Carole King & James Taylor ¦ Live At The Troubadour

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2LP (Album, Gatefold)

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GTIN: 0888072238992 Artists: , Genres & Stile: , ,

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Veröffentlichung Live At The Troubadour:

2010

Hörbeispiel(e) Live At The Troubadour:




Live At The Troubadour auf Wikipedia (oder andere Quellen):

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Allmusic[1]

Live at the Troubadour is a live album by Carole King and James Taylor released in 2010. The album was recorded at The Troubadour in West Hollywood in November 2007 to celebrate the venue's 50th anniversary. It was also the first venue that King and Taylor played together in November 1970.[2]

King and Taylor also mounted the Troubadour Reunion Tour in Australia, New Zealand, Japan and North America during 2010.

The album debuted at No. 4 in the United States with first-week sales of 78,000. This gives James Taylor a top 10 album in every decade since the 1970s and Carole King her first top 10 album since 1976.[3]

Live at the Troubadour has sold over 606,000 copies in the United States.[4][5]

Track listing

  1. "Blossom" (James Taylor) 3:09
  2. "So Far Away" (Carole King) 4:41
  3. "Machine Gun Kelly" (Danny Kortchmar) 2:59
  4. "Carolina in My Mind" (Taylor) 4:16
  5. "It's Too Late" (King, Toni Stern) 4:59
  6. "Smackwater Jack" (Gerry Goffin, King) 5:25
  7. "Something in the Way She Moves" (Taylor) 4:04
  8. "Will You Love Me Tomorrow" (Goffin, King) 4:12
  9. "Country Road" (Taylor) 3:49
  10. "Fire and Rain" (Taylor) 5:44
  11. "Sweet Baby James" (Taylor) 3:34
  12. "I Feel the Earth Move" (King) 4:05
  13. "You've Got a Friend" (King) 5:51
  14. "Up on the Roof" (Goffin, King) 4:09
  15. "You Can Close Your Eyes" (Taylor) 2:49

Personnel

Charts

Chart (2010)Peak position
Canadian Albums Chart16
Dutch Albums Chart[6]76
European Top 100 Albums66
New Zealand Albums Chart[7]4
Norwegian Albums Chart[8]24
Spanish Albums Chart[9]39
UK Albums Chart[10]33
US Billboard 200[11]4

Year-end charts

Chart (2010)Position
US Billboard 20054[12]

Certifications

RegionCertificationCertified units/sales
Australia (ARIA)[13]
Audiovisual certification
Gold7,500^
United States (RIAA)[14]Gold500,000^
United States (RIAA)[15]
Video
6× Platinum600,000^

^ Shipments figures based on certification alone.

References

  1. ^ Thomas, Stephen (2010-05-04). "Allmusic review". Allmusic.com. Retrieved 2012-08-20.
  2. ^ "Carole King & James Taylor – Live at The Troubadour". concordmusicgroup.com. 16 March 2010. Retrieved 8 April 2010.
  3. ^ "Godsmack Grabs Third No. 1 Album; Eminem Wows Digitally". Billboard.com. 2009-09-14. Retrieved 2012-08-20.
  4. ^ "Adele remains at No. 1; 'Idol' boosts Crystal Bowersox, Carole King - Idol Chatter - USATODAY.com". USA Today. 4 May 2011.
  5. ^ "Carole King Preps First Holiday Album". Billboard.com. 2009-09-14. Retrieved 2012-08-20.
  6. ^ Steffen Hung. "Carole King / James Taylor – Live At The Troubadour". dutchcharts.nl. Retrieved 2012-08-20.
  7. ^ Steffen Hung. "Carole King / James Taylor – Live At The Troubadour". charts.nz. Retrieved 2012-08-20.
  8. ^ Steffen Hung (2010-05-21). "Carole King / James Taylor – Live At The Troubadour". norwegiancharts.com. Retrieved 2012-08-20.
  9. ^ Steffen Hung. "Carole King / James Taylor – Live At The Troubadour". spanishcharts.com. Retrieved 2012-08-20.
  10. ^ "Carole King & James Taylor". Official Charts Company. Retrieved 2012-08-20.
  11. ^ "Music Albums, Top 200 Albums & Music Album Charts". Billboard.com. Retrieved 2012-08-20.
  12. ^ "Best of 2010 – Billboard Top 200". Billboard. Nielsen Business Media, Inc. Retrieved 2010-12-31.
  13. ^ "ARIA Charts – Accreditations – 2010 DVDs" (PDF). Australian Recording Industry Association. Retrieved December 15, 2021.
  14. ^ "American album certifications – James Taylor & Carole King – Live at the Troubadour". Recording Industry Association of America. Retrieved December 15, 2021.
  15. ^ "American video certifications – James Taylor & Carole King – Live at the Troubadour". Recording Industry Association of America. Retrieved December 15, 2021.

