Carole King & James Taylor ¦ Live At The Troubadour
CHF 46.00 inkl. MwSt
2LP (Album, Gatefold)
Nicht vorrätig
Zusätzliche Information
Format | |
---|---|
Inhalt | |
Farbe | |
Label |
Release
Veröffentlichung Live At The Troubadour:
2010
Hörbeispiel(e) Live At The Troubadour:
Live At The Troubadour auf Wikipedia (oder andere Quellen):
Review scores | |
---|---|
Source | Rating |
Allmusic | [1] |
Live at the Troubadour is a live album by Carole King and James Taylor released in 2010. The album was recorded at The Troubadour in West Hollywood in November 2007 to celebrate the venue's 50th anniversary. It was also the first venue that King and Taylor played together in November 1970.[2]
King and Taylor also mounted the Troubadour Reunion Tour in Australia, New Zealand, Japan and North America during 2010.
The album debuted at No. 4 in the United States with first-week sales of 78,000. This gives James Taylor a top 10 album in every decade since the 1970s and Carole King her first top 10 album since 1976.[3]
Live at the Troubadour has sold over 606,000 copies in the United States.[4][5]
Track listing
- "Blossom" (James Taylor) 3:09
- "So Far Away" (Carole King) 4:41
- "Machine Gun Kelly" (Danny Kortchmar) 2:59
- "Carolina in My Mind" (Taylor) 4:16
- "It's Too Late" (King, Toni Stern) 4:59
- "Smackwater Jack" (Gerry Goffin, King) 5:25
- "Something in the Way She Moves" (Taylor) 4:04
- "Will You Love Me Tomorrow" (Goffin, King) 4:12
- "Country Road" (Taylor) 3:49
- "Fire and Rain" (Taylor) 5:44
- "Sweet Baby James" (Taylor) 3:34
- "I Feel the Earth Move" (King) 4:05
- "You've Got a Friend" (King) 5:51
- "Up on the Roof" (Goffin, King) 4:09
- "You Can Close Your Eyes" (Taylor) 2:49
Personnel
- Carole King – vocals, piano
- James Taylor – vocals, guitar, harmonica
- Danny Kortchmar – guitar
- Leland Sklar – bass guitar
- Russ Kunkel – drums
Charts
Year-end charts
Chart (2010) | Position |
---|---|
US Billboard 200 | 54[12] |
Certifications
Region | Certification | Certified units/sales |
---|---|---|
Australia (ARIA)[13] Audiovisual certification | Gold | 7,500^ |
United States (RIAA)[14] | Gold | 500,000^ |
United States (RIAA)[15] Video | 6× Platinum | 600,000^ |
^ Shipments figures based on certification alone. |
References
- ^ Thomas, Stephen (2010-05-04). "Allmusic review". Allmusic.com. Retrieved 2012-08-20.
- ^ "Carole King & James Taylor – Live at The Troubadour". concordmusicgroup.com. 16 March 2010. Retrieved 8 April 2010.
- ^ "Godsmack Grabs Third No. 1 Album; Eminem Wows Digitally". Billboard.com. 2009-09-14. Retrieved 2012-08-20.
- ^ "Adele remains at No. 1; 'Idol' boosts Crystal Bowersox, Carole King - Idol Chatter - USATODAY.com". USA Today. 4 May 2011.
- ^ "Carole King Preps First Holiday Album". Billboard.com. 2009-09-14. Retrieved 2012-08-20.
- ^ Steffen Hung. "Carole King / James Taylor – Live At The Troubadour". dutchcharts.nl. Retrieved 2012-08-20.
- ^ Steffen Hung. "Carole King / James Taylor – Live At The Troubadour". charts.nz. Retrieved 2012-08-20.
- ^ Steffen Hung (2010-05-21). "Carole King / James Taylor – Live At The Troubadour". norwegiancharts.com. Retrieved 2012-08-20.
- ^ Steffen Hung. "Carole King / James Taylor – Live At The Troubadour". spanishcharts.com. Retrieved 2012-08-20.
- ^ "Carole King & James Taylor". Official Charts Company. Retrieved 2012-08-20.
- ^ "Music Albums, Top 200 Albums & Music Album Charts". Billboard.com. Retrieved 2012-08-20.
- ^ "Best of 2010 – Billboard Top 200". Billboard. Nielsen Business Media, Inc. Retrieved 2010-12-31.
- ^ "ARIA Charts – Accreditations – 2010 DVDs" (PDF). Australian Recording Industry Association. Retrieved December 15, 2021.
- ^ "American album certifications – James Taylor & Carole King – Live at the Troubadour". Recording Industry Association of America. Retrieved December 15, 2021.
- ^ "American video certifications – James Taylor & Carole King – Live at the Troubadour". Recording Industry Association of America. Retrieved December 15, 2021.
Studio albums | |
---|---|
Compilations | |
Live albums | |
Other albums | |
Singles | |
Other songs | |
Related articles | |
Studio albums | |
---|---|
Live albums | |
Holiday albums | |
Compilation albums | |
Extended plays | |
Singles |
|
Other songs | |
Related articles |
Artist(s)
Veröffentlichungen von Carole King die im OTRS erhältlich sind/waren:
Tapestry ¦ Tapestry: Live In Hyde Park ¦ Live At The Troubadour ¦ Home Again ¦ Simple Things ¦ Touch The Sky ¦ Welcome Home
Carole King auf Wikipedia (oder andere Quellen):
Carole King (* 9. Februar 1942 als Carol Joan Klein in Manhattan, New York) ist eine US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Pianistin. Bei ihren Live-Auftritten spielt sie außerdem gelegentlich Gitarre. Mit dem Album Tapestry trug sie entscheidend zur Etablierung des Singer-Songwriter-Genres bei. Sie ist zugleich eine der erfolgreichsten Songschreiberinnen der Rock- und Popmusik. Mehr als hundert ihrer Songs waren in den Top 100 der US-amerikanischen Billboard-Single-Charts vertreten.
