DMX ¦ …And Then There Was X

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2LP (Album)

Nicht vorrätig

GTIN: 0602547340986 Artist: Genres & Stile: ,

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Release

Veröffentlichung …And Then There Was X:

1999

Hörbeispiel(e) …And Then There Was X:




…And Then There Was X auf Wikipedia (oder andere Quellen):

… And Then There Was X (englisch für: „… und dann gab es X“) ist das dritte Studioalbum des US-amerikanischen Rappers DMX. Es wurde am 21. Dezember 1999 über die Labels Ruff Ryders Entertainment und Def Jam Recordings veröffentlicht.

Produktion

Bei dem Album fungierten Dee und Waah Dean als ausführende Produzenten. Jeweils vier Lieder wurden von den Musikproduzenten Swizz Beatz und P. Killer Trackz produziert, während Dame Grease zwei Instrumentals beisteuerte. Weitere Beats stammen von Irv Gotti, DJ Shok, Nokio, Self Service und Billy Gray.

Covergestaltung

Das Albumcover zeigt groß den grauen Buchstaben X in Form eines angebrannten Blatt Papiers, auf dem ein Text steht. Links oben im Bild befindet sich der weiße Schriftzug … And Then There Was, während der Hintergrund aus einer Steinmauer besteht.[1]

Gastbeiträge

Auf vier Liedern des Albums sind neben DMX andere Künstler vertreten. So hat der Sänger Sisqó einen Gastauftritt im Song What These Bitches Want, während auf D-X-L (Hard White) die Rapgruppe The LOX und der Rapper Drag-On zu hören sind. Die Sängerin Regina Bell unterstützt DMX auf Angel und das Stück Good Girls, Bad Guys ist eine Kollaboration mit Dyme.

Titelliste

#TitelGastmusikerProduzentLänge
1The Kennel (Skit)0:36
2One More Road to CrossSwizz Beatz4:20
3The ProfessionalP. Killer Trackz3:35
4FameDame Grease3:37
5Alot to Learn (Skit)0:39
6Here We Go AgainDJ Shok3:52
7Party UpSwizz Beatz4:28
8Make a MoveP. Killer Trackz3:33
9What These Bitches WantSisqóNokio4:13
10What’s My Name?Self Service, Irv Gotti3:52
11More 2 a SongP. Killer Trackz3:42
12Don’t You EverSwizz Beatz3:48
13The Shakedown (Skit)0:35
14D-X-L (Hard White)The LOX, Drag-OnDame Grease4:21
15Comin’ for YaSwizz Beatz4:02
16Prayer III2:00
17AngelRegina BellIrv Gotti, Billy Gray5:07
18Good Girls, Bad Guys (Bonus-Track)DymeP. Killer Trackz3:55

Charterfolge und Singles

… And Then There Was X stieg am 10. Januar 2000 auf Platz 46 in die deutschen Charts ein und belegte in den folgenden Wochen die Ränge 70 und 59, bevor es erneut Position 46 erreichte. Insgesamt hielt sich das Album zehn Wochen in den Top 100.[3] In den Vereinigten Staaten stieg das Album auf Platz 1 in die Charts ein und konnte sich 74 Wochen in den Top 200 halten.

Als Singles wurden die Lieder What’s My Name? (US #67, 11 Wo.), Party Up (Up in Here) (US #27, 21 Wo.) und What These Bitches Want (US #49, 20 Wo.) ausgekoppelt.

Verkaufszahlen und Auszeichnungen

… And Then There Was X verkaufte sich in den Vereinigten Staaten über fünf Millionen Mal und erhielt dafür im Jahr 2001 in den USA 5-fach-Platin.[4] Es ist somit das kommerziell erfolgreichste Album des Rappers.[5] Obwohl sich der Tonträger nicht in den britischen Charts platzieren konnte, bekam er hier 2021 für mehr als 100.000 verkaufte Exemplare eine Goldene Schallplatte.[6]

Bei den Grammy Awards 2001 wurde … And Then There Was X in der Kategorie Best Rap Album nominiert, unterlag jedoch The Marshall Mathers LP von Eminem.

