Dire Straits ¦ Brothers In Arms

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2LP (Album)

Nicht vorrätig

GTIN: 0602537529070 Artist: Genres & Stile: ,

Zusätzliche Information

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,

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Release

Veröffentlichung Brothers In Arms:

1985

Hörbeispiel(e) Brothers In Arms:

Brothers In Arms auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Brothers in Arms (englisch für: „Waffenbrüder“) ist das fünfte Studioalbum der britischen Rockband Dire Straits. Das 1985 veröffentlichte Album wurde als das erfolgreichste der Gruppe über 30 Millionen Mal verkauft und zählt damit zu den dreißig meistverkauften Alben der Musikgeschichte.[1] Außerdem hatte es als eine der ersten digitalen Albumproduktionen großen Anteil an der Etablierung des Mediums Compact Disc.

Produktion

Das Album wurde als eine der ersten Produktionen für die Veröffentlichung als CD ausgelegt und komplett digital (DDD) aufgenommen. Auf der fast 10 Minuten längeren CD-Version ist kein Bonustitel enthalten, wie es damals häufig der Fall war, um den deutlich höheren Preis der CD gegenüber einer Vinyl-LP zu rechtfertigen. Stattdessen sind die meisten Lieder deutlich länger als die entsprechenden LP-Versionen (u. a. Your Latest Trick und Why Worry). Brothers in Arms gilt als das erste Album, das in CD-Form einen derartigen Vorteil gegenüber der Schallplattenversion hat. Verantwortlich für die Produktion zeichneten Mark Knopfler und Neil Dorfsman.

Titelliste

Spieldauer der CD, in Klammern Dauer des Stücks auf LP

  1. So Far Away (Mark Knopfler) – 5:12 (3:59)
  2. Money for Nothing (Mark Knopfler, Sting) – 8:25 (7:04)
  3. Walk of Life (Mark Knopfler) – 4:12 (4:07)
  4. Your Latest Trick (Mark Knopfler) – 6:33 (4:46)
  5. Why Worry (Mark Knopfler) – 8:30 (5:22)
  6. Ride Across the River (Mark Knopfler) – 6:58 (5:57)
  7. The Man’s Too Strong (Mark Knopfler) – 4:40
  8. One World (Mark Knopfler) – 3:40
  9. Brothers in Arms (Mark Knopfler) – 6:59 (6:00)

Rezeption

Das Album erreichte weltweit den ersten Platz der Hitlisten. In Großbritannien platzierte es sich insgesamt zehn Wochen an der Spitze der Albumcharts. Auch in den USA hielt sich Brothers in Arms neun Wochen auf dem ersten Platz der Charts. In Australien war es mit Unterbrechungen 34 Wochen auf Platz eins der Albumcharts zu finden. Weitere Toppositionen konnte die Platte in den Niederlanden, Deutschland, Kanada, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Hongkong, Jugoslawien, Island, Irland, Israel, Norwegen, Neuseeland, Österreich, Portugal, Spanien, Schweden, der Schweiz und der Türkei verbuchen.

Brothers in Arms erhielt 1985 einen Grammy in der Kategorie „Best Engineered Recording, Non-Classical“.
Die Singleauskopplung Money for Nothing erhielt 1985 einen Grammy in der Sparte „Best Rock Performance by a Duo or Group With Vocal“.
Die 5.1 Surround-Sound SACD-Version Brothers In Arms - 20th Anniversary Edition erhielt 2006 einen weiteren „Grammy Award for Best Surround Sound Album“.

In Kanada erreichte das Album am 23. April 1986 10× Platin (CRIA), in den USA am 7. August 1996 9× Platin (RIAA) und in Großbritannien am 31. Oktober 1997 13× Platin (BPI). Dort wurde das Album rund 4 Millionen Mal verkauft. Der Rolling Stone führt das Album auf Platz 351 seiner Liste der besten 500 Alben der Musikgeschichte.