Artist(s)

Veröffentlichungen von Carole King die im OTRS erhältlich sind/waren:

Tapestry ¦ Tapestry: Live In Hyde Park ¦ Live At The Troubadour ¦ Home Again ¦ Simple Things ¦ Touch The Sky ¦ Welcome Home

Carole King auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Carole King (2002)

Carole King (* 9. Februar 1942 als Carol Joan Klein in Manhattan, New York) ist eine US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Pianistin. Bei ihren Live-Auftritten spielt sie außerdem gelegentlich Gitarre. Mit dem Album Tapestry trug sie entscheidend zur Etablierung des Singer-Songwriter-Genres bei. Sie ist zugleich eine der erfolgreichsten Songschreiberinnen der Rock- und Popmusik. Mehr als hundert ihrer Songs waren in den Top 100 der US-amerikanischen Billboard-Single-Charts vertreten.

Karriere

Songschreiber-Duo mit Gerry Goffin

Carole King wuchs als Kind jüdischer Eltern im New Yorker Stadtteil Brooklyn auf. Bereits im Alter von vier Jahren nahm sie Klavierunterricht und während ihrer Schulzeit begann sie mit dem Komponieren von Liedern. Auf der High School ging sie eine Zeit lang mit Neil Sedaka, der später seinen Hit Oh! Carol nach ihr benannte; sie schrieb im Gegenzug einen neuen Text und veröffentlichte ein Lied namens Oh! Neil. Während ihrer Zeit am College, das auch Paul Simon besuchte, lernte sie ihren ersten Ehemann Gerry Goffin kennen. Die beiden heirateten am 30. August 1959.

Das Paar bildete neben Burt Bacharach und Hal David ein weiteres bedeutendes Songschreiber-Duo der 1960er Jahre. Während King die Melodien komponierte, schrieb Goffin die Texte, unter anderem für The Everly Brothers, The Drifters, The Byrds, Dusty Springfield und Aretha Franklin. Ihren ersten Nummer-eins-Hit hatte die 18-jährige Carole King mit dem Lied Will You Love Me Tomorrow, geschrieben für die Girlgroup The Shirelles. Weitere Top-Five-Hits waren unter anderem: The Loco-Motion (Little Eva), Take Good Care of My Baby (Bobby Vee), One Fine Day (The Chiffons) und Up on the Roof (The Drifters). Zu ihren Bewunderern gehörten die Beatles, die auf ihrem ersten Album Please Please Me das Stück Chains veröffentlichten. John Lennon und Paul McCartney äußerten später: „Unser Ziel war es, Kompositionen im Stil von Carole King und Gerry Goffin zu schreiben.“

Aus den frühen 1960er Jahren gibt es einige Veröffentlichungen mit Carole King als Sängerin, unter anderem den Hit It Might as Well Rain Until September. Die Single wurde Anfang 1962 zunächst auf Companion Nr. 2000 veröffentlicht und erschien später bei Dimension Nr. 2000; der Titel erreichte 1962 Platz 22 der US-Charts. Die Single He’s a Bad Boy (US-Katalognummer Dimension 1009) erreichte 1963 Platz 94.

Solo-Künstlerin

Nach ihrem Erfolg von Natural Woman für Aretha Franklin trennte sich Carole King von Gerry Goffin und ging nach Kalifornien. Dort lebte sie mit ihrem zweiten Mann, dem Bassisten Charley Larkey, und ihren beiden Töchtern Louise und Sherry in Los Angeles im berühmten Laurel Canyon, in engem Kontakt zu James Taylor, Joni Mitchell und vielen anderen aufstrebenden Musikern der Zeit. Mit Goffin blieb sie befreundet und beide komponierten auch in den folgenden Jahren regelmäßig Songs. Ihr erstes Album nahm sie 1968 innerhalb der Gruppe The City auf, da sie sich primär als Songschreiberin und weniger als Sängerin verstand.

Unter dem Einfluss von James Taylor begann sie 1970 mit eigenen Bühnenauftritten und veröffentlichte ihr zwar von Kritikern gelobtes, aber sonst kaum beachtetes erstes Soloalbum Writer. Im Jahr darauf folgte mit Tapestry eines der erfolgreichsten Alben der Popmusik. Mit einem auf Jazz, Blues und Soul basierenden sanften Rock schuf Carole King einen eigenen Musikstil, der nachhaltigen Einfluss auf die Pop- und Rockmusik hatte. Das mit vier Grammys ausgezeichnete Album verkaufte sich weltweit über 25 Millionen Mal und blieb 25 Jahre lang das bestverkaufte Album einer Solosängerin. Es wurde für mehr als 14 Millionen verkaufte Exemplare in den USA mit einer 14-fachen Platin-Schallplatte ausgezeichnet. Auf Tapestry befinden sich Klassiker wie So Far Away, I Feel the Earth Move, It’s Too Late, You’ve Got a Friend und Natural Woman. Die ausgekoppelte Single It’s Too Late hielt sich 1971 fünf Wochen auf Platz 1 der US-Singlecharts.[1]

Auch die folgenden Plattenveröffentlichungen waren erfolgreich und erhielten mehrfach Platin. Nach dem soul-orientierten Album Music (1971) und dem bittersüßen Rhymes and Reasons (1972) zeigte sie auf ihrem Konzeptalbum Fantasy (1973), dass sie auch eine hervorragende Jazzpianistin und -komponistin ist. Sie trat auch auf dem Montreux Jazz Festival 1973 auf.