Rezeption

Professionelle Bewertungen
Kritiken
QuelleBewertung
laut.deSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[7]
Rolling StoneSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[8]
allmusicSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[9]
RapReviewsSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[10]

Das E-Zine laut.de gab dem Tonträger drei von möglichen fünf Bewertungspunkten. Dabei werden die Texte als inhaltslos bezeichnet. Außerdem wird das Album als eintönig kritisiert.

„Insgesamt kann diese Scheibe nicht überzeugen, auch wenn sie in den USA auf Platz eins war. Die letzten Veröffentlichungen waren um einiges besser, man könnte fast vermuten, hier wurde schnell noch eine Platte rausgebracht, bevor der Name DMX aus den Köpfen der Konsumenten gelöscht ist. Man muss abwarten, ob er sich für seine nächsten Produktionen vielleicht ein wenig mehr Zeit nimmt, um wieder qualitativ anspruchsvollere Musik zu machen.“

Abschließendes Fazit der Wertung von Laut.de-Redakteur Max Helke[11]

Die Musikzeitschrift Rolling Stone bewertete … And Then There Was X mit drei von fünf möglichen Punkten. In der Rezension weist die Redaktion darauf hin, dass DMX auf seinem dritten Album den Stil seiner ersten beiden Tonträger verfolgt und dem Zuhörer nichts Neues liefert. Dies ist jedoch das, was die Fans des Rappers von seinem Album erwarten.[12]

Einzelnachweise

  1. Albumcover
  2. Chartquellen: DE AT CH UK US
  3. Chartverfolgung … And Then There Was X auf offiziellecharts.de
  4. US: 5x Platin
  5. US-Verkäufe … And Then There Was X
  6. UK: Gold
  7. Bewertung: laut.de
  8. Bewertung: Rolling Stone (Memento vom 1. Oktober 2007 im Internet Archive)
  9. Bewertung: allmusic.com
  10. Bewertung: RapReviews
  11. laut.de: … And Then There Was X
  12. Rolling Stone: … And Then There Was X (Memento vom 1. Oktober 2007 im Internet Archive)

Artist(s)

Veröffentlichungen von DMX die im OTRS erhältlich sind/waren:

X Moves ¦ Exodus ¦ ...And Then There Was X ¦ The Great Depression ¦ The Legacy

DMX auf Wikipedia (oder andere Quellen):

DMX (2007)

DMX (* 18. Dezember 1970 als Earl Simmons in Mount Vernon, New York; † 9. April 2021 in White Plains, New York) war ein US-amerikanischer Rapper und Schauspieler.

Weltweit hat DMX mehr als 74 Millionen Tonträger verkauft und seine Alben wurden in den Vereinigten Staaten insgesamt 14 Mal mit Platin ausgezeichnet.[1] Außerdem wurde er dreimal für einen Grammy Award nominiert.[2] Seine erfolgreichsten Songs sind Party Up aus dem Jahr 1999 sowie Where the Hood At? und X Gon’ Give It to Ya (beide 2003).

Leben

Earl Simmons wurde 1970 in Mount Vernon im Bundesstaat New York geboren und wuchs im benachbarten Yonkers im Westchester County auf. Er wuchs in einem sehr religiösen und christlichen Elternhaus unter ärmlichen Verhältnissen auf. Seine Mutter war eine Anhängerin der Zeugen Jehovas. In seiner Jugend war er unter anderem wegen eines Raubüberfalls in einer Jugendstrafanstalt inhaftiert. Mit Jay-Z, Busta Rhymes und Biggie Smalls besuchte er dieselbe Schule. Sein Künstlername „DMX“ bedeutet Dark Man X, obwohl er sich in seiner Debüt-Single noch „Divine Master of the Unknown“ nannte. Durch den Gewinn des Unsigned Hype Awards des Magazins The Source und seine Debütsingle Born Loser wurde er landesweit bekannt. Die Single wurde jedoch kein kommerzieller Erfolg. Es folgten weitere Alben und Singles, die erfolgreicher waren. 1998 trat er der Gruppe Ruff Ryders bei.