Chartplatzierungen

Album

ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[2]1 (140 Wo.)140
 Österreich (Ö3)[2]1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Schweiz (IFPI)[2]1 (77 Wo.)77
 Vereinigtes Königreich (OCC)[2]1 (271 Wo.)271
 Vereinigte Staaten (Billboard)[2]1 (97 Wo.)97

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1985So Far Away
Brothers in Arms
CH6
(12 Wo.)CH
UK20
(6 Wo.)UK
US19
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1985
Walk of Life
Brothers in Arms
DE15
(13 Wo.)DE
AT18
(3½ Mt.)AT
CH24
(4 Wo.)CH
UK2
(12 Wo.)UK
US7
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1985
Verkäufe: + 470.000
Money for Nothing
Brothers in Arms
DE19
(15 Wo.)DE
AT7
(2½ Mt.)AT
CH22
(3 Wo.)CH
UK4
(16 Wo.)UK
US1
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1985
Verkäufe: + 621.900
Brothers in Arms
Brothers in Arms
UK16
(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1985
Verkäufe: + 295.000
1986Your Latest Trick
Brothers in Arms
UK26
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1986

Verkaufszahlen und Auszeichnungen

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Argentinien (CAPIF) Gold30.000
 Australien (ARIA)[3] 17× Platin1.240.000
 Belgien (BRMA) 4× Platin(200.000)
 Dänemark (IFPI) 6× Platin(120.000)
 Deutschland (BVMI)[4] Platin(1.000.000)
 Europa (IFPI)[5]14.000.000
 Finnland (IFPI) 2× Platin(116.784)
 Frankreich (SNEP) Diamant(1.000.000)
 Hongkong (IFPI/HKRIA) Platin20.000
 Italien (FIMI) Platin (1987)
+ Platin (2019)
(250.000)
 Kanada (MC) Diamant1.000.000
 Neuseeland (RMNZ) 24× Platin480.000
 Niederlande (NVPI)[6](450.000)
 Österreich (IFPI) 4× Platin(200.000)
 Polen (ZPAV) Platin(20.000)
 Schweden (IFPI) Gold(50.000)
 Schweiz (IFPI) 6× Platin (Vertigo)
+ Platin (Phonogram)
(350.000)
 Spanien (Promusicae) 3× Platin(300.000)
 Vereinigte Staaten (RIAA) 9× Platin9.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[7] 14× Platin(4.350.000)
Insgesamt 2× Gold
95× Platin
2× Diamant
25.820.000

Hauptartikel: Dire Straits/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Tournee

Drei Wochen vor der Erstveröffentlichung des Albums begann die Band ihre Brothers-in-Arms-Tournee. Auftakt war das Konzert am 25. April 1985 in Split, Jugoslawien.[8] Auf ihrer Tour spielten die Dire Straits 234 Konzerte in über hundert Städten vor insgesamt etwa 2,5 Millionen Menschen.[9] Unter anderem trat die Band 13 Mal in der Wembley Arena auf, vom 3. Juli 1985 bis zum 16. Juli 1985. Die Tour endete am 26. April 1986 im Entertainment Center in Sydney, Australien.

Trivia

In der Fernsehserie Miami Vice wurde der Song Brothers in Arms im Jahr 1985 verwendet. Die Folge hieß „Gespensterjagd“ und war Teil der zweiten Staffel. Auch in der Fernsehserie The West Wing wurde der Song in der finalen Szene der zweiten Staffel verwendet, die Folge hieß „The Two Cathedrals“.

Einzelnachweise

  1. Mark Knopfler hurt in crash. 18. März 2003 (bbc.co.uk [abgerufen am 28. Oktober 2023]).
  2. a b c d e Chartquellen: DE AT CH UK US
  3. David Dale: The Tribal Mind Archive – The Music Australia Loved. The Sydney Morning Herald, 10. Januar 2013, archiviert vom Original am 12. Januar 2014; abgerufen am 31. Mai 2021 (englisch).
  4. Verkaufszahlen für Brothers in Arms in Deutschland (PDF-Datei, S. 3)
  5. Verkaufszahlen für Brothers in Arms in Europa (PDF-Datei, S. 3)
  6. Verkaufszahlen für Brothers in Arms in den Niederlanden (PDF-Datei, S. 23)
  7. Rob Copsey: The UK's biggest studio albums of all time. officialcharts.com, 13. Oktober 2018, abgerufen am 9. November 2018.
  8. membres.lycos.fr: Money For Nothing – Split (Memento vom 25. November 2003 im Internet Archive)
  9. mark-knopfler-news.co.uk: Mark Knopfler – Authorized Biography (Memento vom 20. März 2014 im Webarchiv archive.today)

