Alabama ¦ When It All Goes South

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GTIN: 0078636933726 Artist: Genre & Stil:

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Veröffentlichung When It All Goes South:

2001

Hörbeispiel(e) When It All Goes South:

When It All Goes South auf Wikipedia (oder andere Quellen):

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    When It All Goes South is the nineteenth studio album by American country music band Alabama, released in 2001. It produced the singles "When It All Goes South", "Will You Marry Me" and "The Woman He Loves".[2] This became Alabama's final studio album of original materials until 2015's Southern Drawl. It ranked at No. 37 in Billboard Album Charts and No. 4 on Country Album Chart.

    Track listing

    No.TitleWriter(s)Length
    1."When It All Goes South"Rick Carnes, Janis Carnes, John Barlow Jarvis6:57
    2."The Woman He Loves"Troy Seals, Eddie Setser3:55
    3."Clear Across America Tonight"Randy Owen, Teddy Gentry, Ronnie Rogers, Greg Fowler3:22
    4."Will You Marry Me" (featuring Jann Arden)Jeffrey Steele, Al Anderson3:16
    5."I Can't Hide My Heart"Owen, Gentry, Rogers, Fowler3:10
    6."I Can't Love You Any Less"Owen, Gentry, Rogers, Fowler3:38
    7."Reinvent the Wheel"Walt Aldridge, Brad Crisler3:29
    8."I Write a Little"Jeff Cook, Owen, Rogers4:16
    9."Down This Road"Michael Dulaney, Michael Lunn3:23
    10."Love Remains" (featuring Christopher Cross)Randy Goodrum, Rob Mathes4:34
    11."Start Living"Steven Dale Jones4:17
    12."Simple as That"Chapin Hartford3:45
    13."You Only Paint the Picture Once"Owen, Gentry, Rogers, Fowler3:33
    14."Wonderful Waste of Time"Cook, Lisa Cook, Rocko Heermance3:19
    15."Right Where I Am"Owen, Gentry, Rogers, Fowler4:34
    16."Second Chances"Skip Ewing, Bob DiPiero3:59

    Personnel

    Alabama

    • Jeff Cook- background vocals, electric guitar; lead vocals on "Wonderful Waste of Time"
    • Teddy Gentry- background vocals, bass guitar; lead vocals on "Love Remains"
    • Randy Owen- lead vocals, background vocals

    Alabama's drummer, Mark Herndon, does not play on the album.

    Additional Musicians

    Voices on "I Write a Little" by Chris DeCarlo, Greg Fowler, Keith Gale, Sam Harrell, Adrian Michaels, Darcy Miller, Dan Nelson, Mike Siris, Suzette Tucker, and Mike Wilson; Military Advisor: LTC James (Jim) E. Pyle U.S. Army (Ret.)

    Production
    • Alabama (all tracks except "Love Remains" and "The Woman He Loves")
    • Don Cook ("Wonderful Waste of Time", "I Write a Little", "Simple as That", "When It All Goes South")
    • Josh Leo and Larry Michael Lee ("Right Where I Am", "I Can't Love You Any Less", "Clear Across America Tonight")
    • James Stroud ("Will You Marry Me", "You Only Paint the Picture Once", "I Can't Hide My Heart")
    • Rick Hall ("Reinvent the Wheel", "Start Living", "Down This Road")
    • Michael Omartian and Teddy Gentry ("Love Remains")
    • Teddy Gentry and Randy Owen ("The Woman He Loves")

    Chart performance

    Singles

    YearSinglePeak positions
    US CountryUS
    2000"When It All Goes South"15110
    2001"Will You Marry Me"41
    "The Woman He Loves"

    References

    1. ^ a b c d e "Reviews and Tracks for When It All Goes South by Alabama". Metacritic. Retrieved September 24, 2017.
    2. ^ Whitburn, Joel (2008). Hot Country Songs 1944 to 2008. Record Research, Inc. pp. 19–20. ISBN 0-89820-177-2.
    3. ^ "Alabama Chart History (Billboard 200)". Billboard. Retrieved October 21, 2020.
    4. ^ "Alabama Chart History (Top Country Albums)". Billboard. Retrieved October 21, 2020.
    5. ^ "Top Country Albums – Year-End 2001". Billboard. Retrieved October 21, 2020.


    Artist(s)

    Veröffentlichungen von Alabama die im OTRS erhältlich sind/waren:

    When It All Goes South

    Alabama auf Wikipedia (oder andere Quellen):

    Alabama ist eine US-amerikanische Country-Band. Mit 41 Nummer-eins-Hits und mehr als 46 Millionen[1] verkauften Tonträgern alleine in den USA ist sie dort eine der erfolgreichsten Bands.

    Geschichte

    Anfänge

    Die auf benachbarten Farmen im ländlichen Alabama aufgewachsenen Cousins Randy Owen und Teddy Gentry musizierten bereits seit frühester Kindheit zusammen. Später gingen sie eine Zeitlang getrennte Wege und schlossen sich unterschiedlichen Bands an. Auf der Highschool trafen sie auf einen weiteren Cousin, Jeff Cook, der ebenfalls bereits erste musikalische Erfahrungen gesammelt hatte, mehrere Instrumente beherrschte und außerdem als Diskjockey arbeitete.

