Corrosion Of Conformity ¦ No Cross No Crown

CHF 29.00 inkl. MwSt

2LP (Album, Gatefold)

Nicht vorrätig

GTIN: 0727361424312 Artist: Genres & Stile: , ,

Zusätzliche Information

Format

Inhalt

Label

Release

Veröffentlichung No Cross No Crown:

2018

Hörbeispiel(e) No Cross No Crown:

No Cross No Crown auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Professional ratings
Aggregate scores
SourceRating
Metacritic77/100[1]
Review scores
SourceRating
AllMusic[2]
Blabbermouth.net8.5/10[3]
Consequence of SoundC+[4]
Exclaim!6/10[5]
Kerrang![6]
Mojo[7]
Punknews.org[8]
The Wire[9]

No Cross No Crown is the tenth studio album by American heavy metal band Corrosion of Conformity, released on January 12, 2018 by Nuclear Blast.[2]

It is the first album to feature the "classic" lineup of Woody Weatherman, Mike Dean, Reed Mullin and Pepper Keenan since America's Volume Dealer (2000). It is also the last album to feature Mullin, who died in early 2020.

Accolades

PublicationAccoladeRankRef.
DecibelDecibel's Top 40 Albums of 2018
31

Track listing

All music composed by Corrosion of Conformity, all lyrics by Pepper Keenan except "A Quest to Believe (A Call to the Void)" by Pepper Keenan/Mike Dean. "Son and Daughter" music and lyrics by Brian May.

No.TitleLength
1."Novus Deus" (instrumental)1:28
2."The Luddite"4:39
3."Cast the First Stone"3:43
4."No Cross" (instrumental)1:18
5."Wolf Named Crow"5:12
6."Little Man"4:31
7."Matre's Diem" (instrumental)1:26
8."Forgive Me"4:06
9."Nothing Left to Say"6:22
10."Sacred Isolation" (instrumental)1:22
11."Old Disaster"4:44
12."E.L.M."4:02
13."No Cross No Crown"3:55
14."A Quest to Believe (A Call to the Void)"6:20
15."Son and Daughter" (Queen cover)4:53
Total length:58:01

Personnel

Corrosion of Conformity

Production

Charts

Chart (2018)Peak
position
Australian Albums (ARIA)[11]95
Belgian Albums (Ultratop Wallonia)[12]134
Spanish Albums (PROMUSICAE)[13]94
Swiss Albums (Schweizer Hitparade)[14]98
UK Albums (OCC)[15]87
US Billboard 200[16]67

References

  1. ^ "No Cross No Crown by Corrosion of Conformity". Metacritic. Retrieved May 11, 2018.
  2. ^ a b Monger, James Christopher. "No Cross No Crown – Corrosion of Conformity". AllMusic. Retrieved May 11, 2018.
  3. ^ Gorania, Jay H. (January 15, 2018). "CD Reviews – No Cross No Crown Corrosion Of Conformity". Blabbermouth.net. Retrieved May 14, 2018.
  4. ^ O'Connor, Andy (January 17, 2018). "Corrosion of Conformity Runs Out of Momentum on No Cross, No Crown". Consequence of Sound. Retrieved May 15, 2018.
  5. ^ Tremblay, Mark (January 17, 2018). "No Cross No Crown – Corrosion of Conformity". Exclaim!. Retrieved May 15, 2018.
  6. ^ "Corrosion of Conformity 'No Cross No Crown'". Kerrang!. London, UK: 54. January 6, 2018.
  7. ^ "Corrosion of Conformity 'No Cross No Crown'". Mojo. London: 94. January 9, 2018.
  8. ^ "Corrosion of Conformity – No Cross No Crown". punknews.org. January 8, 2018. Retrieved May 14, 2018.
  9. ^ "Corrosion of Conformity 'No Cross No Crown'". The Wire. London. February 23, 2018.
  10. ^ Mudrian, Albert (November 15, 2018). "SPOILER: Here Are Decibel's Top 40 Albums of 2018". Decibel. Retrieved November 18, 2018.
  11. ^ "ARIA Chart Watch #456". auspOp. January 20, 2018. Retrieved May 12, 2018.
  12. ^ "Ultratop.be – Corrosion of Conformity – No Cross No Crown" (in French). Hung Medien. Retrieved May 12, 2018.
  13. ^ "Spanishcharts.com – Corrosion of Conformity – No Cross No Crown". Hung Medien. Retrieved May 12, 2018.
  14. ^ "Swisscharts.com – Corrosion of Conformity – No Cross No Crown". Hung Medien. Retrieved May 12, 2018.
  15. ^ "Official Albums Chart Top 100". Official Charts Company. Retrieved May 12, 2018.
  16. ^ "Corrosion of Conformity Chart History (Billboard 200)". Billboard. Retrieved May 12, 2018.

