Cat Stevens ¦ The Very Best Of Cat Stevens

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CD (Kompilation)

Nicht vorrätig

GTIN: 0602498112090 Artist: Genres & Stile: , ,

Zusätzliche Information

Format

Inhalt

Release

Veröffentlichung The Very Best Of Cat Stevens:

2000

Hörbeispiel(e) The Very Best Of Cat Stevens:




The Very Best Of Cat Stevens auf Wikipedia (oder andere Quellen):

The Very Best of Cat Stevens ist das dritte Kompilationsalbum des Sängers und Songwriters Cat Stevens.

Geschichte

Das dritte Kompilationsalbum von Cat Stevens erschien im Februar 1990 und umfasste erstmals auch zwei Titel, die auf dem Label Deram Records erschienen sind, so dass die Zusammenstellung umfassender als die beiden vorhergehenden Greatest-Hits-Kompilationsalben (US: keine Platzierung; UK: Platz 4; DE: Platz 8) ist. Neun Jahre später wurde Remember Cat Stevens - The Ultimate Collection (US: keine Veröffentlichung; UK: Platz 31; DE: Platz 20), eine Zusammenstellung von 24 Titeln veröffentlicht, die im Oktober 2003 unter dem Namen The Very Best of Cat Stevens (US: keine Platzierung; UK: keine Platzierung; DE: Platz 6) mit einer DVD erschien. Die DVD beinhaltet bis dato unveröffentlichtes Videomaterial.

Im März 2000 erschien in den USA unter dem gleichen Namen mit einem sehr ähnlichen Cover bereits eine 20 Titel umfassende, chronologisch von 1967 bis 1978 aufgebaute Kompilation (US: Platz 58), die einen unveröffentlichten Titel (I’ve Got a Thing About Seeing My Grandson Grow Old) aus der Mona Bone Jakon-Session beinhaltet; eine alternative Version dieses Titels erschien auf der 2001er Box On the Road to Find Out (Box Set).

Titellisten

Alle Songs (außer anders erwähnt) wurden von Cat Stevens geschrieben.

Veröffentlichungsversion Februar 1990

  1. Where Do the Children Play?
  2. Wild World
  3. Tuesday’s Dead
  4. Lady D’Arbanville
  5. The First Cut Is the Deepest
  6. Oh Very Young
  7. Rubylove
  8. Morning Has Broken
  9. Moonshadow
  10. Matthew and Son
  11. Father and Son
  12. Can’t Keep It In
  13. Hard Headed Woman
  14. (Remember the Days of the) Old Schoolyard
  15. I Love My Dog
  16. Another Saturday Night (Sam Cooke)
  17. Sad Lisa
  18. Peace Train

Veröffentlichungsversion März 2000 (USA)

  1. Matthew and Son
  2. The First Cut is the Deepest
  3. Lady D’Arbanville
  4. I’ve Got a Thing About Seeing My Grandson Grow Old (Erstveröffentlichung)
  5. Wild World
  6. Where Do the Children Play?
  7. Hard Headed Woman
  8. Father and Son
  9. The Wind
  10. Morning Has Broken
  11. Moonshadow
  12. Peace Train
  13. Sitting
  14. Can’t Keep It In
  15. Foreigner Suite (excerpt)
  16. Oh Very Young
  17. Another Saturday Night (Sam Cooke)
  18. Majik of Majiks
  19. (Remember the Days of the) Old Schoolyard
  20. Just Another Night

Veröffentlichungsversion Oktober 2003 (Europa)

Die Titelzusammenstellung ist identisch mit der CD Remember Cat Stevens - The Ultimate Collection vom November 1999

  1. Moonshadow
  2. Father and Son
  3. Morning Has Broken
  4. Wild World
  5. The First Cut Is the Deepest
  6. Lady D’Arbanville
  7. Oh Very Young
  8. Matthew and Son
  9. Sitting
  10. Hard Headed Woman
  11. I Love My Dog
  12. Ruby Love
  13. Don’t Be Shy
  14. Can’t Keep It In
  15. Here Comes My Baby
  16. Into White
  17. (Remember the Days of The) Old School Yard
  18. Where Do the Children Play?
  19. How Can I Tell You
  20. Another Saturday Night (Sam Cooke)
  21. Sad Lisa
  22. Just Another Night
  23. Peace Train
  24. If You Want to Sing Out, Sing Out

