Deichkind beim Splash-Festival 2000
Deichkind live beim Juicy-Beats-Festival (2009)
Schlauchboot beim Nova-Rock-Festival (2013)
Typische Kostümierung bei einem Live-Auftritt auf dem Juicy-Beats-Festival (2009)

Deichkind ist eine Hamburger Hip-Hop- und Electropunk-Formation. Sie besteht aus dem Sänger und MC Philipp Grütering und dem MC Sebastian „Porky“ Dürre. Für die Kreation ihrer Shows ist Henning Besser alias DJ Phono verantwortlich, der in dieser Konstellation unter dem Pseudonym „La Perla“ arbeitet.

Die Band hatte ihre ersten Erfolge um die Jahrtausendwende mit der Single Bon Voyage (mit Nina). Im Verlauf der 2000er-Jahre griff ihr Stil immer mehr elektronische Elemente auf. Die bekanntesten Beispiele für diesen an Elektro angelehnten Hip-Hop-Sound sind die drei Singles Remmidemmi (Yippie Yippie Yeah) (2006), Arbeit nervt (2008) und Leider geil (2012), die sich alle in den Charts platzierten.[2]

Erkennungszeichen der Band ist seit 2006 ein Hut in Form eines Tetraeders. Dieser Hut ist in zahlreichen Musikvideos zu sehen (z. B. Illegale Fans, Leider geil, Like mich am Arsch). Die Bandmitglieder tragen ihn bei Liveauftritten.

Bandgeschichte

Die Band wurde im Jahr 1997[3][4] in Hamburg-Bergedorf gegründet und bestand zunächst aus Philipp Grütering, Malte Pittner und Bartosch „Buddy“ Jeznach. Das Debütalbum Bitte ziehen Sie durch erschien am 29. Mai 2000 über das Label Showdown Records. Deichkinds Durchbruch im Mainstream markierte die Singleauskopplung Bon Voyage (mit Nina),[5] deren Video auf MTV und VIVA häufig zu sehen war. Im Juni 2001 nahm die Rapkombo neben Sleepwalker als Teil der „Hamburg City Allstars“ die Single Vorsprechtermin auf.[6] Diese platzierte sich neun Wochen in den deutschen Singlecharts und erreichte mit Rang 44 die höchste Chartnotierung.[7] Das zweite Album Noch fünf Minuten Mutti erschien am 30. September 2002. Mit der Single Limit knüpfte die Band an diesen ersten Erfolg an.[8]

Mit dem Stück Electric Super Dance Band nahm Deichkind für Mecklenburg-Vorpommern am Bundesvision Song Contest 2005 teil.[9] Sie belegten den 14. Rang unter den 16 Bundesländern.[10]

Am 19. Mai 2006 erschien das Studioalbum Aufstand im Schlaraffenland über das Label Island Records. Das Lied Remmidemmi (Yippie Yippie Yeah) wurde als Single ausgekoppelt und avancierte zu einem der erfolgreichsten Titel der Band. Das Lied belegte Platz 68 in den deutschen Singlecharts und war mit längeren Unterbrechungen insgesamt 26 Wochen unter den Top 100.[11] In den Jahrescharts der Spex von 2006 belegte das Stück Platz 4 bei den Kritikern und Platz 3 bei den Lesern,[12] in den Kritiker-Jahrescharts der Intro belegte es Platz 2.[13] Später wurde der Song von der Band Fotos,[14] von Nena auf deren Album Cover Me,[15] von Hämatom auf deren Jubiläumsalbum X, von Pete Blume,[16] von Rotfront,[17] von Mambo Kurt, von Egotronic sowie von The Twang[18] gecovert. Weitere erfolgreiche, aber nicht in den Charts platzierte Songs waren Electric Super Dance Band und Ich betäube mich, bei dem Sarah Walker mitsang.

Seit 2005 ist der Bassist Sebastian „Porky“ Dürre Mitglied,[19] seit 2007 festes Mitglied[20] von Deichkind. Mittlerweile spielt Dürre nicht mehr Bass, sondern schreibt zusammen mit Philipp Grütering die Songtexte und setzt sie gesanglich um.

2006 musste Malte Pittner wegen privater Streitigkeiten die Band verlassen.[21] Seit 2009 ist er Gitarrist bei Texas Lightning.

