Architects ¦ Ruin

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CD (Album)

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GTIN: 5051099780323 Artist: Genres & Stile: , ,

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Release

Veröffentlichung Ruin:

2007

Hörbeispiel(e) Ruin:

Ruin auf Wikipedia (oder andere Quellen):

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AllMusic[1]

Ruin is the second studio album by British metalcore band Architects. It was released on 25 October 2007 through United by Fate, Distort and Century Media Records. The album was produced by John Mitchell, Ben Humphreys and the band themselves. It is the first album to feature vocalist Sam Carter and bassist Alex Dean.

Composition

Style

Stylistically, this album displays a minor change in the band's style, with a more fluid yet darker metalcore sound. Clean vocals are implemented again in a few songs, to a larger extent than on Nightmares, although not as prominently as in later releases. The album features a change in guitar tuning, from drop C (which was used on Nightmares) to drop B, for all tracks, except "Low", which features the same tuning as drop B, but with the low B tuned to F# (the bass string on an eight string guitar).

Ruin was the first Architects album to feature new vocalist Sam Carter. His vocal style is quite different to that of previous vocalist Matt Johnson, marking a shift from screaming towards hardcore punk-style shouting. This is most obvious on the 2008 re-recording of "To the Death" (from Nightmares) that was available for download for a short period.

Track listing

All lyrics are written by Sam Carter; all music is composed by Architects

No.TitleLength
1."Buried at Sea"3:42
2."Hunt Them Down"3:18
3."You'll Find Safety"3:33
4."Always"4:11
5."Sail This Ship Alone" (instrumental)1:55
6."Heartless"4:28
7."North Lane"3:15
8."I Can't See the Light"4:23
9."Low"2:23
10."Running from the Sun"3:43
11."Save Me"4:27
Total length:39:23
2008 re-release bonus track
No.TitleLength
12."Broken Clocks" (featuring Nick Worthington of Dead Swans)3:42
Total length:43:05

Personnel

Writing, performance and production credits are adapted from the album liner notes.[2]

References

  1. ^ Henderson, Alex. Ruin – Architects at AllMusic. Retrieved 9 May 2015.
  2. ^ Ruin (liner notes). Architects. Century Media. 2008.{{cite AV media notes}}: CS1 maint: others in cite AV media (notes) (link)

External links

Artist(s)

Veröffentlichungen von Architects die im OTRS erhältlich sind/waren:

Daybreaker ¦ For Those That Wish To Exist ¦ The Here And Now ¦ Ruin ¦ Hollow Crown ¦ For Those That Wish To Exist At Abbey Road ¦ The Classic Symptoms Of A Broken Spirit

Architects auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Die Architects sind eine Metalcore-Band aus Brighton, England, gegründet im Jahr 2004. Die Band hatte viele Namenswechsel; ihr erster Bandname war „Inharmonic“, den sie dann in „Counting the Days“ änderten. Ein paar Jahre später nannten sie sich schließlich „Architects“.

Geschichte

2004 gegründet, begann die Band 2005 mit den Aufnahmen zu ihrer ersten Demo. Nachdem die Band die Aufmerksamkeit von Distort Entertainment auf sich gezogen hatten, erschien im Jahre 2006 das Debütalbum Nightmares der Band, deren Mitglieder zu dem Zeitpunkt im Durchschnitt erst 17 Jahre alt waren.

Bereits 2007 erschien das zweite Album Ruin, auf dem erstmals der neue Sänger Sam Carter zu hören war, nachdem im Januar desselben Jahres Sänger Matt Johnson die Band aus persönlichen Gründen verlassen hatte.[1] Das Album war ein voller Erfolg und die Band spielte erstmals außerhalb von Großbritannien mit As I Lay Dying, SikTh, Gallows und The Holly Springs Disaster. Zudem nahmen sie am Download-Festival teil.

