Bruno Mars ¦ Doo-Wops & Hooligans

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LP (Album)

Nicht vorrätig

GTIN: 0075678610431 Artist: Genres & Stile: , , , , , , ,

Zusätzliche Information

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Inhalt

Ausgabe

,

Farbe

, , ,

Label

Release

Veröffentlichung Doo-Wops & Hooligans:

2010

Hörbeispiel(e) Doo-Wops & Hooligans:

Doo-Wops & Hooligans auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Doo-Wops & Hooligans ist das Debütalbum des US-amerikanischen Sängers Bruno Mars. Es wurde am 4. Oktober 2010 von den Labels Atlantic und Elektra veröffentlicht.

Hintergrund und Entwicklung

Das Album Doo-Wops & Hooligans wurde in einer Pressemitteilung am 25. August 2010 angekündigt, kurz nach der Veröffentlichung der Debüt-EP It’s Better If You Don’t Understand, die im Mai 2010 veröffentlicht wurde.[2] In einem Interview mit MTV News erklärte Mars, dass seine EP einen positiven Effekt auf das Album hat.[3] Das Albumcover zu Doo-Wops & Hooligans wurde am 30. August 2010 auf der Homepage von Bruno Mars vorgestellt.[4] Die Titelliste zu Doo-Wops & Hooligans wurde am 9. September 2010 vom Label Atlantic Records veröffentlicht.[5] Es wurden drei der vier Songs aus der EP It’s Better If You Don’t Understand auf das Debütalbum Doo-Wops & Hooligans übernommen.[6]

Mars sagte zu dem Album, dass er ein großer Fan des Musikgenres Doo Wop sei, da er mit dem Genre aufgewachsen ist und es etwas Besonderes für ihn sei.[7][8]

Einflüsse

Doo-Wops & Hooligans hat Einflüsse von den Musikgenres Pop, Rock, Reggae, R&B, Soul und Hip-Hop.[9][10][11][12]

Titelliste

#TitelFeature(s)ProduzentLänge
1GrenadeThe Smeezingtons3:42
2Just the Way You AreThe Smeezingtons, Needlz3:40
3Our First TimeThe Smeezingtons, The Supa Dups4:03
4Runaway BabyThe Smeezingtons3:27
5The Lazy SongThe Smeezingtons3:15
6Marry YouThe Smeezingtons3:50
7Talking to the MoonThe Smeezingtons3:37
8Liquor Store BluesDamian MarleyThe Smeezingtons, The Supa Dups3:49
9Count on MeThe Smeezingtons3:17
10The Other SideCeeLo Green, B.o.BThe Smeezingtons3:47
Deluxe Edition Bonus-Tracks[13]
1Just the Way You Are (Remix)Lupe Fiasco3:58
2Somewhere in Brooklyn (EP Version)3:01
Japanische Editions Bonus-Tracks[14]
1Just the Way You Are (Remix)Lupe Fiasco3:58
2Somewhere in Brooklyn (EP Version)3:01
3Talking to the Moon (Akustik Piano Version)4:03
4Just the Way You Are (Live)
5Grenade (Live)
6The Other Side (Live)

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2010Just the Way You Are
Doo-Wops & Hooligans
DE2
(48 Wo.)DE
AT1
(35 Wo.)AT
CH3
(40 Wo.)CH
UK1
(66 Wo.)UK
US1
(48 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Juli 2010
Grenade
Doo-Wops & Hooligans
DE1
(54 Wo.)DE
AT2
(34 Wo.)AT
CH1
(52 Wo.)CH
UK1
(38 Wo.)UK
US1
(36 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. September 2010
2011The Lazy Song
Doo-Wops & Hooligans
DE9
(28 Wo.)DE
AT4
(23 Wo.)AT
CH9
(28 Wo.)CH
UK1
(34 Wo.)UK
US4
(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Februar 2011
Marry You
Doo-Wops & Hooligans
DE15
(20 Wo.)DE
AT4
(20 Wo.)AT
CH16
(23 Wo.)CH
UK11
(39 Wo.)UK
US85
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. August 2011
Count on Me
Doo-Wops & Hooligans
AT5
(14 Wo.)AT
CH55
(6 Wo.)CH
UK78
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. November 2011
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
 