Im April 2008 gab Jeznach seinen Ausstieg bei Deichkind bekannt.[22] Er wurde durch Ferris MC ersetzt, der bei Deichkind bis Oktober 2018 unter dem Pseudonym Ferris Hilton mitwirkte.[23]

Am 21. Februar 2009 starb Sebastian „Sebi“ Hackert, Produzent der Band, im Alter von 32 Jahren in seiner Wohnung.[4] Da er maßgeblich mitverantwortlich[2] für die musikalische Ausrichtung von Deichkind war, ließen die anderen Bandmitglieder zunächst offen, ob sie nach den bereits feststehenden Festivalauftritten im Sommer des Jahres die Band weiterführen wollten.[24][2] Schließlich entschieden sie sich dafür. Die Funktion des Produzenten übernahm nach dem Tod von Hackert Roland „Roy“ Knauf.

Anfang 2010 hatte das erste Theaterstück von Deichkind mit dem Namen „Deichkind in Müll – Eine Diskurs-Operette“ in Hamburg Premiere.[25]

Im Sommer 2012 hatte die Band mit dem Album Befehl von ganz unten, das in Deutschland bis auf Rang 2 aufstieg, ihren bis dahin größten Charterfolg. Auch mehrere Singleauskopplungen daraus kamen in die Top 100. Der Musiktitel Bück dich hoch platzierte sich als Singleauskopplung sowohl in den deutschen als auch in den österreichischen Singlecharts. Außerhalb der Musikszene erhielt der Titel Aufmerksamkeit, als in Rödinghausen ein Angestellter eine fristlose Kündigung erhielt, nachdem er bei Facebook einen Eintrag veröffentlicht hatte, der das Video von Bück dich hoch enthielt.[26] Der Angestellte legte gegen diese Kündigung Rechtsmittel ein.[27] Der Titel des Liedes Leider geil ist in die Jugendsprache eingegangen und war in Österreich Jugendwort des Jahres 2012. Die Singleauskopplungen Leider geil und Bück dich hoch erreichten Gold-Status. Das Album Befehl von ganz unten bekam Anfang 2014 Platin.

Im Juni 2014 erschien zur Fußball-Weltmeisterschaft die Single Ich hab eine Fahne, die Deichkind mit Das Bo veröffentlichten. Das Stück kam als Vinylsingle heraus, die Auflage war auf 500 Stück begrenzt.

Am 4. Dezember 2014 veröffentlichten Deichkind auf YouTube das Video zur Single So’ne Musik. Das Album Niveau Weshalb Warum erschien am 30. Januar 2015. Auf der Deluxe-Edition des Albums wurde der Song Selber machen lassen gepresst, bei dem es sich um einen Kollabo-Song diverser deutschsprachiger Künstler handelt. Mit dabei sind in chronologischer Reihenfolge Kraftklub, Campino (Die Toten Hosen), Samy Deluxe, Björn Beton (Fettes Brot), Icke & Er, Bilderbuch, Smudo (Die Fantastischen Vier), Die Boys, Bosse, König Boris (Fettes Brot), Marteria, Jennifer Weist (Jennifer Rostock), Jan Delay, Nico (K.I.Z), Madsen, Sido, Alexander Marcus, Dendemann, Tobi Tobsen, Kid Simius, Marsimoto, Brutos Brutaloz, Dokter Renz (Fettes Brot), Inga Humpe, MC Fitti, Bonaparte, Miss Platnum und Sera Finale.

Konzept und Stil

Texte

Charakteristisch für die Band sind die Texte, die meist ironisch-humorvoll bzw. demonstrativ „prollig“, teilweise aber auch ernst oder melancholisch sind.[28] Auf den beiden ersten Alben kamen hörspielartige Zwischenspiele, sogenannte Skits,[28] vor, bei denen es sich meist um nachgespielte Szenen aus dem Hamburger Alltag handelte. So kamen ein spontaner MiniDisc-Mitschnitt auf der Hamburger Reeperbahn vor (Da mussu plata!), oder Beschwerdeanrufe des missmutigen Nachbarn Günther (Günther, Günther 2002) etc.