Artist(s)

Veröffentlichungen von Corrosion Of Conformity die im OTRS erhältlich sind/waren:

No Cross No Crown

Corrosion Of Conformity auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Corrosion of Conformity (Abkürzung COC) sind eine US-amerikanische Musikgruppe aus North Carolina, die im Laufe der Jahre und aufgrund mehrerer Wechsel in der Besetzung verschiedenste Einflüsse in ihre Musik integrierten und so eine Bandbreite von Hardcore Punk über Metal und Stoner bis zu Southern Rock abdecken.

Bekannt wurde die Band in ihren frühen Tagen durch ihren aggressiven Sound, der sich mit intelligenten politischen Texten paarte. Später erreichten Corrosion of Conformity mit ihrem weiterentwickelten, entspannteren Musikstil breite Zuhörermassen.

Geschichte

Corrosion of Conformity wurden zu Beginn der 1980er von dem damals 15-jährigen Gitarristen Woody Weatherman gegründet. Dieser gehörte zur Minderheit jener Musiker, die Metal und Punk nicht als gegensätzliche Musikströmungen sahen, sondern Anstrengungen unternahmen, diese auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

Das Hardcore-lastige Debüt Eye for an Eye erschien im Jahr 1983 und zeigte die Band auf einem guten Weg, das selbsterklärte Ziel, die „schnellste Band Amerikas“ zu werden, zu erreichen. Das Album lässt teilweise Erinnerungen an Black Flag wach werden. Es wurde durch Einnahmen aus Blutspenden und das Schneidenlassen der langen Haare finanziert. Zu diesem Zeitpunkt komplettierten Mike Dean (Bass), Reed Mullin (Schlagzeug) und Sänger Eric Eycke die Band.

Der Gesang wurde jedoch schon 1985 beim zweiten Album Animosity, das erste ernstzunehmende Ansätze einer Fusion von Thrash Metal und Punk aufweist, von Bassist Mike Dean übernommen.

Corrosion of Conformity als Trio mit Mike Dean am Gesang live in Denver 1986

Das Bandkarussell drehte sich auch bis zur Veröffentlichung der EP Technocracy (1987) weiter, auf der Simon Bob Sinister von den Ugly Americans als Sänger zu hören ist. Nach einer zwischenzeitlichen Auflösung Corrosion of Conformitys geht es chaotisch weiter: Pepper Keenan (Ex-Graveyard Rodeo) war ab sofort als zweiter Gitarrist mit dabei, Phil Swisher nunmehr am Bass tätig und Karl Agell übernahm den Posten am Mikrofon.

Durch die Mitgliederwechsel verzögerte sich das folgende Album Blind mehrfach und erschien erst 1991. Im Sound der Band zeichnen sich deutliche Einflüsse aus dem Hardcore ab und mit dem von Keenan eingesungenen Vote with a Bullet konnten Corrosion of Conformity einen echten Hit verzeichnen, der heute als Klassiker gilt.

Ein lukrativer Plattenvertrag mit Sony/Columbia und wiederholtes Erscheinen im Rahmen der MTV-Serie Beavis and Butthead führten zu einer größeren Bekanntheit insbesondere im US-amerikanischen Raum. Trotzdem blieb die Bandbesetzung nicht stabil und während der Aufnahmen zur nächsten Veröffentlichung wurde Sänger Agell gefeuert, Swisher verließ daraufhin ebenfalls das Musikerkollektiv.

Nachdem der Rest der Band auf der Suche nach mehr Ruhe war, entschloss man sich, den vorigen Bassisten Mike Dean zu einer Rückkehr zu überreden und Keenan die Rolle des singenden Frontmanns zu übertragen.

Keenan avanciert über die Jahre zum Frontmann und Sprachrohr der Band

Das 1994 folgende Deliverance, das nur knapp den Gold-Status verfehlte, fiel insgesamt erdiger und rockiger aus und hatte mit dem sowohl groovigen als auch melodiösen Clean My Wounds den bis heute erfolgreichsten Song der Bandgeschichte am Start. Corrosion of Conformity gingen auf Tour mit gewichtigen Bands wie Megadeth und Monster Magnet.

