Dokken ¦ Under Lock And Key

CHF 23.00 inkl. MwSt

CD (Album, Digipak)

Nicht vorrätig

GTIN: 4050538679953 Artist: Genres & Stile: , , , ,

Zusätzliche Information

Format

Inhalt

Ausgabe

Label

,

Release

Veröffentlichung Under Lock And Key:

1985

Hörbeispiel(e) Under Lock And Key:

Under Lock And Key auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Under Lock and Key ist das im November 1985 erschienene dritte Studioalbum der US-amerikanischen Hard-Rock-Band Dokken. Es war nach Tooth and Nail bereits die zweite Veröffentlichung der Gruppe, die sowohl mit einer Goldenen Schallplatte als auch mit Platin ausgezeichnet wurde.

Hintergrund

Dokken hatten bereits mit ihrem in Köln produzierten Debütalbum, dem 1982 erschienenen Breaking the Chains, auf sich aufmerksam machen können, auch wenn der Gruppe die Album-Charts noch verwehrt blieben. Mit dem von Tom Werman produzierten zweiten Album Tooth and Nail gelang zwar kein Einstieg in die Album-Charts, aber die Single Alone Again schaffte es im Juli 1985 bis auf Platz 66 der Billboard Hot 100 und konnte sich 11 Wochen in der Hitliste halten.[1] Das Album verkaufte sich aber so gut, dass es mit je einer goldenen und einer Platinschallplatte für insgesamt mehr als 1 Mio. verkaufte Alben ausgezeichnet wurde.[2]

Um diesen Standard zu halten, verpflichtete die Band wieder den Musikproduzenten Michael Wagener, den Sänger Don Dokken schon seit seinem Aufenthalt in Deutschland kannte, und der für die Produktion des Debütalbums sowie die Tonmischung von Tooth and Nail verantwortlich gewesen war.

Mit ihm begab sich die Gruppe ins Studio, doch die Aufgabe des Produzenten ging über das normale Maß seines Auftrags hinaus. Wagener bezeichnete es später als seine Hauptaufgabe, die zerstrittenen Musiker Don Dokken (Gesang) und George Lynch (Gitarre) zu trennen, um eine vernünftige Studioarbeit sicherzustellen:

„Es gab extreme Momente, wo wir die beiden zwanzig Meilen auseinanderhalten mussten. Wir haben daher in zwei verschiedenen Studios gearbeitet. Ich finde jedoch, dass ihr schwieriges Verhältnis für die Musik gut war. Auch negative Spannungen können Positives bewirken.“

Michael Wagener[3]

Die Aufnahmen fanden in den Amigo Studios (Hollywood) und den All Access Studios in Redondo Beach statt; die Tonmischung übernahmen Neil Kernon, Michael Wagener und die Ton-Assistenten Mark Wilczak, Cliff Bonell und Michael Lardie. Das Album wurde am 22. November 1985 veröffentlicht.

Rezeption

Der Rezensent Eduardo Rivadavia von Allmusic meinte zu diesem Album, es sei die Platte, die für Dokken den kommerziellen Durchbruch in ihrer Heimat Amerika gebracht habe. Trotzdem sei „Under Lock and Key kaum als Monster-Hit zu bezeichnen“, es habe seinen Erfolg „einer Reihe erfolgreicher, aber kaum explosiver Singles zu verdanken“. Doch auch, wenn man alles weglasse, das dem Album geholfen habe, bleibe am Ende „wahrscheinlich das kompletteste Dokken-Album übrig“, das jedem Fan etwas zu bieten habe. Das Wichtigste sei, dass „Under Lock and Key“ „zwei der fast unvergleichlichen Beispiele für die Songwriting-Qualitäten der Band biete, nämlich ‚Unchain The Night‘ und ‚The Hunter‘, die beide zusätzlich fantastische Soli des Gitarrenzauberers George Lynch“ böten. Rivadavia kommt zu dem Schluss, dass „diese zwei Titel die beste Einführung in Dokkens Sound“ seien, und das, „obwohl Heavy-Metal-Puristen dazu tendierten, ‚Tooth and Nail‘ für seine Kombination aus Aggression und Konsistenz zu bevorzugen.“[5]