    1969 schloss man sich zur Band Young Country zusammen. Bei einem ihrer ersten Auftritte gewann das Trio einen Talentwettbewerb. Randy und Jeff studierten anschließend, und Teddy wurde Geschäftsführer einer Teppichhandlung. Die musikalischen Aktivitäten traten in jenen Jahren in den Hintergrund. Erst nach Abschluss ihres Studiums konnte man sich wieder verstärkt um eine Musikkarriere bemühen.

    Erste Schritte

    1972 benannte sich die Gruppe in Wildcountry um. Gleichzeitig wurde mit Bennet Vartanian erstmals ein Schlagzeuger angeheuert. Er sprang bald wieder ab, und auch seine Nachfolger hielten nicht lange durch. Erst 1974 wurde mit Rick Scott ein Schlagzeuger gefunden, der einige Jahre bei der Band blieb.

    1977 nannte man sich in Alabama um. Im gleichen Jahr wurde beim GRT-Label ein Schallplattenvertrag abgeschlossen. Die erste Single, I Wanna Be with You Tonight, schaffte es knapp in die Country-Top-100. Kurz darauf ging die Plattenfirma in Konkurs. Alabama war aber vertraglich an das Label gebunden. Es dauerte zwei Jahre, bis die vier Musiker genügend Geld zusammen hatten, um sich aus dem Vertrag herauszukaufen. Erneut gab der Schlagzeuger auf. Rick Scott wurde durch den aus Massachusetts stammenden Mark Herndon ersetzt, der Rock-Einflüsse in die Band einbrachte und damit wichtige Beiträge zu einem neuen, erfolgversprechenden Sound leistete.

    Karriere

    Mit eigenem Geld wurde 1979 ein Album und die Single I Wanna Come Over produziert. Das unabhängige MDJ-Label übernahm den Vertrieb. Die Single rückte auf Platz 33 der Country-Charts vor. Ein Jahr später schaffte es My Home’s in Alabama in die Top-20. RCA wurde durch diese Erfolge auf Alabama aufmerksam und nahm sie 1980 unter Vertrag.

    Damit begann eine in der Geschichte der Country-Musik einmalige Serie von 21 aufeinanderfolgenden Nummer-1-Hits. Zahlreiche Titel konnten sich zudem in den Popcharts platzieren. Den Anfang machte 1980 die Single Tennessee River. Noch im gleichen Jahr folgte Why Lady Why und 1981 Old Flame, Feels So Right und Love in the First Degree. Die nur von einer außer der Reihe veröffentlichten Weihnachtssingle unterbrochene Folge von Top-Hits dauerte an bis 1987 und wurde in den neunziger Jahren fortgesetzt. Viele der Songs wurden von den Gruppenmitgliedern selbst geschrieben. Neben den Singles waren auch die Alben erfolgreich. Praktisch jede Veröffentlichung erreichte Gold- oder Platinstatus. In diesen Jahren wurde die Band mit vielen Auszeichnungen bedacht. So gewann man drei Mal hintereinander den begehrten CMA Award Entertainer of the Year. Noch häufiger wurde die Band zur Group of the Year (sowohl Instrumental als auch Gesang) gekürt.

    Die hohen Chart-Platzierungen konnten ab Mitte der neunziger Jahre nicht mehr erreicht werden, obwohl der Band noch etliche Top-10-Erfolge gelangen. Dafür erreichten die Alben teilweise hohe Verkaufszahlen. Vor allem Sampler wie Greatest Hits, Superhits oder For the Record - 41 Number-1-Hits waren sehr erfolgreich. Insgesamt wurden 41 Nummer-1-Hits erzielt und über 46 Millionen Tonträger verkauft. Am 16. Oktober 2003 nahm Alabama im Rahmen ihrer American Farewell Tour Abschied von der Konzertbühne, kündigte aber für das Jahr 2013 eine Tournee zum 40-jährigen Bühnenjubiläum an. Bereits 2008 hatte sich die Band während eines Rechtsstreits vom Schlagzeuger Mark Herndon getrennt. Im selben Jahr war für die Band in Fort Payne (Alabama) ein Denkmal errichtet worden. Es zeigt die vier Musiker als lebensgroße Bronzefiguren vor dem Union Park an der Ecke Gault Avenue / 4th Street North.