Karriere
Songschreiber-Duo mit Gerry Goffin
Carole King wuchs als Kind jüdischer Eltern im New Yorker Stadtteil Brooklyn auf. Bereits im Alter von vier Jahren nahm sie Klavierunterricht und während ihrer Schulzeit begann sie mit dem Komponieren von Liedern. Auf der High School ging sie eine Zeit lang mit Neil Sedaka, der später seinen Hit Oh! Carol nach ihr benannte; sie schrieb im Gegenzug einen neuen Text und veröffentlichte ein Lied namens Oh! Neil. Während ihrer Zeit am College, das auch Paul Simon besuchte, lernte sie ihren ersten Ehemann Gerry Goffin kennen. Die beiden heirateten am 30. August 1959.
Das Paar bildete neben Burt Bacharach und Hal David ein weiteres bedeutendes Songschreiber-Duo der 1960er Jahre. Während King die Melodien komponierte, schrieb Goffin die Texte, unter anderem für The Everly Brothers, The Drifters, The Byrds, Dusty Springfield und Aretha Franklin. Ihren ersten Nummer-eins-Hit hatte die 18-jährige Carole King mit dem Lied Will You Love Me Tomorrow, geschrieben für die Girlgroup The Shirelles. Weitere Top-Five-Hits waren unter anderem: The Loco-Motion (Little Eva), Take Good Care of My Baby (Bobby Vee), One Fine Day (The Chiffons) und Up on the Roof (The Drifters). Zu ihren Bewunderern gehörten die Beatles, die auf ihrem ersten Album Please Please Me das Stück Chains veröffentlichten. John Lennon und Paul McCartney äußerten später: „Unser Ziel war es, Kompositionen im Stil von Carole King und Gerry Goffin zu schreiben.“
Aus den frühen 1960er Jahren gibt es einige Veröffentlichungen mit Carole King als Sängerin, unter anderem den Hit It Might as Well Rain Until September. Die Single wurde Anfang 1962 zunächst auf Companion Nr. 2000 veröffentlicht und erschien später bei Dimension Nr. 2000; der Titel erreichte 1962 Platz 22 der US-Charts. Die Single He’s a Bad Boy (US-Katalognummer Dimension 1009) erreichte 1963 Platz 94.
Solo-Künstlerin
Nach ihrem Erfolg von Natural Woman für Aretha Franklin trennte sich Carole King von Gerry Goffin und ging nach Kalifornien. Dort lebte sie mit ihrem zweiten Mann, dem Bassisten Charley Larkey, und ihren beiden Töchtern Louise und Sherry in Los Angeles im berühmten Laurel Canyon, in engem Kontakt zu James Taylor, Joni Mitchell und vielen anderen aufstrebenden Musikern der Zeit. Mit Goffin blieb sie befreundet und beide komponierten auch in den folgenden Jahren regelmäßig Songs. Ihr erstes Album nahm sie 1968 innerhalb der Gruppe The City auf, da sie sich primär als Songschreiberin und weniger als Sängerin verstand.
Unter dem Einfluss von James Taylor begann sie 1970 mit eigenen Bühnenauftritten und veröffentlichte ihr zwar von Kritikern gelobtes, aber sonst kaum beachtetes erstes Soloalbum Writer. Im Jahr darauf folgte mit Tapestry eines der erfolgreichsten Alben der Popmusik. Mit einem auf Jazz, Blues und Soul basierenden sanften Rock schuf Carole King einen eigenen Musikstil, der nachhaltigen Einfluss auf die Pop- und Rockmusik hatte. Das mit vier Grammys ausgezeichnete Album verkaufte sich weltweit über 25 Millionen Mal und blieb 25 Jahre lang das bestverkaufte Album einer Solosängerin. Es wurde für mehr als 14 Millionen verkaufte Exemplare in den USA mit einer 14-fachen Platin-Schallplatte ausgezeichnet. Auf Tapestry befinden sich Klassiker wie So Far Away, I Feel the Earth Move, It’s Too Late, You’ve Got a Friend und Natural Woman. Die ausgekoppelte Single It’s Too Late hielt sich 1971 fünf Wochen auf Platz 1 der US-Singlecharts.[1]
Auch die folgenden Plattenveröffentlichungen waren erfolgreich und erhielten mehrfach Platin. Nach dem soul-orientierten Album Music (1971) und dem bittersüßen Rhymes and Reasons (1972) zeigte sie auf ihrem Konzeptalbum Fantasy (1973), dass sie auch eine hervorragende Jazzpianistin und -komponistin ist. Sie trat auch auf dem Montreux Jazz Festival 1973 auf.
Nach dem eher kommerziellen Pop-Album Wrap Around Joy von 1974 und dem darin enthaltenen Nummer-zwei-Hit Jazzman, der 1975 für einen Grammy nominiert war, brachte sie 1976 das von der Kritik gelobte Album Thoroughbred heraus, das an Tapestry erinnerte. Einige Stücke dafür schrieb sie zusammen mit ihrem Ex-Mann Gerry Goffin, unter anderem die melancholische Ballade High out of Time mit James Taylor als Backgroundsänger. Auf ihrem Album Simple Things (1977) veröffentlichte sie den Hit Hard Rock Cafe.
Nach der Trennung von Charley Larkey, dem plötzlichen Drogentod ihres dritten Mannes und einigen weniger erfolgreichen Alben zog sie sich Anfang der 80er Jahre aus dem Musikgeschäft zurück. Carole King, die sich immer politisch und Anfang der 70er Jahre auch in der Friedensbewegung engagiert hatte, machte sich nun für Umweltschutzprojekte stark.
Seit Ende der 1980er Jahre: Sängerin, Songschreiberin, Schauspielerin
Nach einer längeren musikalischen Pause bringt sie seit Ende der 1980er Jahre in unregelmäßigen Abständen Neuerscheinungen auf den Markt, bei denen sie unter anderem von Musikern wie Eric Clapton, K. D. Lang, Slash und Babyface unterstützt wird. Im Juli 1989 erreichte sie mit City Streets zum einzigen Mal die deutschen Singlecharts (Platz 67). Sie ist weiterhin sehr erfolgreich als Songschreiberin – auch im Genre R&B; beispielsweise schrieb sie Hits für Mariah Carey und Céline Dion. Mit ihrem 1993 erschienenen rockigen Album Colour of Your Dreams und der Top-20-Single Now and Forever – gleichzeitig Titelsong für den Spielfilm Eine Klasse für sich mit Tom Hanks, Geena Davis und Madonna – gelang ihr auch ein kommerzielles Comeback in der Musikszene.
