Eminem ¦ Encore

Original price was: CHF 19.00.Current price is: CHF 15.00. inkl. MwSt

CD (Album)

Nicht vorrätig

GTIN: 0602498648841 Artist: Genres & Stile: , ,

Zusätzliche Information

Format

Inhalt

Release

Veröffentlichung Encore:

2004

Hörbeispiel(e) Encore:




Encore auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Encore (englisch für „Zugabe“) ist das fünfte Soloalbum des US-amerikanischen Rappers Eminem. Es erschien am 12. November 2004 über die Labels Shady Records, Aftermath Entertainment und Interscope Records.

Entstehung

Bereits im Verlaufe des Jahres 2004 gab es immer wieder Gerüchte, Eminem wolle nur noch ein Album machen und sich anschließend aus dem Musikgeschäft zurückziehen. Der Rapper dementierte diese weder noch bestätigte er sie, sogar bei der Albumpräsentation hielt er sich diesbezüglich bedeckt. Allerdings gibt das Album einige Hinweise auf eine Karriereunterbrechung des Rappers, die schließlich auch erfolgte. So erschien sein nächstes Soloalbum Relapse erst 2009.

Als Encore erschien, stritt Eminem öffentlich noch ab, tablettensüchtig zu sein. Trotzdem begab sich der Rapper kurz darauf in Therapie, diese blieb aber erfolglos. Erst 2009 gestand Marshall Mathers ein, Encore unter dem Einfluss von verschreibungspflichtigen Medikamenten geschrieben zu haben.[1]

Inhalt

Nachdem Eminem sich mit The Eminem Show von den schockenden Texten der beiden Vorgänger-Alben etwas entfernt hatte, setzte er diese Entwicklung auf Encore fort. Auf den Singles Just Lose It[2] und Ass Like That[3] macht er sich auf typisch provokante, ironische Weise über diverse Prominente (u. a. Michael Jackson, Madonna, Britney Spears) lustig. Viele Songs sind voll Metaphern und Überspitzungen (My 1st Single,[4] Big Weenie[5]). Rain Man orientiert sich am gleichnamigen Film[6] und bei Crazy in Love ist der Name Programm.[7] In Evil Deeds rappt Eminem auf ironische Art über die schlechte Beziehung zu seinen Eltern.[8]

Neben diesen Liedern gibt es auch viele ernste Tracks. So kritisiert der Rapper im Song Mosh die Politik von George W. Bush und ruft gegen dessen Wiederwahl auf.[9] Like Toy Soldiers verarbeitet verschiedene Beefs mit anderen Rappern (Ja Rule, Benzino, Murder Inc.)[10] und Mockingbird ist ein persönlicher Song an seine Tochter Hailie,[11] während Puke ein weiteres Lied gegen seine Ex-Frau Kim darstellt.[12] Never Enough handelt von dem Willen, seinen Weg zu gehen und dabei alle Herausforderungen zu meistern.[13] In Yellow Brick Road widmet Eminem sich seiner Vergangenheit und seinem Leben in Detroit, bevor er berühmt wurde.[14] Spend Some Time richtet sich an alle „Schlampen“[15] und One Shot 2 Shot erzählt von einem bewaffneten Überfall auf einen Club.[16]

Der letzte Song Encore bereitet die Fans auf Eminems bereits angekündigte Auszeit im Rapgeschäft vor.[17] Am Ende des Albums sind Schüsse zu hören – Eminem erschießt scheinbar zunächst die Besucher seines Konzerts und begeht anschließend Suizid. Dies wird im Booklet auch bildlich dargestellt.

Die Bonustracks widmen sich den Themen USA (We as Americans),[18] Liebe (Love You More)[19] und seiner bisherigen Rapkarriere (Ricky Ticky Toc[20]).[21]

Produktion und Samples

Produziert wurde das Album hauptsächlich von Eminem und Dr. Dre. Ersterer zeigt sich für die Produktionen zu Yellow Brick Road, Like Toy Soldiers, Puke, My 1st Single, Spend Some Time, Mockingbird, Crazy In Love und One Shot 2 Shot verantwortlich. Dr. Dre, wie bei jedem Eminem-Album ausführender Produzent, produzierte die Titel Evil Deeds, Rain Man und Big Weenie. In Zusammenarbeit von Dr. Dre und Mike Elizondo entstanden die Beats zu Never Enough, Just Lose It und Ass Like That. Bei Mosh und Encore assistierte ihm Mark Batson. Viele Beats sind experimenteller gehalten als auf früheren Alben Eminems.

Insgesamt enthalten fünf Stücke des Albums Samples von Songs anderer Künstler. In Yellow Brick Road werden die Lieder Funkin Lesson von X-Clan und Vocal Planet von Spectrasonic gesampelt. Just Lose It enthält Elemente von U Can’t Touch This von MC Hammer sowie der Eminem-Songs Without Me und Lose Yourself. Like Toy Soldiers enthält im Refrain ein Sample von Toy Soldiers der Sängerin Martika und außerdem Elemente von The Hot Rock – Main Title von Quincy Jones. In Crazy in Love wird Crazy on You von Heart gesampelt, während Spend Some Time den Song Self Seeking Man von Spooky Tooth sampelt.

Covergestaltung

Das Albumcover der Standard-Version ist eine Fortsetzung des Covers der The Eminem Show. Diesmal steht Eminem, sich verbeugend, vor dem Publikum. Im Hintergrund befindet sich ein halbgeöffneter blauer Vorhang. Der Schriftzug Encore, bei dem das erste E seitenverkehrt ist, befindet sich am oberen Bildrand. Wenn man jedoch das Inlay umdreht, sieht man, dass Eminem hinter seinem Rücken eine Pistole hält, mit der er zuerst seine Fans und anschließend sich selbst erschießen will.[22][23]

Auf der CD selbst steht ein Abschiedsbrief mit dem Wortlaut: „To my family & all my friends, thank you for everything. I will always love you. To my fans, I’m sorry… Marshall“.[24]

Auf dem Cover der Limited Collectors Box ist das Publikum aus Eminems Sicht zu sehen. Die Illustration ist Schwarz-Weiß gehalten, lediglich am oberen rechten Bildrand befindet sich ein roter Blutfleck. Der Schriftzug Encore steht in der Mitte.[25]

Gastbeiträge

Auf dem Album enthalten vier Lieder Beiträge anderer Rapper. Der bei Eminems Label Shady Records unter Vertrag stehende 50 Cent ist gleich auf drei Stücken vertreten. So rappt er bei dem Song Never Enough, in dessen Refrain außerdem Nate Dogg zu hören ist, einen Part. Außerdem taucht er an der Seite von Obie Trice und Stat Quo, welche damals ebenfalls bei Shady Records waren, in Spend Some Time auf und hat neben Eminems Produzent Dr. Dre einen Gastbeitrag im Titeltrack Encore. Eminems Rapcrew D12 tritt auf One Shot 2 Shot in Erscheinung. Des Weiteren spielt Eminems Manager Paul Rosenberg im Skit Paul eine Rolle.

Titelliste

#TitelGastbeiträgeProduzentLänge
1Curtains Up (Intro)0:46
2Evil DeedsDr. Dre4:19
3Never Enough50 Cent und Nate DoggDr. Dre und Mike Elizondo2:39
4Yellow Brick RoadEminem5:46
5Like Toy SoldiersEminem4:56
6MoshDr. Dre und Mark Batson5:17
7PukeEminem4:07
8My 1st SingleEminem5:02
9Paul (Skit)Paul Rosenberg0:32
10Rain ManDr. Dre5:13
11Big WeenieDr. Dre4:26
12Em Calls Paul (Skit)1:11
13Just Lose ItDr. Dre und Mike Elizondo4:08
14Ass Like ThatDr. Dre und Mike Elizondo4:25
15Spend Some TimeObie Trice, 50 Cent und Stat QuoEminem5:10
16MockingbirdEminem4:10
17Crazy in LoveEminem4:02
18One Shot 2 ShotD12Eminem4:26
19Final Thought (Skit)0:30
20EncoreDr. Dre und 50 CentDr. Dre und Mark Batson5:48

Bonus-CD:

#TitelGastbeiträgeProduzentLänge
1We as AmericansEminem4:33
2Love You MoreEminem4:41
3Ricky Ticky TocEminem2:48

Einzelne Lieder

Like Toy Soldiers

Der Song verarbeitet verschiedene Beefs zwischen Eminem und anderen Rappern.

Mosh

Dies ist ein Protestsong gegen den damaligen US-amerikanischen Präsident George W. Bush.

Just Lose It

In diesem Stück verspottet Eminem diverse Prominente, vor allem Michael Jackson.

Ass Like That

Bei diesem Lied zieht der Rapper ebenfalls über verschiedene Prominente her.

Mockingbird

Auf diesem Track widmet sich Eminem seiner Tochter Hailie und seiner adoptierten Nichte Alaina.

Encore

Das Lied ist ein typischer Partysong mit treibendem Beat, auf dem Eminem von Dr. Dre und 50 Cent unterstützt wird.