Sein Debütalbum It’s Dark and Hell Is Hot kam 1998 auf den Markt und erreichte den ersten Platz der Billboard-Charts. Später erschienen die Alben Flesh of My Flesh, Blood of My Blood (1998), … And Then There Was X (1999), The Great Depression (2001) und sein fünftes Album Grand Champ (2003), bei dessen Veröffentlichung er sein Karriereende als Musiker ankündigte. Im Juli 2005 gab er jedoch ein neues Album bekannt, das unter dem Titel Year of the Dog… Again im August 2006 erschien. Alle Alben außer letzterem stiegen in den Billboard-Charts auf Platz 1 ein, Year of the Dog… Again auf Platz 2. 2006 lief seine eigene Show Soul of a Man beim amerikanischen Fernsehsender Black Entertainment Television, in der er über sein christliches Leben berichtete. 2003 schrieb er seine Autobiografie E.A.R.L.: The Autobiography of DMX.

Seine für Ende 2008 geplanten Alben Walk With Me Now und You’ll Fly With Me Later wurden auf Sommer 2009 verschoben, nachdem er im Januar 2009 in Phoenix wegen Misshandlung von Tieren, Drogenvergehen und Diebstahls zu 90 Tagen Gefängnis verurteilt worden war.[3] 2011 musste er wegen verschiedener Delikte (unter anderem wegen des Verstoßes gegen Bewährungsauflagen und Körperverletzung) erneut in Haft. Im Juli 2011 wurde er nach sieben Monaten entlassen. Daraufhin kündigte er ein neues Studioalbum an. Undisputed sollte im Juni 2012 erscheinen, mit Gastbeiträgen von Busta Rhymes, Tyrese und Jennifer Hudson, wurde dann aber auf September 2012 verschoben. Die angekündigten Featuregäste waren nicht auf dem Album vertreten. Die erste Single des Albums I Don’t Dance war bereits einige Monate vor der Veröffentlichung des Albums erschienen.

Am 2. April 2021 wurde DMX nach einem Herzinfarkt infolge einer Überdosis in ein Krankenhaus in White Plains, New York, eingeliefert.[4][5] Er starb am 9. April 2021 im Alter von 50 Jahren.[6] Nach Simmons Tod platzierten sich vier seiner Lieder noch am selben Tag in den Top-10 der iTunes-Song-Charts.[7] Ende Mai 2021 erschien postum sein achtes Studioalbum Exodus.

Verhaftungen und Haftstrafen

Von 1986 bis 2015 wurde DMX immer wieder wegen diverser Straftaten verhaftet und zu Haftstrafen verurteilt. 1986 musste er die Haftstrafe antreten, weil er einen Hund gestohlen hatte. Er wurde zu zwei Jahren Jugendstrafe verurteilt. Doch nur wenige Wochen nach Beginn seiner Haftstrafe entkamen er und sein Zellengenosse aus dem Gefängnis. Seine Mutter zwang ihn, seine Haft abzusitzen. Simmons wurde 1988 wegen Autodiebstahl erneut ins Gefängnis geschickt und später in ein Sicherheitsgefängnis verlegt, nachdem er versucht hatte, einen Mithäftling wegen Drogen zu erpressen. Im Sommer 1988 wurde er freigelassen.[8] Kurz nachdem er bekannt geworden war, folgten Verhaftungen wegen Tierquälerei, rücksichtslosen Fahrens, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Drogenbesitzes und Identitätsfälschung.