2011Runaway Baby
Doo-Wops & Hooligans
UK19
(11 Wo.)UK
US50
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 5. November 2011

The Doo-Wops & Hooligans Tour

Vom 16. November 2010 bis zum 15. April 2011 ging Bruno Mars auf die The Doo-Wops & Hooligans Tour, wo er sein gleichnamiges Debütalbum präsentierte. Die Tournee führte durch die Vereinigten Staaten, Europa und Asien.[15]

DatumStadtStadion
Vereinigte Staaten
16. November 2010San FranciscoSlim’s
19. November 2010San DiegoPrice Center
20. November 2010ScottsdaleMartini Ranch
23. November 2010DallasThe Loft
24. November 2010HoustonWarehouse Live
26. November 2010SaugetPop’s
27. November 2010ChicagoBottom Lounge
28. November 2010Cleveland HeightsGrog Shop
30. November 2010BostonParadise Rock Club
19. Dezember 2010HonoluluNeal S. Blaisdell Arena
21. Dezember 2010KahuluiMaui Arts & Cultural Center
Europa
24. Januar 2011LondonCafe De Paris
3. März 2011BerlinPostbahnhof
6. März 2011AmsterdamParadiso
7. März 2011StuttgartRohre
9. März 2011DublinOlympia Theatre
10. März 2011ManchesterManchester Club Academy
11. März 2011GlasgowO2 ABC Glasgow
15. März 2011BirminghamBirmingham Institute Library
17. März 2011KölnLive Music Hall
18. März 2011MünchenTheaterfabrik
20. März 2011HamburgDocks
23. März 2010KopenhagenStore Vega
Asien
5. April 2011JakartaIstora Senayan
8. April 2011ManilaAraneta Coliseum
10. April 2011Kuala LumpurPutra World Trade Center
Australien
12. April 2011PerthAstor Theatre
14. April 2011SydneyLuna Park
15. April 2011AdelaideThebarton Theatre
15. April 2011MelbourneFestival Hall

Mitwirkende

Kommerzieller Erfolg

Chartplatzierungen

Doo-Wops & Hooligans erreichte in Deutschland die Chartspitze der Albumcharts und konnte sich eine Woche an ebendieser sowie 18 Wochen in den Top 10 und 116 Wochen in den Charts platzieren. In Österreich erreichte das Album mit Rang zwei seine höchste Notierung und platzierte sich zwölf Wochen in den Top 10 sowie 144 Wochen in den Charts. In der Schweizer Hitparade erreichte das Album auch die Spitzenposition und platzierte sich dort eine Woche sowie 20 Wochen in den Top 10 und 161 Wochen in den Charts. Im Vereinigten Königreich platzierte sich das Album ebenfalls auf Platz eins und hielt sich dort für zwei Wochen sowie 41 Wochen in den Top 10 und 320 Wochen in den Charts. In seiner Heimat platzierte sich Mars mit Doo-Wops & Hooligans auf Rang drei der Billboard 200.[16]

2011 platzierte sich das Album auf Rang vier der deutschen Album-Jahrescharts sowie auf Rang zwei der deutschen Newcomer-Jahrescharts.[17] Im Folgejahr konnte sich das Album ebenfalls in den deutschen Album-Jahrescharts platzieren und erreichte dabei Rang 97.[18] Im Österreich und der Schweiz platzierte sich das Album ebenfalls in den Jahren 2011 und 2012 in den Jahrescharts. Im Vereinigten Königreich erreichte Doo-Wops & Hooligans sogar drei Jahre lang, von 2011 bis 2013, die Jahrescharts. In den Vereinigten Staaten platzierte sich das Album zwischen 2011 und 2019 jedes Jahr in den Jahrescharts und erreichte mit Rang zwölf im Jahr 2011 seine beste Chartnotierung. Darüber hinaus platzierte sich Doo-Wops & Hooligans in den britischen und US-amerikanischen Dekadencharts der 2010er Jahre und erreichte dort Rang 14 beziehungsweise Rang 54.[19][20]