Musik

Ayke Süthoff zeichnet für Noisey die Entwicklung von Deichkind nach. In der Gründungszeit werden Deichkind als Rapcrew bezeichnet. Ihnen wird der „[…] Anspruch, den deutschen Rap nach vorne zu bringen und innerhalb der bestehenden Rap-Grenzen weiterzuentwickeln“[29] bescheinigt. Doch bereits der Track Bon Voyage aus dem Jahr 2000 wird „ein schon deutlich elektronisch angehauchter Dancefloor-Hit.“[29] Beim Album Noch fünf Minuten Mutti aus dem Jahr 2002 „stellt sich [musikalisch] erstmals die Frage: Ist das noch HipHop? Bei Limit gilt das eher nicht, das ist ein Elektrotrack, mit deutschsprachigem Sprechgesang.“[29] „2005 wird zu einem Wendepunkt in der Deichkind-Geschichte: Noch in Originalbesetzung […], aber schon komplett ohne Rap.“[29]

Für die Entwicklung hin zum „Tech-Rap“, so die Selbstbezeichnung der Band für ihren Stil, werden sowohl Limit (2002) als auch Electric Super Dance Band (2005) als maßgeblich gesehen. Zu Limit schreibt Sandra Adler im Rolling Stone: „Das Brummen und Fiepen ist noch als HipHop-Beat arrangiert, doch nicht umsonst passt der Song auch bei besagten Live-Partys noch wunderbar ins Repertoire der späteren Tech-Rap-Alben.“[30] Lu Yen Roloff schreibt im Spiegel[31] „2003 kam die Band nach dem Ausstieg eines Mitglieds in eine Krise, tauchte unter, experimentierte mit Musik und Image – um dann 2005 als ,Electric Super Dance Band‘ […] aufzutauchen. Statt auf HipHop setzten die neuen Deichkinder auf elektronisch unterlegten ,Tech-Rap‘ […].“[31]

Die Band arbeitete weiter mit schrägen bis grotesken Texten und dazu passenden Bühnenshows, in denen sie mit Klarsichtfolie, Plastiksäcken, grün leuchtenden Knicklichtern und einer Menge Klebeband bekleidet auftraten.[31] Konzeptionell wie musikalisch wurden auch Punk-Einflüsse immer deutlicher.[32] Der Klang war wesentlich schneller und Break-lastiger als bisher, was sich auf dem Album Aufstand im Schlaraffenland (Mai 2006) fortsetzte. Dies zeigte sich auch in den Remixen der Single Remmidemmi (Yippie Yippie Yeah), die vom Produzenten-Duo Egoexpress und Scooter beigesteuert wurden.[33] Der Hang der Band zum Experimentieren zeigte sich beispielsweise auf dem Album Noch fünf Minuten, Mutti, das den Titel Da Wo enthält, der zusammen mit dem Countrygeiger Lucius von Truck Stop aufgenommen wurde.[22]

Uli Knapp resümierte bei Puls: „Die ersten, die in Deutschland erfolgreich elektronischen Sound mit HipHop kombiniert haben, waren Deichkind. Und das nicht erst mit ihrem Party-Crasher ‚Remmidemmi‘, sondern bereits vor sechs Jahren mit ihrer Single ,Limit‘.“[34]

Liveauftritte

Die Band ist für ihre Shows bekannt. Die Show artet, wie die Band selbst sagt, in einen „Kindergeburtstag für Erwachsene“[35] aus, bei dem exzessiv gefeiert wird.

Die Band zeigt sich auf der Bühne mit selbstgemachten Kostümen aus Mülltüten, Schaumstoffrohren und neonfarbig geschminkten Gesichtern. Die Showelemente beziehen meist das Publikum mit ein, z. B. wenn Bandmitglieder mit einem Schlauchboot auf den Zuschauern crowdsurfen oder mit einem überdimensionierten Fass durch die Menge fahren.[36] Die Bühnenelemente und Requisiten sind selbst erdacht und hergestellt. So entwickelten und bauten DJ Phono und Stefan Hübner für die Show zum Album Befehl von ganz unten herumfahrende Podeste, sogenannte Omnipods.[37] Sie wurden mittlerweile zum Patent angemeldet.[38]

2006 nahm Deichkind zusammen mit der Mediengruppe Telekommander mit einem eigenen Wagen an der Loveparade teil[39], 2019 traten sie bei Fridays For Future in Hamburg auf.[40]