Nach dem eher kommerziellen Pop-Album Wrap Around Joy von 1974 und dem darin enthaltenen Nummer-zwei-Hit Jazzman, der 1975 für einen Grammy nominiert war, brachte sie 1976 das von der Kritik gelobte Album Thoroughbred heraus, das an Tapestry erinnerte. Einige Stücke dafür schrieb sie zusammen mit ihrem Ex-Mann Gerry Goffin, unter anderem die melancholische Ballade High out of Time mit James Taylor als Backgroundsänger. Auf ihrem Album Simple Things (1977) veröffentlichte sie den Hit Hard Rock Cafe.

Nach der Trennung von Charley Larkey, dem plötzlichen Drogentod ihres dritten Mannes und einigen weniger erfolgreichen Alben zog sie sich Anfang der 80er Jahre aus dem Musikgeschäft zurück. Carole King, die sich immer politisch und Anfang der 70er Jahre auch in der Friedensbewegung engagiert hatte, machte sich nun für Umweltschutzprojekte stark.

Seit Ende der 1980er Jahre: Sängerin, Songschreiberin, Schauspielerin

Carole King (2000)

Nach einer längeren musikalischen Pause bringt sie seit Ende der 1980er Jahre in unregelmäßigen Abständen Neuerscheinungen auf den Markt, bei denen sie unter anderem von Musikern wie Eric Clapton, K. D. Lang, Slash und Babyface unterstützt wird. Im Juli 1989 erreichte sie mit City Streets zum einzigen Mal die deutschen Singlecharts (Platz 67). Sie ist weiterhin sehr erfolgreich als Songschreiberin – auch im Genre R&B; beispielsweise schrieb sie Hits für Mariah Carey und Céline Dion. Mit ihrem 1993 erschienenen rockigen Album Colour of Your Dreams und der Top-20-Single Now and Forever – gleichzeitig Titelsong für den Spielfilm Eine Klasse für sich mit Tom Hanks, Geena Davis und Madonna – gelang ihr auch ein kommerzielles Comeback in der Musikszene.

Im Zuge der Renaissance des Singer-Songwriter-Genres in den 1990er Jahren durch Sängerinnen wie Tori Amos oder Tracy Chapman, die Carole King immer wieder als Vorbild für ihren Musikstil nannten, setzte man der Künstlerin mit dem Album Tapestry Revisited 1995 ein musikalisches Denkmal. Die zwölf Lieder ihres Albums aus dem Jahr 1971 werden darauf von namhaften Künstlern wie Aretha Franklin, Rod Stewart, Amy Grant oder Faith Hill interpretiert.

Beim „VH1 Divas“-Konzert trat sie 1998 neben Stars wie Aretha Franklin, Shania Twain, Mariah Carey, Celine Dion und Gloria Estefan mit You’ve Got a Friend und Natural Woman als Überraschungsgast auf.

Carole King ist außerdem als Schauspielerin tätig, sie feierte in den 1990ern große Erfolge am Broadway. Politisch setzt sie sich nach wie vor für die Linksliberalen und die Bürgerrechtsbewegung ein. Im US-Wahlkampf 2004 unterstützte sie die Demokraten. Ihren 60. Geburtstag feierte sie auf Kuba, zusammen mit Fidel Castro, um so ein Zeichen für eine Politik der Aussöhnung zu setzen.

Mit ihrer Veröffentlichung Love Makes the World (2001) erntete sie erneut das Lob der Kritik.

Im Sommer 2004 ging Carole King nach mehr als zehn Jahren Bühnenpause in den USA wieder auf Konzertreise. Der Mitschnitt der Living Room Tour kam im Sommer 2005 auf den Markt und erreichte Platz 17 der Billboard-Album-Charts. Zusammen mit ihrer Tochter Louise Goffin nahm sie zudem den Song Where You Lead als Titellied für die Fernsehserie Gilmore Girls in einer veränderten Fassung auf. In dieser Serie trat King auch als Gaststar auf und spielte mehrfach die Musikladenbesitzerin Sophie.

Ende des Jahres 2006 tourte sie erstmals durch Australien und Neuseeland. Im April 2012 erschien ihre Autobiografie A Natural Woman. Am 3. Dezember 2012 bekam sie ihren Stern mit der Nummer 2486 auf dem Hollywood Walk of Fame.[2]

Musical

Carole King (2012)

Das Leben und die Musik von King diente als Vorlage für das Musical Beautiful: The Carole King Musical, das zuerst von September bis Oktober 2013 im Curran Theatre in San Francisco aufgeführt wurde, bevor es im November 2013 im Stephen Sondheim Theatre am Broadway erste Testvorführungen gab. Von Januar 2014 bis Oktober 2019 lief das Stück im regulären Spielbetrieb. Die Hauptrolle spielte Jessie Mueller.[3] Die Aufnahme mit Mueller und anderen Darstellern erhielt 2015 den Grammy für das beste Musical-Album des Jahres. Im Londoner Westend lief das Musical von 2015 bis 2017 und danach auf verschiedenen Tourneen in den Vereinigten Staaten, Australien und dem Vereinigten Königreich.

