Fabrizio De André & PFM ¦ Il Concerto Ritrovato

CHF 47.00 inkl. MwSt

2LP (Album, Gatefold)

Nicht vorrätig

GTIN: 0194397338416 Artists: , Genres & Stile: ,

Zusätzliche Information

Format

Inhalt

Release

Veröffentlichung Il Concerto Ritrovato:

2020

Hörbeispiel(e) Il Concerto Ritrovato:




Il Concerto Ritrovato auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Artist(s)

Veröffentlichungen von Fabrizio De André die im OTRS erhältlich sind/waren:

Il Concerto Ritrovato ¦ Anime Salve ¦ In Concerto: Arrangiamenti PFM ¦ Fabrizio De André ¦ In Concerto ¦ Fabrizio De André

Fabrizio De André auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Fabrizio De André (1977)

Fabrizio Cristiano De André (* 18. Februar 1940 in Genua; † 11. Januar 1999 in Mailand) war ein italienischer Cantautore (Liedermacher).

Während seiner Karriere, die von 1958 bis 1998 währte, wurde De André, von seinen Freunden Faber genannt, durch die hohe literarische Qualität seiner Texte und seine meisterhaften Interpretationen zu einem der beliebtesten Sänger in Italien. Einige seiner Texte sind mittlerweile Bestandteil des Schulunterrichtes. Er erzählte überwiegend Geschichten von Ausgegrenzten und Entrechteten.

Werdegang

De André stammte aus einer intellektuellen Unternehmerfamilie: Sein Vater, der Philologe Giuseppe De André, leitete in Genua mehrere private Schulinstitute. Nach dem Abitur am Liceo classico Cristoforo Colombo besuchte Fabrizio De André einige Kurse in Literatur und Medizin an der Universität von Genua, ehe er sich endgültig für ein Jura-Studium entschied. Er brach aber das Studium kurz vor dem Abschluss ab, um sich ganz der Musik zu widmen.

Schon als Achtjähriger, nachdem Freunde seiner Eltern zufällig eine gewisse Musikaffinität des Jungen festgestellt hatten, begann er mit dem Geigenunterricht, den er bis zu seinem vierzehnten Lebensjahr fortsetzte.[1] Im September 1954 wurde die Familie De André von einem Freund des Vaters – dem Turiner Ingenieur Pier Franco Bertone – zu einem Wanderwochenende in La Morra eingeladen. Während er gelangweilt durch das ausgedehnte Anwesen der Familie Bertone schlenderte, fand Fabrizio in einer verlassenen Ecke des Wohnzimmers eine Gitarre. Dieses Instrument sollte ihn von da an bis zu seinem Lebensende begleiten[2]. Später wurde seine Leidenschaft für die Musik durch die intensive Freundschaft mit Luigi Tenco, Gino Paoli, Umberto Bindi sowie Paolo Villaggio verstärkt; mit letzterem schrieb er später einige Lieder. De André widmete seine Aufmerksamkeit auch den französischen Chansonniers, insbesondere Georges Brassens (dem er persönlich nie begegnete), dessen Lieder er ins Italienische übersetzte. Aber auch Bob Dylan und Leonard Cohen waren seine Vorbilder. 1960 brachte er über die Plattenfirma Karim seine erste Single heraus: Nuvole barocche hieß der Titel seines ersten Songs. De André zeigte, dass er eine herausragende Stimme mit hohem Wiedererkennungswert besaß. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Schon das Jahr 1961, als die Plattenfirma Karim La ballata del Miché und La ballata dell’eroe herausbrachte, wurde ein gutes Jahr für ihn[3]. Luigi Tenco, der auch als Schauspieler einige Auftritte hatte, wählte De Andrés melancholisches Antikriegslied La ballata dell’eroe für den Spielfilm La cuccagna als Filmsong aus und bescherte dem jungen Sänger aus Genua den ersten bescheidenen Erfolg[4]. Berühmt wurde De André allerdings erst 1967 mit seinem Song La canzone di Marinella, den er selbst auf der Gitarre begleitete. Diesen Song interpretierte die berühmte Sängerin Mina: Ihre leidenschaftliche und unvergleichbare Stimme katapultierte ihn in die höchsten Ränge der Musikcharts. Das dadurch erzielte Einkommen war für den jungen Künstler aus Genua so hoch, dass er sich kurzerhand entschloss, das Jurastudium abzubrechen und sich ganz seiner wahren Leidenschaft zu widmen: seine eigenen Songs zu schreiben[5]. Er sang Liebeslieder, behandelte in seinen Texten aber auch soziale Probleme und als Pazifist den Krieg, so auch in seiner bekanntesten Ballade La guerra di Piero.[6]