Artist(s)

Veröffentlichungen von Dire Straits die im OTRS erhältlich sind/waren:

On Every Street ¦ Private Investigations: The Best Of Dire Straits & Mark Knopfler ¦ Love Over Gold ¦ The Studio Albums 1978-1991 (Dire Straits) ¦ Making Movies ¦ Dire Straits ¦ Live At The BBC ¦ Alchemy: Dire Straits Live ¦ Communiqué ¦ Brothers In Arms ¦ On The Night ¦ Sultans Of Swing: The Very Best Of Dire Straits ¦ Money For Nothing ¦ Live 1978-1992

Dire Straits auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Die Dire Straits waren eine britische Rockband. Gründungsmitglieder waren der Sänger, Gitarrist und Songwriter Mark Knopfler und sein jüngerer Bruder David Knopfler sowie John Illsley und Pick Withers. Die Gruppe war von 1977 bis 1995 aktiv, hat 120 Millionen Alben verkauft und zählt damit zu den erfolgreichsten Gruppen ihrer Zeit.[1]

Geschichte

1977–1983: Durchbruch mit Sultans of Swing

Dire Straits, 1978

Die Gruppe ging 1977 aus der Londoner Band Café Racers hervor. Gründungsmitglieder waren die Brüder Mark und David Knopfler sowie John Illsley und Pick Withers.[2][3] Der Bandname bedeutet so viel wie „große Pleite“ oder „ernste Notlage“ und spielt auf die finanzielle Situation der Mitglieder in der Anfangszeit der Gruppe an.

1977 schickte die Band eine Demokassette an den Sender BBC. Die Aufnahmen wurden oft im Radio gespielt, so dass Plattenfirmen auf die Band aufmerksam wurden. Die Gruppe erhielt einen Plattenvertrag; das Management übernahm Ed Bicknell, der Mark Knopfler bis 2000 auch auf seinen Solopfaden begleitete. Das Debütalbum Dire Straits wurde in Großbritannien anfangs kaum beachtet und ging auf dem Höhepunkt der Punk-Welle zunächst unter. In den Niederlanden, Deutschland und später auch in den USA entwickelte sich das Album allerdings zu einem Erfolg. Das Album und die ausgekoppelten Singles Down to the Waterline und besonders Sultans of Swing stellten Mark Knopfler als Sänger, Songschreiber und vor allem als Gitarristen in den Mittelpunkt.

Nach dem zweiten Album Communiqué (1979) mit Songs wie Once Upon a Time in the West oder Lady Writer kam 1980 mit dem dritten Album Making Movies der endgültige Durchbruch. Die Singleauskopplung Romeo and Juliet erreichte 1981 Platz 8 der britischen Hitliste. Während der Aufnahmen zu diesem Album verließ der Rhythmusgitarrist David Knopfler die Band, weil er der dominanten Rolle seines Bruders zunehmend ablehnend gegenüberstand und sich musikalisch eingeengt fühlte. Er wollte auch eigene Beiträge einbringen, fand damit in der Gruppe aber kein Gehör. Er wurde durch den Amerikaner Hal Lindes ersetzt. Für die darauffolgende Tournee wurde der Keyboarder Alan Clark, der wie Knopfler aus Newcastle upon Tyne stammt, als festes Mitglied in die Band geholt.

Eine weitere Steigerung der Plattenverkäufe erzielte die Band 1982 mit dem Album Love over Gold und der Single Private Investigations. Nach den Aufnahmen von Love over Gold verließ Schlagzeuger Pick Withers aufgrund künstlerischer Differenzen die Band; er wurde durch den Rock-’n’-Roll-Drummer Terry Williams ersetzt. Das 1983 mit Williams im Hammersmith Odeon in London aufgenommene Livealbum Alchemy festigte den Status der Dire Straits als Live-Band.

1984–1993: Höhepunkt mit Brothers in Arms

Mark Knopfler

Hal Lindes verließ 1984 die Band und wurde Anfang 1985 durch Jack Sonni ersetzt. Nach einer Pause erschien im Mai 1985 das Album Brothers in Arms, das die Band auf der Insel Montserrat aufgenommen hatte. Es war eines der ersten Alben einer schon international erfolgreichen Band, das digital produziert wurde und damit zum Durchbruch der Compact Disc (CD) und zur Ablösung der Vinyl-Schallplatte beitrug. Während der Aufnahmen stieß als zweiter Keyboarder Guy Fletcher dazu. Passend zum neuen Medium CD erschien die Platte in zwei Fassungen (die CD ist gut zehn Minuten länger als die LP). Philips und Sony legten sogar beim Kauf eines CD-Players einige Monate lang eine Brothers-in-Arms-CD bei.