Im Zuge der Renaissance des Singer-Songwriter-Genres in den 1990er Jahren durch Sängerinnen wie Tori Amos oder Tracy Chapman, die Carole King immer wieder als Vorbild für ihren Musikstil nannten, setzte man der Künstlerin mit dem Album Tapestry Revisited 1995 ein musikalisches Denkmal. Die zwölf Lieder ihres Albums aus dem Jahr 1971 werden darauf von namhaften Künstlern wie Aretha Franklin, Rod Stewart, Amy Grant oder Faith Hill interpretiert.
Beim „VH1 Divas“-Konzert trat sie 1998 neben Stars wie Aretha Franklin, Shania Twain, Mariah Carey, Celine Dion und Gloria Estefan mit You’ve Got a Friend und Natural Woman als Überraschungsgast auf.
Carole King ist außerdem als Schauspielerin tätig, sie feierte in den 1990ern große Erfolge am Broadway. Politisch setzt sie sich nach wie vor für die Linksliberalen und die Bürgerrechtsbewegung ein. Im US-Wahlkampf 2004 unterstützte sie die Demokraten. Ihren 60. Geburtstag feierte sie auf Kuba, zusammen mit Fidel Castro, um so ein Zeichen für eine Politik der Aussöhnung zu setzen.
Mit ihrer Veröffentlichung Love Makes the World (2001) erntete sie erneut das Lob der Kritik.
Im Sommer 2004 ging Carole King nach mehr als zehn Jahren Bühnenpause in den USA wieder auf Konzertreise. Der Mitschnitt der Living Room Tour kam im Sommer 2005 auf den Markt und erreichte Platz 17 der Billboard-Album-Charts. Zusammen mit ihrer Tochter Louise Goffin nahm sie zudem den Song Where You Lead als Titellied für die Fernsehserie Gilmore Girls in einer veränderten Fassung auf. In dieser Serie trat King auch als Gaststar auf und spielte mehrfach die Musikladenbesitzerin Sophie.
Ende des Jahres 2006 tourte sie erstmals durch Australien und Neuseeland. Im April 2012 erschien ihre Autobiografie A Natural Woman. Am 3. Dezember 2012 bekam sie ihren Stern mit der Nummer 2486 auf dem Hollywood Walk of Fame.[2]
Musical
Das Leben und die Musik von King diente als Vorlage für das Musical Beautiful: The Carole King Musical, das zuerst von September bis Oktober 2013 im Curran Theatre in San Francisco aufgeführt wurde, bevor es im November 2013 im Stephen Sondheim Theatre am Broadway erste Testvorführungen gab. Von Januar 2014 bis Oktober 2019 lief das Stück im regulären Spielbetrieb. Die Hauptrolle spielte Jessie Mueller.[3] Die Aufnahme mit Mueller und anderen Darstellern erhielt 2015 den Grammy für das beste Musical-Album des Jahres. Im Londoner Westend lief das Musical von 2015 bis 2017 und danach auf verschiedenen Tourneen in den Vereinigten Staaten, Australien und dem Vereinigten Königreich.
Für das Biopic Beautiful, einer Filmversion von Beautiful – The Carole King Musical, wurde Daisy Edgar-Jones für die Hauptrolle besetzt.[4]
Ehrungen
- 1972 – Grammy Awards in vier Kategorien:
- Album des Jahres (Tapestry)
- Single des Jahres (It’s Too Late)
- Bester weiblicher Gesangsbeitrag (Tapestry)
- Bester Song (You’ve Got a Friend)
- 1987 – Aufnahme in die Songwriters Hall of Fame
- 1990 – Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame als Songschreiberin (Ahmet Ertegün Award), zusammen mit Gerry Goffin
- 2013 – The Library of Congress Gershwin Prize for Popular Song[5]
- 2015 erhielt sie den Kennedy-Preis.
- Der Rolling Stone listete King und Goffin 2015 auf Rang sieben der 100 größten Songwriter aller Zeiten.[6]
- 2021 – Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame als Interpretin
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1970 | Writer | — | — | — | — | US84 (27 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Mai 1970 |
1971 | Tapestry | — | — | — | UK4 ×2 (136 Wo.)UK | US1 ×4 (318 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Februar 1971 |
Music | — | — | — | UK18 (10 Wo.)UK | US1 (44 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Dezember 1971 | |
1972 | Rhymes & Reasons | — | — | — | UK40 (2 Wo.)UK | US2 Gold (31 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: November 1972 |
1973 | Fantasy | — | — | — | — | US6 Gold (37 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Juni 1973 |
1974 | Wrap Around Joy | — | — | — | — | US1 Gold (29 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: September 1974 |
1976 | Thoroughbred | — | — | — | — | US3 Gold (21 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Januar 1976 |
1977 | Simple Things | — | — | — | — | US17 Gold (14 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Juli 1977 |
1978 | Welcome Home | — | — | — | — | US104 (8 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Mai 1978 |
1979 | Touch the Sky | — | — | — | — | US104 (9 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Juni 1979 |
1980 | Pearls: Songs of Goffin and King | — | — | — | — | US44 (17 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Juni 1980 |
1982 | One to One | — | — | — | — | US119 (11 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: April 1982 |
1989 | City Streets | — | — | — | — | US111 (16 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: April 1989 |
2001 | Love Makes the World | — | — | — | UK86 (1 Wo.)UK | US158 (1 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: September 2001 |
2011 | A Holiday Carole | — | — | — | — | US52 (8 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: November 2011 |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Studioalben
- 1968: Now That Everything’s Been Said (mit The City)
- 1983: Speeding Time
- 1993: Colour of Your Dreams
Livealben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1994 | In Concert | — | — | — | UK97 (1 Wo.)UK | US160 (3 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: März 1994 |
2005 | The Living Room Tour | — | — | — | — | US17 (15 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Juli 2005 |