Im Jahr 1998 wurde Simmons festgenommen, weil ihm vorgeworfen wurde, eine Frau vergewaltigt zu haben. Nachdem er eine Kaution von 10.000 $ hinterlegte, wurde er kurz darauf wieder freigelassen. Ein anschließender DNS-Test entlastete den Rapper schließlich.[9][10][11]

1999 stellte das Fort Lee Police Department bei einer Hausdurchsuchung einen illegalen Waffenbesitz fest.[12] 1999 gab es in Teaneck, New Jersey, eine Anklage wegen Tierquälerei, als man 12 Pitbulls in seinem Haus fand. Die Anklage wurde abgewiesen, nachdem DMX zugestimmt hatte, Verantwortung zu übernehmen, und der Ankündigung des Dienstes für eine Tierrechtsgruppe.[13]

Im Jahr 2000 verbüßte DMX eine 15-tägige Haftstrafe wegen Besitzes von Marihuana.[14] 2001 folgte eine Gefängnisstrafe wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Besitzes von Marihuana. Sein Appell, die Strafe zu reduzieren, wurde abgelehnt. Vielmehr wurde er wegen Körperverletzung angeklagt, weil er Gegenstände auf Justizvollzugsbeamte geworfen hatte.[15] DMX ging 2002 in die Reha, um seine Drogensucht zu behandeln.[16] Im Januar 2002 bekannte sich DMX in New Jersey in 13 Anklagepunkten der Tierquälerei schuldig, zwei Anklagepunkte wegen Belästigung und je einer Anklage wegen ungeordneten Verhaltens und Besitzes von Drogen. Schließlich plädierte er auf Geldstrafen, Bewährung, gemeinnützige Arbeit und spielte in öffentlichen Ankündigungen gegen die Gefahren von Waffen und Tiermissbrauch.

Im Juni 2004 wurde DMX am John F. Kennedy International Airport unter dem Vorwurf des Kokainbesitzes, der kriminellen Identitätsfälschung, des kriminellen Besitzes einer Waffe, der Bedrohung und des Fahrens unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol verhaftet, während er behauptete, ein Bundesagent zu sein und versuchte, ein Fahrzeug zu entführen. Am 8. Dezember 2004 wurde er unter Auflagen entlassen, bekannte sich aber am 25. Oktober 2005 schuldig, gegen Bewährungsauflagen verstoßen zu haben. Am 18. November 2005 wurde DMX wegen Verstoßes gegen die Bewährungsauflagen zu 70 Tagen Gefängnis verurteilt. Durch die Verspätung des Haftantritts wurde die ursprüngliche 60-Tage-Strafe um 10 Tage verlängert. DMX wurde wegen „guten Verhaltens“ schon am 30. Dezember 2005 freigelassen.

Am 9. Mai 2008 wurde DMX wegen Drogenbesitz und Tierquälerei verhaftet, nachdem er versucht hatte, sich in seinem Haus in Arizona zu verbarrikadieren. DMX bekannte sich in einer Anhörung am 30. Dezember 2008 des Drogenbesitzes, des Diebstahls und der Tierquälerei schuldig. Am 31. Januar 2009 wurde er zu 90 Tagen Gefängnis verurteilt. Am 22. Mai 2009 bekannte er sich schuldig wegen versuchter schwerer Körperverletzung. Nachdem DMX vier von sechs Monaten wegen Verstoßes gegen die Bewährungsauflagen verbüßt hatte, wurde er am 6. Juli 2010 aus dem Gefängnis entlassen. An diesem Tag wurde er gefilmt, um seinen Weg zur Besserung darzustellen. Drei Wochen später wurde er jedoch wieder verhaftet.