Das Album wurde ein Weltbestseller. Die Singles Money for Nothing, Walk of Life und So Far Away sowie das Titellied sicherten der Band bis Ende 1986 millionenfache Albumverkäufe und Top-10-Single-Erfolge. Im Juli 1985 waren die Dire Straits auch beim Live-Aid-Konzert im Londoner Wembley-Stadion mit Money for Nothing (mit der Unterstützung von Sting, der auch als Mitautor des Songs fungierte) und Sultans of Swing zu hören. Nach einer ausgedehnten Tour, auf der sie durch den Saxophonisten Chris White Verstärkung erhielten, verschwand die Band zunächst von der Bildfläche. Mitte 1987 meldete das britische Musikmagazin New Musical Express, die Gruppe habe sich aufgelöst, was nicht dementiert wurde.

Im Juni 1988 meldete sich die Band jedoch anlässlich des 70. Geburtstages von Nelson Mandela zurück. Als Haupt-Act spielten sie beim Nelson Mandela 70th Birthday Tribute Concert fast eine Stunde lang im Wembley-Stadion – zusammen mit Eric Clapton (Walk of Life, Sultans of Swing, Romeo and Juliet, Money for Nothing, Brothers in Arms, Wonderful Tonight, Solid Rock).

Von Herbst 1990 bis Mitte 1991 nahmen Knopfler, Illsley, Fletcher und Clark mit Studiomusikern ihr sechstes und letztes Studioalbum On Every Street auf, das im September 1991 veröffentlicht wurde. Die Singles Calling Elvis und Heavy Fuel waren im Vergleich zu den Hits von Brothers in Arms zwar weniger erfolgreich, das Album verkaufte sich aber sehr gut. Auch die folgende Welttournee mit der Besetzung Knopfler, Illsley, Fletcher, Clark, erweitert durch den Saxophonisten Chris White, den zweiten Gitarristen Phil Palmer, den Schlagzeuger Chris Whitten, den Perkussionisten Danny Cummings und den Pedal-Steel-Gitarristen Paul Franklin war gut besucht. Sie dauerte 14 Monate und bestand aus etwa 300 Konzerten. Im Oktober 1992 mischte Knopfler das Livealbum On the Night aus zwei Konzerten in Frankreich und den Niederlanden. Mark Knopfler widmete sich fortan seiner Solokarriere mit Musikern aus der Nashville-Szene und seinem Bandkollegen Guy Fletcher.

Seit 1995: Inaktivität

1995 äußerte Mark Knopfler den Wunsch, nicht mehr weltweit auf Tournee zu gehen. Fortan gab es keine öffentlichen Konzerte der Dire Straits mehr. Am 19. Juni 1999 traten Mark Knopfler, John Illsley, Alan Clark und Guy Fletcher, verstärkt durch Ed Bicknell am Schlagzeug, ein letztes Mal als Band auf John Illsleys Hochzeit auf.

Im Oktober 2008 sagte John Illsley dem englischen Sender BBC, dass er an einer Wiedervereinigungstour mit den Dire Straits interessiert sei. Gleichzeitig erwähnte er jedoch auch, dass Mark Knopfler aufgrund seines großen Erfolgs als Solokünstler kein Interesse mehr habe. Knopfler lehnte eine entsprechende Anfrage von Illsley in der Tat ab. Anfang 2011 gründete der ehemalige Dire-Straits-Keyboarder Alan Clark mit anderen ehemaligen Mitgliedern wie Phil Palmer die Band The Straits, die sich im September 2014 auflöste.[4]

Mark Knopfler hat eine Reunion der Dire Straits wiederholt ausgeschlossen. Im Dezember 2017 wurden die Dire Straits mit der Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame geehrt. Die offizielle Veranstaltung fand am 14. April 2018 statt.[5] Knopfler nahm an der Zeremonie nicht teil.