Charterfolge und Singles

Encore stieg in der 48. Kalenderwoche des Jahres 2004 auf Platz 2 in die deutschen Charts ein und kletterte in der folgenden Woche an die Spitzenposition, wodurch es nach seinem Vorgänger The Eminem Show Eminems zweites Nummer-eins-Album in Deutschland ist. Anschließend belegte es die Ränge 3 und 4. Insgesamt hielt sich Encore 38 Wochen in den deutschen Top 100, davon acht Wochen in den Top 10. Auch in vielen weiteren Ländern erreichte das Album die Spitze der Charts, darunter die USA, Großbritannien, die Schweiz, Kanada, Frankreich, Irland, Tschechien, Australien und Neuseeland. Platz 2 belegte Encore unter anderem in Österreich, den Niederlanden, Schweden, Norwegen und Dänemark. Am längsten hielt sich das Album mit 54 Wochen in den US-Charts, die allerdings 200 Plätze umfassen.[27] In den Charts des Jahrzehnts 2000–2009 belegte Encore in Deutschland Position 156[28] und in den Vereinigten Staaten Rang 40.[29]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[27]1 (38 Wo.)38
 Österreich (Ö3)[27]2 (23 Wo.)23
 Schweiz (IFPI)[27]1 (21 Wo.)21
 Vereinigtes Königreich (OCC)[27]1 (43 Wo.)43
 Vereinigte Staaten (Billboard)[27]1 (54 Wo.)54
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2004)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[30]62
 Österreich (Ö3)[30]46
 Schweiz (IFPI)[30]30
 Vereinigtes Königreich (OCC)[30]15
 Vereinigte Staaten (Billboard)[30]96
ChartsJahres­charts (2005)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[31]37
 Österreich (Ö3)[31]39
 Schweiz (IFPI)[31]42
 Vereinigtes Königreich (OCC)[31]72
 Vereinigte Staaten (Billboard)[31]2

Aus dem Album wurden fünf Singles ausgekoppelt, von denen die erste Just Lose It am erfolgreichsten war und in Deutschland auf Rang 2 einstieg und sich 15 Wochen in den Top 100 halten konnte. Während die zweite Single Like Toy Soldiers ebenfalls die Top 10 erreichte, platzierte sich Mockingbird ursprünglich in den Top 20, erreichte aber 2023 Platz 5 und erhielt für über 750.000 Verkäufe in Deutschland eine fünffache Goldene Schallplatte.[32] Als letzte Auskopplung stieg Ass Like That auf Platz 31 in die deutschen Charts ein und hielt sich neun Wochen in den Top 100. Der Titeltrack Encore erschien lediglich in den USA als Single und konnte dort Rang 25 erreichen sowie sich 15 Wochen in den Top 100 halten.[33] Außerdem wurde das Lied Mosh zu Promotionszwecken, inklusive Musikvideo, veröffentlicht.

Verkaufszahlen und Auszeichnungen

Das Album verkaufte sich innerhalb der ersten drei Tage über 710.000 Mal[34] und in den ersten zwei Wochen mehr als 1.582.000 Mal in den USA.[35] Das Album erhielt aufgrund seiner Verkaufszahlen u. a. in Deutschland für mehr als 300.000 Verkäufe eine dreifache Goldene Schallplatte.[32] In den USA wurde Encore über fünf Millionen Mal verkauft und demzufolge mit 5-fach Platin ausgezeichnet.[36] Neun Monate nach seiner Veröffentlichung lagen die weltweiten Verkaufszahlen des Albums bei elf Millionen.[37] Die weltweiten Verkäufe von Encore belaufen sich mittlerweile auf über 21 Millionen Einheiten.[38]

Bei den Grammy Awards 2006 wurde Encore in der Kategorie Best Rap Album nominiert, unterlag jedoch Late Registration von Kanye West.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Argentinien (CAPIF) Gold20.000
 Australien (ARIA) 6× Platin420.000
 Belgien (BRMA) Gold15.000
 Dänemark (IFPI) 3× Platin60.000
 Deutschland (BVMI) 3× Gold300.000
 Europa (IFPI) 2× Platin(2.000.000)
 Finnland (IFPI) Gold21.780
 Frankreich (SNEP) 2× Gold200.000
 Griechenland (IFPI) Gold10.000
 Irland (IRMA) 5× Platin75.000
 Japan (RIAJ) Platin250.000
 Mexiko (AMPROFON) Gold50.000
 Neuseeland (RMNZ) 5× Platin75.000
 Norwegen (IFPI) Platin40.000
 Österreich (IFPI) Platin20.000
 Polen (ZPAV) Gold10.000
 Portugal (AFP) Silber10.000
 Russland (NFPF) Platin20.000
 Schweden (IFPI) Gold20.000
 Schweiz (IFPI) Platin40.000
 Spanien (Promusicae) Gold50.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) 5× Platin5.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) 4× Platin1.200.000
Insgesamt 1× Silber
11× Gold
36× Platin
7.906.780

Hauptartikel: Eminem/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Kritiken

Professionelle Bewertungen
Durchschnittsbewertung
QuelleBewertung
Metacritic64 %[39]
Weitere Bewertungen
QuelleBewertung
laut.deSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[40]
rap.deSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[41]
plattentests.deSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[42]
cdstarts.deSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[43]
Rolling StoneSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[44]
allmusicSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[45]
RapReviewsSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[46]

Das Album erhielt durchschnittliche bis positive Kritiken. Die Seite Metacritic errechnete aus 26 Kritiken englischsprachiger Medien einen Schnitt von 64 %.

  • laut.de bewertete Encore mit drei von möglichen fünf Punkten. Die Produktion wird als positiv hervorgehoben, aber eine Weiterentwicklung des Rappers wird in Frage gestellt:

„Soundtechnisch groovt nicht nur die Single ‚Just Lose It‘ im bouncend klaren Westcoast-Flavor Dr. Dres: Ausladender Elektrobass, abgespeckter, aber mächtiger Beat und Synthies, die die Lücken meist mit orchestralen Passagen oder Einwürfen schließen. […] Aber gleichgültig, mit wem Slim Shady abrechnet oder wen er verspottet (übliche Verdächtige: George Bush, Michael Jackson, The Source und Kim Mathers) – er versteht es vorzüglich, seine Themen und Aggressionen zu inszenieren. Irgendwie fehlt der Platte aber ein zweiter zwingender Hit. […] Auch wenn ‚Encore‘ nicht unbedingt das nächste Sound-Level erreicht, Eminem ergänzt seinen Hip Hop-Zirkus eher um den einen oder anderen neuen Show-Effekt.“

Auszug aus der Rezension von laut.de[47]
  • Die Internetseite Rap.de sieht das Album als einen Rückschritt im Vergleich zum Vorgänger The Eminem Show, vergibt aber dennoch vier von möglichen fünf Sternen:

„Trotz aller berechtigten Kritik, sollte man Ems Qualitäten als scharfzüngiger ‚Comedian-Rapper‘ mit äußerst wachem Verstand schätzen, auch wenn die Umsetzung all dessen diesmal etwas flachbrüstig ausgefallen ist. Gut, Dr. Dre-Beats klingen auch nicht mehr wie aus der Hand eines jungen Gottes [und] Eminems Rhyme-Style wurde hierbei auch nicht wirklich neu erfunden (abgesehen von etlichen Gesangsversuchen). […] Für mich ist ‚Encore‘ […] immer noch eines der besseren Rap-Alben, und doch, gemessen an seinen eigenen Maßstäben nur Durchschnitt.“

Auszug aus der Rezension von Rap.de[48]

Einzelnachweise

  1. Eminem gesteht sein Drogenproblem. gofeminin.de, 16. April 2009 (Memento vom 20. April 2009 im Internet Archive)
  2. Erklärungen zu „Just Lose It“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  3. Erklärungen zu „Ass Like That“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  4. Erklärungen zu „My 1st Single“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  5. Erklärungen zu „Big Weenie“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  6. Erklärungen zu „Rain Man“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  7. Erklärungen zu „Crazy in Love“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  8. Erklärungen zu „Evil Deeds“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  9. Erklärungen zu „Mosh“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  10. Erklärungen zu „Like Toy Soldiers“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  11. Erklärungen zu „Mockingbird“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  12. Erklärungen zu „Puke“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  13. Erklärungen zu „Never Enough“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  14. Erklärungen zu „Yellow Brick Road“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  15. Erklärungen zu „Spend Some Time“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  16. Erklärungen zu „One Shot 2 Shot“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  17. Erklärungen zu „Encore“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  18. Erklärungen zu „We as Americans“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  19. Erklärungen zu „Love You More“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  20. Erklärungen zu „Ricky Ticky Toc“. genius.com (englisch) abgerufen am 30. Mai 2012
  21. Songtexte im Booklet
  22. Cover des Albums
  23. Inlay des Albums (Memento vom 7. April 2014 im Internet Archive)
  24. CD-Cover
  25. Cover der Limited Collectors Box
  26. Chartquellen: DE AT CH UK US
  27. a b c d e f Chartquellen: DE AT CH UK US
  28. Charts des Jahrzehnts DE #156
  29. Charts des Jahrzehnts US #40
  30. a b c d e Jahrescharts 2004: DE AT CH UK US
  31. a b c d e Jahrescharts 2005: DE AT CH UK US
  32. a b IFPI: Suchergebnis Gold- und Platinauszeichnungen von Eminem
  33. Chartverfolgung Encore (Single) bei billboard.com
  34. Eminem Shreds The Competition, Even With A Premature Encore (Memento vom 13. November 2013 im Internet Archive) US-Verkaufszahlen erste drei Tage
  35. Week Ending May 31, 2009: “Boom Boom Pow” Sets Digital Record (Memento vom 13. November 2013 im Internet Archive) US-Verkaufszahlen erste zwei Wochen
  36. RIAA: Suchergebnis Gold- und Platinauszeichnungen von Eminem
  37. The real Slim Shady stands up the fans on his European tour. The Independent, 18. August 2005, archiviert vom Original am 18. Februar 2010; abgerufen am 6. September 2023.
  38. Albenverkäufe von Eminem Auf statisticbrain.com, 11. Juli 2015, Englisch. Abgerufen am 1. November 2015.
  39. Bewertung: metacritic.com
  40. Bewertung: laut.de bei laut.de
  41. Bewertung: Review: Eminem – Encore (Memento vom 16. Dezember 2013 im Internet Archive) rap.de
  42. Bewertung: plattentests.de
  43. Bewertung: cdstarts.de
  44. Bewertung: Rolling Stone (Memento vom 9. April 2010 im Internet Archive)
  45. Bewertung: allmusic.com
  46. Bewertung: RapReviews.com
  47. Rezension des Tonträgers bei laut.de
  48. Rezension des Tonträgers (Memento vom 16. Dezember 2013 im Internet Archive)Rap.de