Zu seinem Album (1969) Tutti morimmo a stento (Wir sind alle Hungers gestorben) wurde er von Gedichten des französischen Lyrikers François Villon inspiriert. De André gilt mit diesem Album als erster italienischer Musiker, der sich an einem Konzeptalbum versuchte. Sein Album La Buona Novella (1970) wiederum behandelte die christlichen Apokryphen. In Non al denaro non all'amore né al cielo (1971) adaptierte und erweiterte er Gedichte des US-Amerikaners Edgar Lee Masters aus dessen Spoon River Anthology. Das Album Storia di un impiegato (1973) ist sein politischstes und thematisiert die 68er-Bewegung und den Terrorismus; die Musik komponierte Nicola Piovani. Für sein Album Canzoni (1974) coverte er Lieder von Bob Dylan (mit Francesco de Gregori), Leonard Cohen und Georges Brassens.

Zu Anfang seiner Karriere publikumsscheu, unternahm er erst 1975 seine erste Tournee. 1978 spielte er mit der damals sehr bekannten Rockgruppe PFM, die seine Lieder neu arrangierte. Zwei erfolgreiche Livealben der Konzerte wurden veröffentlicht. Ab den 80er Jahren tourte er dann mit eigener Band, die er immer wieder mit namhaften Musikern verstärkte. Im April 1982 machte er seine einzige Tour in den deutschsprachigen Ländern (Deutschland, Österreich, Schweiz mit neun Auftritten[7]).

De André ließ sich auf seinen Alben immer wieder von anderen berühmten Komponisten und Songwritern unterstützen. Laut eigener Aussage hat er im Laufe seiner Karriere bei seinen Kompositionen den Texten mehr Bedeutung beigemessen als der Musik und bezeichnete seine eigenen Melodien als unfertig und ausbaufähig. Er kooperierte mit Francesco de Gregori (auf Volume 8 1975), mit Massimo Bubola (auf Rimini 1978 und Album dell'indiano 1981), Mauro Pagani (auf Creuza de mä 1984 und Le Nuvole 1990) und mit Ivano Fossati (auf Anime Salve, 1996).

Am 27. August 1979[8] wurde er zusammen mit seiner Lebensgefährtin und späteren Ehefrau Dori Ghezzi auf Sardinien entführt und erst nach vier Monaten und Zahlung eines sehr hohen Lösegeldes freigelassen. Seine Erlebnisse in der Gefangenschaft verarbeitete er später in einer LP ohne Titel, die als „L’indiano“ bekannt wurde, weil auf dem Cover das Bild eines Indianers abgebildet war. Er zog in diesen Liedern Parallelen zwischen den Ureinwohnern Amerikas und der Situation der Sarden, die sich im Laufe der Geschichte ebenfalls immer wieder gegen verschiedene Okkupatoren wehren mussten.

Nach Fabrizio de André benannter Weg im Hafen von Genua

1984 veröffentlichte Fabrizio De André mit „Crêuza de mä“ ein meisterhaftes Album mit Liedern im genuesischen Dialekt seiner Heimatstadt. Musikalisch führte er dabei Traditionen aus dem gesamten Mittelmeerraum zusammen.

Beim Premio Ciampi der Stadt Livorno, einem jährlichen nationalen Wettbewerb der italienischen 'Cantautori' (Liedermacher), bekam er 1997 eine Auszeichnung für sein Lebenswerk.

Fabrizio De André hat zwei Kinder: den Sohn Cristiano aus erster Ehe und die Tochter Luisa Vittoria (Luvi). Beide begleiteten ihn auf seiner letzten Tournee 1998 als Mitglieder seiner Band.

Im Sommer 1998 wurde bei dem starken Raucher De André ein Tumor diagnostiziert, und er musste die Tournee abbrechen. Er starb am 11. Januar 1999 an Lungenkrebs. De André ist auf dem Monumentalfriedhof Staglieno begraben.

