Emanuel Ax & Yo-Yo Ma ¦ Hope Amid Tears: Beethoven Cello Sonatas

CHF 41.00 inkl. MwSt

3CD (Album, Digisleeve)

Noch 1 Exemplar(e) vorrätig

GTIN: 0194398837321 Artists: , , Genre & Stil:

Zusätzliche Information

Format

Inhalt

Label

Release

Veröffentlichung Hope Amid Tears: Beethoven Cello Sonatas:

2021

Hörbeispiel(e) Hope Amid Tears: Beethoven Cello Sonatas:




Hope Amid Tears: Beethoven Cello Sonatas auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Artist(s)

Veröffentlichungen von Emanuel Ax die im OTRS erhältlich sind/waren:

Hope Amid Tears: Beethoven Cello Sonatas

Emanuel Ax auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Emanuel Ax (2009)

Emanuel Ax (* 8. Juni 1949 in Lemberg) ist ein US-amerikanischer Pianist polnisch-jüdischer Herkunft.

Leben

Emanuel Ax ist in Lemberg geboren. Seine jüdischen Eltern überlebten das Konzentrationslager. Im Alter von 6 Jahren begann Ax, Klavier zu lernen; sein erster Lehrer war sein Vater. Als Emanuel Ax 8 Jahre alt war, zogen seine Eltern mit ihm nach Warschau, wo er an der Schule an der Miodowa-Straße weiter Klavierunterricht erhielt.

1959 wanderte er mit seinen Eltern nach Kanada aus und zwei Jahre später in die USA. Emanuel Ax studierte in New York, unter anderem an der Juilliard School of Music, an der er heute lehrt. Im Jahre 1969 begann mit dem Debüt in Südamerika seine internationale Konzertkarriere.

Ax gewann den ersten Preis beim Arthur Rubinstein International Piano Master Competition im Jahr 1974. 1979 wurde er mit dem Avery Fisher Prize ausgezeichnet. Er erhielt außerdem mehrere Schallplattenpreise, so 1995 und 2004 den Grammy Award in der Sparte Instrumentalist ohne Orchester für seine Aufnahmen von Sonaten Joseph Haydns. Seit 2007 ist er Mitglied der American Academy of Arts and Sciences und seit 2009 der American Philosophical Society. 2013 wurde er mit dem ECHO Klassik für die Solistische Einspielung des Jahres geehrt.[1] Von der Yale University und der Columbia University wurde Ax die Ehrendoktorwürde der Musik verliehen. Ax wohnt mit seiner Frau, der Pianistin Yoko Nozaki, und den gemeinsamen Kindern Joseph und Sarah in New York.[2]

Repertoire

Neben Klassik und Romantik widmet sich Ax Werken der Moderne, unter anderem von Arnold Schönberg, Paul Hindemith, Aaron Copland, Hans Werner Henze und John Adams.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. echoklassik.de - Preisträger 2013 (Memento vom 17. Juni 2014 im Internet Archive) abgerufen am 8. Oktober 2013
  2. About - Emanuel Ax. In: emanuelax.com. Emanuel Ax, abgerufen am 22. Januar 2018 (englisch).

Veröffentlichungen von Yo-Yo Ma die im OTRS erhältlich sind/waren:

Six Evolutions – Bach: Cello Suites ¦ Beethoven: Triple Concerto, Symphony No. 7 ¦ Hope Amid Tears: Beethoven Cello Sonatas ¦ Crossing Borders: A Musical Journey ¦ A Gathering Of Friends

Yo-Yo Ma auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Yo-Yo Ma (2013)

Yo-Yo Ma (chinesisch 馬友友, Pinyin Mǎ Yǒuyǒu, Jyutping Maa5 Jau5jau5; * 7. Oktober 1955 in Paris) ist ein US-amerikanischer Cellist. Seine Diskografie umfasst mehr als 100 Alben, die ihm 18 Grammys einbrachten (Stand 2020).[1] Er spielte am 29. November 1962 als Siebenjähriger auf Einladung von Präsident Kennedy im Weißen Haus.[2]

Leben

Yo-Yo Ma, Sohn der Hongkonger Sängerin Marina Lu und des Violinisten, Musik-Professors und Dirigenten Hiao-Tsiun Ma, begann mit dem Cellospiel als Vierjähriger. Als er sieben Jahre alt war, zog seine Familie nach New York City um, und mit acht Jahren trat er bereits mit Leonard Bernstein im US-amerikanischen Fernsehen auf. Bernstein vermittelte ihn auch zur Juilliard School, wo er Schüler von Leonard Rose wurde.