Artist(s)

Veröffentlichungen von Eminem die im OTRS erhältlich sind/waren:

Music To Be Murdered By ¦ Music To Be Murdered By: Side B ¦ The Slim Shady LP ¦ Encore ¦ Curtain Call: The Hits ¦ Curtain Call 2 ¦ The Eminem Show

Eminem auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Eminem (2018)

Eminem (* 17. Oktober 1972 als Marshall Bruce Mathers III in St. Joseph, Missouri), auch bekannt als Slim Shady,[1] ist ein US-amerikanischer Rapper, Songwriter und Musikproduzent. Er ist Grammy-, Oscar-, und Emmy-Preisträger[2] und laut Billboard-Magazin der erfolgreichste Musiker der 2000er-Jahre in den Vereinigten Staaten.[3] So sind seine Alben The Eminem Show das dritt- und The Marshall Mathers LP das siebtbestverkaufte Album des Jahrzehnts in den USA.[4] Weltweit hat er in seiner Karriere laut Schallplattenauszeichnungen bislang über 382 Millionen Tonträger verkauft, womit er zu den erfolgreichsten Interpreten aller Zeiten gehört. Mit mehr als 11,8 Millionen Verkäufen zählt er auch zu den erfolgreichsten Musikern in Deutschland.

Die Musikzeitschrift Rolling Stone bezeichnete Eminem 2011 als „King of Hip-Hop“.[5] Der Rapper ist Inhaber des Musiklabels Shady Records und war Mitglied der Hip-Hop-Formationen Soul Intent, The Outsidaz, D12 sowie Bad Meets Evil. Der Name Eminem ergibt sich aus der Aussprache seiner Initialen „M & M“ und wird auch EMINƎM geschrieben.

Leben

Kindheit und Jugend

Eminems Logo

Eminem wurde 1972 als Marshall Bruce Mathers III in St. Joseph im US-Bundesstaat Missouri geboren, wo er auch seine ersten Lebensjahre verbrachte.[6] Seine Eltern Marshall Bruce Mathers II und Deborah „Debbie“ Briggs heirateten 1972. Der Vater verließ die Familie jedoch, als Eminem drei Monate alt war. Seine bei der Geburt erst 17 Jahre alte Mutter war nach Aussage Eminems drogenabhängig, gewalttätig und litt zudem unter dem Münchhausen-Stellvertretersyndrom.[7]

Die Familie zog oft um, was zu mehreren Schulwechseln des jungen Mathers führte. Dieser wurde als „der Neue“ oft Opfer von Mobbing in der Schule – Anfang 1982 lag er nach einer besonders heftigen Prügelattacke eines Mitschülers fünf Tage lang mit Hirnblutungen im Koma.[8] Außerdem erlitt er einen zeitweisen Seh- und Gehörverlust.[9] Deborah Mathers verklagte die Schule, das Verfahren wurde allerdings ein Jahr später eingestellt. Im Alter von 12 Jahren zog Mathers mit seiner Mutter nach Warren, einer von Kriminalität geprägten Vorstadtgemeinde von Detroit in Michigan. Hier verbrachte er seine Jugend als Weißer in einer überwiegend von Afroamerikanern bewohnten Gegend.

Mathers Onkel, der nur wenige Monate älter als er selbst war, begeisterte ihn für den Rap. Vor allem die Beastie Boys und N.W.A. wurden zu seinen musikalischen Vorbildern. Unter dem Pseudonym „M & M“ begann Mathers im Alter von 14 Jahren selbst zu rappen und beteiligte sich des Öfteren an Freestyle-Battles an der Osborn High School. Bereits dort konnte er sich einen Namen als Undergroundrapper machen.[10]

Im Alter von 15 Jahren lernte er seine spätere Frau Kimberly Ann „Kim“ Scott kennen. Nachdem er die neunte Klasse wegen schlechter Noten und Fernbleiben vom Unterricht zweimal wiederholt hatte, brach er im Alter von 17 Jahren die Schule ab.[11] Nach der Highschool verdiente er sich Geld mit verschiedenen Aushilfsjobs und wechselte häufig seine Wohnung, meist weil er die Miete nicht bezahlen konnte. 1991 beging Mathers’ Onkel Suizid. Dieser Vorfall prägte ihn sehr, da er für ihn Vorbild, Vaterersatz und Freund gewesen war.

1992–1998: Erste Erfahrungen

Eminem in München (1999)

1992 wurde Mathers vom Detroiter Label FBT Productions der Brüder Mark und Jeff Bass unter Vertrag genommen und stieß zur Rapcrew Bassmint Productions, bestehend aus Proof, Chaos Kid, Manics, DJ Buttafingas. Die Gruppe benannte sich später in Soul Intent um und veröffentlichte 1995 über Mashin’ Duck Records ihre erste Single Fuckin’ Backstabber.[12]

1995 gab Mathers seinen bis dahin benutzten Künstlernamen „M & M“ auf, um namensrechtliche Probleme mit der Mars Inc., dem Hersteller der Süßigkeit M&M’s, zu vermeiden und nannte sich Eminem. Am 25. Dezember 1995 wurde Mathers’ und Scotts Tochter geboren. Zudem adoptierte das Paar Scotts Nichte, nachdem deren Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen waren.

1996 lernte er seinen späteren Manager Paul Rosenberg kennen, einen früheren Rapper und angehenden Anwalt. Im selben Jahr nahm er mit FBT-Productions sein Debütalbum Infinite auf, das in einer Auflage von tausend Stück erschien und von Eminem meist als Demo benutzt wurde, um sich bei Verlagen vorzustellen. Eine besondere Beachtung bei den Käufern fand Infinite nicht.[10][13]

Eminem bei einem Auftritt mit Proof in München (1999)

1996 begründete der Rapper Proof ein loses Kollektiv von sechs Rappern, zu dem Eminem nach dem gewaltsamen Tod eines Mitgliedes zuletzt hinzustieß. Proof regte an, dass sich jeder Teilnehmer ein Alter Ego schaffen solle, um hinter dessen Maske unbeschwert seinen eigenen Hardcore-Style zu kreieren. Da aus den ursprünglich sechs Rappern im übertragenen Sinne zwölf wurden, nannte er die Verbindung D12, Dirty Dozen (engl. für Dreckiges Dutzend). Eminem erschuf sich daraufhin die Figur „Slim Shady“[14] und nahm die Slim Shady EP auf.

1997 konnte Eminem den zweiten Platz bei der Rap-Olympiade erringen sowie den Freestyle Performer of the Year-Award gewinnen. So wurde Jimmy Iovine, CEO von Interscope Records, auf den Detroiter Rapper aufmerksam und spielte dem Produzenten Dr. Dre eine Kopie der Slim Shady EP vor. Dieser nahm Eminem daraufhin unter Vertrag und produzierte mit ihm das Album The Slim Shady LP.

1999–2005: Kommerzieller Erfolg

Logo bis 2012

The Slim Shady LP erschien im Februar 1999 und erreichte Platz 2 der amerikanischen Billboard-Charts.[15] Das Album erhielt für mehr als vier Millionen verkaufte Einheiten[16] in den USA am 14. November 2000 vier Platin-Auszeichnungen.[17]

Mit der steigenden Popularität begannen auch kontroverse Debatten über die Texte des Rappers. Im Song ’97 Bonnie and Clyde beschreibt er etwa, wie der Protagonist mit seiner Tochter an den Strand fährt, um die Leiche ihrer Mutter loszuwerden, während der Song Guilty Conscience damit endet, dass er einen Mann dazu überredet, dessen Frau und deren Geliebten zu erschießen. Eminem tritt in diesem Song als lyrisches Ich auf, das den Gegenspieler zum schlechten Gewissen der Personen bildet. Diesem leiht Dr. Dre seine Stimme und ermahnt die Personen zu rationalem und besonnenem Handeln.

Im September 1999 verklagte Deborah Mathers ihren Sohn auf zehn Millionen US-Dollar Schmerzensgeld wegen übler Nachrede, da er sie in mehreren Interviews als „unstable, law suit-happy drug user“ („labile, prozessfreudige Drogenabhängige“) bezeichnet hatte. Die Klage wurde fallengelassen, nachdem man sich auf eine Zahlung von 10.000 US-Dollar geeinigt hatte.