Er gilt bis heute als einer der besten italienischen Sänger und Komponisten und wird besonders in seiner Heimatstadt Genua sehr verehrt. In Genua fand von Dezember 2008 bis 2009 im Palazzo Ducale eine Ausstellung über sein Leben statt. Alle seine 13 Studioalben platzierten sich in den italienischen TOP 10 der Albumcharts, drei davon auf der Spitzenposition. Die nach seinem Tod veröffentlichte Compilation In direzione ostinata e contraria landete ebenfalls auf Platz 1.

Im November 2012 erschien in Italien unter der Bezeichnung „Fabrizio de André, I Concerti“ eine Sammlung von 16 CDs mit Live-Auftritten von 1975 bis 1998. Ergänzt wurde die Sammlung durch einen 192-seitigen Bildband mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Fotos.

Mit der Verfilmung des Liedes „Il Pescatore“ in Ravenna durch den Drehbuchautor Stefano Salvati im Jahr 2016, über 40 Jahre nach dem Erscheinen des Liedes, erhielt Fabrizio De André posthum einen Videoclip für eines seiner Werke.[9] Ravenna war ausgewählt worden, weil er in Ravenna einen Freund gehabt hatte, der Fischer und möglicherweise Inspiration zum Lied gewesen war.[10]

Im Jahr 2018 erschien die von der RAI produzierte Miniserie Fabrizio De André – Principe libero mit Luca Marinelli als Fabrizio De André.[11]

De Andrés politische Einstellung

Fabrizio De André war ein bekennender Anarchist[12]. Im Alter von 19 Jahren, nachdem er sich bereits zwei Jahre zuvor durch die Lektüre von Michail Bakunin mit dem Anarchismus beschäftigt hatte, las er Der Einzige und sein Eigentum von Max Stirner, eine Abhandlung, die ihn stark beeinflusste. Und so wie bei Stirner fallen auch bei De André alle Parolen, die je als Wechsel auf eine ideale Zukunft ausgestellt worden sind, der Nüchternheit dessen zum Opfer, der die religiösen und geschichtsphilosophischen Visionen nach der Macht beurteilt, die sie über das Individuum beanspruchen. „Ich habe immer Texte über solche Menschen geschrieben, die in ihrem Versuch, die eigene Freiheit zu leben, manchmal auch das geschriebene Gesetz übertreten mussten. Deshalb habe ich Lieder wie Il pescatore oder Bocca di rosa verfasst. Das, was ich aber mit diesen Songs sagen will, ist, dass im Endeffekt diese Menschen gegen Gesetze verstoßen, die eigentlich nur durch eine sehr begrenzte Gruppe von Menschen verfasst werden; Menschen, die die Macht dazu haben“[13]. Von Stirners Individualismus stark beeinflusst, spürte De André mit äußerster Empfindlichkeit den drohenden Schrecken, wo irgendeine Gesellschaft Reinheit zu ihrem Ideal erhebt: Wer den Menschen über das Ich stellt, erfindet den Unmenschen. Es ist daher nicht verwunderlich, wenn De André sich als „anarchistischen Individualisten“ bezeichnete; und obwohl viele seiner Freunde Kommunisten waren, mochte er das totalitäre Element dieser Ideologie nicht. Er sah darin eine erhebliche Einschränkung der Grundfreiheiten eines Menschen: Die Freiheit hingegen sollte nicht einmal zu Gunsten eines – wie immer auch gearteten – gesellschaftlichen Zusammenlebens geopfert werden[14]. Mit anderen Worten: Für De André besteht die Kernaufgabe der Politik darin, Freiheit zu ermöglichen und zu erhalten.

Je weniger Politik,
desto mehr Freiheit,
oder je kleiner der Raum, den das Politische einnimmt,
desto größer der Raum, der der Freiheit gelassen wird.[15]

De Andrés Pazifismus

Fabrizio De Andrés Haltung zum Krieg war total und beinahe fundamentalistisch: Er lehnte den Krieg ab – und zwar ausnahmslos. Das hatte sicherlich damit zu tun, dass er dem Krieg kein schöpferisches Element entnehmen konnte, sondern darin nur Destruktives sah. Und zwar sowohl in Bezug auf die Werte einer Gesellschaft als auch auf den Umgang der Menschen untereinander. Im Krieg überwiegt der Tod und damit – so De André – „das eigentliche Gegenteil von Freiheit“[16]. Die Antikriegslieder von De André sind regelrechte Hymnen der Antikriegsbewegung sowie der 68er-Generation geworden. La guerra di Piero wird sogar in den gängigen italienischen Schulbüchern für Gymnasiasten als literarischer Text behandelt.