2010 | Live at the Troubadour | — | — | — | UK33 (3 Wo.)UK | US4 Gold (37 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Mai 2010 mit James Taylor |
Weitere Livealben
- 1996: The Carnegie Hall Concert: June 18, 1971
Kompilationen
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1978 | Her Greatest Hits: Songs of Long Ago | — | — | — | — | US47 Gold (13 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: April 1978 |
1994 | Natural Woman: The Ode Collection | — | — | — | UK31 Silber (3 Wo.)UK | — |
Erstveröffentlichung: September 1994 |
2012 | The Legendary Demos | — | — | — | — | US56 (3 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: April 2012 |
2015 | A Beautiful Collection | — | — | — | UK32 (3 Wo.)UK | — |
Erstveröffentlichung: März 2015 |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Kompilationen
- 1994: Time Gone By
- 1998: Goin' Back
- 2000: Super Hits
- 2001: Natural Woman – The Very Best Of
- 2005: Carole King
- 2006: Collections
- 2010: The Essential (UK:Silber)
- 2015: The Sounds of Carole King and Friends
- 2016: It Might As Well Rain Until September
- 2017: The Real: The Ultimate Collection
- 2017: Original Album Classics
Soundtracks
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1975 | Really Rosie | — | — | — | — | US20 (15 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Februar 1975 |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Singles
Jahr | Titel Album | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1962 | It Might as Well Rain Until September – | — | — | — | UK3 (17 Wo.)UK | US22 (9 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: August 1962 |
1963 | He’s a Bad Boy – | — | — | — | — | US94 (3 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: April 1963 |
1971 | It’s Too Late / I Feel the Earth Move Tapestry | — | — | — | UK6 Silber (12 Wo.)UK | US1 Platin (It’s Too Late) + Gold (I Feel the Earth Move) (17 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: April 1971 |
So Far Away / Smackwater Jack Tapestry | — | — | — | — | US14 Gold (10 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: August 1971 | |
1972 | Sweet Seasons Music | — | — | — | — | US9 (10 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Januar 1972 |
Been to Canaan Rhymes and Reasons | — | — | — | — | US24 (10 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: November 1972 | |
1973 | Believe in Humanity / You Light Up My Life Fantasy | — | — | — | — | US28 (9 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Juli 1973 |
Corazon Fantasy | — | — | — | — | US37 (10 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Oktober 1973 | |
1974 | Jazzman Wrap Around Joy | — | — | — | — | US2 (16 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: August 1974 |
Nightingale Wrap Around Joy | — | — | — | — | US9 (12 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Dezember 1974 | |
1976 | Only Love Is Real Thoroughbred | — | — | — | — | US28 (11 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Februar 1976 |
High Out of Time Thoroughbred | — | — | — | — | US76 (3 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: April 1976 | |
1977 | Hard Rock Cafe Simple Things | — | AT19 (8 Wo.)AT | CH12 (3 Wo.)CH | — | US30 (11 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Juli 1977 |
1980 | One Fine Day Pearls: Songs of Goffin and King | — | — | — | — | US12 (17 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Mai 1980 |
1982 | One to One One to One | — | — | — | — | US45 (10 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: März 1982 |
1989 | City Streets City Streets | DE67 (10 Wo.)DE | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Mai 1989 |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Singles
- 1958: Right Girl/Goin’ Wild
- 1958: Baby Sittin’/Under the Stars
- 1959: Oh Neil/A Very Special Boy
- 1959: Short Mort/Queen of the Beach
- 1962: School Bells Are Ringing/I Didn’t Have Any Summer Romance
- 1966: A Road to Nowhere/Some of Your Loving
- 1977: Simple Things
- 1978: Morning Sun
- 1992: Now and Forever
- 2001: Love Makes the World
- 2007: Girl Power
- 2013: I Believe in Loving You
Videoalben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
2019 | Live At Montreux 1973 | — | — | — | UK29 (2 Wo.)UK | — |
Erstveröffentlichung: 14. Juni 2019 |
Weitere Videoalben
- 2003: In Concert
- 2010: Live At The Troubadour (US:×6Sechsfachplatin )
Auszeichnungen für Musikverkäufe
|
|
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Land/RegionAuszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen) | Silber | Gold | Platin | Diamant | Verkäufe | Quellen |
---|---|---|---|---|---|---|
Australien (ARIA) | 0! S— | 2× Gold2 | 8× Platin8 | 0! D— | 575.000 | aria.com.au |
Japan (RIAJ) | 0! S— | Gold1 | 0! P— | 0! D— | 100.000 | riaj.or.jp |
Kanada (MC) | 0! S— | Gold1 | 0! P— | 0! D— | 50.000 | musiccanada.com |
Neuseeland (RMNZ) | 0! S— | Gold1 | 4× Platin4 | 0! D— | 67.500 | Einzelnachweise |
Vereinigte Staaten (RIAA) | 0! S— | 10× Gold10 | 12× Platin12 | Diamant1 | 21.600.000 | riaa.com |
Vereinigtes Königreich (BPI) | 3× Silber3 | 0! G— | 2× Platin2 | 0! D— | 920.000 | bpi.co.uk |
Insgesamt | 3× Silber3 | 15× Gold15 | 26× Platin26 | Diamant1 |
Literatur
- Carole King: A Natural Woman. Grand Central Publishing, New York 2012, ISBN 1-4555-1547-7.
- James E. Perone: Carole King. A bio-bibliography. Greenwood Press, Westport 1999, ISBN 0-313-30711-3.
- Sheila Weller: Girls Like Us. Carole King, Joni Mitchell, Carly Simon and the Journey of a Generation. Atria/Simon and Schuster, New York/London 2008, ISBN 978-0743-4914-71.
Weblinks
- Carole King bei IMDb
- caroleking.com (engl.)