Yo-Yo Ma 2008 beim Weltwirtschaftsforum in Davos

Neben klassischer Musik veröffentlichte er auch Alben mit Bobby McFerrin und ein Album mit Tango-Stücken von Astor Piazzolla.

Im Jahr 1998 entwickelte Yo-Yo Ma die Idee, Musiker aus verschiedenen Kulturen zusammenzubringen. Er organisierte ein erstes Treffen mit Musikern aus den Ländern der historischen Seidenstraße.[3] Aus diesem Projekt entstand im Jahr 2000 das Silkroad Ensemble mit Künstlern aus zahlreichen Ländern, die weltweit in vielfältigen Formationen auftreten[4] und den kulturellen Reichtum ihrer verschiedenen Musiktraditionen vermitteln.[5] Das Ensemble veröffentlicht Videos seiner Aktitiväten auf YouTube.[6]

Ma begleitete am 20. Januar 2009 die Inaugurationsfeier von Barack Obama mit einem Quartett und einem von John Williams komponierten Stück, das Kompositionen von Aaron Copland enthielt. Am 29. August 2009 spielte er zu Ehren des verstorbenen Senators Edward Kennedy im Gottesdienst in Boston. 2011 nahm er gemeinsam mit Stuart Duncan, Edgar Meyer und Chris Thile das Album The Goat Rodeo Sessions auf. Im Jahr 2021 wurde eine Version des Liedes Biko von Peter Gabriel von dem Multimedia-Musikprojekt Playing for Change aufgenommen und zu Ehren des Black History Month veröffentlicht, 40 Jahre nach der ersten Veröffentlichung des Songs. Mehr als 25 Musiker aus sieben Ländern wirkten an der Aufnahme mit, darunter die beninische Sängerin und Aktivistin Angélique Kidjo, Yo-Yo Ma und die Bassistin Meshell Ndegeocello.[7]

Yo-Yo Ma ist seit 1978 mit Jill Horner[8], einer ehemaligen Investmentbankerin und Kunstberaterin verheiratet und hat zwei Kinder.[1] Er spielt drei Celli: ein Instrument von Moes & Moes (2003), ein Cello von Domenico Montagnana (1733) und das „Dawidow“ von Stradivari (1712).[1] Das Stradivari-Cello ist benannt nach Karl Juljewitsch Dawidow. Es befindet sich seit 1988 im Eigentum von LVMH; zuvor gehörte es Jacqueline du Pré.[9]

Diskografie

Alben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[10]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US
1992HushUS93
Gold
Gold

(18 Wo.)US
1999Appalachian JourneyUS170
(2 Wo.)US
mit Edgar Meyer und Mark O’Connor
2001Classic Yo-YoUS180
(4 Wo.)US
Silk Road Journeys: When Strangers MeetUS153
(4 Wo.)US
mit The Silk Road Ensemble
2003Obrigado BrazilUS58
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Juli 2003
2004Vivaldi’s CelloUS175
(4 Wo.)US
2004Yo-Yo Ma Plays Ennio MorriconeUS171
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. September 2004
mit Roma Sinfonietta Orchestra (Morricone)
2005Memoirs of a GeishaUS163
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. November 2005
Soundtrack zum Film Die Geisha
mit John Williams und Itzhak Perlman
2007AppassionatoUS79
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Januar 2007
New ImpossibilitiesUS152
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Juni 2007
mit The Silk Road Ensemble und Chicago Symphony Orchestra (Miguel Harth-Bedoya)
2008Yo-Yo Ma & Friends: Songs of Joy & PeaceUS20
Gold
Gold

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2008
2011The Goat Rodeo SessionsUS18
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 2011
mit Stuart Duncan, Edgar Meyer und Chris Thile
2015Songs from the Arc of LifeUS137
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. September 2015
mit Kathryn Stott
2017Bach TriosUS141
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. April 2017
mit Edgar Meyer und Chris Thile