Für Mars ist dies nach It’s Better If You Don’t Understand der zweite Charterfolg in den britischen und US-amerikanischen Albumcharts, in den deutschsprachigen Ländern ist es der Erste. In allen angesprochenen Ländern ist es sein erster Top-10- beziehungsweise Nummer-eins-Erfolg. In keinem der Länder konnte sich ein Album von ihm höher oder länger in den Charts platzieren.

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[16]1 (116 Wo.)116
 Österreich (Ö3)[16]2 (144 Wo.)144
 Schweiz (IFPI)[16]1 (161 Wo.)161
 Vereinigte Staaten (Billboard)[16]3 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Vereinigtes Königreich (OCC)[16]1 (320 Wo.)320
Dekadencharts
ChartsJahres­charts (2010–2019)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[20]54
 Vereinigtes Königreich (OCC)[19]14
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2011)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[17]4
 Österreich (Ö3)[21]10
 Schweiz (IFPI)[22]4
 Vereinigte Staaten (Billboard)[23]12
 Vereinigtes Königreich (OCC)[24]3
ChartsJahres­charts (2012)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[18]97
 Österreich (Ö3)[25]71
 Schweiz (IFPI)[26]50
 Vereinigte Staaten (Billboard)[27]60
 Vereinigtes Königreich (OCC)[28]26
ChartsJahres­charts (2013)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[29]73
 Vereinigtes Königreich (OCC)[30]87
ChartsJahres­charts (2014)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[31]87
ChartsJahres­charts (2015)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[32]94
ChartsJahres­charts (2016)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[33]147
ChartsJahres­charts (2017)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[34]88
ChartsJahres­charts (2018)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[35]120
ChartsJahres­charts (2019)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[36]167
ChartsJahres­charts (2020)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[37]142
ChartsJahres­charts (2021)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[38]94
 Vereinigtes Königreich (OCC)[39]60
ChartsJahres­charts (2022)Platzie­rung
 Schweiz (IFPI)[40]65
 Vereinigte Staaten (Billboard)[41]86
 Vereinigtes Königreich (OCC)[42]54
ChartsJahres­charts (2023)Platzie­rung
 Schweiz (IFPI)[43]33
 Vereinigte Staaten (Billboard)[44]89
 Vereinigtes Königreich (OCC)[45]58

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA) 4× Platin280.000
 Belgien (BRMA) Platin30.000
 Brasilien (PMB) Platin40.000
 Dänemark (IFPI) 6× Platin120.000
 Deutschland (BVMI) 5× Gold500.000
 Europa (IFPI) 3× Platin(3.000.000)
 Frankreich (SNEP) 2× Platin200.000
 Irland (IRMA) 4× Platin60.000
 Italien (FIMI) 2× Platin100.000
 Japan (RIAJ) Platin (Physisch)
+ Gold (Digital)
350.000
 Kanada (MC) 3× Platin240.000
 Mexiko (AMPROFON) Gold30.000
 Neuseeland (RMNZ) 11× Platin165.000
 Niederlande (NVPI) Gold25.000
 Österreich (IFPI) Platin20.000
 Philippinen (PARI) 2× Diamant300.000
 Polen (ZPAV) Gold10.000
 Portugal (AFP) Gold7.500
 Schweden (IFPI) Gold20.000
 Schweiz (IFPI) 2× Platin60.000
 Singapur (RIAS) 4× Platin40.000
 Spanien (Promusicae) Platin60.000
 Thailand (TECA) Platin10.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) 7× Platin7.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) 7× Platin2.100.000
Insgesamt 7× Gold
63× Platin
2× Diamant
11.767.500