Im Mai 2000 wurde das Album The Marshall Mathers LP veröffentlicht, auf dem Eminem sich vor allem mit dem Aufstieg zum Star und dem damit verbundenen Einfluss auf die Gesellschaft und Jugend befasst. Neben ernsteren Liedern wie der Single Stan, die unter anderem in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien die Spitzenposition der Charts erreichte,[18] gab es auch auf diesem Album erneut sehr kontrovers diskutierte Lieder. So lautet eine Zeile aus dem Song I’m Back: „I take seven (kids) from (Columbine), stand ’em all in line“ und der Text des Songs Kim ist ein fiktiver Dialog, an dessen Ende der Protagonist seine Ex-Frau umbringt.

Im August 2000 wurde Eminem zu zwei Jahren Haftstrafe auf Bewährung wegen unerlaubten Waffenbesitzes verurteilt, nachdem er während einer Auseinandersetzung mit einem Geliebten seiner Ehefrau eine ungeladene Waffe gezogen und den Mann krankenhausreif geschlagen hatte. Die im Juni 1999 geschlossene Ehe von Scott und Mathers wurde im Oktober 2001 nach einem Suizidversuch Scotts geschieden. Sie verklagte ihn auf zehn Millionen US-Dollar Schmerzensgeld und beantragte das Sorgerecht für die Kinder wegen übler Nachrede, nachdem Eminem sie bei mehreren Auftritten diffamiert hatte.

2001 verklagte D’Angelo Bailey, ein ehemaliger Mitschüler Mathers’, den Rapper auf 1 Million US-Dollar. Eminem hatte ihn 1999 in einem Song namens Brain Damage als „fettes Kind“ bezeichnet, das ihn mehrmals gemobbt und verprügelt habe. Bailey meinte, durch den Song in einem falschen Licht dargestellt zu werden, und verlangte Schadenersatz. Die Richterin wies die Klage zurück – ihre Begründung, der Song überhöhe das Geschehen erkennbar fiktiv, verkündete sie in Rapform.[9]

Im Mai 2002 erschien Eminems viertes Studioalbum, The Eminem Show. Dieses Album war auch die erste Veröffentlichung des Musiklabels Shady Records, das 1999 von Eminem und seinem Manager Paul Rosenberg gegründet worden war.[19] Das Album unterscheidet sich von seinen Vorgängern vor allem dadurch, dass die Texte weniger aggressiv sind. Obwohl weiterhin kontroverse Themen wie Rassismus, Kritik an der US-Regierung, Terrorismus sowie Frauenverachtung behandelt werden, bekommt das Album durch die Abkehr vom Horrorcore-Rap und durch Eminems ernste und persönliche Vortragsweise einen etwas sanfteren Ton. Lediglich die erste Single Without Me hielt an der Tradition fest, andere Prominente zu verspotten.

Im selben Jahr spielte Eminem die Hauptrolle in dem halb-autobiographischen Film 8 Mile. Darin verkörperte er einen weißen Rapper namens Rabbit. Für sein Kino-Debüt erntete Eminem überwiegend positive Kritiken und gewann einen Oscar für Lose Yourself als besten Original-Song. Der Song wurde zudem mit dem Grammy Award for Best Rap Song und dem Grammy Award for Best Male Rap Solo Performance ausgezeichnet und war in den Kategorien Record of the Year und Song of the Year nominiert.[20]

Eminem (2003)

2003 übernahm Mathers auch das Sorgerecht für Scotts zweite Tochter, deren biologischer Vater er nicht ist. Bei den Grammy-Verleihungen erhielt Eminem drei Auszeichnungen. Mathers, der bei einem Großteil seiner Konzerte unter Drogeneinfluss stand, wurde abhängig von Vicodin, Valium und Ambien.[21] Zunächst bestritt er die Gerüchte über seine Abhängigkeit.

Im November 2004 erschien das Nachfolgealbum Encore. Bereits im Verlaufe des Jahres 2004 hatte es immer wieder Gerüchte gegeben, Eminem wolle nur noch ein Album machen und sich anschließend aus dem Musikgeschäft zurückziehen. Der Rapper äußerte sich dazu nicht. Encore setzte Eminems Abkehr vom Horrorcore-Rap fort und enthält viele ernste Tracks. So kritisierte Mathers mit Mosh die Politik von George W. Bush, verarbeitete verschiedene Beefs und widmete das Lied Mockingbird seiner Tochter.

Allerdings enthielt auch dieses Album einige kontroverse Songs. Eminem macht sich in Just Lose It mehrmals über Michael Jackson und dessen Kindesmissbrauchsprozess lustig. Eine Woche nach Veröffentlichung der Single äußerte Jackson in einer Radiosendung seinen Missmut über das Lied, und Stevie Wonder bezeichnete das Musikvideo als „einen Mann schlagen, während er am Boden ist“.[22] Daraufhin entschlossen sich einige amerikanische Fernsehsender, das Video nicht auszustrahlen. Im August 2005 musste Eminem eine Tournee wegen Erschöpfung abbrechen und begab sich wegen seiner Medikamentenabhängigkeit in Therapie. Diese blieb allerdings erfolglos.[23]

2006–2008: Musikalische Auszeit

Im Dezember 2005 erschien das Best-of-Album Curtain Call: The Hits. Es sollte laut Eminem „das Ende eines Abschnitts [seiner] Karriere“ sein und auch das Ende seines Alter Egos Slim Shady. Im Januar 2006 heirateten Mathers und Scott zum zweiten Mal, bereits im April desselben Jahres reichten sie erneut die Scheidung ein. Am 11. April 2006 wurde Proof, Trauzeuge und enger Freund von Eminem, bei einer Schießerei vor einem Detroiter Nachtclub erschossen. Diese Schicksalsschläge führten zu einer Verschlimmerung von Mathers’ Drogen- und Alkoholproblemen. Im Dezember des Jahres erschien der Sampler Eminem Presents: The Re-Up, auf dem alle zu diesem Zeitpunkt bei Shady Records unter Vertrag stehenden Künstler vertreten waren.

Ab Mitte 2007 kursierten aufgrund von Aussagen anderer Rapper seines Labels Shady Records Gerüchte über ein neues Eminem-Album.[24] Jeff Bass arbeitete mit Eminem an mehr als 25 Titeln, von denen aber keiner seinen Weg auf die Platte fand. In dieser Periode litt der Rapper außerdem an einer Schreibblockade.[25]

Ende 2007 kam Mathers nach Einnahme einer Überdosis Methadon ins Krankenhaus und begann eine Entziehungskur gegen seine Opioidabhängigkeit, die diesmal erfolgreich endete. Laut eigener Aussage ist Eminem seit April 2008 clean.[26] Ab September 2008 nahmen Eminem und Dr. Dre neue Songs in Florida auf und stellten das nächste Album innerhalb der folgenden Monate fertig.[27]

2009 bis heute: Zweite Erfolgsphase

Eminem bei einem Auftritt mit D12 (2009)

Erst im Mai 2009 erschien Eminems nächstes Studioalbum, Relapse. Hauptthemen des Albums sind die überwundene Tablettenabhängigkeit und eine Entzugstherapie, er spielte aber auch auf seine vierjährige Öffentlichkeitsabwesenheit an. Entgegen seiner Ankündigung von 2005 ließ er sein Alter Ego Slim Shady in einigen Liedern, bei denen er ihn in die Rolle eines Serienmörders versetzt, „wiederauferstehen“.

Um die Zeit bis zur Veröffentlichung eines weiteren Albums zu überbrücken, erschien im Dezember 2009 ein Re-Release von Relapse unter dem Namen Relapse: Refill mit sieben zusätzlichen Songs.[28] Im Juni 2010 erschien Eminems siebtes Soloalbum Recovery, das ursprünglich unter dem Titel Relapse 2 für Ende 2009 angekündigt worden war. Auf Recovery sind Kollaborationen mit Künstlern wie Rihanna, Pink oder Lil Wayne zu finden – ein klarer Bruch zu früheren Alben, auf denen stets nur mit Eminem eng verbundene Künstler zu hören waren. Recovery konnte an den Erfolg früherer Veröffentlichungen nahtlos anknüpfen, erreichte in vielen Ländern Platz eins der Charts und brachte dem Rapper mehrere Grammy-Nominierungen ein. Auch die ersten beiden Singles Not Afraid und Love the Way You Lie waren erfolgreich und verkauften sich millionenfach.

Im Juli 2010 trat Eminem das erste Mal seit fünf Jahren wieder bei großen Festivals, unter anderem auch beim bekannten Openair Frauenfeld auf. Diese als The Recovery Tour bezeichneten Auftritte waren gleichzeitig die ersten in seiner Karriere, bei denen er nüchtern und clean war. Im Juni 2011 erschien die EP Hell: The Sequel, die Eminem zusammen mit seinem Freund und Rapper Royce da 5′9″ aufgenommen hat.