Daniel Böhm schrieb, das Album sei „ein Prachtstück des niveauvollen US-Hardrock“, das „vom ersten bis zum letzten Ton“ demonstriere, wie „verschwindend wenig Dokken musikalisch mit der grassierenden Glam-Welle aus L.A. zu tun“ gehabt hätten. Keine zweite LP der Truppe klinge „so klar, wuchtig und abgebrüht wie diese.“[6]

Die Recording Industry Association of America (RIAA) zeichnete das Album am 4. März 1986 mit einer Goldenen Schallplatte für 500.000 verkaufte Einheiten aus; am 14. April 1987 erhielt das Album die Platinauszeichnung für eine Million verkaufte Tonträger.[2]

Titelliste

alle Titel geschrieben von Dokken

  1. 5:19 – Unchain the Night
  2. 4:07 – The Hunter
  3. 4:20 – In My Dreams
  4. 3:48 – Slippin' Away
  5. 3:48 – Lightnin' Strikes Again
  6. 5:01 – It’s Not Love
  7. 4:14 – Jaded Heart
  8. 3:37 – Don’t Lie to Me
  9. 4:10 – Will the Sun Rise?
  10. 4:00 – Till the Livin’ End

Einzelnachweise

  1. Billboard.com
  2. a b RIAA-Datenbank@1@2Vorlage:Toter Link/www.riaa.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Rocks – Das Magazin für Classic Rock, Heft 01.2011, S. 80
  4. Charts US
  5. Rezension. allmusic.com
  6. Review: Rocks – Das Magazin für Classic Rock, Heft 01/2012, S. 60

Artist(s)

Veröffentlichungen von Dokken die im OTRS erhältlich sind/waren:

The Lost Songs: 1978-1981 ¦ Under Lock And Key

Dokken auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Dokken ist eine US-amerikanische Glam-Metal-Band aus Los Angeles, Kalifornien. Die Band feierte ihre größten Erfolge in den 1980er Jahren und ist nach ihrem Sänger Don Dokken benannt.

Geschichte

Die frühen Jahre

Der Sänger Don Dokken begann seine Karriere Ende der 1970er Jahre in Deutschland, wo er mit verschiedenen amerikanischen Musikern zusammenspielte. Die erste Dokken-Besetzung 1978 bestand neben dem Namensgeber aus dem ehemaligen Vic-Vergat-Bassisten Juan Croucier und dem Schlagzeuger Greg Pecka. Letzterer wurde schnell durch Gary Holland ersetzt. Weitere Mitglieder der frühen Phase sind die beiden Bassisten Jeff Tappen und Gary Link sowie der frühere Quiet-Riot-Gitarrist Greg Leon. Mit dem Xciter-Gitarristen George Lynch fand Don Dokken schließlich einen passenden Songwritingpartner. Die Songs Paris By Night und I Can’t See You Anymore erweckten das Interesse von einigen Plattenfirmen.

Dokken nahm im Jahr 1978 die auf 500 Exemplare limitierte Single Hard Rock Woman auf, welche der Band einen Plattenvertrag mit dem in Stommeln bei Köln ansässigen Studio des Produzenten Dieter Dierks sicherte.

Als die Scorpions 1982 ihr Album Blackout in diesem Studio aufnahmen, war Don Dokken als Backgroundsänger beteiligt. Das erste Album Breaking the Chains erschien 1981 bei Carrere Records, erweckte alsbald das Interesse des Majorlabels Elektra und wurde 1983 mit veränderter Tracklist neu aufgelegt.

Ebenfalls 1982 spielten sie mit Udo Lindenberg einige Songs für dessen Album Keule ein.