Stil

Charakteristisch für die Dire Straits sind Alben mit vergleichsweise wenigen, aber langen Songs. Diese werden auch als Balladen beschrieben, stechen aber vor allem durch die versierte Handhabung der Instrumente, insbesondere der Gitarren, hervor. Dabei fällt Mark Knopflers kantable Melodiegestaltung auf, der seiner Gitarre bei Soli und/oder Instrumentaleinleitungen einen besonders weichen und singenden Ton entlockt.

Viele Stücke beginnen mit einem sehr langen Intro, der Gesang setzt oft relativ spät ein. Anders als in der Popmusik üblich, findet sich oft keine gleichmäßige Struktur mit klaren Wiederholungen und Refrains. Stattdessen sind viele Lieder auf einen Höhepunkt angelegt und enden mit einem längeren Outro, das zum Teil selbst einen weiteren Höhepunkt darstellt. Beispiele dafür sind der Song Telegraph Road, der in einer 14 Minuten langen Studiofassung auf dem Album Love over Gold erschien, Where Do You Think You’re Going vom Album Communiqué, Tunnel of Love vom Album Making Movies oder On Every Street aus dem gleichnamigen Album.

Besetzung

Diskografie

Studioalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1978Dire Straits
Vertigo Records
DE3
Platin
Platin

(85 Wo.)DE
AT17
Gold
Gold

(6 Mt.)AT
CH
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
CH
UK5
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(132 Wo.)UK
US2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(41 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Juni 1978
Verkäufe: + 4.375.000
1979Communiqué
Vertigo Records
DE1
Platin
Platin

(45 Wo.)DE
AT7
Gold
Gold

(4½ Mt.)AT
CH
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin
CH
UK5
Platin
Platin

(32 Wo.)UK
US11
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1979
Verkäufe: + 2.355.000
1980Making Movies
Vertigo Records
DE7
Gold
Gold

(51 Wo.)DE
AT15
(1 Mt.)AT
CH
Gold
Gold
CH
UK4
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(252 Wo.)UK
US19
Platin
Platin

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 1980
Verkäufe: + 2.708.858
1982Love over Gold
Vertigo Records
DE4
Platin
Platin

(42 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(6½ Mt.)AT
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(200 Wo.)UK
US19
Gold
Gold

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. September 1982
Verkäufe: + 2.769.912
1985Brothers in Arms
Vertigo Records
DE1
Platin
Platin

(140 Wo.)DE
AT1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(85 Wo.)AT
CH1
Sechsfachplatin (Vertigo) + Platin (Phonogram)
×6
Sechsfachplatin (Vertigo) + Platin (Phonogram)
Sechsfachplatin (Vertigo) + Platin (Phonogram)

(77 Wo.)CH
UK1
14-fach-Platin
×14
14-fach-Platin

(271 Wo.)UK
US1
Neunfachplatin
×9
Neunfachplatin

(97 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1985
Verkäufe: + 30.000.000[6]
1991On Every Street
Vertigo Records
DE1
Platin
Platin

(37 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(21 Wo.)AT
CH1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(25 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(36 Wo.)UK
US12
Platin
Platin

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. September 1991
Verkäufe: + 15.000.000[7]

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weblinks

Commons: Dire Straits – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Patrick Cooke: Updated – Mark Knopfler arrives – to sing solo and Straits tonight. Times of Malta, 17. Juni 2013, abgerufen am 19. Dezember 2016 (englisch).
  2. Timeline | MarkKnopfler.com. Abgerufen am 28. Oktober 2023.
  3. Peter Buckley: The Rough Guide to Rock. Rough Guides, 2003, ISBN 978-1-84353-105-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. The Straits | Performing the music of Dire Straits. 18. Dezember 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 28. Oktober 2023.
  5. Your official Rock Hall class of 2018 roster. Website der Hall of Fame (englisch); abgerufen am 14. Dezember 2017
  6. Mark Knopfler hurt in crash. (Memento vom 1. April 2003 im Internet Archive) news.bbc.co.uk, 18. März 2003, abgerufen am 23. März 2020 (englisch).
  7. Jonathan Wingate: John Illsley: Strait from the Art. (Memento vom 6. Juli 2014 im Internet Archive) performing-musician.com, November 2008, abgerufen am 23. März 2020 (englisch).