- Carole King in der Songwriters Hall of Fame
- Werke von und über Carole King im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- William Yardley, Peter Keepnews: Gerry Goffin, Songwriter With Carole King, Dies at 75. Nachruf auf Gerry Goffin in der New York Times vom 20. Juni 2014, Ausgabe New York, S. B18 (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Für nähere Informationen zu diesem Titel siehe Bronson, Fred: The Billboard Book of Number One Hits. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage, Billboard Publications, New York 1992, S. 294.
- ↑ Hollywood-Stern für US-Poplegende Carole King. (Memento vom 8. April 2016 im Internet Archive) dpa-Artikel auf FR Online. 4. Dezember 2012, abgerufen am 8. April 2016.
- ↑ Adam Hetrick: Beautiful: The Carole King Musical Will Play Pre-Broadway Engagement in San Francisco. Playbill, 1. Mai 2013, abgerufen am 8. April 2016.
Beautiful: The Carole King Musical on Broadway. beautifulonbroadway.com, abgerufen 8. April 2016. - ↑ Carole-King-Darstellerin für Biopic "Beautiful" gefunden. In: film.at. 16. Dezember 2022, abgerufen am 16. Dezember 2022.
- ↑ President and First Lady to Host Concert Honoring Carole King in the East Room. Pressemitteilung des Weißen Hauses vom 17. Mai 2013, abgerufen am 8. April 2016 (Verleihung des George Gershwin-Preises an Carole King; englisch)
- ↑ The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
- ↑ a b c d e f Chartquellen: DE AT CH UK US
- ↑ a b Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
Personendaten | |
---|---|
NAME | King, Carole |
ALTERNATIVNAMEN | Klein, Carol (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Rock-/Pop-Musikerin |
GEBURTSDATUM | 9. Februar 1942 |
GEBURTSORT | Manhattan, New York City |
Veröffentlichungen von James Taylor die im OTRS erhältlich sind/waren:
Greatest Hits (James Taylor) ¦ People Get Ready (We're Moving On) ¦ Live At The Troubadour
James Taylor auf Wikipedia (oder andere Quellen):
James Vernon Taylor (* 12. März 1948 in Boston, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Gitarrist, Sänger, Komponist und Texter. Als sechsfacher Grammy-Gewinner und Mitglied sowohl der Rock and Roll Hall of Fame als auch der Songwriters Hall of Fame gehört er zu den einflussreichsten zeitgenössischen Singer-Songwritern der US-amerikanischen Musikszene.
Leben
Taylor wuchs behütet in einem liberalen Elternhaus in Chapel Hill (North Carolina) auf, litt gleichwohl an Suchterkrankungen und Depressionen, die 1965 in einem Suizidversuch mündeten.[1] Seine drei Geschwister, Alex (1947–1993), Kate (* 1949) und Livingston (* 1950) sind ebenfalls Musiker.
Seine musikalische Karriere begann in der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre in den USA. Dort gründete er in New York zusammen mit seinem Freund Danny Kortchmar die Band Flying Machine. Zwischenzeitlich massiv drogenabhängig, ging er 1968 nach Großbritannien, wo er mit Unterstützung des Plattenproduzenten Peter Asher in London einen Vertrag bei Apple Records, der Plattenfirma der Beatles, erhielt und seine erste Solo-LP produzierte.
Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten brach er sich bei einem Motorradunfall beide Hände. Nach einer Entziehungskur nahm er die LP Sweet Baby James auf und wurde insbesondere mit dem darauf enthaltenen Stück Fire And Rain, in dem er seine Drogensucht ansprach, einem breiten Publikum bekannt. Mit dem von Carole King komponierten Song You’ve Got a Friend hatte er 1971 seinen ersten und bisher einzigen Nummer-eins-Hit in den US-amerikanischen Popcharts.[2] Das Lied erschien zuvor im selben Jahr auf Carole Kings zweitem Album Tapestry, an dem auch James Taylor mitgearbeitet hatte. Ebenfalls 1971 spielte Taylor in dem Film Asphaltrennen (englischer Originaltitel: Two-Lane Blacktop) von Monte Hellman neben Dennis Wilson (Schlagzeuger der Beach Boys) und Warren Oates eine der männlichen Hauptrollen – der Film blieb damals eher unbeachtet und sollte Taylors bis heute einzige Filmrolle bleiben, gilt aber mittlerweile als Kultklassiker.
Taylor gehörte in den 1970er Jahren zu einer Reihe von Musikern, die sich intensiv für politische und soziale Projekte engagierten. Unter anderem entstand so 1979 unter Mitwirkung von Kollegen wie Jackson Browne, Bruce Springsteen, Graham Nash, Bonnie Raitt und anderen die Film- und Musikproduktion No Nukes, eine dokumentarische Konzertreihe gegen Atomtechnologie, der 1980 die Veröffentlichung eines Live-Albums folgte.[3]
In den 1970er Jahren versicherte sich der oft mit dem Ruhm und seiner Drogensucht kämpfende Taylor bei Studio- und Live-Produktionen regelmäßig der Unterstützung der Session-Band The Section, die auch für viele andere bekannte Künstler tätig war. Weitere enge Zusammenarbeit gibt es bis heute unter anderem mit Steve Gadd, Michael Landau, Luis Conte oder Larry Goldings.[4]
Von 1972 bis 1983 war er mit der Sängerin und Songwriterin Carly Simon (* 1945) verheiratet, die er 1971 nach einer ihrer Shows in der New Yorker Carnegie Hall kennengelernt hatte.[5] Mit ihr hat er die Tochter Sally Taylor (* 1974) und den Sohn Ben Taylor (* 1977), beides Musiker. James Taylor war häufiger Gaststar auf Fremdproduktionen von Joni Mitchell, Linda Ronstadt, Art Garfunkel und anderen. 1972 war er Gastmusiker auf Neil Youngs Erfolgsalbum Harvest, wo er in den Songs Heart of Gold und Old Man zu hören ist. 1998 wurde Taylor für sein Album Hourglass mit dem Grammy Award ausgezeichnet. Sein Album Greatest Hits wurde für mehr als elf Millionen verkaufte Exemplare in den USA im Jahr 1996 mit einer Diamantenen Schallplatte (11 mal Platin) ausgezeichnet.[6]
Im Jahr 2000 wurde Taylor in die Rock and Roll Hall of Fame und die Songwriters Hall of Fame aufgenommen.[7] Im selben Jahr erschien Mark Knopflers zweite Soloproduktion, Sailing to Philadelphia, auf der der gleichnamige Titelsong als Duett mit James Taylor enthalten ist. Weitere Songs, in denen er als Backgroundsänger zu hören ist: Back in the High Life von Steve Winwood und Perfect Love von Marc Cohn.