Architects beim Rock’n’Heim 2014
Samuel David Carter beim Rawk Attack 2016

2008 wurde Ruin von Century Media Records mit Bonus-Tracks wiederveröffentlicht. Außerdem nahmen Architects mit Dead Swans eine Split-EP auf, die unter Thirty Days of Night Records veröffentlicht wurde. Im selben Jahr tourte die Band in den USA mit Bands wie Suicide Silence, Emmure, Beneath the Massacre und The Tony Danza Tapdance Extravaganza. Zudem folgte eine European Altamonte Never Say Die!-Tour mit Whitechapel, Protest the Hero, Carnifex, Parkway Drive, Unearth und Despised Icon.[2]

Ende Januar 2009 wurde das dritte Studioalbum Hollow Crown unter Century Media Records veröffentlicht.[3] Wie der Titel des Albums vermuten ließ, behandelten die Texte des Albums Themen wie Arroganz und Besessenheit. Anschließend spielten sie auf dem Vainstream Rockfest, sowie auf weiteren Festivals, wie dem With Full Force. Am 24. September 2010 erschien die erste Download-Single der Band unter dem Namen Day In Day Out.[2]

Für den 21. Januar 2011 kündigte die Band ihr viertes Album The Here and Now an. Einen Monat darauf bestätigte die Band, dass Bassist Alex Dean die Band wegen familiärer Verpflichtungen verlassen hatte.

Am 3. Juli 2011 verkündete die Band auf ihrer Facebook-Seite, dass der ehemalige Bassist Alex „Ali Dino“ Dean zur Band zurückkehre.

Im Frühjahr 2012 unterstützten Architects (und Touché Amoré) die US-Band Rise Against auf deren Europatour als Vorband.

Am 16. April 2012 gab die Band auf ihrer Facebook-Seite bekannt, dass Gitarrist Tim Hillier-Brook die Band verlassen werde und seinen letzten Auftritt mit Architects auf dem Groezrock Festival gibt.[4] Er wurde noch am selben Tag durch Sylosis Gitarrist Josh Middleton ersetzt, der die Band bei den folgenden Konzerten als zweiter Gitarrist unterstützte.[5]

Im Oktober 2013 verließen Architects ihr voriges Label Century Media Records und wechselten zu Epitaph Records. Seit Februar 2015 ist Adam Christianson, der bereits seit 2014 bei Konzerten die Rhythmus-Gitarre spielte, vollwertiges Bandmitglied.

Am 20. August 2016 verstarb Gitarrist, Songwriter und Gründer Tom Searle im Alter von 28 Jahren nach drei Jahren Kampf an den Folgen seines Krebsleidens.[6][7]

Am 7. September 2017 wurde bekanntgegeben, dass Josh Middleton, der zuvor bei Live-Konzerten bereits Gitarre spielte, vollwertiges Bandmitglied geworden ist. Außerdem erschien mit Doomsday die erste neue Single seit dem Tod Tom Searles. Dan Searle verkündete auf Twitter, dass Tom Searle das Lied nicht mehr vollenden konnte und es somit von der Band zu Ende geschrieben wurde.

Am 12. September 2018 kündigte die Band ihr achtes Studioalbum Holy Hell für den 9. November 2018 an und veröffentlichte außerdem mit Hereafter die zweite Single des kommenden Albums. Nach der Veröffentlichung folgte eine Europatour.[8]

Im September 2020 kündigte die Band ihr neuntes Studioalbum For Those That Wish to Exist an, welches am 26. Februar 2021 erschien. Noch vor der Veröffentlichung des Albums spielte die Band im Zuge der COVID-19-Pandemie ein Streamkonzert aus der Royal Albert Hall in London.

Besetzung

Stil

Architects spielen technischen, aber gleichzeitig atmosphärischen Metalcore mit Einflüssen aus Post-Hardcore und Mathcore. Zudem verwendet die Band neben gutturalem Gesang auch Klargesang.