Ein Jahr später nahm sich Keenan eine kurze Auszeit, um mit dem All-Star-Projekt Down (unter anderem mit Mitgliedern von Pantera, Crowbar und Eyehategod) das erfolgreiche Album Nola einzuspielen.

1996 erschien dann mit dem sperrigen Wiseblood das nächste Werk von Corrosion of Conformity, dem weltweit große Aufmerksamkeit durch viele Auftritte in den USA und Europa als Vorgruppe von Metallica zuteilwurde. Auf deren Album Garage Inc. wirkte Keenan beim Lied Tuesday's Gone mit. Eine Grammy-Nominierung für Drowning in a Daydream folgte, die Headliner-Tour mit Machine Head verlief erfolgreich.

Die Band zeigte sich dennoch unzufrieden mit ihrem Vertragspartner Columbia, welcher sich verstärkt auf den Pop-Markt konzentrierte. In beidseitigem Einverständnis löste man den Kontrakt auf.

Nach einer längeren Pause erschien 2000 über das Label Sanctuary Records mit America's Volume Dealer ein ausgesprochen melodiöses und eingängiges Album, das irgendwo im Dunstkreis von Hard- und Bluesrock anzusiedeln ist. Sowohl Akustikgitarren als auch ein Klavier finden sich auf der Veröffentlichung.

Die anstehende Tour konnte Mullin aufgrund einer nie ganz ausgeheilten Rückenverletzung nicht mehr spielen. Jimmy Bower von Down übernahm fortan den Sitz hinter dem Schlagzeug und ist daher auch auf der Live-Volume-CD und -DVD zu hören.

2002 war Keenan, seit längerem eindeutiges Sprachrohr der Band, wieder mit dem Projekt Down beschäftigt und spielte den Nola-Nachfolger II ein, bevor er kurz davor stand, als neuer Bassist bei Metallica einzusteigen. Nachdem er in den Schlussauditions jedoch Robert Trujillo unterlegen war, konzentrierte er sich wieder auf seine Hauptband, in der Stanton Moore vorübergehend das Schlagzeug übernahm.

Das Ergebnis war das 2005 erschienene In the Arms of God, das wieder deutlich rauer zu Werke geht und klare Querverweise zu traditionellen Metalbands wie Black Sabbath oder Mercyful Fate aufweist. Ausgiebige Touren mit Motörhead und Crowbar folgen, über eine Europatournee mit Black Label Society wurde nachgedacht.

Engagement

Im Laufe der Jahre traten Corrosion of Conformity immer wieder mit klaren politischen Statements gegen Nationalismus und Rechtskonservatismus ins Rampenlicht und engagierten sich unter anderem bei Greenpeace, amnesty international und PETA.

Kurz nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 unterstützen sie eine pro-demokratische Frauenbewegung in Afghanistan. Dennoch lehnt die Band jegliche Vereinnahmungsversuche als hauptsächlich politische Band ab.

Diskografie

Studioalben

  • 1983: Eye for an Eye
  • 1985: Animosity
  • 1991: Blind
  • 1994: Deliverance
  • 1996: Wiseblood
  • 2000: America's Volume Dealer
  • 2005: In the Arms of God
  • 2012: Corrosion of Conformity
  • 2014: IX
  • 2018: No Cross No Crown

Livealben

  • 2001: Live Volume

Kompilationen

  • 2010: Playlist: The Very Best of Corrosion of Conformity

EPs

  • 1987: Technocracy
  • 1989: Six Songs with Mike Singing 1985
  • 2010: Your Tomorrow Parts 1 & 2
  • 2012: Megalodon

Singles

  • 1991: Dance of the Dead
  • 1991: Vote with a Bullet
  • 1994: Albatross
  • 1994: Broken Man
  • 1995: Clean My Wounds
  • 1995: Seven Days
  • 1996: Drowning in a Daydream
  • 1996: King of the Rotten
  • 2000: Congratulations Song
  • 2000: Over Me
  • 2000: Diablo Blvd.
  • 2005: Stone Breaker
  • 2005: Rise River Rise
  • 2012: The Doom

Weblinks

Belege

  1. Facebook-Post: Corrosion Of Conformity gedenken Eric Eycke Musikmagazin Visions, Dortmund, auf www.visions.de, 25. September 2017
  2. Chartquellen: DE CH UK US
  3. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US