Amy MacDonald ¦ This Is The Life

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2LP (10″, Album, Gatefold)

Nicht vorrätig

GTIN: 0600753941713 Artist: Genres & Stile: , ,

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Inhalt

Ausgabe

,

Farbe

Release

Veröffentlichung This Is The Life:

2007

Hörbeispiel(e) This Is The Life:

This Is The Life auf Wikipedia (oder andere Quellen):

This Is the Life ist das Debütalbum der schottischen Singer-Songwriterin Amy Macdonald. Es wurde im Vereinigten Königreich am 30. Juli 2007[3] veröffentlicht und verkaufte sich bisher mehr als 2,5 Millionen Mal.[4]

Entstehung

Amy Macdonald bei der Präsentation ihres Albums

Das Album entstand ab Sommer 2006[5] in den Londoner Soho Recordings Studios unter dem Produzenten Pete Wilkinson von Melodramatic Records. Gemischt wurde es größtenteils von Toningenieur Bob Clearmountain in Los Angeles.[6] Die Musik und alle Texte wurden von Amy Macdonald geschrieben, ausgenommen das Lied L.A. von Wilkinson und Macdonald.[7] Das Album wurde vom Label Melodramatic Records in Zusammenarbeit mit Mercury Records veröffentlicht.[7]

Außer der Stimme und der akustischen Gitarre von Amy Macdonald wurden bei der Aufnahme viele zusätzliche Instrumente wie Bass, Cello, Drums und weitere Perkussionsinstrumente, Elektrische Gitarre, Klavier, Keyboard, Saxophon, Flügelhorn, Trompete, Viola und Violine eingesetzt.[7]

Rezeption

  • Die Musik wurde von Mike Pattenden, einem Rezensenten der Times, als „Jangly Indie Folk mit kraftvoller Stimme“ beschrieben, der an die Cranberries erinnere.[8]
  • Elle J. Small von der BBC schrieb, Macdonald trage eine „alte Stimme auf ihren jungen Schultern“ und man brauche ein reifes Ohr, um Zugang zu ihrer am Folk orientierten Erzählweise, ihrer erwachsenen Stimme und ihrer von der Country-Musik beeinflussten Gitarre zu finden. Das erste Lied Mr Rock & Roll sei ein radiofreundliches Mitsing-Stück, voller keltischer Lagerfeuer-Romantik. Doch könne man die Authentizität ihres Werks bezweifeln. Wort und Ton klängen etwas gezwungen und würden eher zu einer weisen 39-Jährigen passen, als zu einer naiven 19-Jährigen.[9]
  • Das deutsche Onlinemagazin laut.de beschrieb das Album als „Countryfolkpop, der das richtige Maß noch sucht“. Es machte ebenso wie die britischen Rezensenten bei Amy Macdonald eine reife Stimme aus, bemängelte aber, dass sie in höheren Lagen häufig in schrille Töne abgleite. Zu häufig würden die Texte im Vordergrund stehen. Auch langweile manchmal die Akustikgitarre, Streicher würden eine übertriebene Theatralik erzeugen. Highlights seien dagegen Mr Rock & Roll sowie das Lied This Is the Life. Obwohl es noch nicht ganz ausgereift sei, scheine aber an diversen Stellen doch Potenzial durch und es würden Ansätze für einen eigenen Stil gezeigt.[10]
  • Sharon Mawer schrieb in ihrem Review auf Allmusic, das Album erwecke nostalgische Gefühle und erinnere an Kirsty MacColl.[3]

Covergestaltung

Auf dem Cover sind auf einer Farbfotografie der Londoner Fotografin Valerie Philips Kopf und Schulterpartie Amy Macdonalds zu sehen. Darunter steht in großen weißen Majuskeln der Name der Künstlerin und darunter in kleinerer Schrift der Titel des Albums. Die Ränder wurden so bearbeitet, dass sie wie zu einer alten, zerstoßenen Schallplatte gehörend aussehen. Die Gestaltung erinnere laut Allmusic an die Alben der Siebziger.[3]