Im Mai 2012 gab Eminem bekannt, an seinem achten Soloalbum zu arbeiten,[29] von dem im August 2013 mit Survival ein erstes Lied veröffentlicht wurde, das auch auf dem Soundtrack des Videospiels Call of Duty: Ghosts enthalten ist.[30] Bei den MTV Video Music Awards ebenfalls im August des Jahres wurde das Erscheinen von Eminems achtem Studioalbum The Marshall Mathers LP 2 für November 2013 angekündigt.[31] Die erste Singleauskopplung Berzerk erschien am noch im August. Nachdem Anfang Oktober die Tracklist des Albums sowie ein Video zu Survival veröffentlicht worden war, erschien am 15. Oktober mit Rap God eine weitere Singleauskoppelung.[32] Ende des Monats wurde der Song The Monster, bei dem Eminem wieder mit Rihanna zusammenarbeitete, als vierte Single veröffentlicht. Das Album konnte an den Erfolg Recoverys anknüpfen und stieg in über zehn Ländern – darunter Deutschland, USA und Großbritannien – an die Spitze der Charts.[33]

Als das Wohnhaus, in dem Eminem aufgewachsen war, 2013 abgerissen wurde, sicherte er sich 700 Backsteine aus den Grundmauern des Gebäudes für einen ungewöhnlichen Merchandising-Artikel: Jeweils verpackt in einem Glaskasten mit von Eminem persönlich unterzeichnetem Echtheitszertifikat und dem beigelegten Album The Marshall Mathers LP bot er diese Steine öffentlich zum Verkauf an. Sowohl auf dem Cover des Albums The Marshall Mathers LP aus dem Jahre 2000 als auch auf dem Cover des Nachfolgealbums The Marshall Mathers LP 2 von 2013 ist das Haus abgebildet.[34]

In den folgenden drei Jahren trat Eminem vor allem als Featuregast und Produzent in Erscheinung – so fungierte er für die Alben von Skylar Grey (Don’t Look Down) und Yelawolf (Love Story) als Ausführender Produzent. Für den Film Southpaw, in dem er zwischenzeitlich die Hauptrolle hätte übernehmen sollen, war er für den Soundtrack verantwortlich. 2014 präsentierte er mit seinem Manager Paul Rosenberg und der Gruppe Slaughterhouse das Live-Battle-Rap-Format Total Slaughter. Die Hauptveranstaltung fand im Juli im New Yorker Hammerstein Ballroom statt, nachdem in Kooperation mit der Musik-Website WatchLOUD eine vier Episoden umfassende Road to Total Slaughter Videoreihe produziert worden war.

Im selben Jahr war Eminem auf dem Kompilationsalbum Shady XV seines Labels vertreten, das anlässlich des 15-jährigen Jubiläums von The Slim Shady LP erschien. Es enthält Songs von allen zu diesem Zeitpunkt bei Shady Records unter Vertrag stehenden Künstlern und wurde im November veröffentlicht.[35] In einem 18-minütigen Promo-Video – eine in den jeweiligen Heimatstädten von Yelawolf, den Slaughterhouse-Künstlern und Eminem selbst aufgezeichnete A-cappella-Cypher – rappt er knapp sieben Minuten ohne Schnitt ein battlelastiges Arrangement aus Freestyle und Text. Dieselbe Form der Promotion wählte er erneut im Oktober 2016, als er den siebenminütigen Gratistrack Campaign Speech – als One-Take aufgenommen, untermalt durch minimale Instrumentierung – veröffentlichte und ankündigte, an einem neuen Album zu arbeiten.[36]

Bei den BET Hip Hop Awards 2017 wurde eine weitere A-cappella-Performance von Eminem mit dem Titel The Storm ausgestrahlt, in der er den amtierenden US-Präsidenten Donald Trump attackiert. Darin griff er unter anderem Trumps Umgang mit Krisensituationen wie den Hurrikanunglücken von Puerto Rico und dem Massenmord in Las Vegas an und warf ihm vor, mit Twitter-Streitereien über Proteste gegen Rassismus in der National Football League von wirklichen Problemen ablenken zu wollen, wobei er ihn als unpatriotisch und rassistisch darstellte und auch vulgär beleidigte. Ferner bezichtigte er Trump der Kriegstreiberei und verglich dessen Politik gegenüber Nordkorea mit einem Kamikaze-Flieger, der einen „nuklearen Holocaust“ auslösen könnte.[37][38]

Im November 2017 wurde mit dem Song Walk on Water, auf dem auch die Sängerin Beyoncé zu hören ist, die erste Single aus seinem neunten Studioalbum Revival veröffentlicht,[39] das am 15. Dezember 2017 erschien.[40] Vor allem die Single River, an der der britische Sänger Ed Sheeran mitwirkte, erreichte hohe Chartplatzierungen. Gleichzeitig wurde das Album von Kritikern überwiegend durchschnittlich bewertet.

Im August 2018 veröffentlichte Eminem unangekündigt sein zehntes Studioalbum Kamikaze.[41] und im Januar 2020 sein elftes Studioalbum Music to Be Murdered By.[42] Im Dezember 2020 erschien, ebenfalls ohne Vorankündigung, mit Music to Be Murdered By – Side B eine Deluxe-Edition des Albums inklusive 16 neuer Titel.

Am 13. Februar 2022 trat Eminem gemeinsam mit Dr. Dre, Snoop Dogg, Kendrick Lamar, Mary J. Blige, 50 Cent und Anderson Paak bei der Halbzeitshow des Super Bowl LVI auf.[43] Im August 2022 wurde Eminems zweites Best-of-Album Curtain Call 2 veröffentlicht.

Textinhalte

Seine oft aggressiven Texte kommen vor allem bei den jugendlichen Hörern gut an. Kritiker bemängeln, dass die Texte oft überzeichnete, surreale Gewaltfantasien beinhalten. Er inszeniere sich homophob und frauenfeindlich.[44]

Eminem verbalisiert durch seine Äußerungen Konflikte innerhalb der amerikanischen Gesellschaft so, wie er sie sieht. Von einigen LGBTs wird er als „Schwulenhasser“ und allgemein als „Hassprediger“ bezeichnet. Er selber sieht sich als einen ehrlichen Menschen, der nur sage, was ihm durch den Kopf gehe, und zum Ausdruck bringe, was andere auch denken, aber nicht sagen. Die Frage sei viel mehr, warum all diese Dinge in seinem Kopf seien:[45]

“My thing is this: If I’m sick enough to think it, then I’m sick enough to say it. Why are these thoughts in my head? A lot of people think a lot worse shit than I do. They just don’t say it.”

Eminem

Seine homophob wirkenden Texte sieht er als Ergebnis seiner Herkunft an. Wenn man auf der Straße seinen Gegner als „Faggot“ (Schwuchtel) bezeichne, so meine man nicht Schwule an sich, sondern man wolle demjenigen lediglich seine Männlichkeit absprechen. So habe er dieses Wort gelernt und in diesem Sinne gebrauche er es auch:[45]

“People just don’t understand where I come from. ‘Faggot’ to me doesn’t necessarily mean gay people. ‘Faggot’ to me just means… taking away your manhood. You’re a sissy. You’re a coward. […] That’s how I learned the word. Battling with somebody, you do anything you can to strip their manhood away.”

Eminem

Im Oktober 2010 gab Eminem erstmals ein direktes öffentliches Statement zu seiner Einstellung gegenüber Homosexuellen und antwortete auf die Frage, wie er auf eine Einführung der „Homoehe“ in Michigan reagieren würde:

“I think if two people love each other, then what the hell? I think that everyone should have the chance to be equally miserable, if they want.”

„Wenn sich zwei Leute lieben, denke ich mir: Wo ist das Problem? Ich denke, dass jeder die Chance haben sollte, gleichermaßen unglücklich zu sein, wenn er das will.“

Eminem

2018 entschuldigte sich Eminem für eine Textzeile, in der er die Verwendung des Wortes „Faggot“ durch Tyler, the Creator thematisiert hatte. In seinem Bestreben, Tyler zu verletzen, habe er durch die eigene Verwendung des Wortes unbeabsichtigt viele andere Menschen verletzt.[46]

Eminem sieht sich als jemand, der mit seinen Texten das „stereotype Rappergehabe“ ironisch überhöht, und will auch seine übrigen Texte so interpretiert sehen: „Nehmt keine Drogen, habt keinen ungeschützten Geschlechtsverkehr, seid nicht gewalttätig – überlasst das mir!“[47]

Hauptsächlich drehen sich die Themen seiner Texte aber um die Verarbeitung seiner Kindheit und Jugend (z. B. Cleanin’ Out My Closet) sowie um seine missglückte Ehe mit Kimberly Scott. Auf der Marshall Mathers LP befindet sich der Titel Kim, auf dem hörspielartig ein Streit zwischen Eminem und seiner damaligen Ehefrau umgesetzt wird. Im Verlauf dieses Streits zerrt Eminem seine Frau in ein Auto. Als sie gegen Ende des Liedes versucht wegzulaufen, schneidet er ihr mit den Worten „Bleed, bitch, bleed“ („Blute, Miststück, blute“) die Kehle durch und legt sie in den Kofferraum. Mehrfach brachte Eminem bei Auftritten in den Nullerjahren eine Sexpuppe mit auf die Bühne, die Kimberly Scott darstellen sollte. Diese Puppe wurde dann unter dem Beifall des Publikums von ihm beschimpft und scheinbar vergewaltigt.

Positive Texte über Frauen behandeln überwiegend seine Töchter. Hailie’s Song stellt das erste Beispiel an Liedern dar, in denen sich Eminem lyrisch an sie richtet. Seine Beziehung zu ihnen reflektiert Eminem mitunter differenziert in Liedern, so ist in Mockingbird aus dem Album Encore die häufige Abwesenheit des Rappers wegen Tourneen ebenso Thema wie später in When I’m Gone. Die Auswirkungen seiner Drogen- und Alkoholsucht auf das Familienleben verarbeitet er in Going Through Changes.