Weitere Alben

  • 1980: Saint-Saëns: Carnival of the Animals (Chamber Version) (mit Philippe Entremont und Gaby Casadesus)
  • 1980: Cello Concertos (mit Lorin Maazel und Orchestre National de France)
  • 1980: Tripelkonzert C-Dur Op. 56 für Klavier, Violine und Violoncello (Tripelkonzert) (Beethoven: mit Berliner Philharmoniker, Mark Zeltser, Anne-Sophie Mutter, Herbert von Karajan)
  • 1982: Sonatas Nos. 1 & 2 (Beethoven: mit Emanuel Ax)
  • 1983: The Unaccompanied Cello Suites / Suiten für Violoncello / Les Suites Pour Violoncelle Seul – Vol. 1, Suites Nos. 1 & 2 (Bach)
  • 1983: The Unaccompanied Cello Suites Vol. 2 – Suites Nos. 3 & 4 (Bach)
  • 1983: The Unaccompanied Cello Suites Vol. 3 Suites Nos. 5 & 6 (Bach)
  • 1983: The Six Unaccompanied Cello Suites / 6 Suiten für Violoncello / Les 6 Suites Pour Violoncelle Seul (komplett) (Bach)
  • 1983: Sonatas for Viola da Gamba & Harpsichord (Bach: mit Kenneth Cooper)
  • 1983: Cello Concerto No. 1 (Shostakovich: mit Ormandy und Philadelphia Orchestra)
  • 1983: Saint-Saëns, Lalo: Cello Concertos
  • 1983: Kreisler, Paganini: Works
  • 1984: Japanese Melodies
  • 1984: Quintet, Op. 163, D. 956 (C Major) (Schubert: mit Cleveland Quartet)
  • 1984: Haydn: Three Favorite Concertos -- Cello, Violin and Trumpet Concertos
  • 1984: Beethoven: Cello Sonatas Nos. 3 and 5
  • 1984: Bolling: Suite for Cello and Jazz Piano Trio
  • 1984: Shostakovich, Kabalevsky: Cello Concertos
  • 1985: Sonatas for Cello and Piano (Brahms: mit Emanuel Ax)
  • 1985: Divertimento, K. 563 (Mozart: mit Gidon Kremer und Kim Kashkashian)
  • 1985: Elgar, Walton: Cello Concertos (mit London Symphony Orchestra und André Previn)
  • 1985: Strauss: Don Quixote; Schoenberg: Cello Concerto (mit Seiji Ozawa, Boston Symphony Orchestra, Strauss, Schoenberg)
  • 1986: Dvořák: Cello Concerto, Op. 104 / Rondo, Op. 94 / Waldesruhe, Op. 68 No. 5 (mit Berliner Philharmoniker und Lorin Maazel)
  • 1986: Beethoven: Cello Sonata No. 4; Variations
  • 1986: Haydn: Cello Concertos
  • 1987: Concerto for Cello & Orchestra, G. 482 / Symphonie Concertante for Violin, Cello & Orchestra / Grand Overture (Symphony) for Double Orchestra Op. 18, No. 1 (Boccherini, J. C. Bach, Saint Paul Chamber Orchestra, Pinchas Zukerman)
  • 1987: Schubert: Quartet No. 15, D.887; Mozart: Adagio & Fugue K.546 (mit Kim Kashkashian, Daniel Phillips, Gidon Kremer)
  • 1987: Beethoven: Complete Cello Sonatas
  • 1987: Boccherini: Cello Concerto; J.C. Bach: Sinfionia Concertante
  • 1987: Mozart: Adagio and Fugue in C Minor; Schubert: String Quartet No. 15
  • 1988: Shostakovich: Piano Trio No. 2; Cello Sonata
  • 1988: Dvořák: Piano Trios
  • 1988: Schumann: Cello Concerto; Adagio and Allegro; Fantasiestucke; more (Colin Davis conducting Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks)
  • 1988: Brahms: Double Concerto; Piano Quartet No. 3
  • 1989: Symphony No. 5 / Cello Concerto No. 1 (Shostakovich: mit New York Philharmonic und Leonard Bernstein, Philadelphia Orchestra und Eugene Ormandy)
  • 1989: Anything Goes (mit Stéphane Grappelli)
  • 1989: Great Cello Concertos: Dvořák, Elgar, Haydn, Saint-Saëns, Schumann
  • 1989: R. Strauss, Britten: Cello Sonatas (mit Emanuel Ax)
  • 1989: Shostakovich: Quartet No.15; Gubaidulina: Rejoice
  • 1989: The Japanese Album
  • 1989: Portrait of Yo-Yo Ma
  • 1989: Barber: Cello Concerto; Britten: Symphony for Cello andamp; Orchestra