Titelliste

NummerName des LiedesDauer
1.Mr Rock & Roll3:35
2.This Is the Life3:05
3.Poison Prince3:28
4.Youth of Today4:00
5.Run3:50
6.Let's Start a Band4:05
7.Barrowland Ballroom3:58
8.L.A.4:06
9.A Wish for Something More3:46
10.Footballer's Wife5:06

Songinformationen

Footballer's Wife spiegelt die Besessenheit britischer Boulevardzeitungen wider, während Poison Prince die Drogenabhängigkeit von Pete Doherty[11] thematisiert. Der Text von L.A. handelt von ihrer Begeisterung für Jake Gyllenhaal.[12] Dabei wurde sie von Pete Wilkinson unterstützt. Ihr Song Barrowland Ballroom bezieht sich auf den gleichnamigen Veranstaltungsort in Glasgow.

Charts

Das Album war in Europa vorwiegend in deutschsprachigen Ländern ein großer Radio- und Verkaufserfolg.[13] Im Vereinigten Königreich war es am ersten Sonntag nach Veröffentlichung auf Platz zwei in den Britischen Singlecharts[13] und am 13. Januar 2008 sogar auf Platz eins.[14] Am 14. März 2008 erreichte es Doppel-Platin-Status mit 600.000 verkauften Exemplaren.[15]

In der Schweizer Hitparade stieg das Album am 24. Februar 2008 auf Platz 58 in die Charts ein. Es arbeitete sich auf Platz eins vor und blieb für fünf Wochen[13] lang. Mehr als 100 Wochen Charts spiegeln sich wider in Vierfach-Platin und mehr als 150.000 CDs in der Schweiz. In Deutschland gelangte es auf Platz drei[13] und erreichte im Juni 2009 Vierfach-Platin-Status[16] sowie im Februar 2011 mit 900.000 verkauften Exemplaren Neunfach-Gold. Die Millionenmarke knackte das Album schließlich 2012,[16] somit ist es eines der meistverkauften Alben in Deutschland seit 1975. In Österreich war der Höchststand ebenfalls Platz drei.[13]

Neben dem ersten Platz im Vereinigten Königreich, der Schweiz, Dänemark und den Niederlanden, erreichte das Album in Belgien Platz zwei, in Norwegen und Schweden Platz fünf, in Frankreich Platz sechs, in Irland Platz 16 und in den US-amerikanischen Billboard Charts Platz 92.[13]

Album

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2007This Is the LifeDE3
(102 Wo.)DE
AT3
(82 Wo.)AT
CH1
(106 Wo.)CH
UK1
(75 Wo.)UK
US92
(2 Wo.)US

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2007Poison PrinceDE66
(8 Wo.)DE
CH58
(9 Wo.)CH
Mr Rock & RollDE21
(40 Wo.)DE
AT19
(35 Wo.)AT
CH3
(65 Wo.)CH
UK12
(16 Wo.)UK
L.A.UK48
(2 Wo.)UK
This Is the LifeDE2
(56 Wo.)DE
AT1
(43 Wo.)AT
CH2
(94 Wo.)CH
UK28
(18 Wo.)UK
2008RunDE36
(9 Wo.)DE
UK75
(1 Wo.)UK

Auszeichnungen

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Belgien (BEA)[19]Platinum record icon.svg 2× Platin60.000
 Dänemark (IFPI)[20]Platinum record icon.svg Platin40.000
 Deutschland (BVMI)[21]Platinum record icon.svg 5× Platin1.000.000
 Europa (IFPI)[22]Platinum record icon.svg 2× Platin(2.000.000)
 Frankreich (SNEP)[23]Gold record icon.svg Gold75.000
 Griechenland (IFPI)[24]Gold record icon.svg Gold3.000
 Irland (IRMA)[25]Gold record icon.svg Gold7.500
 Italien (FIMI)[26]Gold record icon.svg Gold35.000
 Niederlande (NVPI)[27]Platinum record icon.svg 2× Platin140.000
 Norwegen (IFPI)[28]Gold record icon.svg Gold15.000
 Österreich (IFPI)[29]Platinum record icon.svg 2× Platin40.000
 Polen (ZPAV)[30]Gold record icon.svg Gold10.000
 Russland (NFPF)[31]Gold record icon.svg Gold10.000
 Schweden (IFPI)[32]Gold record icon.svg Gold20.000
 Schweiz (IFPI)[33]Platinum record icon.svg 5× Platin150.000
 Spanien (Promusicae)[34]Gold record icon.svg Gold30.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[35]Platinum record icon.svg 3× Platin900.000
InsgesamtGold record icon.svg 9× Gold
Platinum record icon.svg 22× Platin
2.500.500