Für das Biopic Beautiful, einer Filmversion von Beautiful – The Carole King Musical, wurde Daisy Edgar-Jones für die Hauptrolle besetzt.[4]

Ehrungen

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1970WriterUS84
(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1970
1971TapestryUK4
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(136 Wo.)UK
US1
Diamant + Vierfachplatin
Diamant + Vierfachplatin
×4
Diamant + Vierfachplatin

(318 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1971
MusicUK18
(10 Wo.)UK
US1
(44 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1971
1972Rhymes & ReasonsUK40
(2 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1972
1973FantasyUS6
Gold
Gold

(37 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1973
1974Wrap Around JoyUS1
Gold
Gold

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1974
1976ThoroughbredUS3
Gold
Gold

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1976
1977Simple ThingsUS17
Gold
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1977
1978Welcome HomeUS104
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1978
1979Touch the SkyUS104
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1979
1980Pearls: Songs of Goffin and KingUS44
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1980
1982One to OneUS119
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1982
1989City StreetsUS111
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1989
2001Love Makes the WorldUK86
(1 Wo.)UK
US158
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 2001
2011A Holiday CaroleUS52
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 2011

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Studioalben

  • 1968: Now That Everything’s Been Said (mit The City)
  • 1983: Speeding Time
  • 1993: Colour of Your Dreams

Livealben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1994In ConcertUK97
(1 Wo.)UK
US160
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1994
2005The Living Room TourUS17
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 2005
2010Live at the TroubadourUK33
(3 Wo.)UK
US4
Gold
Gold

(37 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 2010
mit James Taylor

Weitere Livealben

  • 1996: The Carnegie Hall Concert: June 18, 1971

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1978Her Greatest Hits: Songs of Long AgoUS47
Gold
Gold

(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1978
1994Natural Woman: The Ode CollectionUK31
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1994
2012The Legendary DemosUS56
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 2012
2015A Beautiful CollectionUK32
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 2015

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1994: Time Gone By
  • 1998: Goin' Back
  • 2000: Super Hits
  • 2001: Natural Woman – The Very Best Of
  • 2005: Carole King
  • 2006: Collections
  • 2010: The Essential (UK:SilberSilber)
  • 2015: The Sounds of Carole King and Friends
  • 2016: It Might As Well Rain Until September
  • 2017: The Real: The Ultimate Collection
  • 2017: Original Album Classics

Soundtracks

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1975Really RosieUS20
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1975

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1962It Might as Well Rain Until September
UK3
(17 Wo.)UK
US22
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1962
1963He’s a Bad Boy
US94
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1963
1971It’s Too Late / I Feel the Earth Move
Tapestry
UK6
Silber
Silber

(12 Wo.)UK
US1
Platin (It’s Too Late) + Gold (I Feel the Earth Move)
Platin (It’s Too Late) + Gold (I Feel the Earth Move)
Platin (It’s Too Late) + Gold (I Feel the Earth Move)

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1971
So Far Away / Smackwater Jack
Tapestry
US14
Gold
Gold

(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1971
1972Sweet Seasons
Music
US9
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1972
Been to Canaan
Rhymes and Reasons
US24
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1972
1973Believe in Humanity / You Light Up My Life
Fantasy
US28
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1973
Corazon
Fantasy
US37
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1973
1974Jazzman
Wrap Around Joy
US2
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1974
Nightingale
Wrap Around Joy
US9
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1974
1976Only Love Is Real
Thoroughbred
US28
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1976
High Out of Time
Thoroughbred
US76
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1976
1977Hard Rock Cafe
Simple Things
AT19
(8 Wo.)AT
CH12
(3 Wo.)CH
US30
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1977
1980One Fine Day
Pearls: Songs of Goffin and King
US12
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1980
1982One to One
One to One
US45
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1982
1989City Streets
City Streets
DE67
(10 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Mai 1989

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1958: Right Girl/Goin’ Wild
  • 1958: Baby Sittin’/Under the Stars
  • 1959: Oh Neil/A Very Special Boy
  • 1959: Short Mort/Queen of the Beach
  • 1962: School Bells Are Ringing/I Didn’t Have Any Summer Romance
  • 1966: A Road to Nowhere/Some of Your Loving
  • 1977: Simple Things
  • 1978: Morning Sun
  • 1992: Now and Forever
  • 2001: Love Makes the World
  • 2007: Girl Power
  • 2013: I Believe in Loving You

Videoalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2019Live At Montreux 1973UK29
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. Juni 2019

Weitere Videoalben

  • 2003: In Concert
  • 2010: Live At The Troubadour (US:Sechsfachplatin×6Sechsfachplatin )

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2006: für das Videoalbum In Concert
    • 2010: für das Videoalbum Live At The Troubadour
  • Japan Japan
    • 1995: für das Album Tapestry
  • Kanada Kanada
    • 1978: für das Album Greatest Hits
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2001: für das Album Natural Woman – The Very Best Of[8]
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2024: für das Lied You’ve Got a Friend

Platin-Schallplatte

4× Platin-Schallplatte

8× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2018: für das Album Tapestry

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin DiamantVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! S 2× Gold2 8× Platin80! D575.000aria.com.au
 Japan (RIAJ)0! S Gold10! P0! D100.000riaj.or.jp
 Kanada (MC)0! S Gold10! P0! D50.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S Gold1 4× Platin40! D67.500Einzelnachweise
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 10× Gold10 12× Platin12 Diamant121.600.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 3× Silber30! G 2× Platin20! D920.000bpi.co.uk
Insgesamt 3× Silber3 15× Gold15 26× Platin26 Diamant1

Literatur

  • Carole King: A Natural Woman. Grand Central Publishing, New York 2012, ISBN 1-4555-1547-7.
  • James E. Perone: Carole King. A bio-bibliography. Greenwood Press, Westport 1999, ISBN 0-313-30711-3.
  • Sheila Weller: Girls Like Us. Carole King, Joni Mitchell, Carly Simon and the Journey of a Generation. Atria/Simon and Schuster, New York/London 2008, ISBN 978-0743-4914-71.