Für den Soundtrack zum Animationsfilm Cars steuerte er 2006 den Titel Our Town bei.
Der US-Country-Musiker Garth Brooks bezeichnete 1997 James Taylor als eines seiner großen Vorbilder und benannte seine erste Tochter (Taylor) nach ihm.[8]
Mit der Platzierung des Albums American Standard (2020) auf Platz 4 der US-Billboard-Charts schaffte Taylor einen besonderen Rekord. Niemand vor ihm gelang in jedem der letzten sechs Jahrzehnte mindestens ein Top-10-Album.[9] Für American Standard erhielt Taylor zudem einen Grammy Award.[10]
Nach ihm wurde die US-amerikanische Musikerin Taylor Swift benannt, mit der er auch schon gemeinsam musiziert hat.[11]
Diskografie
In seiner über 50-jährigen Karriere hat Taylor mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft.[12]
Studioalben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | |||
---|---|---|---|---|---|---|
DE | CH | UK | US | |||
1968 | James Taylor | — | — | — | US62 (28 Wo.)US | |
1970 | Sweet Baby James | — | — | UK6 Silber (59 Wo.)UK | US3 ×3 (102 Wo.)US | |
1971 | James Taylor and the Original Flying Machine | — | — | — | US74 (8 Wo.)US |
aufgenommen zwischen 1966 und 1967 |
Mud Slide Slim and the Blue Horizon | — | — | UK4 (42 Wo.)UK | US2 ×2 (45 Wo.)US | ||
1972 | One Man Dog | — | — | UK27 (5 Wo.)UK | US4 Gold (38 Wo.)US | |
1974 | Walking Man | — | — | — | US13 (18 Wo.)US | |
1975 | Gorilla | — | — | — | US6 Gold (27 Wo.)US | |
1976 | In the Pocket | — | — | — | US16 Gold (24 Wo.)US | |
1977 | JT | — | — | — | US4 ×3 (39 Wo.)US | |
1979 | Flag | — | — | — | US10 Platin (23 Wo.)US | |
1981 | Dad Loves His Work | — | — | — | US10 Platin (23 Wo.)US | |
1985 | That’s Why I’m Here | — | — | — | US34 Platin (30 Wo.)US | |
1988 | Never Die Young | — | — | — | US25 Platin (34 Wo.)US | |
1991 | New Moon Shine | — | — | — | US37 Platin (47 Wo.)US | |
1997 | Hourglass | — | — | UK52 Silber (2 Wo.)UK | US9 Platin (24 Wo.)US | |
2002 | October Road | DE71 (2 Wo.)DE | — | UK39 (6 Wo.)UK | US4 Platin (25 Wo.)US | |
2004 | A Christmas Album | — | — | — | US— Platin | |
2006 | James Taylor at Christmas | — | — | — | US16 Gold (34 Wo.)US | |
2008 | Covers | — | — | UK23 Silber (5 Wo.)UK | US4 (16 Wo.)US | |
2015 | Before This World | DE32 (2 Wo.)DE | CH41 (1 Wo.)CH | UK4 (6 Wo.)UK | US1 (13 Wo.)US | |
2020 | American Standard | DE24 (2 Wo.)DE | CH66 (1 Wo.)CH | UK11 (2 Wo.)UK | US4 (5 Wo.)US |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Livealben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | |||
---|---|---|---|---|---|---|
DE | CH | UK | US | |||
1993 | Live | — | — | — | US20 ×2 (24 Wo.)US | |
2007 | One Man Band | — | — | — | US4 Gold (38 Wo.)US | |
2010 | Live at the Troubadour | — | — | UK33 (3 Wo.)UK | US4 Gold (37 Wo.)US |
mit Carole King |
Weitere Livealben
- 1994: Best Live
- 2009: Amchitka (mit Joni Mitchell und Phil Ochs)
Kompilationen
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | |||
---|---|---|---|---|---|---|
DE | CH | UK | US | |||
1976 | Greatest Hits | — | — | UK— Platin | US15 Diamant + Platin (69 Wo.)US | |
1987 | Classic Songs | — | — | UK53 Silber (5 Wo.)UK | — | |
2000 | Greatest Hits Volume 2 | — | — | — | US97 Gold (12 Wo.)US | |
2003 | The Best Of James Taylor – You’ve Got A Friend | — | — | UK4 Gold (12 Wo.)UK | US11 Platin (42 Wo.)US | |
2013 | The Essential James Taylor | — | — | UK50 (2 Wo.)UK | US— Platin |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Kompilationen
- 2019: The Warner Bros Albums 1970–1976
EPs
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | |||
---|---|---|---|---|---|---|
DE | CH | UK | US | |||
2009 | Other Covers | — | — | — | US122 (2 Wo.)US |
Singles
Jahr | Titel Album | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | |||
---|---|---|---|---|---|---|
UK | US | Country | A. C. | |||
1969 | Carolina in My Mind James Taylor | — | US67 (7 Wo.)US | — | — |
Charteinstieg bei Wiederveröffentlichung 1970 |
1970 | Fire and Rain Sweet Baby James | UK42 Silber (3 Wo.)UK | US3 (16 Wo.)US | — | A. C.7 (12 Wo.)A. C. | |
1971 | Country Road Sweet Baby James | — | US37 (8 Wo.)US | — | A. C.9 (8 Wo.)A. C. | |
You’ve Got a Friend Mud Slide Slim and the Blue Horizon | UK4 Silber (15 Wo.)UK | US1 Gold (14 Wo.)US | — | A. C.1 (11 Wo.)A. C. | ||
Long Ago and Far Away Mud Slide Slim and the Blue Horizon | — | US31 (8 Wo.)US | — | A. C.4 (8 Wo.)A. C. | ||
1972 | Don’t Let Me Be Lonely Tonight One Man Dog | — | US14 (11 Wo.)US | — | A. C.3 (10 Wo.)A. C. | |
1973 | One Man Parade One Man Dog | — | US67 (4 Wo.)US | — | — | |