Nachdem Breaking the Chains 1983 auch in Amerika erschienen war, tourte die Band mit Blue Öyster Cult und Aldo Nova durch die Staaten. Ende des Jahres spielten sie im Vorprogramm von Rainbow auf deren USA-Tour, wurden allerdings nach ein paar Konzerten aus der Tour geworfen - angeblich, weil der Rainbow-Gitarrist Ritchie Blackmore keinen so starken Gitarristen wie George Lynch in einer Vorband haben wollte. Im gleichen Jahr wurde Lynch erneut zu einer Audition bei Ozzy Osbourne eingeladen. Lynch bekam den Job zunächst zugesprochen, wurde allerdings in letzter Minute noch von Jake E. Lee ausgebootet.

Der Durchbruch

Im Jahr 1984 wechselte der Bassist Juan Croucier zur kalifornischen Band Ratt und wurde durch Jeff Pilson ersetzt. Dokken begleiteten als Vorgruppe für die USA-Tournee die legendäre britische Heavy-Metal-Band Judas Priest durch Amerika, später Dee Sniders Band Twisted Sister und spielten anschließend eine Europatournee im Vorprogramm der deutschen Heavy-Metal-Band Accept.

Mit dem 1987 erschienenen Album Back for the Attack erreichten Dokken den Höhepunkt ihrer Karriere. Das Album schaffte es bis auf Platz 13 der amerikanischen Charts, und die Band ging erneut auf eine ausgedehnte Amerikatour, diesmal im Vorprogramm von Aerosmith. Im selben Jahr steuerten Dokken zwei Songs zum neuen Freddy-Krueger-Film Nightmare on Elm-Street Part 3 bei. 1988 tourte die Band in England als Vorgruppe von AC/DC und war Teil der amerikanischen Version des Monsters-of-Rock-Festivals. Auf einer Japantour schnitt die Band ein Livealbum mit, das 1988 unter dem Titel Beast from the East erschien. 1989 gaben Dokken nach internen Streitigkeiten ihre Trennung bekannt.

Nach der Auflösung

Don Dokken stellte nach der Trennung eine neue Band zusammen, die er nach einer Klage der ehemaligen Mitglieder nicht Dokken nennen durfte. Die Don-Dokken-Band bestand neben ihm aus dem ehemaligen Europe-Gitarristen John Norum, dem Ex-Watchtower-Gitarristen Billy White, dem ehemaligen Accept-Bassisten Peter Baltes und dem Ex-King-Diamond-Schlagzeuger Mikkey Dee. Das 1990 erschienene Album Up from the Ashes erreichte in den USA nur noch den 50. Platz in den Charts und blieb das einzige der Band. Gitarrist George Lynch und Schlagzeuger Mick Brown gründeten die Band Lynch Mob und nahmen mehrere Alben auf. Bassist Jeff Pilson gründete War and Peace und stieg 1993 bei Dio ein. Inzwischen ist er Bassist bei Foreigner.

Reunion und erneute Trennung

1994 reformierte sich die Band nach einem Angebot aus Japan und spielte für den dortigen Markt das Album Dokken ein, das ein Jahr später unter dem Namen Dysfunctional im Rest der Welt erschien. Das Album erreichte in den US-Charts Platz 47. 1996 veröffentlichte die Band mit One Live Night ein Akustik-Live-Album.

Das 1997er Album Shadowlife erreichte nur noch die Top 200 der Billboard Charts. Touren durch die USA und Japan folgten, unter anderen mit Alice Cooper. Im Oktober 1997 verließ George Lynch die Band und wurde durch John Norum ersetzt.

Für das nächste Studioalbum Erase the Slate holte Dokken den Ex-Alice Cooper und Winger-Gitarristen Reb Beach in die Band. Im Sommer 2000 tourten Dokken zusammen mit Poison, Cinderella und Slaughter. Ein Jahr später war Jeff Pilson im Kinofilm Rock Star als Bassist der fiktiven Band Steel Dragon zu sehen.