  • 1990: Saint-Saëns Concertos (mit Cecile Licad und Cho-Liang Lin)
  • 1990: Claudio Abbado – Brahms – Double Concerto ; Berg – Chamber Concerto
  • 1990: Brahms: The Piano Quartets
  • 1990: A Cocktail Party
  • 1990: Mozart: Serenade, K.361; Sonata for Bassoon and Cello, K.292
  • 1990: Strauss: Don Quixote; Die Liebe der Danae
  • 1991: Tchaikovsky Gala in Leningrad (mit Jessye Norman, Itzhak Perlman, Leningrad Philharmonic*, Yuri Temirkanov)
  • 1991: Rachmaninoff, Prokofiev: Cello Sonatas
  • 1991: Brahms: Double Concerto; Berg: Chamber Concerto
  • 1991: Saint-Saëns: Cello Concerto No. 1; Piano Concerto No. 2; Violin Concerto No. 3
  • 1992: Sonatas for Cello and Piano (Brahms: mit Emanuel Ax)
  • 1992: Brahms: String Sextets Opp. 18 & 36 (mit Stern, Lin, Laredo, Tree und Robinson; 2 CDs)
  • 1994: Immortal Beloved (Beethoven: mit Sir Georg Solti, Emanuel Ax, Pamela Frank, Gidon Kremer, Murray Perahia und London Symphony Orchestra)
  • 1994: Beethoven / Schumann Piano Quartets (Beethoven/Schumann: mit Stern, Laredo und Ax)
  • 1994: The New York Album (mit Baltimore Symphony Orchestra und David Zinman)
  • 1995: Triple Concerto, Choral Fantasy (Beethoven: mit Itzhak Perlman und Daniel Barenboim)
  • 1995: Concertos from the New World (Dvořák / Herbert: mit New York Philharmonic und Kurt Masur)
  • 1996: Appalachia Waltz (mit Edgar Meyer und Mark O’Connor)
  • 1996: Premieres – Cello Concertos (mit Philadelphia Orchestra, David Zinman, Danielpour, Kirchner und Rouse)
  • 1996: Fire Water Paper: A Vietnam Oratorio (mit Goldenthal, Panagulias, Maddalena, Pacific Symphony Orchestra und St. Clair)
  • 1996: Quintets (Schubert, Boccherini, Stern, Lin, Laredo, Ma, Robinson)
  • 1997: Soul of the Tango (The Music of Astor Piazzolla) (mit Astor Piazzolla; US:Doppelplatin (Latin)×2Doppelplatin (Latin) )
  • 1997: The Cello Suites: Inspired by Bach
  • 1997: The Concertos (Goldschmidt: mit Sabine Meyer und Chantal Juillet)
  • 1997: Symphony 1997 (Tan Dun)
  • 1998: The Protecting Veil / Wake Up… and Die
  • 1999: Solo
  • 1999: Simply Baroque (mit Ton Koopman und The Amsterdam Baroque Orchestra)
  • 2000: Phantasmagoria (John Corigliano: mit Emanuel Ax und James Tocco)
  • 2000: Appalachian Journey (mit Edgar Meyer und Mark O’Connor)
  • 2001: Cello Suite Nos. 1, 5 & 6 (Bach)
  • 2001: Mozart (mit Gidon Kremer und Kim Kashkashian)
  • 2001: Heartland: An Appalachian Anthology
  • 2002: Yo-Yo Ma Plays the Music of John Williams
  • 2002: Meyer – Bottesini: Concertos (Edgar Meyer mit Joshua Bell, Yo-Yo Ma, The Saint Paul Chamber Orchestra und Hugh Wolff)
  • 2002: Naqoyqatsi: Original Motion Picture Soundtrack (mit Philip Glass)
  • 2003: Paris – La belle époque
  • 2004: Silk Road Journeys: Beyond the Horizon (mit The Silk Road Ensemble)
  • 2004: Obrigado Brazil Live in Concert
  • 2004: The Dvořák Album
  • 2006: The Six Unaccompanied Cello Suites (Bach)
  • 2006: U. S. Winter Tour: Madison, WI. Overture Hall (mit The Silk Road Ensemble)
  • 2008: Crouching Tiger, Hidden Dragon – Film + Soundtrack (mit Tan Dun)
  • 2010: Piano Trios Op. 49 & 66 (Mendelssohn: mit Emanuel Ax und Itzhak Perlman)
  • 2013: A Playlist without Borders (mit The Silk Road Ensemble)
  • 2018: Six Evolutions – Bach: Cello Suites
  • 2022: A Gathering of Friends (Musik komponiert und dirigiert von John Williams, mit New York Philharmonics, Pablo Sáinz-Villegas, Jessica Zhou)