Weblinks

Commons: Carole King – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Für nähere Informationen zu diesem Titel siehe Bronson, Fred: The Billboard Book of Number One Hits. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage, Billboard Publications, New York 1992, S. 294.
  2. Hollywood-Stern für US-Poplegende Carole King. (Memento vom 8. April 2016 im Internet Archive) dpa-Artikel auf FR Online. 4. Dezember 2012, abgerufen am 8. April 2016.
  3. Adam Hetrick: Beautiful: The Carole King Musical Will Play Pre-Broadway Engagement in San Francisco. Playbill, 1. Mai 2013, abgerufen am 8. April 2016.
    Beautiful: The Carole King Musical on Broadway. beautifulonbroadway.com, abgerufen 8. April 2016.
  4. Carole-King-Darstellerin für Biopic "Beautiful" gefunden. In: film.at. 16. Dezember 2022, abgerufen am 16. Dezember 2022.
  5. President and First Lady to Host Concert Honoring Carole King in the East Room. Pressemitteilung des Weißen Hauses vom 17. Mai 2013, abgerufen am 8. April 2016 (Verleihung des George Gershwin-Preises an Carole King; englisch)
  6. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  7. a b c d e f Chartquellen: DE AT CH UK US
  8. a b Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).

Veröffentlichungen von James Taylor die im OTRS erhältlich sind/waren:

Greatest Hits (James Taylor) ¦ People Get Ready (We're Moving On) ¦ Live At The Troubadour

James Taylor auf Wikipedia (oder andere Quellen):

James Taylor (2000)
Signatur
Signatur
Taylor bei einem Konzert (2018)

James Vernon Taylor (* 12. März 1948 in Boston, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Gitarrist, Sänger, Komponist und Texter. Als sechsfacher Grammy-Gewinner und Mitglied sowohl der Rock and Roll Hall of Fame als auch der Songwriters Hall of Fame gehört er zu den einflussreichsten zeitgenössischen Singer-Songwritern der US-amerikanischen Musikszene.

Leben

Taylor wuchs behütet in einem liberalen Elternhaus in Chapel Hill (North Carolina) auf, litt gleichwohl an Suchterkrankungen und Depressionen, die 1965 in einem Suizidversuch mündeten.[1] Seine drei Geschwister, Alex (1947–1993), Kate (* 1949) und Livingston (* 1950) sind ebenfalls Musiker.

Seine musikalische Karriere begann in der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre in den USA. Dort gründete er in New York zusammen mit seinem Freund Danny Kortchmar die Band Flying Machine. Zwischenzeitlich massiv drogenabhängig, ging er 1968 nach Großbritannien, wo er mit Unterstützung des Plattenproduzenten Peter Asher in London einen Vertrag bei Apple Records, der Plattenfirma der Beatles, erhielt und seine erste Solo-LP produzierte.

Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten brach er sich bei einem Motorradunfall beide Hände. Nach einer Entziehungskur nahm er die LP Sweet Baby James auf und wurde insbesondere mit dem darauf enthaltenen Stück Fire And Rain, in dem er seine Drogensucht ansprach, einem breiten Publikum bekannt. Mit dem von Carole King komponierten Song You’ve Got a Friend hatte er 1971 seinen ersten und bisher einzigen Nummer-eins-Hit in den US-amerikanischen Popcharts.[2] Das Lied erschien zuvor im selben Jahr auf Carole Kings zweitem Album Tapestry, an dem auch James Taylor mitgearbeitet hatte. Ebenfalls 1971 spielte Taylor in dem Film Asphaltrennen (englischer Originaltitel: Two-Lane Blacktop) von Monte Hellman neben Dennis Wilson (Schlagzeuger der Beach Boys) und Warren Oates eine der männlichen Hauptrollen – der Film blieb damals eher unbeachtet und sollte Taylors bis heute einzige Filmrolle bleiben, gilt aber mittlerweile als Kultklassiker.