2001 kehrte John Norum zurück, und neuer Bassist wurde das Ex-Yngwie-Malmsteen- und Michael-Schenker-Group-Mitglied Barry Sparks. In dieser Besetzung spielte die Band das Album Long Way from Home ein. Im Sommer desselben Jahres tourte die Band als Teil der Metal-Edge-Rockfest-Tour mit den L.A. Guns, Ratt, FireHouse und Warrant durch die USA. Während der Tour verließ Norum die Band wegen einer Verletzung am Arm. Sein Ersatz wurde der italienische Gitarrist Alex DeRosso. Der Drummer Mick Brown schied wegen Erschöpfung kurze Zeit später ebenfalls aus und wurde bei einem Konzert in Tucson / Arizona durch den L.A.-Guns-Bassisten Adam Hamilton ersetzt, welcher kurzfristig am Schlagzeug einsprang. Die Tour wurde daraufhin abgebrochen.

Im Januar 2003 tourte die Band als Vorgruppe für die Scorpions und Whitesnake durch die Stadien Amerikas. 2004 erschien ein neues Dokken-Album namens Hell to Pay. Neuer Gitarrist ist mittlerweile Ex-Doro-Saitenhexer Jon Levin, doch das Album floppte.

Im April 2008 erschien das neue Album mit dem Titel Lightning Strikes Again in der Besetzung von Hell to Pay auf Frontiers Records. Im November 2009 tourten Dokken durch die USA, Vorgruppe war Lynch Mob, die Band des ehemaligen Gitarristen George Lynch. Am 29. November 2009 kam es im House of Blues in Anaheim zu einer "Reunion", als Lynch und Jeff Pilson gemeinsam mit Mick Brown und Don Dokken für den Zugabenteil auf die Bühne gingen und In My Dreams vom Album Under Lock And Key spielten.

Im Anschluss an dieses Ereignis wurde in Fankreisen über eine bald anstehende Neuformierung der Gruppe in Originalbesetzung spekuliert, die im Mai 2010 auf der Dokken-Website durch die Frage, ob es in Kürze zu einer großartigen Ankündigung kommen würde, angeheizt wurde. Am 8. Dezember 2010 erklärte Lynch auf seiner Website jedoch, dass es diese Wiedervereinigung nicht geben werde, obwohl er und Jeff Pilson sich wirklich darum bemüht hätten. Das Nichtzustandekommen sei allein Don Dokkens Entscheidung gewesen.[1] Wörtlich schrieb Lynch:

„We feel it’s important to let folks know there will be no Dokken reunion in the foreseeable future, if ever. This is Don’s decision, despite Jeff’s and my best intentions and efforts over the past few years to make this happen in good faith. My apologies to VH1, Eddie Trunk, Steve Strange and all the fans who were pulling for this to happen.“

„Wir glauben, dass es wichtig ist die Leute wissen zu lassen, dass es in absehbarer Zeit, wenn überhaupt, kein Wiedersehen mit Dokken geben wird. Dies ist Dons Entscheidung, trotz Jeffs und meiner besten Absichten und Bemühungen in den letzten Jahren. Dies taten wir auch mit besten Gewissen. Ich entschuldige mich bei VH1, Eddie Trunk, Steve Strange und allen Fans, die an eine Wiedervereinigung geglaubt hatten.“[2]

Trivia

  • Dokken verband in frühen Jahren einiges mit den deutschen Heavy-Metal-Pionieren Accept. So hat die Band ihren Plattenvertrag mit Carrere Records nicht zuletzt durch das Zutun von Accept-Managerin Gaby Hoffmann (damals noch Gaby Hauke) ergattert. Darüber hinaus hat Accept-Bassist Peter Baltes als Studiomusiker alle Bassspuren des Albums Breaking The Chains eingespielt und 1986 begleitete Dokken die Solinger als Vorband auf ihrer Russian-Roulette-Europatournee.
  • Für den Film Nightmare III – Freddy Krueger lebt steuerten Dokken zwei Songs (Into The Fire und Dream Warriors) bei. Der Videoclip zu Dream Warriors enthält Ausschnitte aus dem Film, der Song ist im Abspann zu hören.
  • Dokken spielt in einer Werbekampagne für Norton-Produkte mit. Sie bedrohen in dem Spot ein totes Hühnchen.