Am 27. Juli 2010 wurde er vom Los Angeles Metropolitan Court zu neunzig Tagen Gefängnis wegen fahrlässiger Fahrweise verurteilt. Am 19. November 2010 wurde DMX im Maricopa County, Arizona, unter dem Vorwurf verhaftet, seine Bewährungsauflagen durch Alkoholkonsum (bei einer Vorstellung) verletzt zu haben. Am 20. Dezember 2010 wurde DMX in die Mental Health Unit des Arizona State Prison verlegt und am 18. Juli 2011 freigelassen. Am 24. August 2011 wurde DMX wegen Geschwindigkeitsüberschreitung, in einer 105 km/h-Zone mit einer Geschwindigkeit von 164 km/h, rücksichtslosem Fahren und Fahren mit einer ausgesetzten Fahrerlaubnis verhaftet. Er gab zu, zu schnell gewesen zu sein, behauptete aber, dass er nur 85 Meilen pro Stunde (137 km/h) fuhr. Am 13. Februar 2013 wurde DMX in Spartanburg, South Carolina, wegen Fahrens ohne Führerschein verhaftet. Am 26. Juli 2013 wurde er in Greenville County, South Carolina verhaftet und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss sowie Fahrens ohne Fahrerlaubnis angeklagt. Am 20. August 2013 wurde DMX in Greer, South Carolina, während eines Verkehrsstopps verhaftet, nachdem ein Auto, in dem er Beifahrer war, eine unsachgemäße Kehrtwende machte. Er wurde wegen eines ausstehenden Haftbefehls unter Bewährung festgenommen. Im Fahrzeug wurden auch vier Pakete Marihuana gefunden. Am 4. November 2013 wurde DMX erneut von der Greenville-Spartanburg International Airport Police verhaftet, nachdem ihn die Polizei am Steuer eines Fahrzeugs am Terminal bemerkte. Er wurde unter dem Vorwurf des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und des Fehlens einer Zulassung verhaftet.

Am 26. Juni 2015 wurde DMX in New York verhaftet und angeklagt wegen eines Raubes in Newark, New Jersey, und ausstehender Unterhaltszahlungen für seine Kinder. Am 14. Juli 2015 wurde er zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt, weil er 400.000 US-Dollar an Unterhaltszahlungen nicht bezahlt hatte. Am 14. Dezember 2015 wurde ein Haftbefehl gegen ihn erlassen, nachdem er eine Gerichtsverhandlung verpasst hatte, in der Fragen der Kinderbetreuung mit seiner Ex-Frau Tashera Simmons und ihren vier Kindern verhandelt werden sollten.

Privates

Simmons war von 1999 bis 2010 mit Tashera Simmons verheiratet. Das Paar hat vier Kinder.[17] Während dieser Zeit hatte er zahlreiche Affären und mindestens zwei uneheliche Kinder von verschiedenen Frauen.[18] Da DNA-Tests ihn als Vater identifizierten, musste er Unterhalt an eine der Mütter zahlen, sowie Entschädigungs- und Strafzahlungen in Höhe von 1,5 Millionen Dollar, unter anderem wegen Verleumdung und falscher Angaben. Der Rapper hatte sie beschuldigt, ihn vergewaltigt zu haben. Später soll er zugegeben haben, diesen Vorwurf geäußert zu haben, um seine Ehefrau zu besänftigen.[19] Wie Simmons in einem Interview berichtete, war er mit dem Model Yadira Borrego verlobt. Die beiden haben eine Tochter.[20] In einem Radiointerview äußerte er, Vater von 15 Kindern zu sein.[21][17]

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1998It’s Dark and Hell Is HotUK89
Gold
Gold

(1 Wo.)UK
US1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(102 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1998
Verkäufe: + 4.900.000[22]
Flesh of My Flesh, Blood of My BloodDE61
(5 Wo.)DE
UK
Gold
Gold
UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(56 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Dezember 1998
Verkäufe: + 3.550.000[22]
1999… And Then There Was XDE46
(10 Wo.)DE
UK
Gold
Gold
UK
US1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(74 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Dezember 1999
Verkäufe: + 5.200.000
2001The Great DepressionDE10
(14 Wo.)DE
CH60
(7 Wo.)CH
UK20
Gold
Gold

(4 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2001
Verkäufe: + 2.000.000[22]
2003Grand ChampDE6
Gold
Gold