Taylor gehörte in den 1970er Jahren zu einer Reihe von Musikern, die sich intensiv für politische und soziale Projekte engagierten. Unter anderem entstand so 1979 unter Mitwirkung von Kollegen wie Jackson Browne, Bruce Springsteen, Graham Nash, Bonnie Raitt und anderen die Film- und Musikproduktion No Nukes, eine dokumentarische Konzertreihe gegen Atomtechnologie, der 1980 die Veröffentlichung eines Live-Albums folgte.[3]

In den 1970er Jahren versicherte sich der oft mit dem Ruhm und seiner Drogensucht kämpfende Taylor bei Studio- und Live-Produktionen regelmäßig der Unterstützung der Session-Band The Section, die auch für viele andere bekannte Künstler tätig war. Weitere enge Zusammenarbeit gibt es bis heute unter anderem mit Steve Gadd, Michael Landau, Luis Conte oder Larry Goldings.[4]

Taylor und Carly Simon (1975)

Von 1972 bis 1983 war er mit der Sängerin und Songwriterin Carly Simon (* 1945) verheiratet, die er 1971 nach einer ihrer Shows in der New Yorker Carnegie Hall kennengelernt hatte.[5] Mit ihr hat er die Tochter Sally Taylor (* 1974) und den Sohn Ben Taylor (* 1977), beides Musiker. James Taylor war häufiger Gaststar auf Fremdproduktionen von Joni Mitchell, Linda Ronstadt, Art Garfunkel und anderen. 1972 war er Gastmusiker auf Neil Youngs Erfolgsalbum Harvest, wo er in den Songs Heart of Gold und Old Man zu hören ist. 1998 wurde Taylor für sein Album Hourglass mit dem Grammy Award ausgezeichnet. Sein Album Greatest Hits wurde für mehr als elf Millionen verkaufte Exemplare in den USA im Jahr 1996 mit einer Diamantenen Schallplatte (11 mal Platin) ausgezeichnet.[6]

Im Jahr 2000 wurde Taylor in die Rock and Roll Hall of Fame und die Songwriters Hall of Fame aufgenommen.[7] Im selben Jahr erschien Mark Knopflers zweite Soloproduktion, Sailing to Philadelphia, auf der der gleichnamige Titelsong als Duett mit James Taylor enthalten ist. Weitere Songs, in denen er als Backgroundsänger zu hören ist: Back in the High Life von Steve Winwood und Perfect Love von Marc Cohn.

Für den Soundtrack zum Animationsfilm Cars steuerte er 2006 den Titel Our Town bei.

Der US-Country-Musiker Garth Brooks bezeichnete 1997 James Taylor als eines seiner großen Vorbilder und benannte seine erste Tochter (Taylor) nach ihm.[8]

Mit der Platzierung des Albums American Standard (2020) auf Platz 4 der US-Billboard-Charts schaffte Taylor einen besonderen Rekord. Niemand vor ihm gelang in jedem der letzten sechs Jahrzehnte mindestens ein Top-10-Album.[9] Für American Standard erhielt Taylor zudem einen Grammy Award.[10]

Nach ihm wurde die US-amerikanische Musikerin Taylor Swift benannt, mit der er auch schon gemeinsam musiziert hat.[11]

Diskografie

In seiner über 50-jährigen Karriere hat Taylor mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft.[12]

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE CH UK US
1968James TaylorUS62
(28 Wo.)US
1970Sweet Baby JamesUK6
Silber
Silber

(59 Wo.)UK
US3
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(102 Wo.)US
1971James Taylor and the Original Flying MachineUS74
(8 Wo.)US
aufgenommen zwischen 1966 und 1967
Mud Slide Slim and the Blue HorizonUK4
(42 Wo.)UK
US2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(45 Wo.)US
1972One Man DogUK27
(5 Wo.)UK
US4
Gold
Gold

(38 Wo.)US
1974Walking ManUS13
(18 Wo.)US
1975GorillaUS6
Gold
Gold

(27 Wo.)US
1976In the PocketUS16
Gold
Gold

(24 Wo.)US
1977JTUS4
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(39 Wo.)US
1979FlagUS10
Platin
Platin

(23 Wo.)US
1981Dad Loves His WorkUS10
Platin
Platin

(23 Wo.)US
1985That’s Why I’m HereUS34
Platin
Platin

(30 Wo.)US
1988Never Die YoungUS25
Platin
Platin

(34 Wo.)US
1991New Moon ShineUS37
Platin
Platin

(47 Wo.)US
1997HourglassUK52
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
US9
Platin
Platin

(24 Wo.)US
2002October RoadDE71
(2 Wo.)DE
UK39
(6 Wo.)UK
US4
Platin
Platin

(25 Wo.)US
2004A Christmas AlbumUS
Platin
Platin
US
2006James Taylor at ChristmasUS16
Gold
Gold

(34 Wo.)US
2008CoversUK23
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US4
(16 Wo.)US
2015Before This WorldDE32
(2 Wo.)DE
CH41
(1 Wo.)CH
UK4
(6 Wo.)UK
US1
(13 Wo.)US
2020American StandardDE24
(2 Wo.)DE
CH66
(1 Wo.)CH
UK11
(2 Wo.)UK
US4
(5 Wo.)US

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE CH UK US
1993LiveUS20
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)US
2007One Man BandUS4
Gold
Gold

(38 Wo.)US
2010Live at the TroubadourUK33
(3 Wo.)UK
US4
Gold
Gold

(37 Wo.)US

Weitere Livealben

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE CH UK US
1976Greatest HitsUK
Platin
Platin
UK
US15
Diamant + Platin
Diamant + Platin
Diamant + Platin