Mit Bonus DVD:

  1. Moonshadow (Cat Stevens in Concert 1971, BBC)
  2. Wild World (Cat Stevens in Concert 1971, BBC)
  3. Father and Son (Cat Stevens in Concert 1971, BBC)
  4. Hard Headed Woman (Majikat Earth Tour 1976)
  5. Where Do The Children Play? (Granada TV)
  6. (Remember The Days Of The) Old School Yard (Promo Video)
  7. Teaser and the Firecat (Animationsfilm)

Verkaufszahlen und Auszeichnungen

The Very Best of Cat Stevens (1990)

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA) 3× Platin210.000
 Deutschland (BVMI) Gold250.000
 Frankreich (SNEP) Platin300.000
 Mexiko (AMPROFON) Gold100.000
 Neuseeland (RMNZ) 11× Platin165.000
 Österreich (IFPI) Gold25.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) 3× Platin900.000
Insgesamt 3× Gold
18× Platin
1.950.000

Hauptartikel: Cat Stevens/Auszeichnungen für Musikverkäufe

The Very Best of Cat Stevens (2000)

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Kanada (MC) Gold50.000
 Neuseeland (RMNZ) 2× Platin30.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) Gold500.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) 2× Platin600.000
Insgesamt 2× Gold
4× Platin
1.180.000

Hauptartikel: Cat Stevens/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Weblinks

Artist(s)

Veröffentlichungen von Cat Stevens die im OTRS erhältlich sind/waren:

The Very Best Of Cat Stevens ¦ OST Harold And Maude ¦ Teaser And The Firecat ¦ Catch Bull At Four ¦ Tea For The Tillerman ¦ King Of A Land

Cat Stevens auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Cat Stevens am 9. Oktober 1967 vor dem Zürcher Bahnhofplatz
Cat Stevens (1967)
Cat Stevens / Yusuf (2015)

Cat Stevens, auch Yusuf (* 21. Juli 1948 als Steven Demetre Georgiou in London, seit 1978 bürgerlich Yusuf Islam), ist ein britischer Sänger und Songwriter. Er spielt Gitarre und Klavier und wird musikalisch dem Folkrock zugerechnet. Zu seinen bekanntesten Veröffentlichungen zählen Matthew & Son (1966), Lady D’Arbanville, Father and Son (beide 1970), Wild World, Moonshadow und Morning Has Broken (alle 1971). Er hat mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft.[1]

Leben

Georgiou wuchs als Sohn des Zyperngriechen Stavros Georgiou (1900–1978)[2] und der Schwedin Ingrid Wickman (1915–1989)[2] im Londoner Stadtteil Soho auf, wo sein Vater das Restaurant Moulin Rouge besaß. Heute lebt er mit seiner Familie in London und in Dubai.[3]

Karriere als Cat Stevens

Cat Stevens (1966)

Zu Beginn seiner Karriere spielte er in Cafés und Kneipen. Er hatte zunächst versucht, eine Band zu gründen, entschied sich dann aber, solo zu arbeiten. Da er nicht glaubte, dass sein Geburtsname einem breiten Publikum zugänglich sein würde, trat er zunächst als „Steve Adams“ auf und wählte dann den Künstlernamen „Cat“, nachdem eine Freundin gesagt hatte, er habe die Augen einer Katze,[4] und „Stevens“ als Ableitung seines Vornamens. Er sagte dazu:

„Ich konnte mir nicht vorstellen, dass jemand in den Plattenladen geht, um nach dem Steven-Demetre-Georgiou-Album zu fragen. Und in England und sicher auch in Amerika liebt man Tiere.“

Cat Stevens[4]

1966 kam er mit dem Produzenten und Manager Mike Hurst in Kontakt, der ihm einen Plattenvertrag mit Deram Records vermittelte. Die erste Single I Love My Dog wurde ein Achtungserfolg in den Top 30, die beiden Nachfolgesingles Matthew & Son und I’m Gonna Get Me a Gun waren Top-Ten-Hits. The Tremeloes coverten den Titel Here Comes My Baby seines Debütalbums Matthew & Son (März 1967) und erreichten damit Platz 4 der britischen Charts. 1967 tourte Cat Stevens mit verschiedenen Künstlern wie Engelbert Humperdinck, The Walker Brothers und Jimi Hendrix. Sein zweites Album New Masters, das im Dezember 1967 veröffentlicht wurde, platzierte sich nicht in den Charts, obwohl ein Titel daraus, The First Cut Is the Deepest, von P. P. Arnold und später auch von weiteren Künstlern erfolgreich gecovert wurde.