Einzelnachweise

  1. musik.bz (Memento des Originals vom 6. Januar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/musik.bz
  2. hitparade.ch
  3. a b c allmusic.com This Is The Life – Amy MacDonald
  4. amymacdonald.co.uk (Memento des Originals vom 18. März 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.amymacdonald.co.uk What A Week!!!
  5. "A Curious Thing": Amy Macdonalds neues Album. n-tv.de, 29. Januar 2010; abgerufen am 6. Mai 2010
  6. Biography. Amy Macdonald. (Nicht mehr online verfügbar.) In: amymacdonald.co.uk. Mercury Music Group, archiviert vom Original am 27. April 2011; abgerufen am 27. April 2011 (englisch).
  7. a b c Booklet zu This Is the Life
  8. Mike Pattenden: Amy Macdonald: This Is the Life. timesonline.co.uk
  9. Elle J Small: Amy MacDonald – This Is the Life. BBC.
  10. “This Is The Life” von Amy MacDonald – Album. Kritik. (Nicht mehr online verfügbar.) In: laut.de. Archiviert vom Original am 27. April 2011; abgerufen am 27. April 2011.
  11. SWR3 Poplexikon: Amy MacDonald: Poison prince (Memento vom 28. Februar 2009 im Internet Archive)
  12. Amy Macdonald – Biografie. songwriters.de; abgerufen am 7. Oktober 2008
  13. a b c d e f acharts.us Amy Macdonald – This Is the Life (Album)
  14. MacDonald tops the UK album chart. BBC, 13 January 2008.
  15. dailymail.co.uk Why Amy Macdonald's a reluctant wag
  16. a b Gold/Platin-Datenbank. musikindustrie.de
  17. a b Chartquellen: DE AT CH is the life/ UK US
  18. Swiss Music Awards 2009 – gelungene zweite Ausgabe (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swiss-music-news.ch
  19. Belgische Plattenauszeichnungen
  20. Dänische Plattenauszeichnungen
  21. Deutsche Plattenauszeichnungen
  22. Europäische Plattenauszeichnungen (Memento des Originals vom 29. Juli 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ifpi.org
  23. Certifications Albums Or – année 2008 (deutsch: Französische Plattenauszeichnungen) (Memento vom 13. September 2012 im Internet Archive)
  24. Griechische Goldauszeichnungen (Memento vom 1. Februar 2009 im Internet Archive)
  25. Irische Plattenauszeichnungen
  26. Italienische Plattenauszeichnungen
  27. Niederländische Plattenauszeichnungen
  28. Norwegische Plattenauszeichnungen (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
  29. Österreichische Plattenauszeichnungen
  30. Polnische Plattenauszeichnungen
  31. Russische Plattenauszeichnungen (Memento vom 24. Juli 2011 im Internet Archive)
  32. Schwedische Plattenauszeichnungen
  33. Schweizer Plattenauszeichnungen
  34. Spanische Plattenauszeichnungen
  35. Britische Plattenauszeichnungen

Artist(s)

Veröffentlichungen von Amy MacDonald die im OTRS erhältlich sind/waren:

The Human Demands ¦ This Is The Life

Amy MacDonald auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Amy Macdonald (2017)
Amy Macdonald, 2008

Amy Elizabeth Macdonald[1] (* 25. August 1987 in Bishopbriggs) ist eine britische Singer-Songwriterin. Nach ihrem Durchbruch 2007 erreichte sie mit ihren ersten vier Alben die Spitze einiger europäischer Charts.