Hauptartikel: Bruno Mars/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

  1. Doo-Wops & Hooligans (Deluxe Version) by Bruno Mars. music.apple.com, 4. Oktober 2010, abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
  2. Veröffentlichung von Doo-Wops & Hooligans (Memento des Originals vom 1. Oktober 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.marketwire.com
  3. Interview bei MTV.de (Memento desOriginals vom 5. November 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mtv.com
  4. Albumcover
  5. Vorläufige Titelliste (Memento desOriginals vom 16. Juni 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.marketwire.com
  6. Titelliste (Memento desOriginals vom 30. Juni 2012 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/idolator.com
  7. idolator.com (Memento desOriginals vom 11. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/idolator.com
  8. 4music.com:4Music.com meets Bruno Mars (Memento vom 9. Juni 2011 im Internet Archive) (englisch)
  9. Einflüsse von Pop. Rock und Reggae
  10. Einflüsse von R&B (Memento vom 11. Oktober 2011 im Internet Archive)
  11. Einflüsse von Soul (Memento vom 19. Oktober 2012 im Internet Archive)
  12. Einflüsse von Hip-Hop
  13. Deluxe Edition Bonus-Tracks auf amazon.de
  14. hmv.co
  15. brunomars.com:Tour Dates – Past Shows (Memento vom 18. März 2012 im Webarchiv archive.today)
  16. a b c d e f DE AT CH US UK
  17. a b Top 100 Album-Jahrescharts: 2011. offiziellecharts.de, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  18. a b Top 100 Album-Jahrescharts: 2012. offiziellecharts.de, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  19. a b Rob Copsey: The UK’s Official Top 100 biggest albums of the decade 2010–2019. officialcharts.com, 11. Dezember 2019, abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
  20. a b Decade-End Charts, Billboard 200 Albums: 2010s. billboard.com, abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
  21. Jahreshitparade Alben 2011. austriancharts.at, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  22. Schweizer Jahreshitparade 2011. hitparade.ch, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  23. Year-End Charts, Billboard 200 Albums: 2011. billboard.com, abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
  24. End of Year Album Chart Top 100 – 2011. officialcharts.com, abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
  25. Jahreshitparade Alben 2012. austriancharts.at, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  26. Schweizer Jahreshitparade 2012. hitparade.ch, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  27. Year-End Charts, Billboard 200 Albums: 2012. billboard.com, abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
  28. End of Year Album Chart Top 100 – 2012. officialcharts.com, abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
  29. Year-End Charts, Billboard 200 Albums: 2013. billboard.com, abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
  30. End of Year Album Chart Top 100 – 2013. officialcharts.com, abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
  31. Year-End Charts, Billboard 200 Albums: 2014. billboard.com, abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
  32. Year-End Charts, Billboard 200 Albums: 2015. billboard.com, abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
  33. Year-End Charts, Billboard 200 Albums: 2016. billboard.com, abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
  34. Year-End Charts, Billboard 200 Albums: 2017. billboard.com, abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
  35. Year-End Charts, Billboard 200 Albums: 2018. billboard.com, abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
  36. Year-End Charts, Billboard 200 Albums: 2019. billboard.com, abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
  37. Year-End Charts, Billboard 200 Albums: 2010. billboard.com, abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
  38. Year-End Charts – Billboard 200 Albums: 2021. In: billboard.com. Abgerufen am 31. Januar 2022 (englisch).
  39. End of Year Album Chart Top 100 – 2021. In: officialcharts.com. Abgerufen am 31. Januar 2022 (englisch).
  40. Schweizer Jahreshitparade 2022. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 29. Dezember 2022.
  41. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2022. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 30. Dezember 2022 (englisch).
  42. End of Year Album Chart Top 100 – 2022. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 27. Juni 2024 (englisch).
  43. Schweizer Jahreshitparade 2023. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 14. Januar 2024.
  44. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2023. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 17. Januar 2024 (englisch).
  45. End of Year Albums Chart in 2023. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 14. Januar 2024 (englisch).