Religiöse Themen

Viele der Lieder von De André drücken seine religiösen Anschauungen aus. Schon sein erstes Album Vol.1º beinhaltet Lieder wie Preghiera in Gennaio (welches dem Selbstmord seines Freundes Luigi Tenco gewidmet ist), Spiritual und Si chiamava Gesù. Mit dem Konzeptalbum La buona novella (1970) widmete der Singer-Songwriter ein ganzes Werk der Thematik des Neuen Testaments und vermenschlicht die Figuren des Evangeliums und der apokryphen Evangelien. Die Verweise auf den Glauben, auf die Religion, sind direkt oder indirekt auch in anderen Liedern vorhanden (Smisurata preghiera, Khorakhané, Il testamento, Il testamento di Tito usw.), aber es erweist sich als schwierig, mit Sicherheit die Anschauungen (wahrscheinlich in ständiger Entwicklung) des Liedermachers zu diesen Themen zu beschreiben, wenn diese nicht durch explizite Aussagen zu belegen sind.

Obwohl De André sich oft als nicht gläubig bezeichnete[17], drückte er in der Tat oft eine „pantheistische“[18][19] Art von Religiosität aus, auch wenn er einige konkrete religiöse Persönlichkeiten bewunderte, ebenso wie die Religion der amerikanischen Ureinwohner. Er behauptete:

«Quando parlo di Dio lo faccio perché è una parola comoda, da tutti comprensibile,
ma in effetti mi rivolgo al Grande Spirito
in cui si ricongiungono tutti i minuscoli frammenti di spiritualità dell’universo.»[20]

«Wenn ich von Gott spreche, tue ich das, weil es ein bequemes Wort ist, das von allen verstanden wird,
aber in Wirklichkeit spreche ich den Großen Geist an,
in dem alle winzigen Fragmente der Spiritualität des Universums wieder vereint sind.»

Comics

  • I maledetti del rock italiano, segni e suoni di strada da Clem sacco ai 99 Posse, Editori del Grifo, Montepulciano, 2008
  • Sergio Algozzino, Ballata per Fabrizio De André, Edizioni Becco Giallo, Padova, 2008
  • Mauro Biani, Come una specie di sorriso, Stampa Alternativa, Viterbo, 2009
  • Ivo Milazzo, Fabrizio Càlzia, Uomo Faber, De Agostini, Novara, 2010

Archiv und Privatbibliothek

Die geisteswissenschaftliche Bibliothek der Universität Siena bewahrt den Nachlass von Fabrizio De André[21] auf, der Familiendokumente, Korrespondenzen, Schriften zur Entwicklung von Liedtexten (insbesondere zu den Alben Le Nuvole und Anime salve) und Materialien zur Organisation von Tourneen umfasst. Der Kern des Bestandes machen Bücher aus, die dem Singer-Songwriter gehört haben.

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[22][23]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT
1967Volume IIT
Gold
Gold
IT
1968Tutti morimmo a stentoIT38
(4 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: September 1968
Charteinstieg in IT erst 2009
Volume IIIIT22
Gold (2023)
Gold (2023)

(7 Wo.)IT
Charteinstieg in IT erst 2000
1969Gulliver
Filmmusik/Soundtrack zur italienischen Fernsehserie, Musik von de André
1970La buona novellaIT34
Gold (2017)
Gold (2017)

(5 Wo.)IT
Charteinstieg in IT erst 2009
1971Non al denaro, non all'amore né al cieloIT10
Platin (2021)
Platin (2021)

(21 Wo.)IT
Charteinstieg in IT erst 2005
1973Storia di un impiegatoIT32
Gold (2019)
Gold (2019)

(7 Wo.)IT
Charteinstieg in IT erst 2003
1974CanzoniIT46
(5 Wo.)IT
Charteinstieg in IT erst 2009
1975Volume VIIIIT69
(2 Wo.)IT
Charteinstieg in IT erst 2009
1978RiminiIT49
(4 Wo.)IT
Charteinstieg in IT erst 2009
1981Fabrizio de André (Indiano)IT7
Gold (2021)
Gold (2021)

(16 Wo.)IT
Charteinstieg in IT erst 2005
1984Crêuza de mäIT11
Gold (2014)
Gold (2014)