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[10]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 CH
2010While My Guitar Gently Weeps
CH46
(2 Wo.)CH
Santana feat. India.Arie und Yo-Yo Ma

Weitere Singles

  • 1983: Bach/Prelude (UK:SilberSilber)
  • 1992: Hush Little Baby (mit Bobby McFerrin)

Boxsets

  • 2011: 30 Years outside the Box (enthält alle Aufnahmen, die Yo-Yo Ma für CBS und Sony Classical gemacht hat)[11]

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1997: für das Album Hush
  • Niederlande Niederlande
    • 1995: für das Album Cello Concerto
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single Bach/Prelude

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Kanada (MC)0! S Gold10! P50.000musiccanada.com
 Niederlande (NVPI)0! S Gold10! P15.000nvpi.nl
 Spanien (Promusicae)0! S Gold10! P30.000elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 2× Gold2 2× Platin23.000.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) Silber10! G0! P200.000bpi.co.uk
Insgesamt Silber1 5× Gold5 2× Platin2

Auszeichnungen

Grammys

  • 1984: für Bach: Six Unaccompanied Cello Suites – Best Classical Performance-Instrumental Soloist(s) (with orchestra)
  • 1985: für Elgar: Cello Concerto/Walton: Concerto For Cello & Orchestra – Best Classical Performance-Instrumental Soloist(s) (with orchestra)
  • 1985: für Brahms: Sonatas for Cello and Piano – Best Chamber Music Performance
  • 1986: für Beethoven: The Sonatas for Piano; Variations, WoO. 46; Variations, Op. 66 – Best Chamber Music Performance
  • 1989: für Barber: Cello Concerto/Britten: Symphony For Cello – Best Classical Performance-Instrumental Soloist(s) (with orchestra)
  • 1991: für Brahms: The Piano Quartets, Op.25 & Op.26, Op.60 – Best Chamber Music Performance
  • 1992: für Prokofiev: Sinfonia Concertante/Tchaikovsky: Variations on a Rococo Theme/A – Best Classical Performance-Instrumental Soloist(s) (with orchestra)
  • 1994: für The New York Album – Best Classical Performance-Instrumental Soloist(s) (with orchestra)
  • 1995: für Brahms/Beethoven/Mozart: Clarinet Trios – Best Chamber Music Performance
  • 1997: für Premiers – Best Classical Album + Best Classical Performance-Instrumental Soloist(s) (with orchestra)
  • 1998: für Soul of the Tango: Music of Astor Piazzolla – Best Classical Crossover Album
  • 2000: für Appalachian Journey – Best Classical Crossover Album
  • 2003: für Obrigado Brazil – Best Classical Crossover Album
  • 2009: für Yo-Yo Ma & Friends: Songs of Joy & Peace – Best Classical Crossover Album[12]
  • 2012: für Goat Rodeo Sessions – Best Folk Album[12]
  • 2016: für Sing Me Home – Best World Music Album[12]

Weitere (Auswahl)

Weblinks

Commons: Yo-Yo Ma – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

  1. a b c Life & Music Website von Yo-Yo Ma, abgerufen am 3. August 2020.
  2. Artikel der Library of Congress zur Förderung von Musik durch amerikanische Präsidenten, abgerufen am 5. Februar 2021.
  3. Silkroad: About Us silkroad.org
  4. The Silkroad Ensemble silkroad.org
  5. Homepage von Silkroad
  6. Videos von Silkroad auf YouTube
  7. Andy Greene: Watch Peter Gabriel Re-Record ‘Biko’ With Artists From Around the World. New version of 1980 classic features Yo-Yo Ma, the Cape Town Ensemble, Sebastian Robertson, and bassist Meshell Ndegeocello. Rolling Stone, 12. Februar 2021, abgerufen am 3. September 2023 (amerikanisches Englisch).
  8. https://worldwidetune.com/yo-yo-ma-wife
  9. 1712 Cello „Davidoff (Davidov)“ Archivio della Liuteria Cremonese
  10. a b Chartquellen: CH US
  11. Yo-Yo Ma – 30 Years outside the Box jpc.de
  12. a b c Yo-Yo Ma: Awards allmusic.com
  13. Honorary Members American Academy of Arts and Letters
  14. President Obama Names Presidential Medal of Freedom Recipients Pressemitteilung vom 17. November 2010.
  15. Yo-Yo Ma: Laureate of the Polar Music Prize 2012 polarmusicprize.org
  16. Birgit-Nilsson-Preis 2022 geht an Yo-Yo Ma. In: ORF.at. 17. Mai 2022, abgerufen am 17. Mai 2022.

Emanuel Ax & Yo-Yo Ma ¦ Hope Amid Tears: Beethoven Cello Sonatas
CHF 41.00 inkl. MwSt