Artist(s)

Veröffentlichungen von Bruno Mars die im OTRS erhältlich sind/waren:

Doo-Wops & Hooligans ¦ Unorthodox Jukebox

Bruno Mars auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Bruno Mars (2010)

Bruno Mars (* 8. Oktober 1985 als Peter Gene Hernandez in Honolulu[1]) ist ein US-amerikanischer R&B-Sänger, Songwriter, Musikproduzent und Grammy-Preisträger. Er hat weltweit mehr als 234 Millionen Platten verkauft, davon alleine über 19 Millionen Exemplare von Uptown Funk.

Leben

Kindheit und Jugend

Bruno Mars wurde am 8. Oktober 1985 als Peter Gene Hernandez in Waikiki, einem Ortsteil von Honolulu auf Oʻahu im Bundesstaat Hawaii geboren und wuchs dort auf. Seine Mutter stammt von den Philippinen und sein Vater aus Puerto Rico.[2] Hernandez ist eines von sechs Kindern und kommt aus einer musikalischen Familie, die ihm viele Musikstile von Reggae, Rock, Hip-Hop bis R&B nahebrachte.[3] Schon ab dem Alter von vier Jahren trat er – vor allem als Elvis-Presley-Imitator – bei der als Familienunternehmen geführten Band Love Notes auf, die in Hawaii Erfolge feiern konnte.[4] Er besuchte die President Theodore Roosevelt High School,[5] an der er für ein Jahr Teil der dreiköpfigen Schulband Dis Guyz war,[4] beendete sie 2003 im Alter von 17 Jahren und zog dann nach Los Angeles, um eine musikalische Karriere zu beginnen.[6] Hernandez’ Künstlername Bruno Mars entstand nach eigenen Angaben zum Teil aus seinem Spitznamen Bruno, hergeleitet von dem Wrestler Bruno Sammartino, da er als kleines Kind eine kräftige Statur hatte.[7]

Musikalische Karriere

2004 unterzeichnete er einen Vertrag bei Motown, aus dem aber keine veröffentlichte Musik resultierte.[4] Stattdessen machte Mars Bekanntschaft mit Philip Lawrence, einem Musiker und Produzenten, der ebenfalls bei Motown unter Vertrag stand. Nach nur einem Jahr bei dem Label beschlossen die beiden, labelunabhängig weiterzuarbeiten und wurden kurze Zeit später von Steve Lindsey und Cameron Strang bei dem kleinen Label Westside Independent unter Vertrag genommen. Die beiden arbeiteten auch mit anderen Künstlern zusammen und versuchten dabei, ihre Songwriter-Qualitäten zu verbessern. Erste Erfolge kamen zum Beispiel mit dem Verkauf des von ihnen geschriebenen Songs Lost für 10.000 US-Dollar. 2006 begegnete Mars dem VP von Atlantic Records, Aaron Bay-Schuck, der ihm drei Jahre später einen Vertrag anbot.

Mars begann seine Karriere als Musikproduzent[8] und produzierte unter anderem für Flo Rida, Alexandra Burke, Travie McCoy, Adam Levine, Brandy, Cobra Starship, B.o.B, Sean Kingston und die Sugababes. Seine erste Single trug den Namen Nothin’ on You, bei der er Gastmusiker neben B.o.B war. Das Lied erreichte 2010 Platz 1 der Billboard Hot 100 und wurde Mars’ erster Nummer-eins-Hit in den USA sowie Platz 1 im Vereinigten Königreich und den Niederlanden. Außerdem war Mars an der Produktion des Hits beteiligt und schrieb das Lied zusammen mit B.o.B.[9] Hernandez brachte im Mai 2010 seine relativ erfolglose Debüt-EP mit dem Titel It’s Better If You Don’t Understand heraus. Die einzige Single war The Other Side mit CeeLo Green und B.o.B.[10]