(22 Wo.)IT
Charteinstieg in IT erst 2009
1990Le nuvoleIT41
(5 Wo.)IT
Charteinstieg in IT erst 2007
1996Anime salveIT1
Gold (2016)
Gold (2016)

(24 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 19. September 1996

Livealben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[22][23]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT CH
1979In concerto – Arrangiamenti: PFM – vol. 1IT7
Platin (2014)
Platin (2014)

(56 Wo.)IT
Charteinstieg in IT erst 2000
1980In concerto – Arrangiamenti: PFM – vol. 2IT17
(15 Wo.)IT
Charteinstieg in IT erst 2000
1998De André In concertoIT1
(11 Wo.)IT
2001De André in concerto – vol. IIIT25
(7 Wo.)IT
2012Fabrizio de André. I ConcertiIT26
(12 Wo.)IT
Sammlung mit 16 CDs, Live-Konzerte 1975–1998
La Bussola e Storia di un impiegato – Il concerto 1975/76IT78
(1 Wo.)IT
2013Crêuza de mä – Il concerto 1984IT97
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 25. Januar 2013
2020Il concerto ritrovatoIT2
(21 Wo.)IT
CH46
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 22. Mai 2020
Soundtrack zum gleichnamigen Konzertfilm
mit PFM

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben

  • 1991: 1991 concerti (Doppelalbum)

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[22][23]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT
1986Fabrizio De André (Antologia blu)IT9
Gold (2013)
Gold (2013)

(4 Wo.)IT
Charteinstieg in IT erst 1999
1997Mi innamoravo di tuttoIT7
(8 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 6. November 1997
1999Da GenovaIT2
(8 Wo.)IT
Opera completeIT62
Gold (2019)
Gold (2019)

(4 Wo.)IT
Charteinstieg in IT erst 2009
2000Peccati di gioventùIT2
Gold (2022)
Gold (2022)

(7 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 15. September 2000
2005In direzione ostinata e contrariaIT1
Dreifachplatin (2022)
×3
Dreifachplatin (2022)

(376 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 25. November 2005
2006In direzione ostinata e contraria 2IT9
Gold (2012)
Gold (2012)

(37 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: November 2006
2008Effedia: Sulla Mia Cattiva StradaIT2
Gold
Gold

(23 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2008
Boxset
2011Sogno #1IT8
Platin
Platin

(17 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 22. November 2011
2015Fabrizio De André – In studioIT57
(5 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 13. November 2015
2017Anime Salve: Legacy EditionIT31
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 1. September 2017
2017Tu che m’ascolti insegnamiIT16
Gold
Gold

(25 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 24. November 2017

Weitere Kompilationen

  • 1966: Tutto Fabrizio De André
  • 1968: La canzone di Marinella
  • 1969: Nuvole barocche
  • 1972: Fabrizio De André
  • 1972: Fabrizio De André (1&2)
  • 1975: Fabrizio De André (Antologia nera)
  • 1982: Fabrizio De André Super Star
  • 1982: Fabrizio De André (Profili)
  • 1987: Confanetto
  • 1991: Il viaggio
  • 1995: La canzone di Marinella
  • 1995: Fabrizio de André (confanetto rosso)
  • 2001: Mediterraneo
  • 2001: Ed avevamo gli occhi troppo belli
  • 2003: Faber amico fragile
  • 2004: Fabrizio de André – Platinum deluxe
  • 2004: Fabrizio de André – Una musica per i dannati

Singles (Auswahl) (mit Komponistenangabe)

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[22][23]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 AT CH
1978Andrea
Rimini
AT9
(16 Wo.)AT
CH6
(10 Wo.)CH
Musik/Text: F. De André/M. Bubola