Reaktionen

Aufgrund gewaltverherrlichender Textinhalte wurde Eminem häufig starker Kritik ausgesetzt, die bis zu Boykottaufrufen von Politikern und Elternverbänden sowie Demonstrationen von Schwulen- und Lesben-Verbänden vor Konzerten reichten. In Neuseeland durfte das Album The Marshall Mathers LP nur an über 18-Jährige verkauft werden. Lynne Cheney, Ehefrau des Ex-US-Vizepräsidenten Dick Cheney, veranlasste einen Ausschuss im US-Kongress gegen unangemessene Gewaltdarstellungen in der Popmusik. Dies ist allerdings kein seltener Fall in der um Öffentlichkeit bedachten innerpolitischen Kämpfe innerhalb der USA. Tipper Gore, Ehefrau des ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore, gründete in den 1980er-Jahren das Gremium Parents Music Resource Center, eine Organisation gegen Musik mit „eindeutigen Inhalten“ („explicit lyrics“, gemeint waren vordergründig bestimmte Metal- und Rap-Alben). Das Gremium erreichte, dass auf entsprechenden Platten und CDs mit solchen Inhalten Aufkleber mit der Aufschrift „Parental Advisory“ angebracht werden müssen. Die Aufkleber erwiesen sich jedoch im Gegensatz zum gewünschten Effekt eher als Verkaufshilfe. Aufgrund dessen wurde z. B. eine entschärfte Version der Eminem Show ohne Titel 9 herausgegeben, da der auf dem Album befindliche Track Drips laut Aussage einiger Politiker zu hart sei.

Der Rolling Stone wählte Eminem auf Rang 83 der 100 größten Musiker sowie auf Rang 91 der 100 größten Songwriter aller Zeiten.[48][49]

Konflikte mit anderen Musikern

Besonders in der frühen Phase seiner Karriere trug Eminem Konflikte mit anderen Musikern lyrisch aus. Meist gingen dem unsignifikante Ereignisse voraus, z. B. ärgerte sich die Insane Clown Posse über einen Flyer Eminems oder Everlast meinte, Eminem habe ihn „seltsam beäugt“.[50] Allerdings hatten einige Konflikte und Disses auch essentiellere Gründe wie beispielsweise der textliche Schlagabtausch zwischen Eminem und dem Rapper Cage oder der Eminem-Disstrack von Rapper K-Rino. Cage beschuldigte Eminem unter anderem in dem Song Illest 4 Letter Word dessen künstlerische Persona und Stil auf seinem Major-Debüt The Slim Shady LP kopiert zu haben, was in der Hip-Hop- und Rap-Szene Biting genannt wird und in der Regel als verpönt gilt, woraufhin Eminem auf seinem Song Role Model mit der Zeile „Bought Cages tape, opened it and dubbed over it“ reagierte, während K-Rino in seinem Song Fuck Eminem diesen disste, weil er in einer seiner ersten Aufnahmen mit dem Titel Foolish Pride rassistische Äußerungen gegenüber Afroamerikanerinnen tätigte. Wenn Musiker Disstracks oder Disses in Textzeilen gegen Eminem veröffentlichten, antwortete dieser zumeist in seinen Texten, K-Rino stellte eine der wenigen Ausnahmen. Die meisten dieser Konflikte konnten privat geklärt werden. Untypisch hart war die Auseinandersetzung zwischen den Umfeldern von 50 Cent und Ja Rule, in deren Verlauf unter anderem Familienmitglieder der beteiligten Rapper öffentlich beleidigt wurden.[51]

Im Song The Ringer aus dem Jahr 2018 meint Eminem, Disses anderer Musiker gegen ihn würden diese unverdient bekannter machen. Daher sei es für Eminem heutzutage eine Lose-Lose-Situation, auf diese Disses zu reagieren.

Immer wieder fühlen sich Prominente, die Eminem in seinen Texten humoristisch erwähnt, von seinen Pointen angegriffen.[52][53] Andere hingegen sehen die Erwähnungen positiv.[54]

Eine Episode, die sich durch mehrere Songs von Eminem bzw. Mariah Carey zieht, ist ihre angebliche kurzfristige Beziehung. Carey streitet ab, dass etwas Intimes stattgefunden habe.[55] Im Song Bagpipes from Baghdad vom Album Relapse verunglimpfte Eminem Careys Beziehung zu Nick Cannon.[56] Cannon nannte Eminem daraufhin einen „geborenen Rassisten in Verkleidung“ (“natural born racist in disguise”).[57] Während im Frühjahr 2009 sowohl Eminem als auch Cannon öffentlich beschwichtigten, brachte Mariah Carey im Juni den Song Obsessed heraus.[58][59] In diesem singt sie über einen Mann, der behauptet, eine Beziehung mit ihr zu haben.[60] Das als Antwort produzierte Eminem-Lied The Warning enthält Anrufbeantworter-Nachrichten, die laut Eminem von Carey selbst stammen, als die beiden zusammen gewesen seien.[61] In der Sonderausgabe zum fünfzehnten Geburtstag des Magazins Vibe wurde Eminem erneut auf den Konflikt angesprochen, gab aber an, er habe mit der Sache abgeschlossen und wolle sich nicht mehr dazu äußern.[62]

Einfluss

Eminem wird oftmals zugeschrieben, Hip-Hop in konservativ geprägten Bevölkerungsschichten der USA („Middle America“) popularisiert zu haben.[63] Sein zuvor nie von einem Rapper erreichter weltweiter Erfolg habe weißen Rappern Türen geöffnet, gleichzeitig aber für diese die Messlatte hoch gelegt.[64]

Laut der BBC sind Eminems Lieder zu Beginn seiner Karriere so intensiv akademisch untersucht worden wie wohl nicht mehr seit Bob Dylan in den 1960er-Jahren. Dabei seien besonders die lebhaften Porträts von Angehörigen der Unterschicht und von sozialem Unrecht im Fokus gestanden. Eine besondere Resonanz der Musik in der jungen, weißen Unterschicht der Vereinigten Staaten sei feststellbar.[65]

Elton John bezeichnete Eminem als „wahren Dichter“, der Geschichten auf eine kraftvolle und unverwechselbare Weise erzähle. In seiner Lyrik kämen „seine Wut, seine Verletzlichkeit und sein Humor“ zum Vorschein, was an Bob Dylan erinnere.[66] Madonna sagte 2001, sie schätze Eminem als Spiegel dessen, was in der Gesellschaft gerade vor sich gehe. Er provoziere durch freche, wütende und politisch unkorrekte Texte bei seinen Hörern und Nicht-Hörern Diskussionen.[67]

Mitunter wird Eminem ein Anteil an der zunehmenden Diversifizierung von Hip-Hop zugeschrieben. Während in den 1990er-Jahren Gangsta-Rap tonangebend war, zeigte Eminem, dass es möglich war, mit verschiedenen Rapstilen erfolgreich und relevant zu bleiben. Während seine humoristischen Songs Einfluss auf z. B. Lil Dicky hatten, wird NF als Beispiel für einen Rapper genannt, dessen Lieder an Eminems Texte über persönliche Probleme erinnern.[68]

Rap-Stil

Eminems Rap-Stil ist stark geprägt von einer komplexen mehrsilbigen Binnenreim-Technik. Er neigt dazu, Reime innerhalb seiner Texte stark zu verschachteln. Außerdem macht er regelmäßig Gebrauch von wohlüberlegten Wortspielen und Metaphern sowie dem rhetorischen Stilmittel der Übertreibung.

Diskografie

Studioalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1996Infinite
Web Entertainment
Erstveröffentlichung: 12. November 1996
limitierte Auflage von 1000 Stück[69]
1999The Slim Shady LP
Aftermath/Interscope
DE51
(17 Wo.)DE
AT12
(11 Wo.)AT
CH25
Gold
Gold

(27 Wo.)CH
UK10
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(134 Wo.)UK
US2
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(105 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Februar 1999
Verkäufe: + 18.000.000[70]
Grammy Awards 2000: Bestes Rap-Album
2000The Marshall Mathers LP
Aftermath/Interscope
DE3
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(85 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(57 Wo.)AT
CH2
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(74 Wo.)CH
UK1
Neunfachplatin
×9
Neunfachplatin

(93 Wo.)UK
US1
Diamant + Platin
Diamant + Platin
Diamant + Platin

(173 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Mai 2000
Verkäufe: + 34.370.000[71]
Grammy Awards 2001: Bestes Rap-Album
2002The Eminem Show
Shady/Aftermath/Interscope
DE1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigDE
AT1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(139 Wo.)AT
CH1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCH
UK1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(146 Wo.)UK
US1
Diamant + Doppelplatin
Diamant + Doppelplatin
×2
Diamant + Doppelplatin

(441 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Mai 2002
Verkäufe: + 36.878.000[71]
Grammy Awards 2003: Bestes Rap-Album
2004Encore
Shady/Aftermath/Interscope
DE1
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(38 Wo.)DE
AT2
Platin
Platin

(23 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(21 Wo.)CH
UK1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(43 Wo.)UK
US1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(54 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. November 2004
Verkäufe: + 21.000.000[70]
2009Relapse / Relapse: Refill
Shady/Aftermath/Interscope
DE2
Gold
Gold