1974 | Walking Man One Man Dog | — | — | — | A. C.26 (6 Wo.)A. C. | |
1975 | How Sweet It Is (To Be Loved by You) Gorilla | — | US5 (15 Wo.)US | — | A. C.1 (13 Wo.)A. C. | |
Mexico Gorilla | — | US49 (8 Wo.)US | — | A. C.5 (10 Wo.)A. C. | ||
1976 | Shower the People In the Pocket | — | US22 (16 Wo.)US | — | A. C.1 (14 Wo.)A. C. | |
1977 | Woman’s Gotta Have It In the Pocket | — | — | — | A. C.20 (9 Wo.)A. C. | |
Handy Man JT | — | US4 (20 Wo.)US | — | A. C.1 (20 Wo.)A. C. | ||
Your Smiling Face JT | — | US20 (17 Wo.)US | — | A. C.6 (17 Wo.)A. C. | ||
1978 | Honey Don’t Leave L.A. JT | — | US61 (6 Wo.)US | — | — | |
1979 | Up on the Roof Flag | — | US28 (11 Wo.)US | — | A. C.7 (21 Wo.)A. C. | |
1981 | Her Town Too Dad Loves His Work | — | US11 (14 Wo.)US | — | A. C.5 (13 Wo.)A. C. |
mit J. D. Souther |
Hard Times Dad Loves His Work | — | US72 (5 Wo.)US | — | A. C.23 (9 Wo.)A. C. | ||
Summer’s Here Dad Loves His Work | — | — | — | A. C.25 (8 Wo.)A. C. | ||
1985 | Everyday That’s Why I’m Here | — | US61 (11 Wo.)US | Country26 (16 Wo.)Country | A. C.3 (21 Wo.)A. C. | |
1986 | Only One That’s Why I’m Here | — | — | Country80 (9 Wo.)Country | A. C.6 (15 Wo.)A. C. | |
That’s Why I’m Here That’s Why I’m Here | — | — | — | A. C.8 (14 Wo.)A. C. | ||
1988 | Never Die Young Never Die Young | — | US80 (5 Wo.)US | — | A. C.3 (18 Wo.)A. C. | |
Baby Boom Baby Never Die Young | — | — | — | A. C.16 (15 Wo.)A. C. | ||
Sweet Potato Pie Never Die Young | — | — | — | A. C.37 (6 Wo.)A. C. | ||
1991 | Copperline New Moon Shine | — | — | — | A. C.13 (18 Wo.)A. C. | |
1992 | (I’ve Got To) Stop Thinkin’ ’Bout That New Moon Shine | — | — | — | A. C.28 (10 Wo.)A. C. | |
Everybody Loves to Cha Cha Cha New Moon Shine | — | — | — | A. C.19 (13 Wo.)A. C. | ||
Like Everyone She Knows New Moon Shine | — | — | — | A. C.31 (8 Wo.)A. C. | ||
1997 | Little More Time with You Hourglass | — | — | — | A. C.3 (26 Wo.)A. C. | |
2002 | On the 4th of July October Road | — | — | — | A. C.16 (15 Wo.)A. C. | |
Whenever You’re Ready October Road | — | — | — | A. C.21 (17 Wo.)A. C. | ||
2003 | September Grass October Road | — | — | — | A. C.25 (11 Wo.)A. C. | |
2008 | It’s Growing Covers | — | — | — | A. C.11 (25 Wo.)A. C. | |
2015 | Today Today Today Before This World | — | — | — | A. C.29 (4 Wo.)A. C. | |
SnowTime Before This World | — | — | — | A. C.19 (5 Wo.)A. C. | ||
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen: | ||||||
2001 | Have Yourself a Merry Little Christmas October Road | — | — | — | A. C.4 (5 Wo.)A. C. | |
2004 | Santa Claus Is Coming to Town James Taylor: A Christmas Album | — | — | — | A. C.12 (2 Wo.)A. C. | |
Deck the Halls James Taylor: A Christmas Album | — | — | — | A. C.5 (4 Wo.)A. C. | ||
Winter Wonderland James Taylor: A Christmas Album | — | — | — | A. C.8 (2 Wo.)A. C. |
Weitere Singles
- 1969: Knocking ’Round the Zoo
- 1969: Something’s Wrong
- 1970: Sweet Baby James
- 1973: Hymn
- 1974: Daddy’s Baby
- 1976: Everybody Has the Blues
- 1976: You Make It Easy
- 2015: Angels of Fenway
- 2015: Montana
Gastbeiträge
Jahr | Titel Album | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | |||
---|---|---|---|---|---|---|
UK | US | Country | A. C. | |||
1974 | Mockingbird Hotcakes | UK34 (5 Wo.)UK | US5 Gold (16 Wo.)US | — | A. C.10 (12 Wo.)A. C. |
mit Carly Simon |
1978 | (What a) Wonderful World Watermark | — | US17 (14 Wo.)US | — | A. C.1 (14 Wo.)A. C. |
mit Art Garfunkel & Paul Simon |
Bartender’s Blues Bartender’s Blues | — | — | Country6 (3 Wo.)Country | — |
mit George Jones | |
Devoted to You Boys in the Trees | — | US36 (9 Wo.)US | Country33 (10 Wo.)Country | A. C.2 (14 Wo.)A. C. |
mit Carly Simon | |
1986 | Back in the High Life Again Back in the High Life | UK53 (4 Wo.)UK | US13 (21 Wo.)US | — | A. C.1 (21 Wo.)A. C. |
mit Steve Winwood |
2017 | What I’m Thankful For (The Thanksgiving Song) Back in the High Life | — | — | Country50 (1 Wo.)Country | — |
mit Garth Brooks |
Weitere Gastbeiträge
- 1994: Crying in the Rain (mit Art Garfunkel)
- 2001: Sailing to Philadelphia (mit Mark Knopfler)
- 2012: Soul Companion (mit Mary Chapin Carpenter)
- 2013: Don’t Try So Hard (mit Amy Grant)
- 2018: Change (mit Charlie Puth)
Videoalben
- 1979: James Taylor: In Concert (Sony Music Distribution)
- 1986: James Taylor Live in Rio (Columbia)
- 1988: James Taylor in Concert in Boston (Sony)
- 1993: Squibnocket (Sony)
- 1998: Live at the Beacon Theatre (Columbia)
- 2002: Pull Over (Sony)
- 2006: A Musicares Person of the Year Tribute (Rhino Records)