Diskografie

Studioalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH
2000Bitte ziehen Sie durch
Showdown Records (WMG)
DE17⁠a
(19 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 29. Mai 2000
2002Noch fünf Minuten Mutti
Showdown Records (WMG)
DE17
(5 Wo.)DE
AT56
(3 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 30. September 2002
2006Aufstand im Schlaraffenland
Island Records (UMG)
DE68
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 18. Mai 2006
2008Arbeit nervt
Vertigo Records (UMG)
DE13
Gold
Gold

(10 Wo.)DE
AT30
(9 Wo.)AT
CH80
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 2008
Verkäufe: + 100.000
2012Befehl von ganz unten
Vertigo Records (UMG)
DE2
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(34 Wo.)DE
AT5
Gold
Gold

(28 Wo.)AT
CH16
(11 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 10. Februar 2012
Verkäufe: + 310.000
2015Niveau weshalb warum
Sultan Günther Musik (UMG)
DE1
Platin
Platin

(40 Wo.)DE
AT2
(22 Wo.)AT
CH1
(13 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 30. Januar 2015
Verkäufe: + 200.000
2019Wer sagt denn das?
Sultan Günther Musik (UMG)
DE3
(23 Wo.)DE
AT4
(7 Wo.)AT
CH8
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 27. September 2019
2023Neues vom Dauerzustand
Sultan Günther Musik (UMG)
DE2
(10 Wo.)DE
AT2
(4 Wo.)AT
CH4
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2023
a 
Bitte ziehen Sie durch erreichte die Höchstplatzierung in den deutschen Charts erst im Oktober 2020 im Zuge einer Wiederveröffentlichung, zuvor war die beste Platzierung Rang 18 im Juni 2000.

Auszeichnungen

  • 2012 und 2015: Hans Hamburger Musikpreis als bester Hamburger Künstler des Jahres
  • 2013: Deutscher Musikautorenpreis in der Kategorie Text Hip-Hop
  • 2013: Echo Pop in der Kategorie Club/Dance national/international
  • 2015: Echo Pop in der Kategorie Kritikerpreis National
  • 2016: Preis für Popkultur in der Kategorie Beeindruckendste Live-Show[41]
  • 2018: Preis für Popkultur in der Kategorie Lieblingsvideo (L auf der Stirn)[42]
  • 2019: Preis für Popkultur in den Kategorien Lieblingsband, Lieblingslied und Lieblingsvideo (Richtig Gutes Zeug)[43]