    Diskografie

    Studioalben

    JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
    (Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
    Anmerkungen
     UK US Coun­try
    1976Wildcountry
    Erstveröffentlichung: 1976
    1977Deuces Wild
    Erstveröffentlichung: 1977
    1979Alabama Band No. 3
    Erstveröffentlichung: 1979
    1980My Home’s in AlabamaUS71
    Doppelplatin
    ×2
    Doppelplatin

    (21 Wo.)US
    Coun­try3
    (214 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: Mai 1980
    1981Feels So RightUS16
    Vierfachplatin
    ×4
    Vierfachplatin

    (161 Wo.)US
    Coun­try1
    (174 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: Februar 1981
    28 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts
    1982Mountain MusicUS14
    Fünffachplatin
    ×5
    Fünffachplatin

    (114 Wo.)US
    Coun­try1
    (269 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: Februar 1982
    28 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts
    1983The Closer You GetUS10
    Vierfachplatin
    ×4
    Vierfachplatin

    (70 Wo.)US
    Coun­try1
    (206 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: März 1983
    21 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts
    1984Roll OnUS21
    Vierfachplatin
    ×4
    Vierfachplatin

    (62 Wo.)US
    Coun­try1
    (194 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: Januar 1984
    13 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts
    198540 Hour WeekUS28
    Doppelplatin
    ×2
    Doppelplatin

    (40 Wo.)US
    Coun­try1
    (104 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: Januar 1985
    14 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts
    Alabama ChristmasUS75
    Doppelplatin
    ×2
    Doppelplatin

    (12 Wo.)US
    Coun­try8
    (23 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: September 1985
    1986The TouchUS42
    Platin
    Platin

    (30 Wo.)US
    Coun­try1
    (81 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: September 1986
    10 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts
    1987Just UsUS55
    Platin
    Platin

    (28 Wo.)US
    Coun­try1
    (60 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: September 1987
    eine Woche auf Platz 1 in den Country-Charts
    1989Southern StarUS62
    Platin
    Platin

    (21 Wo.)US
    Coun­try1
    (78 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: Februar 1989
    3 Wochen auf Platz 1 in den Country-Charts
    1990Pass It On DownUS57
    Platin
    Platin

    (41 Wo.)US
    Coun­try3
    (115 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: 21. Mai 1990
    1992American PrideUS46
    Platin
    Platin

    (51 Wo.)US
    Coun­try11
    (80 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: 11. August 1992
    1993Cheap SeatsUS76
    Platin
    Platin

    (38 Wo.)US
    Coun­try16
    (69 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: 12. Oktober 1993
    1995In PicturesUS100
    Platin
    Platin

    (21 Wo.)US
    Coun­try12
    (57 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: 15. August 1995
    1996Christmas Vol. IIUS117
    Gold
    Gold

    (6 Wo.)US
    Coun­try18
    (10 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: 17. September 1996
    1997Dancin’ on the BoulevardUS55
    Platin
    Platin

    (26 Wo.)US
    Coun­try5
    (58 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: 8. April 1997
    1999Twentieth CenturyUS51
    Gold
    Gold

    (10 Wo.)US
    Coun­try5
    (36 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: 15. Juni 1999
    2001When It All Goes SouthUS37
    (8 Wo.)US
    Coun­try4
    (28 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: 9. Januar 2001
    2006Songs of InspirationUS15
    (7 Wo.)US
    Coun­try1
    (29 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: 24. Oktober 20056
    eine Woche auf Platz 1 in den Country-Charts
    2007Songs of Inspiration IIUS33
    (1 Wo.)US
    Coun­try3
    (7 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: 27. März 2007
    2014Angels Among Us: Hymns & Gospel FavoritesUS33
    (10 Wo.)US
    Coun­try6
    (47 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: 8. September 2014
    2015Southern DrawlUS14
    (6 Wo.)US
    Coun­try2
    (18 Wo.)Coun­try
    Erstveröffentlichung: 18. September 2015
    2017American Christmas
    Erstveröffentlichung: 6. Oktober 2017

    Auszeichnungen (Auswahl)

    JahrOrg.AwardTitel
    1981ACMAlbum Of The YearFeels So Right
    1981ACMEntertainer Of The Year
    1981CMAInstrumental Group Of The Year
    1981CMAVocal Group Of The Year
    1982ACMEntertainer Of The Year
    1982ACMTop Vocal Group
    1982CMAEntertainer of the Year
    1982CMAInstrumental Group Of The Year
    1982CMAVocal Group Of The Year
    1982TNNAlbum Of The Year
    1983ACMAlbum Of The YearThe Closer You Get
    1983ACMEntertainer Of The Year
    1983ACMTop Vocal Group
    1983CMAAlbum Of The YearThe Closer You Get
    1983CMAEntertainer of the Year
    1983CMAVocal Group Of The Year
    1983GrammyBest Country Performance By A Duo Or GroupMountain Music
    1983TNNTop Vocal Group
    1984ACMAlbum Of The YearRoll On
    1984ACMEntertainer Of The Year
    1984ACMTop Vocal Group
    1984CMAEntertainer of the Year
    1984TNNAlbum Of The Year
    1985ACMEntertainer Of The Year
    1985ACMTop Vocal Group
    1985GrammyBest Country Performance By A Duo Or GroupThe Closer You Get ...
    1990BillboardCountry Group or Duo of the Year

    Weblinks

    Einzelnachweise

    1. Gold & Platinum. Abgerufen am 22. Dezember 2021 (amerikanisches Englisch).
    2. Chartquellen:

    Alabama ¦ When It All Goes South
    CHF 25.00 inkl. MwSt