- 2007: One Man Band – Live CD & DVD concert at The Colonial Theatre in Pittsfield, Massachusetts, mit Larry Goldings als „Ein-Mann-Band“
- 2010: Live at the Troubadour (Carole King and James Taylor) (Hear Music)
Auszeichnungen für Musikverkäufe
|
|
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Land/RegionAuszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen) | Silber | Gold | Platin | Diamant | Verkäufe | Quellen |
---|---|---|---|---|---|---|
Argentinien (CAPIF) | 0! S— | Gold1 | 0! P— | 0! D— | 30.000 | capif.org.ar (Memento vom 20. August 2011 im Internet Archive) |
Australien (ARIA) | 0! S— | 2× Gold2 | 6× Platin6 | 0! D— | 237.500 | aria.com.au |
Kanada (MC) | 0! S— | 0! G— | Platin1 | 0! D— | 100.000 | musiccanada.com |
Spanien (Promusicae) | 0! S— | 0! G— | Platin1 | 0! D— | 100.000 | elportaldemusica.es |
Vereinigte Staaten (RIAA) | 0! S— | 10× Gold10 | 28× Platin28 | Diamant1 | 35.250.000 | riaa.com |
Vereinigtes Königreich (BPI) | 7× Silber7 | Gold1 | Platin1 | 0! D— | 1.100.000 | bpi.co.uk |
Insgesamt | 7× Silber7 | 14× Gold14 | 37× Platin37 | Diamant1 |
Preise und Anerkennungen
- 1971: Best Pop Vocal Performance, Male, You’ve Got a Friend
- 1977: Best Pop Vocal Performance, Male, Handy Man
- 1998: Best Pop Album, Hourglass
- 2001: Best Pop Vocal Performance, Male, Don’t Let Me Be Lonely Tonight
- 2003: Best Country Collaboration With Vocals, How’s the World Treating You, mit Alison Krauss
- 2021: Best Traditional Pop Vocal Album, American Standard
Weitere Auszeichnungen:
- 1998: Billboard Century Award
- 2000: Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame
- 2000: Aufnahme in die Songwriters Hall of Fame
- 2006: A Musicares Person of the Year, The Musicares Foundation
- 2012: Chevalier des Ordre des Arts et des Lettres
- 2015: Presidential Medal of Freedom
- 2016: Kennedy-Preis
- Der Rolling Stone listete Taylor auf Rang 84 der 100 größten Musiker sowie auf Rang 74 der 100 größten Sänger und Rang 69 der 100 größten Songwriter aller Zeiten.[15][16][17]
Filmografie
- 1971: Asphaltrennen von Monte Hellman
- 1994: Gastauftritt in der Folge Homer der Weltraumheld der Serie Die Simpsons (OT: Deep Space Homer; Staffel 5)
- 2009: Cameo-Auftritt in Wie das Leben so spielt Original: Funny People von Judd Apatow mit Adam Sandler und Seth Rogen
Weblinks
- Offizielle Website (engl.)
- James Taylor Online (inoffizielle Webseite) (engl.)
- James Taylor in der Notable Names Database (englisch)
- Ausführliche Biographie, deutsch (Memento vom 25. Oktober 2004 im Internet Archive)
- Interview, Juni 2015[18]
Einzelnachweise
- ↑ James Taylor, Covers. Rolling Stone vom 3. März 2009.
- ↑ Nähere Informationen zu dem Song in: Fred Bronson: The Billboard Book of Number One Hits. 3. überarbeitete und erweiterte Aufl. New York City, New York: Billboard Publications, 1992, S. 296
- ↑ Janet Maslin in der New York Times (Memento vom 8. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) (engl.)
- ↑ Interview in Gitarre & Bass vom 13. Oktober 2020
- ↑ Marc Spitz: Jagger. Rebel, Rock Star, Ramble, Rogue. 2011 (Gewidmet Brendan Mullen). Deutsch: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. Aus dem Amerikanischen von Sonja Kerkhoffs. Edel Germany, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0122-4, S. 200–201 und 207–208.
- ↑ http://www.riaa.com/gold-platinum/?tab_active=top_tallies&ttt=DA&col=artist&ord=asc#search_section
- ↑ Rock and Roll Hall of Fame James Taylor in der Rock and Roll Hall of Fame
- ↑ Timothy White: James Taylor: Immense Singer, Considerable Cranium in Mojo, September 1997 (englisch)
- ↑ James Taylor Becomes First Act With Top 10 Albums in Each of Last Six Decades, billboard.com vom 8. März 2020, abgerufen am 27. April 2020
- ↑ Grammy Awards 2020
- ↑ Walter Scott: What Famous Pop Star Is Named After James Taylor? 11. Juni 2015, abgerufen am 9. August 2022 (englisch).
- ↑ James Taylor live in Berlin 2022 - aus: Berliner Morgenpost vom 22. Dezember 2021
- ↑ a b c d e f Chartquellen: DE CH UK US
- ↑ David Kent: Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch).
- ↑ 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
- ↑ 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
- ↑ The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
- ↑ FAZ.net, 15. Juni 2015; FASZ 7. Juni 2015, Seite 43
Personendaten | |
---|---|
NAME | Taylor, James |
ALTERNATIVNAMEN | Taylor, James Vernon (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Gitarrist, Sänger, Komponist und Texter |
GEBURTSDATUM | 12. März 1948 |
GEBURTSORT | Boston, Massachusetts, Vereinigte Staaten |