Sein Debütalbum mit dem Titel Doo-Wops & Hooligans wurde im Oktober 2010 in den USA veröffentlicht; in Deutschland erschien es im Januar 2011.[11] Im Mai 2010 schrieb Mars den Song Billionaire für Travie, Mars selbst lieferte den Gesang. Das Lied erreichte bislang Platz 4 der US-Charts, Platz 3 der UK-Charts und wurde für ihn der zweite Nummer-eins-Hit in den Niederlanden.[12] Neben großem Erfolg als Co-Autor für Songs wie Flo Ridas Right Round, K’naans Wavin’ Flag und CeeLo Greens Fuck You! veröffentlicht Bruno Mars auch eigene Singles.[13] Seine Solo-Debütsingle Just the Way You Are erschien im Juli 2010. Sie konnte ebenfalls an die Erfolge der Vorgängersingles anknüpfen und erreichte erneut Platz 1 in USA und Großbritannien. Im Januar 2011 wurde Grenade Mars’ zweiter eigener Nummer-eins-Hit in den USA.

Bei den Grammy Awards 2011 erhielt Bruno Mars den Grammy für den Song Just the Way You Are in der Kategorie „Best Male Vocal Performance“.[14] Bruno Mars wurde neben Model Joan Smalls für die Juniausgabe 2011 der Vogue in Puerto Rico abgelichtet.[15] In Zusammenarbeit mit dem aus Trinidad & Tobago stammenden R&B-Sänger Gold 1[16] und dem US-amerikanischen Rapper Jaeson Ma[17] erschien am 14. September 2012 sein erster Dance-Song This Is My Love.[18] Die Single konnte in vielen europäischen Ländern die Charts erreichen.[19] Sein zweites Studioalbum Unorthodox Jukebox ist im Dezember 2012 erschienen.[20] Die erste Singleauskopplung Locked Out of Heaven wurde im Oktober 2012 veröffentlicht; Mars sang den Song bei den Grammy Awards 2013 zusammen mit Sting.[20] Er wurde ebenso ein Nummer-eins-Hit in den USA wie die zweite Singleauskopplung When I Was Your Man. 2014 bekam er für das Album seinen zweiten Grammy für das Pop-Gesangsalbum des Jahres.

Im Februar 2014 trat Mars zusammen mit den Red Hot Chili Peppers in der Halbzeitshow des Super Bowl XLVIII im MetLife Stadium auf.[21] Einen weiteren Auftritt hatte er im Februar 2016 zusammen mit Coldplay und Beyoncé in der Halbzeitshow des Super Bowl 50 im Levi’s Stadium.[22]

Im November 2016 erschien sein drittes Album 24K Magic. Bereits im Oktober 2016 war die gleichnamige Leadsingle aus dem Album ausgekoppelt worden. So erreichte das Lied unter anderem in Deutschland Goldstatus. Das Stück rückte in den USA bis auf Platz 4 vor und wurde für 4 Millionen Verkäufe mit 4fach Platin ausgezeichnet. That’s What I Like erreichte als zweite Single-Auskopplung die Spitze der US-amerikanischen Single-Charts. Das Studioalbum stieg als drittes Album von Mars in die deutschen Top-10 ein. Platin-Status wurde unter anderem in Großbritannien und den USA erreicht.

Anlässlich der Grammy Awards 2017 fand am 12. Februar 2017 im Staples Center in Los Angeles ein Tribut für den im April 2016 verstorbenen Prince statt, bei dem Mars den Song Let’s Go Crazy (1984) sang.[23] Im Juni 2017 erschien das Lied Versace on the Floor als dritte offizielle Single-Auskopplung aus dem Album. Eine Woche später veröffentlichte das Plattenlabel einen Remix des französischen DJ und Produzenten David Guetta ebenfalls als Single. In den Vereinigten Staaten stieg das Lied in die Top-100 ein und erreichte Gold-Status.