(20 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(17 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(24 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(28 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(90 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Mai 2009 / 21. Dezember 2009
Verkäufe: + 9.130.000[72]
Grammy Awards 2010: Bestes Rap-Album
2010Recovery
Shady/Aftermath/Interscope
DE2
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(35 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(34 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(44 Wo.)CH
UK1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(62 Wo.)UK
US1
Achtfachplatin
×8
Achtfachplatin

(322 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Juni 2010
Verkäufe: + 20.000.000[71]
Grammy Awards 2011: Bestes Rap-Album
2013The Marshall Mathers LP 2
Shady/Aftermath/Interscope
DE1
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(22 Wo.)DE
AT1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(16 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(24 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(71 Wo.)UK
US1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(189 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. November 2013
Verkäufe: + 10.750.000[72]
Grammy Awards 2015: Bestes Rap-Album
2017Revival
Shady/Aftermath/Interscope
DE2
Gold
Gold

(22 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(19 Wo.)AT
CH1
(23 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(36 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2017
Verkäufe: + 3.510.000[72]
2018Kamikaze
Shady/Aftermath/Interscope
DE2
Gold
Gold

(26 Wo.)DE
AT1
(26 Wo.)AT
CH1
(39 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(55 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(73 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. August 2018
Verkäufe: + 5.327.000[72]
2020Music to Be Murdered By / Music to Be Murdered By – Side B
Shady/Aftermath/Interscope
DE2
(28 Wo.)DE
AT1
(38 Wo.)AT
CH1
(44 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(44 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(121 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Januar 2020 / 18. Dezember 2020
Verkäufe: + 5.591.000[73]

D12

→ siehe: D12

Bad Meets Evil

→ siehe: Bad Meets Evil

Filmografie

An den hier gelisteten Filmen und Serien wirkte Eminem selbst mit. Werke, die von unabhängigen Personen über den Künstler gedreht wurden, sind nicht enthalten. Der bekannteste Film, in dem Eminem mitspielte, ist 8 Mile, für den er unter anderem den Oscar 2003 für den besten Original-Song mit Lose Yourself gewann.

Filme

JahrFilmRolleRegisseurAnmerkungen
2000Da Hip Hop Witcher selbstDale ResteghiniParodiefilm von The Blair Witch Project
• weitere Darsteller: Ja Rule, Vanilla Ice, Mobb Deep u. a.
2001The WashChrisDJ Pooh• Erstveröffentlichung: 16. November 2001
• weitere Darsteller: Dr. Dre, Snoop Dogg u. a.
20028 MileJimmy „B-Rabbit“ Smith, Jr.Curtis Hanson• Erstveröffentlichung: 8. November 2002
• weitere Darsteller: Kim Basinger, Brittany Murphy, Mekhi Phifer u. a.
MTV Movie Awards 2003: Bester Schauspieler und Bester Newcomer
Teen Choice Awards 2003: Film – Choice Actor, Drama, Action/Adventure und Film – Choice Movie Breakout Star, Male
200350 Cent: The New Breeder selbstDon Robinson und Damon Johnson• Erstveröffentlichung: 15. April 2003
Dokumentarfilm
• weitere Darsteller: 50 Cent, Dr. Dre, Lloyd Banks und Tony Yayo
2009Wie das Leben so spielter selbstJudd Apatow• Erstveröffentlichung: 31. Juli 2009
Cameo-Auftritt
• weitere Darsteller: Adam Sandler, Seth Rogen, Leslie Mann u. a.
2012Something from Nothing: The Art of Raper selbstIce-T• Erstveröffentlichung: 15. Juni 2012
• Dokumentarfilm
• weitere Darsteller: Dr. Dre, Ice Cube, Kanye West, Nas, Snoop Dogg, Xzibit uvm.
How to Make Money Selling Drugser selbstMatthew Cooke[74]• Erstveröffentlichung: September 2012
• Dokumentarfilm
• weitere Darsteller: 50 Cent, Woody Harrelson, Susan Sarandon u. a.
2014The Interviewer selbstEvan Goldberg, Seth Rogen• Erstveröffentlichung: 25. Dezember 2014
Komödie
• Cameo-Auftritt
• weitere Darsteller: James Franco, Seth Rogen, Lizzy Caplan uvm.

Serien

JahrSerieRolleRegisseurAnmerkungen
2000–2003The Slim Shady Shower selbstPaul Rosenberg, Mark Brooks und Peter Gilstrap• komplett animierte Serie mit elf je 5-minütigen Episoden
2004Crank YankersBilly FletcherAdam Carolla, Daniel Kellison und Jimmy Kimmel• mit Puppen nachgestellte Telefongespräche
• Eminem wirkt in Staffel 2 – Episode 21 mit
2010Entourageer selbstDavid Nutter• Eminem wirkt in Staffel 7 – Episode 10 mit
2021BMFWhite Boy Rick50 Cent• Eminem wirkt in Staffel 1 – Episode 7 mit

Bücher

Die hier gelisteten Bücher wurden von Eminem selbst geschrieben oder entstanden in Zusammenarbeit mit ihm. Werke, die von unabhängigen Personen über den Rapper geschrieben wurden, sind nicht enthalten.

JahrBuchAutorÜbersetzerVerlagISBNAnmerkungen
2001Weisse Wut – Angry BlondeEminemBernhard SchmidHannibal-VerlagISBN 3-85445-194-6• Erklärungen zu Liedern der Alben The Slim Shady LP und The Marshall Mathers LP
2003Eminem – TalkingChuck Weiner und EminemSchwarzkopf & SchwarzkopfISBN 3-89602-438-8• Sammlung von Zitaten Eminems
Eminem – Die Biografie – Whatever You Say I AmAnthony BozzaJulian WeberHeyne VerlagISBN 3-453-87443-9Biografie
2008The Way I AmEminem und Sacha JenkinsBernhard SchmidKiepenheuer & WitschISBN 978-3-462-04062-3Autobiografie

Auszeichnungen

Oscar[75]

Grammy Awards[76]

Echo[77]

Nominiert

  • 2010: „Künstler/Künstlerin/Gruppe Hip Hop/Urban (national oder international)“ (Relapse)

Comet[77]

  • 2003: „Hip-Hop International“

Literatur

  • Rob McGibbon: EMINEM – The Real Fucking Story. Aus dem Englischen von Winfried Czech. Goldmann, München 2001, ISBN 3-442-45033-0.
  • Eminem: Weiße Wut – Angry Blonde. Hannibal, Höfen 2001, ISBN 3-85445-194-6.
  • Scott Gigney, Martin Harper: His Name Is…: The Eminem Story in Words and Pictures. Chrome Dreams, Surrey 2001, ISBN 1-84240-125-4 (englisch).
  • Anthony Bozza: Eminem – Die Biographie – Whatever You Say I Am. Heyne, München 2003, ISBN 3-453-87443-9.
  • Eminem und Chuck Weiner: Eminem Talking. Schwarzkopf und Schwarzkopf, Berlin 2003, ISBN 3-89602-438-8.
  • David Stubbs: Cleaning Out My Closet – Die Story zu jedem Song. Rockbuch-Verl. Buhmann und Haeseler, Schlüchtern 2004, ISBN 3-927638-17-X.
  • Barnaby Legg, Jim McCarthy, Flameboy: Eminem – In my Skin. Schwarzkopf und Schwarzkopf, Berlin 2005, ISBN 3-89602-635-6.
  • Nick Hasted: Eminem – Die Dunkle Geschichte. Bosworth Music, Berlin 2006, ISBN 3-86543-038-4.
  • Peter Doggett: Eminem – Story und Songs kompakt. Bosworth Music, Berlin 2006, ISBN 3-86543-228-X.
  • Eminem: The Way I Am. Aus dem Engl. von Bernhard Schmid. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2008, ISBN 978-3-462-04062-3. (Autobiografie)