Diskografie

Studioalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3][4]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE CH UK US
1983Breaking the Chains
Elektra Records
US136
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. September 1983
1984Tooth and Nail
Elektra Records
US49
Platin
Platin

(74 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. September 1984
Verkäufe: + 1.000.000
1985Under Lock and Key
Elektra Records
US32
Platin
Platin

(67 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. November 1985
Verkäufe: + 1.000.000
1987Back for the Attack
Elektra Records
CH25
(2 Wo.)CH
UK96
(1 Wo.)UK
US13
Platin
Platin

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. November 1987
Verkäufe: + 1.000.000
1995Dysfunctional
Columbia Records
US47
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Mai 1995
1997Shadowlife
CMC International
US146
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. April 1997
1999Erase the State
CMC International
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1999
2002Long Way Home
Sanctuary Records
Erstveröffentlichung: 23. April 2002
2004Hell to Pay
Sanctuary Records
Erstveröffentlichung: 13. Juli 2004
2008Lightning Strikes Again
Frontiers Music
US133
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Mai 2008
2012Broken Bones
Frontiers Music
US173
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. September 2012
2023Heaven Comes Down
Silver Lining Music
DE44
(1 Wo.)DE
CH20
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2023

Livealben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE CH UK US
1988Beast from the EastUS33
Gold
Gold

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. November 1988
2018Return to the East Live (2016)DE50
(1 Wo.)DE
CH63
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 20. Mai 2018

Weitere Livealben

  • 1996: One Live Night
  • 2003: Japan Live ’95
  • 2007: From Conception: Live 1981

EPs

  • 1979: Back in the Streets

Kompilationen

  • 1994: The Best of
  • 1999: The Very Best of
  • 2000: Live from the Sun
  • 2002: Then and Now
  • 2003: Alone Again and Other Hits
  • 2004: Change the World: An Introduction
  • 2006: The Definitive Rock Collection
  • 2010: Greatest Hits
  • 2020: The Lost Songs: 1979 -1981

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE CH UK US
1985Alone Again
Tooth and Nail
US64
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1985
1986In My Dreams
Under Lock and Key
US77
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1986
1987Burning Like a Flame
Back for the Attack
UK78
(2 Wo.)UK
US72
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1987

Weitere Singles

  • 1979: Hard Rock Woman
  • 1982: We’re Illegal
  • 1983: Breaking the Chains
  • 1984: Bullet to Spare
  • 1985: Just Got Lucky
  • 1986: Lightning Strikes Again
  • 1986: Dream Warriors (Soundtrack: Nightmare 3)
  • 1988: Alone Again (Live)
  • 1988: So Many Tears
  • 1988: Heaven Sent
  • 1988: Walk Away (Live)
  • 1995: Shadows of Life
  • 1995: Nothing Left to Say
  • 1997: I Feel
  • 1999: Maddest Hatter
  • 2010: Almost Over
  • 2023: Fugitive
  • 2023: Gypsy

Videoalben

  • 1985: Unchain the Night (US:PlatinPlatin)

Einzelnachweise

  1. George addresses the Dokken reunion, on the record. George Lynch, archiviert vom Original am 9. Juli 2011; abgerufen am 8. Dezember 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/georgelynch.com
  2. georgelynch.com, 10. Dezember 2010
  3. a b c Chartquellen: CH UK US
  4. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US

Same album, but different version(s)...