Die Texte sind häufig geprägt von Gesellschaftskritik. Deathwish und From the Wilderness setzen sich mit Umweltproblemen auseinander. A Match Made in Heaven und Downfall thematisieren Politik. Andere Lieder wiederum setzten sich mit den als zerstörerisch wahrgenommenen Seiten der menschlichen Natur auseinander (z. B.Truth, Be Told).

Engagement für die Umwelt

Sämtliche Mitglieder der Band leben vegan.[9] Gemeinsam mit der Tierrechtsorganisation PETA haben sie ein Plakat entworfen, in dem sie dazu aufrufen es ihnen diesbezüglich gleichzutun. Der Sänger Sam Carter ist Botschafter für die Meeresschutzorganisation Sea Shepherd.[10]

Diskografie

Studioalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US Rock
2006Nightmares
Distort Entertainment
Erstveröffentlichung: 15. Mai 2006
2007Ruin
Distort Entertainment
Erstveröffentlichung: 25. Juni 2007
Wiederveröffentlichung 2008 über Century Media
2009Hollow Crown
Century Media
Erstveröffentlichung: 26. Januar 2009
2011The Here and Now
Century Media
UK57
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. Januar 2011
2012Daybreaker
Century Media
DE93
(1 Wo.)DE
UK42
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. Mai 2012
2014Lost Forever // Lost Together
Epitaph Records
DE36
(1 Wo.)DE
AT30
(1 Wo.)AT
UK16
(1 Wo.)UK
US125
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. März 2014
2016All Our Gods Have Abandoned Us
Epitaph Records
DE8
(2 Wo.)DE
AT17
(2 Wo.)AT
CH27
(1 Wo.)CH
UK15
(1 Wo.)UK
US109
(1 Wo.)US
Rock13
(1 Wo.)Rock
Erstveröffentlichung: 27. Mai 2016
2018Holy Hell
Epitaph Records
DE7
(2 Wo.)DE
AT13
(1 Wo.)AT
CH17
(1 Wo.)CH
UK18
(1 Wo.)UK
US89
(1 Wo.)US
Rock14
(1 Wo.)Rock
Erstveröffentlichung: 9. November 2018
2021For Those That Wish to Exist
Epitaph Records
DE3
(3 Wo.)DE
AT5
(2 Wo.)AT
CH7
(2 Wo.)CH
UK1
(2 Wo.)UK
US80
(1 Wo.)US
Rock11
(1 Wo.)Rock
Erstveröffentlichung: 26. Februar 2021
2022The Classic Symptoms of a Broken Spirit
Epitaph Records
DE12
(2 Wo.)DE
AT24
(1 Wo.)AT
CH17
(1 Wo.)CH
UK18
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2022

Weblinks

Commons: Architects – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Interview mit Architects auf lordsofmetal.nl; abgerufen am 11. Oktober 2010
  2. a b Band-Profil von Architects (Memento des Originals vom 12. Oktober 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.centurymedia.com auf centurymedia.com; abgerufen am 11. Oktober 2010
  3. blogs.myspace.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Februar 2009; abgerufen am 30. März 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blogs.myspace.com
  4. Farewell Tim....... facebook; abgerufen am 16. April 2012
  5. Radio 66.6 - Weekly Music News from the Crypt: April 16th, 2012 abgerufen am 16. April 2012
  6. Andy Biddulph: Rock Sound: Architects’ Tom Searle Passes Away At 28 (Memento desOriginals vom 21. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rocksound.tv
  7. Todesmeldung auf der offiziellen Facebook-Seite. 21. August 2016, abgerufen am 21. August 2016 (englisch).
  8. Architects on tour European Tour 2018. guestpectacular.com, abgerufen am 23. Oktober 2021.
  9. Ian Gittins: Architects review – raging crusaders raise the roof with a tearful tribute. In: The Guardian. 5. Februar 2018, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 12. Januar 2019]).
  10. Hannah Ewens: Architects Don’t Care if Americans Hate Them. In: Noisey. 16. März 2015, abgerufen am 12. Januar 2019 (amerikanisches Englisch).