Anfang 1968 erkrankte Cat Stevens schwer an Tuberkulose. Er verbrachte drei Monate im Krankenhaus und brauchte weitere neun Monate zur Genesung. In dieser Zeit schrieb er viele Lieder, die auf seinen nächsten Alben erschienen. Er beschäftigte sich mit Religion und Meditationstechniken und veränderte 1969 sein Äußeres, indem er sich einen Vollbart zulegte. Im selben Jahr begann er, regelmäßig mit akustischer Gitarre aufzutreten.

Da auch seine folgenden Singles kommerziell nicht erfolgreich waren und er mit der Orchestrierung seiner Lieder durch Mike Hurst nicht mehr zufrieden war, wurde sein Plattenvertrag nicht verlängert. 1969 unterschrieb er einen neuen Vertrag bei Island Records in Europa und 1970 einen bei A&M Records in den Vereinigten Staaten. Chris Blackwell, Chef von Island Records, versprach ihm weitreichende künstlerische Freiheiten. Als neuer Produzent wurde der frühere Yardbirds-Musiker Paul Samwell-Smith verpflichtet, der Alun Davies als Studiomusiker hinzuzog. Dieser ergänzte sich mit Cat Stevens so gut, dass er bis 1978 und erneut ab 2006 mit ihm zusammenarbeitete.

Um 1970 hatte er eine kurze Affäre mit der Sängerin Carly Simon und inspirierte sie zu ihrem ersten Hit That’s the Way I’ve Always Heard It Should Be.[5]

Im April 1970 erschien die Single Lady D’Arbanville, in der er seine zerbrochene Beziehung mit Patti D’Arbanville verarbeitete.[6] Damit erreichte Cat Stevens erstmals wieder die Top Ten in Großbritannien, wobei er sich musikalisch, wie auch auf dem Album Mona Bone Jakon (Mai 1970), deutlich von seinen ersten beiden Alben unterschied. Mona Bone Jakon ist eher Folkrock- und nicht rein pop-orientiert und wies damit den künstlerischen Weg der beiden kommenden Alben.

Sein nächstes, im November 1970 veröffentlichtes Album Tea for the Tillerman brachte den endgültigen künstlerischen und kommerziellen Durchbruch. Das Album enthält die Titel Where Do the Children Play, Hard-Headed Woman, Wild World sowie Father and Son, die häufig im Radio gespielt wurden und Cat Stevens zunehmend populär machten. 1971 zeichnete er für den Soundtrack des Films Harold und Maude verantwortlich, für den er die beiden Lieder Don’t Be Shy und If You Want to Sing Out, Sing Out komponierte, die erst 1984 (in Deutschland schon 1981) zu kaufen waren. Das Soundtrackalbum zu Harold und Maude erschien erst 36 Jahre später.

Im September 1971 kam das Album Teaser and the Firecat heraus, das wie sein Vorgänger viele bekannte Titel wie Tuesday’s Dead, The Wind, Rubylove, Moonshadow, Peace Train und Morning Has Broken enthält, mitvens&rft.title=He+Won%E2%80%99t+Talk+to+Unveiled+Women%2C+Right%3F&rft.description=He+Won%E2%80%99t+Talk+to+Unveiled+Women%2C+Right%3F&rft.identifier=https%3A%2F%2Fweb.archive.org%2Fweb%2F20131017222547%2Fhttp%3A%2F%2Fwww.yusufislam.com%2Ffaq%2F8f2e6db2c94070284e3409cd2774d901%2F&rft.date=2008&rft.source=http://www.yusufislam.com/faq/8f2e6db2c94070284e3409cd2774d901/&rft.language=en"> 

  • Yusuf Islam bekommt „Nobel der Nobels“ islam.de
  • a b ndr2.de (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)
  • Andy Greene, Andy Greene: Cat Stevens (Yusuf Islam) 'Tickled' by Rock Hall Nod. In: Rolling Stone. 19. Dezember 2013, abgerufen am 21. April 2022 (amerikanisches Englisch).