Nominierungen

Commons: Deichkind – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Aus den Scherben des Punk. Abgerufen am 13. Mai 2015.
  2. a b c orf.at: „Deichkind-Mastermind ist tot“
  3. Hagen Terschueren: Krawall & Remmidemmi: 20 Jahre Deichkind. Noisey, 30. August 2017, abgerufen am 16. Januar 2019.
  4. a b Tod mit 32 – Deichkind trauert um Produzenten auf welt.de, 27. Februar 2009
  5. netzeitung: Deichkind-Mitglied überraschend verstorben (Memento vom 26. Februar 2009 im Internet Archive)
  6. Sleepwalker feat. Hamburg City Allstars – Vorsprechtermin. mediabiz.de, abgerufen am 11. Juli 2020.
  7. Sleepwalker – Vorsprechtermin. offiziellecharts.de, abgerufen am 11. Juli 2020.
  8. Deichkind (Memento des Originals vom 4. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rme-audio.de auf rme-audio.de
  9. Deichkind für Mecklenburg-Vorpommern auf tvtotal.prosieben.de
  10. 1. Bundesvision Song Contest 2005. In: fernsehserien.de. imfernsehen GmbH & Co KG, abgerufen am 1. Dezember 2019.
  11. Remmidemmi (Yippie Yippie Yeah) (Single) in den deutschen Charts
  12. Jahrescharts (Spex), 2006 auf indiepedia.de
  13. Jahrescharts (Intro), 2006 auf indiepedia.de
  14. Remmidemmi mit den Fotos am Fuße des Brocken (Memento vom 27. Februar 2009 im Internet Archive) auf motor.de
  15. Nena / Cover Me auf musicline.de
  16. Rezension von Pete Blume – Demonstrieren: Sonntags! auf bizarre-radio.de
  17. Rotfront / Emigrantski Raggamuffin (Memento vom 25. Dezember 2012 im Internet Archive) auf rotfront.com
  18. CD Krawall Macht Reiter auf twang.de
  19. Sebastian „Porky“ Dürre: Udo ist der Star – kein anderer beim Hamburger Abendblatt vom 25. Oktober 2008
  20. Thomas Heyen: Musik-Familie – So sehen stolze Eltern aus: „Porky“ ist ihr „Deichkind“ bei der Bergerdorfer Zeitung vom 12. Oktober 2010
  21. Ex-Deichkind spielt jetzt Country bei bergedorfer-zeitung.de am 23. Oktober 2009
  22. a b Buddy Inflagranti verlässt Deichkind auf musicattack.de
  23. Ferris MC steigt aus. In: Der Spiegel. 15. Oktober 2018, abgerufen am 1. Dezember 2019.
  24. Website vom 3. März 2009
  25. Deichkind bleibt bestehen (Memento vom 24. Januar 2013 im Internet Archive)
  26. Oliver Voß: Gekündigt wegen Facebook-Posting. In: Zeit Online. 20. Juli 2012, abgerufen am 29. Mai 2015.
  27. [1] Pressemitteilung des Arbeitsgerichts Herford
  28. a b Biographie auf laut.de
  29. a b c d Ayke Süthoff: Die Evolution von Deichkind. Noisey, 4. Februar 2015, abgerufen am 16. Januar 2019.
  30. Sarah Adler: Die besten deutschen Songs aller Zeiten: Deichkind – „Limit“. Rolling Stone, 26. März 2018, abgerufen am 16. Januar 2019.
  31. a b c Lu Yen Roloff: Deichkind auf Tour: Die Rapper Horror Picture Show. Der Spiegel, 16. Januar 2019, abgerufen am 16. Januar 2019.
  32. [2]
  33. Deichkind (Memento vom 8. Februar 2009 im Internet Archive) auf backstage7.de
  34. Uli Knapp: Der deutsche HipHop erfindet sich neu. Puls (Jugendkanal), 28. Dezember 2008, abgerufen am 16. Januar 2019.
  35. André Depcke: Deichkind in Hamburg: Kindergeburtstag für Erwachsene. In: mopo.de. Morgenpost Verlag GmbH, 5. Februar 2016, abgerufen am 1. Dezember 2019.
  36. Matthias Huber: Deichkind in München: Einstudierte Spontaneität. In: Süddeutsche Zeitung. 24. November 2012, abgerufen am 23. September 2021.
  37. Fabian Peltsch: Deichkind - die professionellsten Partymacher Deutschlands. In: Berliner Morgenpost. 11. Februar 2016, abgerufen am 23. September 2021.
  38. Sebastian Leber: Deichkind-Konzert in Berlin: Die Hüpfburg kippt um. In: Tagesspiegel. 29. April 2015, abgerufen am 23. September 2021.
  39. Loveparade : Muckibude unterwegs auf zeit.de
  40. Gregory Straub, Till Stoppenhagen, Florian Quandt, Olivier David: Fridays for Future: Live-Konzert von beliebter Hamburger Band zum Abschluss. 29. November 2019, abgerufen am 30. November 2019.
  41. Preis für Popkultur 2016 – so war die Verleihung. preisfuerpopkultur.de, 10. September 2016, abgerufen am 29. Juli 2018.
  42. Gewinner 2018. preisfuerpopkultur.de, 19. Oktober 2018, abgerufen am 25. Oktober 2018.
  43. ME-Redaktion: Preis für Popkultur 2019: Das sind die Gewinner. musikexpress.de, 3. Oktober 2019, abgerufen am 3. Oktober 2019.
  44. 1 Live Krone: Deichkind geben exklusives „Krone-Konzert“. In: myheimat.de. gogol medien GmbH & Co KG, abgerufen am 30. November 2019.
  45. 1LIVE Krone 2015 - Nominierte stehen fest - Presselounge - WDR. In: WDR. 20. Oktober 2015, abgerufen am 30. November 2019.
  46. 1LIVE Krone 2019: Nominierte in der Kategorie „Beste Band“. In: WDR. 6. November 2019, abgerufen am 30. November 2019.