(69 Wo.)US
1987Classic SongsUK53
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
2000Greatest Hits Volume 2US97
Gold
Gold

(12 Wo.)US
2003The Best Of James Taylor – You’ve Got A FriendUK4
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
US11
Platin
Platin

(42 Wo.)US
2013The Essential James TaylorUK50
(2 Wo.)UK
US
Platin
Platin
US

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 2019: The Warner Bros Albums 1970–1976

EPs

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE CH UK US
2009Other CoversUS122
(2 Wo.)US

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK US Coun­try A. C.
1969Carolina in My Mind
James Taylor
US67
(7 Wo.)US
Charteinstieg bei Wiederveröffentlichung 1970
1970Fire and Rain
Sweet Baby James
UK42
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US3
(16 Wo.)US
A. C.7
(12 Wo.)A. C.
1971Country Road
Sweet Baby James
US37
(8 Wo.)US
A. C.9
(8 Wo.)A. C.
You’ve Got a Friend
Mud Slide Slim and the Blue Horizon
UK4
Silber
Silber

(15 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(14 Wo.)US
A. C.1
(11 Wo.)A. C.
Long Ago and Far Away
Mud Slide Slim and the Blue Horizon
US31
(8 Wo.)US
A. C.4
(8 Wo.)A. C.
1972Don’t Let Me Be Lonely Tonight
One Man Dog
US14
(11 Wo.)US
A. C.3
(10 Wo.)A. C.
1973One Man Parade
One Man Dog
US67
(4 Wo.)US
1974Walking Man
One Man Dog
A. C.26
(6 Wo.)A. C.
1975How Sweet It Is (To Be Loved by You)
Gorilla
US5
(15 Wo.)US
A. C.1
(13 Wo.)A. C.
Mexico
Gorilla
US49
(8 Wo.)US
A. C.5
(10 Wo.)A. C.
1976Shower the People
In the Pocket
US22
(16 Wo.)US
A. C.1
(14 Wo.)A. C.
1977Woman’s Gotta Have It
In the Pocket
A. C.20
(9 Wo.)A. C.
Handy Man
JT
US4
(20 Wo.)US
A. C.1
(20 Wo.)A. C.
Your Smiling Face
JT
US20
(17 Wo.)US
A. C.6
(17 Wo.)A. C.
1978Honey Don’t Leave L.A.
JT
US61
(6 Wo.)US
1979Up on the Roof
Flag
US28
(11 Wo.)US
A. C.7
(21 Wo.)A. C.
1981Her Town Too
Dad Loves His Work
US11
(14 Wo.)US
A. C.5
(13 Wo.)A. C.
Hard Times
Dad Loves His Work
US72
(5 Wo.)US
A. C.23
(9 Wo.)A. C.
Summer’s Here
Dad Loves His Work
A. C.25
(8 Wo.)A. C.
1985Everyday
That’s Why I’m Here
US61
(11 Wo.)US
Coun­try26
(16 Wo.)Coun­try
A. C.3
(21 Wo.)A. C.
1986Only One
That’s Why I’m Here
Coun­try80
(9 Wo.)Coun­try
A. C.6
(15 Wo.)A. C.
That’s Why I’m Here
That’s Why I’m Here
A. C.8
(14 Wo.)A. C.
1988Never Die Young
Never Die Young
US80
(5 Wo.)US
A. C.3
(18 Wo.)A. C.
Baby Boom Baby
Never Die Young
A. C.16
(15 Wo.)A. C.
Sweet Potato Pie
Never Die Young
A. C.37
(6 Wo.)A. C.
1991Copperline
New Moon Shine
A. C.13
(18 Wo.)A. C.
1992(I’ve Got To) Stop Thinkin’ ’Bout That
New Moon Shine
A. C.28
(10 Wo.)A. C.
Everybody Loves to Cha Cha Cha
New Moon Shine
A. C.19
(13 Wo.)A. C.
Like Everyone She Knows
New Moon Shine
A. C.31
(8 Wo.)A. C.
1997Little More Time with You
Hourglass
A. C.3
(26 Wo.)A. C.
2002On the 4th of July
October Road
A. C.16
(15 Wo.)A. C.
Whenever You’re Ready
October Road
A. C.21
(17 Wo.)A. C.
2003September Grass
October Road
A. C.25
(11 Wo.)A. C.
2008It’s Growing
Covers
A. C.11
(25 Wo.)A. C.
2015Today Today Today
Before This World
A. C.29
(4 Wo.)A. C.
SnowTime
Before This World
A. C.19
(5 Wo.)A. C.
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2001Have Yourself a Merry Little Christmas
October Road
A. C.4
(5 Wo.)A. C.
2004Santa Claus Is Coming to Town
James Taylor: A Christmas Album
A. C.12
(2 Wo.)A. C.
Deck the Halls
James Taylor: A Christmas Album
A. C.5
(4 Wo.)A. C.
Winter Wonderland
James Taylor: A Christmas Album
A. C.8
(2 Wo.)A. C.