Leben und Karriere

Amy Macdonald wurde 1987 im schottischen Bishopbriggs geboren.[1] Im Alter von zwölf Jahren begann sie – unter anderem von der Rockband Travis beeinflusst – Akustische Gitarre zu spielen. Als Schlüsselerlebnis für ihre Karriere bezeichnet sie einen Auftritt von Pete Doherty in Glasgow. Im Juli 2007 belegte die Autodidaktin mit dem Titel Mr Rock & Roll Platz 12 der UK Top 40. Im Herbst 2007 begleitete sie Paul Weller auf seiner Deutschland-Tournee.[2] Mit ihrem Debütalbum This Is the Life erreichte sie Anfang 2008 Platz 1 der UK-Charts und erhielt Dreifach-Platin. Die gleichnamige Single war auch erfolgreich.

Die Aufnahmen für das zweite Album A Curious Thing fanden im Black Barn Studio von Paul Weller statt.[3] Das Album erschien im März 2010; die Single Don’t Tell Me That It’s Over wurde bereits Ende Februar 2010 ausgekoppelt. Das Album debütierte auf dem ersten Platz der deutschen, österreichischen, schweizerischen und europäischen Albumcharts und erreichte in Deutschland noch vor Charteintritt Gold-Status. In der Schweiz und in Deutschland erhielt das Album eine Platin-Auszeichnung.[4][5] Zusammen mit ihrer Band und dem Orchester der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern gab Macdonald im Oktober 2010 in der Luxemburger Rockhal in Esch-sur-Alzette ein Konzert, bei dem sie Titel aus ihren beiden bisherigen Alben in orchestraler Fassung spielte.[6] Daraus entstand das Live-Album A Curious Thing Special Orchestral Edition.

Im Juni 2012 erschien ihr drittes Album Life in a Beautiful Light; es wurden Slow It Down, Pride und 4th of July ausgekoppelt. Am 1. Dezember 2012 erlitt Macdonald in einem Hotel in Zürich einen Zusammenbruch und wurde anschließend in einem Schweizer Krankenhaus behandelt. Die weiteren Tourneetermine für 2012 wurden daraufhin verschoben.[7][8] Macdonald war von 2008 bis 2012 mit dem ehemaligen Fußballspieler Steve Lovell verlobt.[9] Im Mai 2018 heiratete sie in Las Vegas den schottischen Fußballspieler Richard Foster.[10]

Sie trat bei der Verleihung der FIFA-Awards 2012 auf und sang mehrmals vor den Länderspielen Schottlands dessen inoffizielle Nationalhymne The Flower of Scotland. Sie ist Anhängerin der Glasgow Rangers.[11] Letzteres hat sie auch in den Liedern Pride bzw. The Green and the Blue thematisiert.

Im November 2016 kündigte Macdonald ihr viertes Studioalbum Under Stars an und veröffentlichte die Single Down by the Water, die nur für Vorbesteller des schließlich im Februar 2017 erschienenen Albums erhältlich war.[12] Im März 2017 spielte sie mehrere Konzerte in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Dänemark, Deutschland, Luxemburg, Österreich, der Schweiz, Tschechien, Polen und England, teilweise mit Newton Faulkner als Gastmusiker. Im Dezember 2017 veröffentlichte sie ihr erstes Weihnachtslied This Christmas Day und das dazugehörige Video. Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf der Single geht an die britische Alzheimer-Forschung.[13]

2018 steuerte Macdonald für die Komödie Ein Mops zum Verlieben einen Titel bei.[10] Ende des Jahres erschien mit Woman of the World (The Best of 2007–2018) ihr erstes Best-of-Album. Von März bis April 2019 folgte eine Europatournee mit dem Album. Im Oktober 2020 erschien ihr fünftes Studioalbum The Human Demands. Mitte September kündigte sie zudem eine Europatournee im Frühjahr 2021 an,[14] die wegen der COVID-19-Pandemie auf das Frühjahr 2022 verschoben wurde.