Am 5. Oktober 2023 trat Mars erstmals in Israel auf und sollte mit einem weiteren Auftritt am 7. Oktober in Tel-Aviv der dritte Künstler mit zwei ausverkauften Konzerten im Hayarkon Park werden, nach Michael Jackson 1993 und Madonna 2009. Aber aufgrund des Terrorangriffs der Hamas wurde das Konzert abgesagt. Anschließend sollte ursprünglich am 8. Oktober 2023 beim Formel-l-Rennen in Katar ein Auftritt folgen, doch aufgrund der kurzfristigen Abreise musste die Crew ihr Equipment in Tel-Aviv zurücklassen.[24][25]

Diskografie

Studioalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2010Doo-Wops & Hooligans
Elektra Records (WMG)
DE1
Fünffachgold
×5
Fünffachgold

(116 Wo.)DE
AT2
Platin
Platin

(144 Wo.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(161 Wo.)CH
UK1
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(320 Wo.)UK
US3
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2010US
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 2010
Verkäufe: + 11.767.500
2012Unorthodox Jukebox
Atlantic Records (WMG)
DE4
Platin
Platin

(43 Wo.)DE
AT4
Gold
Gold

(36 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(70 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(85 Wo.)UK
US1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(239 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 2012
Verkäufe: + 8.896.000
2016XXIVK Magic
Atlantic Records (WMG)
DE9
(18 Wo.)DE
AT14
(8 Wo.)AT
CH4
(30 Wo.)CH
UK3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(78 Wo.)UK
US2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(195 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 2016
Verkäufe: + 4.668.500

Auszeichnungen

American Music Awards

  • 2011: Best Pop/Rock Male Artist
  • 2017: Artist of the Year
  • 2017: Video of the Year für Thats What I Like
  • 2017: Favorite Song Soul/R&B für Thats What I Like
  • 2017: Favorite Soul/R&B Album für 24K Magic
  • 2017: Favorite Soul/R&B Male Artist
  • 2017: Favorite Pop/Rock Male Artist
  • 2017: Favorite Pop/Rock Album für 24K Magic

Brit Awards

  • 2012: Best International Male Solo Artist
  • 2014: Best International Male Solo Artist
  • 2015: Best British Single für Uptown Funk

Echo Pop

  • 2012: Künstler Rock/Pop International

Grammy Awards

  • 2011: Best Male Pop Vocal Performance für Just the Way You Are
  • 2014: Best Pop Vocal Album für Unorthodox Jukebox
  • 2016: Record of the Year für Uptown Funk (feat. Mark Ronson)
  • 2016: Best Pop Duo or Group Performance für Uptown Funk (feat. Mark Ronson)
  • 2018: Record of the Year für 24k Magic
  • 2018: Album of the Year für 24k Magic
  • 2018: Song of the Year für That’s What I Like
  • 2018: Best RnB Song für That's What I Like
  • 2018: Best RnB Performance für That's What I Like
  • 2018: Best RnB Album: 24k Magic
  • 2022: Song of the Year für Leave the Door Open (mit Anderson .Paak als das Duo Silk Sonic)
  • 2022: Best RnB Song für Leave the Door Open (mit Anderson .Paak als das Duo Silk Sonic)
  • 2022: Best RnB Performance für Leave the Door Open (mit Anderson .Paak als das Duo Silk Sonic)
  • 2022: Record of the Year für Leave the Door Open (mit Anderson .Paak als das Duo Silk Sonic)

Juno Awards

  • 2014: International Album of the Year für Unorthodox Jukebox

MTV Europe Music Awards

  • 2011: Best New Act
  • 2011: Best Push Act
  • 2013: Best Song Of The Year für Locked Out of Heaven

MTV Video Music Awards

  • 2013: Best Male Video für Locked Out of Heaven
  • 2013: Best Choreography für Treasure

NRJ Music Awards

  • 2013: Best International Male Solo Artist

Soul Train Music Awards

  • 2010: Song of the Year für Nothin'on you
  • 2015: Video of the Year für Uptown Funk
  • 2015: Song of the Year für Uptown Funk
  • 2017: Album of the Year für 24K Magic
  • 2017: Song of the Year für Thats What I Like
  • 2017: Video of the Year für 24K Magic
  • 2017: Best Dance Performance für 24K Magic
  • 2017: Best R&B/Soul Artist