Weitere Singles

  • 1969: Knocking ’Round the Zoo
  • 1969: Something’s Wrong
  • 1970: Sweet Baby James
  • 1973: Hymn
  • 1974: Daddy’s Baby
  • 1976: Everybody Has the Blues
  • 1976: You Make It Easy
  • 2015: Angels of Fenway
  • 2015: Montana

Gastbeiträge

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK US Coun­try A. C.
1974Mockingbird
Hotcakes
UK34
(5 Wo.)UK
US5
Gold
Gold

(16 Wo.)US
A. C.10
(12 Wo.)A. C.
1978(What a) Wonderful World
Watermark
US17
(14 Wo.)US
A. C.1
(14 Wo.)A. C.
Bartender’s Blues
Bartender’s Blues
Coun­try6
(3 Wo.)Coun­try
Devoted to You
Boys in the Trees
US36
(9 Wo.)US
Coun­try33
(10 Wo.)Coun­try
A. C.2
(14 Wo.)A. C.
mit Carly Simon
1986Back in the High Life Again
Back in the High Life
UK53
(4 Wo.)UK
US13
(21 Wo.)US
A. C.1
(21 Wo.)A. C.
2017What I’m Thankful For (The Thanksgiving Song)
Back in the High Life
Coun­try50
(1 Wo.)Coun­try

Weitere Gastbeiträge

Videoalben

  • 1979: James Taylor: In Concert (Sony Music Distribution)
  • 1986: James Taylor Live in Rio (Columbia)
  • 1988: James Taylor in Concert in Boston (Sony)
  • 1993: Squibnocket (Sony)
  • 1998: Live at the Beacon Theatre (Columbia)
  • 2002: Pull Over (Sony)
  • 2006: A Musicares Person of the Year Tribute (Rhino Records)
  • 2007: One Man Band – Live CD & DVD concert at The Colonial Theatre in Pittsfield, Massachusetts, mit Larry Goldings als „Ein-Mann-Band“
  • 2010: Live at the Troubadour (Carole King and James Taylor) (Hear Music)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • Argentinien Argentinien
    • 1993: für das Album Grandes Exitos
  • Australien Australien
    • 1982: für das Album Mud Slide Slim and the Blue Horizon[14]
    • 2010: für das Videoalbum Live At The Troubadour
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2003: für das Videoalbum Pull Over

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2010: für das Album The Best Of James Taylor – You’ve Got A Friend
  • Kanada Kanada
    • 1977: für das Album J.T.
  • Spanien Spanien
    • 2000: für das Album Greatest Hits
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2000: für das Videoalbum Live At The Beacon Theatre

2× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2010: für das Videoalbum The Pull Over Tour

3× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1996: für das Album Greatest Hits

6× Platin-Schallplatte

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin DiamantVer­käu­feQuel­len
 Argentinien (CAPIF)0! S Gold10! P0! D30.000capif.org.ar (Memento vom 20. August 2011 im Internet Archive)
 Australien (ARIA)0! S 2× Gold2 6× Platin60! D237.500aria.com.au
 Kanada (MC)0! S0! G Platin10! D100.000musiccanada.com
 Spanien (Promusicae)0! S0! G Platin10! D100.000elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 10× Gold10 28× Platin28 Diamant135.250.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 7× Silber7 Gold1 Platin10! D1.100.000bpi.co.uk
Insgesamt 7× Silber7 14× Gold14 37× Platin37 Diamant1

Preise und Anerkennungen

Taylor (vordere Reihe, 2. v. r.) mit dem Kennedy-Preis (2016)

Grammy Awards:

Weitere Auszeichnungen:

Filmografie

Weblinks

Commons: James Taylor – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. James Taylor, Covers. Rolling Stone vom 3. März 2009.
  2. Nähere Informationen zu dem Song in: Fred Bronson: The Billboard Book of Number One Hits. 3. überarbeitete und erweiterte Aufl. New York City, New York: Billboard Publications, 1992, S. 296
  3. Janet Maslin in der New York Times (Memento vom 8. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) (engl.)
  4. Interview in Gitarre & Bass vom 13. Oktober 2020
  5. Marc Spitz: Jagger. Rebel, Rock Star, Ramble, Rogue. 2011 (Gewidmet Brendan Mullen). Deutsch: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. Aus dem Amerikanischen von Sonja Kerkhoffs. Edel Germany, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0122-4, S. 200–201 und 207–208.
  6. http://www.riaa.com/gold-platinum/?tab_active=top_tallies&ttt=DA&col=artist&ord=asc#search_section
  7. Rock and Roll Hall of Fame James Taylor in der Rock and Roll Hall of Fame
  8. Timothy White: James Taylor: Immense Singer, Considerable Cranium in Mojo, September 1997 (englisch)
  9. James Taylor Becomes First Act With Top 10 Albums in Each of Last Six Decades, billboard.com vom 8. März 2020, abgerufen am 27. April 2020
  10. Grammy Awards 2020
  11. Walter Scott: What Famous Pop Star Is Named After James Taylor? 11. Juni 2015, abgerufen am 9. August 2022 (englisch).
  12. James Taylor live in Berlin 2022 - aus: Berliner Morgenpost vom 22. Dezember 2021
  13. a b c d e f Chartquellen: DE CH UK US
  14. David Kent: Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch).
  15. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  16. 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  17. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  18. FAZ.net, 15. Juni 2015; FASZ 7. Juni 2015, Seite 43