(20 Wo.)DE
AT20
(4 Wo.)AT
CH10
(10 Wo.)CH
UK6
Gold
Gold

(9 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. September 2003
Verkäufe: + 1.507.500[22]
2006Year of the Dog… AgainDE7
(9 Wo.)DE
AT23
(6 Wo.)AT
CH7
(9 Wo.)CH
UK22
(4 Wo.)UK
US2
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Juli 2006
Verkäufe: + 10.000
2012UndisputedUS19
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. September 2012
2021ExodusCH36
(1 Wo.)CH
US8
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Mai 2021

Filmografie

Weblinks

Einzelnachweise

  1. DMX Signs With CAA For Worldwide Representation. Abgerufen am 27. April 2021 (englisch).
  2. DMX. 23. November 2020, abgerufen am 27. April 2021 (englisch).
  3. DMX muss wieder in den Knast, 20 Minuten, 1. Februar 2009.
  4. DMX hospitalised and in critical state after suffering overdose. In: NME. 3. April 2021, abgerufen am 3. April 2021 (britisches Englisch).
  5. DMX Suffers OD, Hospitalized in Grave Condition. Abgerufen am 3. April 2021 (englisch).
  6. Rapper-actor DMX, known for gruff delivery, dead at 50. In: apnews.com. Abgerufen am 9. April 2021 (englisch).
  7. iTunes Top 10 Music Charts U.S.A. In: PopVortex.com. Archiviert vom Original am 10. April 2021; abgerufen am 10. April 2021.
  8. Earl Simmons & Smokey D., Fontaine (2003) E.A.R.L.: The Autobiography of DMX, HarperCollins, ISBN 978-0-06-093403-3, S. 7
  9. Archive-Chris-Nelson: DMX's Sexually Violent Lyrics Turn Ironic. Abgerufen am 11. April 2021 (englisch).
  10. Gentleman Bandit: The Coming Revival of the Rape Charges Against DMX. 10. April 2021, abgerufen am 11. April 2021 (englisch).
  11. Obituary: DMX, the record-breaking rapper with bark and bite. In: BBC News. 9. April 2021 (bbc.com [abgerufen am 11. April 2021]).
  12. The Associated Press: METRO NEWS BRIEFS: NEW JERSEY; Rap Performer Charged With Weapon Possession (Published 1999). In: nytimes.com. 2. Juli 1999, abgerufen am 3. Februar 2024 (englisch).
  13. Rapper DMX held on animal cruelty, drug charges - CNN.com. In: edition.cnn.com. Abgerufen am 13. Februar 2024 (englisch).
  14. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 28. Juni 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rollingstone.com
  15. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 6. August 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.courtminutes.maricopa.gov
  16. https://www.yahoo.com/entertainment/dmx-check-drug-rehab-bailing-152024760.html
  17. a b Justin Ivey: DMX Welcomes His 15th Baby Into the World. In: XXL Mag. 22. August 2016, abgerufen am 15. Februar 2017 (englisch).
  18. Hip-Hop Rumors: Yung Berg Craps On Ne-Yo! DMX Is A New Father! Kanye Album Update! In: AllHipHop.com. 15. Oktober 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Oktober 2008; abgerufen am 15. Februar 2017 (englisch).
  19. Marissa Newhall: NAMES & FACES > DMX Ordered to Pay $1.5 Million. In: The Washington Post. 12. Januar 2008, abgerufen am 15. Februar 2017 (englisch).
  20. DMX privat: Zehnfacher Vater, Christ und Häftling. In: Vip.de. 27. August 2015, abgerufen am 15. Februar 2017.
  21. Jaime Endemano: Interview: DMX Changes His Mind About Drake, Has Health Scare And Squashing Beefs. In: The Breakfast Club (Radio Morning Show). 28. Juni 2016, abgerufen am 15. Februar 2017 (englisch).
  22. a b c d US-Verkäufe: Alben von DMX