Teen Choice Award

  • 2011: Choice Music Star of the Summer: Male
  • 2011: Choice Music Breakout Artist
  • 2013: Choice R&B Artist
  • 2013: Choice Music Star of the Summer: Male
  • 2017: Teen Choice Visionary Award
Commons: Bruno Mars – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bruno Mars bei AllMusic (englisch)
  2. Melissa Moniz: Starring Bruno Mars. In: midweek.com. 14. April 2010, archiviert vom Original am 24. August 2010; abgerufen am 31. Januar 2023 (englisch).
  3. Bruno Mars and Phillip Lawrence. In: Ascap.com. 18. März 2010, abgerufen am 24. Dezember 2012 (englisch).
  4. a b c Video Number One! in der ZDFmediathek, abgerufen am 28. Oktober 2013. (offline) Fernseh-Beitrag über Bruno Mars (Erstausstrahlung bei ZDFneo am 28. Oktober 2013)
  5. Hot Gallery: Check Out the 2012 Kids’ Choice Awards Nominees Before They Were Stars. In: Snakkle.com. Abgerufen am 24. Dezember 2012 (englisch).
  6. Biografie von Bruno Mars. Fan-Lexikon, abgerufen am 24. Dezember 2012.
  7. „Vor einem Jahr war ich noch pleite“. Focus, 17. Januar 2011, abgerufen am 24. Dezember 2012.
  8. So who is Bruno Mars? A Q&A with the guy behind B.O.B’s smash ‘Nothin’ On You’. In: Music-mix.ew.com. 13. April 2010, abgerufen am 24. Dezember 2012 (englisch).
  9. Music Video: B.o.B. ft Bruno Mars – Nothin' On You. In: blog.thenext2shine.com. 9. März 2010, archiviert vom Original am 19. August 2010; abgerufen am 31. Januar 2023 (englisch).
  10. Bruno Mars Steps Into Spotlight With Debut EP. In: Rap-Up.com. 15. April 2010, abgerufen am 24. Dezember 2012 (englisch).
  11. Doo-Wops & Hooligans. In: Amazon.com. Abgerufen am 24. Dezember 2012.
  12. Music Video: Travie McCoy ft Bruno Mars – Billionaire. In: blog.thenext2shine.com. 6. Mai 2010, archiviert vom Original am 20. August 2010; abgerufen am 31. Januar 2023 (englisch).
  13. Diskografie als Songwriter. Discogs, abgerufen am 24. Dezember 2012 (englisch).
  14. Bruno Mars grabs Best Male Pop Vocal Performance 2011 Grammy for ‘Just The Way You Are’. Pop Crush, 13. Februar 2011, abgerufen am 24. Dezember 2012 (englisch).
  15. Vogue: Bruno Mars and Joan Smalls in Puerto Rico. In: vogue.com. 24. Mai 2011, archiviert vom Original am 21. Februar 2013; abgerufen am 31. Januar 2023 (englisch).
  16. Gold 1. In: rageentertainment.biz. Archiviert vom Original am 12. März 2017; abgerufen am 31. Januar 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rageentertainment.biz
  17. Interview mit Jaeson Ma
  18. This Is My Love auf iTunes
  19. Chartplatzierungen von This Is My Love auf Hitparade.ch
  20. a b Bruno Mars to Release 'Unorthodox Jukebox' Dec. 11: Exclusive. In: Billboard.com. 28. September 2012, abgerufen am 24. Dezember 2012.
  21. Bruno Mars und Red Hot Chili Peppers. In: NFL-com. NFL, abgerufen am 12. Januar 2014.
  22. Bruno Mars will be back for Super Bowl halftime show. In: USA Today, 5. Februar 2016
  23. When Bruno Mars Covered Prince: Grammy’s Greatest Stories. In: Grammy.com. 15. November 2017, abgerufen am 15. Mai 2020 (englisch).
  24. Bruno Mars Was Instructed to Evacuate Israel Amid Terrorist Attacks, Leaving His Band’s Gear Behind billboard.com (englisch), abgerufen am 9. März 2024
  25. Bruno Mars flieht vor den Raketen der Hamas faz.net, abgerufen am 9. März 2024