Diskografie

Studioalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2007This Is the Life
Mercury Records (UMG)
DE3
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(102 Wo.)DE
AT3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(82 Wo.)AT
CH1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(110 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(77 Wo.)UK
US92
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Juli 2007
Verkäufe: + 2.500.500
2010A Curious Thing
Mercury Records (UMG)
DE1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(77 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(38 Wo.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(56 Wo.)CH
UK4
Gold
Gold

(32 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. März 2010
Verkäufe: + 1.000.000
2012Life in a Beautiful Light
Mercury Records (UMG)
DE1
Platin
Platin

(33 Wo.)DE
AT1
(22 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(38 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(26 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Juni 2012
Verkäufe: + 340.000
2017Under Stars
Vertigo Records (UMG)
DE2
Gold
Gold

(23 Wo.)DE
AT4
(21 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(30 Wo.)CH
UK2
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2017
Verkäufe: + 110.000
2020The Human Demands
BMG Rights Management (WMG)
DE4
(11 Wo.)DE
AT7
(3 Wo.)AT
CH2
(14 Wo.)CH
UK10
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2020

Auszeichnungen

  • Daily Record
    • 2008: in der Kategorie „Scottish Person of the Year“
  • Echo Pop
    • 2009: in der Kategorie „Newcomer International“
    • 2011: in der Kategorie „Künstlerin International Rock/Pop“
  • Silver Clef Award
    • 2007: in der Kategorie „Best Newcomer“
  • Swiss Music Award
    • 2009: in der Kategorie „Best Song International“ (This Is the Life)[15]
    • 2009: in der Kategorie „Best Album Pop/Rock International“ (This Is the Life)[15]
    • 2011: in der Kategorie „Best Album Pop/Rock International“ (A Curious Thing)[16]
  • Tartan Clef Award
    • 2010: in der Kategorie „Best Album“ (A Curious Thing)

Weblinks

Commons: Amy Macdonald – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b Biographie de Amy Macdonald. (Nicht mehr online verfügbar.) In: universalmusic.fr. Archiviert vom Original am 5. Januar 2018; abgerufen am 5. Januar 2018.
  2. Kurzporträt auf www.wdr.de (Memento vom 8. Dezember 2007 im Internet Archive), abgerufen am 17. März 2008
  3. n-tv.de: „A Curious Thing“: Amy Macdonalds neues Album, 29. Januar 2010, Zugriff am 6. Mai 2010
  4. Platin für A Curious Thing in CH.
  5. Platin für A Curious Thing in D@1@2Vorlage:Toter Link/beta.exlibris.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2022. Suche in Webarchiven.)
  6. Amy Macdonald: Neues Album „A Curious Thing – Symphonie-Orchester-Version“. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 25. September 2020; abgerufen am 7. September 2020.
  7. >Macdonald suffers seizure. contactmusic.com, 3. Dezember 2012, abgerufen am 14. Dezember 2012
  8. Rescheduled European Dates von https://www.amymacdonald.co.uk/ abgerufen am 3. Januar 2015
  9. John Dingwall: Exclusive: Scots star Amy Macdonald to marry footballer boyfriend Steve Lovell, Daily Record, 15. Juli 2008, abgerufen am 26. August 201. Lauren Crooks: Amy's split heartbreak; SINGER BREAKS UP WITH STRIKER STEVE Star says she's staying single. Sunday Mail, 24. Juni 2012, abgerufen am 26. August 2012.
  10. a b Davod Scott: Amy Macdonald's bitten by the pug bug after Hollywood soundtrack role. In: Daily Express. 27. Juni 2018, abgerufen am 22. Juli 2018.
  11. Amy Macdonald: „Völlig vernarrt in den Fussball“ (Memento vom 15. September 2014 im Webarchiv archive.today) fifa.com, 7. Januar 2013
  12. Amy Macdonald: „Under Stars Live auf Facebook“ facebook.com, 24. November 2016
  13. “This Christmas Day”: Amy Macdonald veröffentlicht Charity-Single für Alzheimer-Patienten. In: universal-music.de, 1. Dezember 2017.
  14. Heather Carrick: Amy Macdonald announces release of new album 'The Human Demands'. In: Glasgow Times. 27. August 2020, abgerufen am 2. April 2022 (englisch).
  15. a b Swiss Music Awards 2009 – gelungene zweite Ausgabe (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  16. Bligg räumt bei den Swiss Music Awards ab. In: Tages-Anzeiger, 3. März 2011.