Weblinks

Commons: Eminem – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Eminem. (Memento vom 8. Juli 2015 im Internet Archive) D12 WORLD | D12 Members
  2. Chris Beachum, Adele, Eminem, Paul McCartney, Ringo Starr now only need Tonys to reach EGOT after Emmy wins Saturday, Gold Derby vom 3. September 2022.
  3. Artists of the decade, Billboard.com. Archiviert auf Artists Of The Decade (Memento vom 14. Januar 2013 im Internet Archive)
  4. Billboard 200 albums, Billboard.com
  5. Rolling Stone Magazine Introduced Eminem As ‘King Of Hip-Hop’. Killerhiphop.com (englisch) abgerufen am 9. Januar 2013
  6. Eminem’s mom gives her side of the story. (Memento vom 11. April 2009 im Internet Archive) today.msnbc.com, 6. November 2008
  7. Text und Übersetzung von Eminem: Cleaning out my Closet (Memento vom 1. Oktober 2010 im Internet Archive)
  8. Ach Gottchen, Eminem! B.Z. Berlin.
  9. a b Andrew Dansby: Judge Drops Eminem Rap. In: rollingstone.com. 20. Oktober 2003, abgerufen am 9. März 2024 (englisch).
  10. a b Jason Ankeny, Bradley Torreano: Eminem – Biography. Allmusic, 2006.
  11. Eminem’s Biography. (Memento vom 22. März 2008 im Internet Archive) Fox News.
  12. Anthony Bozza: Whatever You Say I Am: The Life and Times of Eminem. Crown Publishing Group, New York 2003, ISBN 1-4000-5059-6.
  13. Infinite auf 1000 Stück limitiert Auf wordpress.com, 14. Mai 2009 (englisch) abgerufen am 27. Juli 2012.
  14. „Would the Real Slim Shady please stand up!“ (Memento vom 9. Oktober 2016 im Internet Archive) Eminem und der Aufstand des White Trash. In: F.LM – Texte zum Film
  15. Informationen zu The Slim Shady LP. billboard.com (englisch) abgerufen am 3. Februar 2011
  16. riaa.com: Kriterienkatalog zur Verleihung von Gold- und Platinschallplatten (englisch, abgerufen am 3. Februar 2011)
  17. Suchmaske für Gold- und Platinauszeichnungen riaa.com (englisch) abgerufen am 3. Februar 2011
  18. Eminem feat. Dido: Stan auf Chartsurfer.de
  19. offizielle Website des Labels Shadyrecords (englisch) abgerufen am 3. Februar 2011
  20. Liste der Nominierten für die Grammy Awards 2004 (Memento vom 13. Dezember 2014 im Internet Archive), 4. Dezember 2003.
  21. Marshall Mathers im Interview mit „60 Minutes“, Folge vom 10. Oktober 2010.
  22. Stevie Wonder has words to say about Eminem. AllHipHop, archiviert vom Original am 25. Januar 2008; abgerufen am 23. April 2008 (englisch).
  23. Eminem bei laut.de
  24. Gerüchte über Eminem-Album
  25. Brian McCollum: Eminem Hits the Mic Again. In: Detroit Free Press. 17. Oktober 2008.
  26. John Pareles: Get Clean, Come Back: Eminem’s Return. In: nytimes.com. 21. Mai 2009, abgerufen am 19. Dezember 2017 (englisch).
  27. Eminem: The fall and rise of a superstar. In: The Independent
  28. Refilling the Relapse: Eminem’s X-Mas – Überraschung. In: Musicblog4you. 1. Dezember 2009, archiviert vom Original am 18. Dezember 2009; abgerufen am 10. November 2017.
  29. Eminem is working on a new album. 24. Mai 2012, archiviert vom Original am 27. Juli 2012; abgerufen am 10. November 2017 (englisch).
  30. Ryan Reed: Eminem Unveils Hard-Hitting New Song, 'Survival'. In: Rolling Stone. 14. August 2013, abgerufen am 10. November 2017 (englisch).
  31. Eminem’s ‘MMLP2’ Album Announced At VMAs. In: huffingtonpost.com. 25. August 2013, abgerufen am 26. August 2013 (englisch).
  32. Kory Grow: Eminem Declares Himself a 'Rap God'. In: Rolling Stone. 14. Oktober 2013, archiviert vom Original am 6. Mai 2016; abgerufen am 15. Oktober 2013 (englisch).
  33. The Marshall Mathers LP 2. In: Chartsurfer. Abgerufen am 10. November 2017.
  34. Rammstein, Rolling Stones: Särge, Dildos, Ziegelsteine – So verrückt kann Merchandise sein auf der Homepage des deutschen Musikmagazins Rolling Stone in der Rubrik Storys, www.rollingstone.de, 2. Mai 2020, abgerufen am 2. Mai 2020
  35. Shady Records kündigt „SHADYXV“ für November 2014 an. In: Shadyrecords.com. 25. August 2014; (englisch).
  36. Alison Sadlier: Eminem drops new song 'Campaign Speech' and reveals plans for new album. In: ew.com. 19. Oktober 2016, abgerufen am 10. November 2017 (englisch).
  37. Eminem wirft Donald Trump Kamikaze-Absichten vor. In: N24. 11. Oktober 2017, abgerufen am 10. November 2017.
  38. "Ein Kamikaze, der wahrscheinlich einen Atomkrieg startet". In: Spiegel. 11. Oktober 2017, abgerufen am 11. Oktober 2017.
  39. Jem Aswad: Eminem Drops New Song ‘Walk on Water,’ Featuring Beyonce (Listen). In: Variety. 10. November 2017, abgerufen am 2. September 2018 (englisch).
  40. Eminem Announces Release Date for New Album Revival. In: Pitchfork. Abgerufen am 28. November 2017 (englisch).
  41. Evan Minsker: Eminem Drops Surprise New Album Kamikaze: Listen. In: Pitchfork. 31. August 2018, abgerufen am 2. September 2018 (englisch).
  42. Eminem veröffentlicht neues Album. In: FAZ.net. 17. Januar 2020, abgerufen am 17. Januar 2020.
  43. Full Pepsi Super Bowl LVI Halftime Show featuring Dr. Dre, Snoop Dogg, Eminem, Mary J. Blige, Kendrick Lamar. In: NFL. Abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  44. Oh Jeminem! Warum Eminem ermüdend wird welt.de, abgerufen am 13. Oktober 2017
  45. a b Interview mit Eminem. (Memento vom 14. Juni 2008 im Internet Archive) nyrock.com (englisch) abgerufen am 12. November 2013
  46. Patrick Crowley, Patrick Crowley: Eminem Admitted He Went ‘Too Far’ With Homophobic Slur — Here’s What He Should Do Next. In: Billboard. 14. September 2018, abgerufen am 24. August 2022 (amerikanisches Englisch).
  47. Buchbesprechung: EMINEM – TALKING, Verlages Omnibus / MusicSales, London
  48. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, archiviert vom Original am 8. März 2016; abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  49. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  50. Everlast – Eminem's Enemies, Rivals and Beefs. Abgerufen am 24. August 2022.
  51. Ja Rule – Eminem's Enemies. Abgerufen am 24. August 2022.
  52. Die Antwoord Respond to Eminem’s ‘Kamikaze’ Diss: ‘You Used to Rap Better on Drugs’. Abgerufen am 24. August 2022 (englisch).
  53. Michael Jackson threatens to sue over mocking video by Eminem. 13. Oktober 2004, abgerufen am 24. August 2022 (englisch).
  54. In a New Interview with Billboard Kim Kardashian Lists Her Favorite Rappers. In: Southpawer. 29. September 2016, abgerufen am 24. August 2022 (amerikanisches Englisch).
  55. Eminem Disses Mariah for Denying Relationship. people magazine, 13. Mai 2009
  56. Eminem Says Nick Cannon Misinterpreted Mariah Carey Diss. MTV News
  57. Zitat as Nick Cannons Blog aftermathmusic.com (englisch) abgerufen am 3. Februar 2011
  58. Eminem Says Nick Cannon Misinterpreted Mariah Carey Dis – MTV. 18. Mai 2009, archiviert vom Original am 24. Oktober 2021; abgerufen am 24. August 2022.
  59. Nick Cannon Insists: No Beef With Eminem Over Mariah Carey Dis – MTV. 22. Mai 2009, archiviert vom Original am 28. Mai 2019; abgerufen am 24. August 2022.
  60. Bericht über „Obsessed“ mtv.com (englisch) abgerufen am 3. Februar 2011.
  61. Bericht über „The Warning“@1@2Vorlage:Toter Link/blog.hiphop.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) blog.hiphop.de abgerufen am 3. Februar 2011.
  62. aftermathmusic.com: Zitat des Interviews (Memento vom 9. Juli 2011 im Internet Archive) (englisch) abgerufen am 3. Februar 2011.
  63. Anthony Bozza: Whatever You Say I Am: The Life And Times Of Eminem. Transworld, 2010, ISBN 978-1-4090-5701-7, S. 264 (google.at [abgerufen am 24. August 2022]).
  64. Anthony Bozza: Whatever You Say I Am: The Life And Times Of Eminem. Transworld, 2010, ISBN 978-1-4090-5701-7, S. 187 (google.at [abgerufen am 24. August 2022]).
  65. Eminem: The new Slim Shady. 11. November 2002 (bbc.co.uk [abgerufen am 24. August 2022]).
  66. 100 Greatest Artists: Eminem | Rolling Stone. 3. September 2010, archiviert vom Original am 25. Januar 2012; abgerufen am 24. August 2022.
  67. Madonna, Elton, Stevie Wonder Defend Eminem. Abgerufen am 24. August 2022 (englisch).
  68. Omar Zahran: The Complicated Legacy of Eminem. In: CARRE4. 3. Januar 2021, abgerufen am 24. August 2022 (englisch).
  69. Infinite auf 1000 Stück limitiert Auf wordpress.com, 14. Mai 2009 (englisch) abgerufen am 27. Juli 2012.
  70. a b Albenverkäufe von Eminem Auf statisticbrain.com, 11. Juli 2015 (englisch) abgerufen am 1. November 2015.
  71. a b c Eminem — “Recovery” Becomes His Third Album to Sell 20 Over Million Units Worldwide. In: eminem.news. 31. Mai 2023, abgerufen am 16. August 2023 (englisch).
  72. a b c d Eminem album sales surpass 144 million. Find out how much each album sold. In: southpawers.com. 20. Juni 2021, abgerufen am 21. August 2023 (englisch).
  73. Eminem — “Music To Be Murdered By” Reached 4 Million Global Sales. In: eminem.news. 22. November 2021, abgerufen am 13. August 2023 (englisch).
  74. How to Make Money Selling Drugs Auf popcrush.com (englisch) 2. August 2012. Abgerufen am 9. September 2012.
  75. laut.de
  76. grammy.com
  77. a b Eminem.net: Eminem’s awards