Weitere Singles

  • 1961: La ballata del Miché (Musik/Text: F. De André/C. Petracchi)
  • 1963: La canzone di Marinella (Musik/Text: F. De André, IT:Gold (2023)Gold (2023) )
  • 1963: La guerra di Piero (Text: F. De André, Musik: F. De André/V. Centanaro, IT:Platin (2018)Platin (2018) )
  • 1966: Amore che vieni, amore che vai (Musik/Text: F. De André, IT:Gold (2018)Gold (2018) )
  • 1966: La ballata dell’amore cieco (IT:Gold (2021)Gold (2021) )
  • 1967: Bocca di rosa (Musik/Text: F. De André, IT:Platin (2017)Platin (2017) )
  • 1967: Via del Campo (Text: F. De André, Musik: F. De André/E. Jannacci, IT:Platin (2023)Platin (2023) )
  • 1970: Il pescatore (Text: F. De André, Musik: F. De André/F. Zauli/G. Reverberi,[24] IT:Platin (2018)Platin (2018) )
  • 1970: Il testamento di Tito (Text: F. De André, Musik: F. De André/C. Castellari, IT:Gold (2021)Gold (2021) )
  • 1971: Il suonatore Jones (Text: F. De André/G. Bentivoglio, Musik: F. De André/N. Piovani)
  • 1971: Un guidice (IT:Gold (2024)Gold (2024) )
  • 1975: Amico fragile (Musik/Text: F. De André)
  • 1975: Canzone per l’estate (Musik/Text: F. De André/F. De Gregori)
  • 1978: Rimini (Musik/Text: F. De André/M. Bubola)
  • 1978: Coda di lupo (Musik/Text: F. De André/M. Bubola)
  • 1978: Volta la carta (IT:Gold (2023)Gold (2023) )
  • 1980: Una storia sbagliata (Musik/Text: F. De André)
  • 1981: Fiume Sand Creek (Musik/Text: F. De André/M. Bubola)
  • 1984: Crêuza de mä (Text: F. De André, Musik: M. Pagani)
  • 1990: La domenica delle salme (Musik/Text: F. De André/M. Pagani)
  • 1990: Don Raffaè (Text: F. De André/M. Bubola, Musik: F. De André/M. Pagani, IT:Platin (2017)Platin (2017) )
  • 1995: Dolcenera (IT:Gold (2019)Gold (2019) )
  • 1996: Anime salve (Musik/Text: F. De André/I. Fossati)

Bootlegs

  • 1982: Live – Philipshalle Düsseldorf

Literatur

  • Alessandro Bellardita: Fabrizio de André - die Essenz der Freiheit. Hamburg 2020.

Weblinks

Commons: Fabrizio De André – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Fabrizio de André – die Essenz der Freiheit, S. 12, von Alessandro Bellardita, 2020, Tredition
  2. [Fabrizio de André – die Essenz der Freiheit, S. 14 von Alessandro Bellardita, 2020, tredition Verlag]
  3. [Fabrizio de André – die Essenz der Freiheit, S. 20, von Alessandro Bellardita, 2020, tredition Verlag]
  4. [Fabrizio de André – die Essenz der Freiheit, S. 21, von Alessandro Bellardita, 2020, tredition Verlag]
  5. [Fabrizio de André – die Essenz der Freiheit, S. 23, von Alessandro Bellardita, 2020, tredition Verlag]
  6. Fabrizio De Andrè – La storia Le Musiche Le Parole, RAI tre, 2009
  7. 'Via del Campo' von Walter Pistarini
  8. Fabrizio de André – die Essenz der Freiheit, S. 27, von Alessandro Bellardita, 2020, tredition Verlag
  9. Ravenna protagonista del videoclip ufficiale de „Il Pescatore“ di De Andrè: online dal 24 novembre, ravennanotizie.it, 14. November 2017; Fabrizio De André – Il pescatore
  10. Proiettato in municipio il videoclip ufficiale “Il Pescatore” di Fabrizio De André, RavennaWebTV, 14 November 2017
  11. Luvi De André: chi è, cosa fa e com’è oggi la figlia (sconosciuta) di Faber. Classe 1977, nata dall’amore di Fabrizio e Dori Ghezzi, è meno ‘in vista’ del fratello Cristiano: la ritroviamo così (Memento des Originals vom 25. März 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.caffeinamagazine.it, caffeinamagazine.it, 15. Februar 2018
  12. [Fabrizio de André - die Essenz der Freiheit, S. 41 ff., von Alessandro Bellardita, 2020, tredition Verlag]
  13. [Fabrizio de André - die Essenz der Freiheit, S. 49, von Alessandro Bellardita, 2020, tredition Verlag]
  14. [Fabrizio de André - die Essenz der Freiheit, S. 50, von Alessandro Bellardita, 2020, tredition Verlag]
  15. [Fabrizio de André - die Essenz der Freiheit, S. 51, von Alessandro Bellardita, 2020, tredition Verlag]
  16. [Fabrizio de André - die Essenz der Freiheit, S. 53 ff., von Alessandro Bellardita, 2020, tredition Verlag]
  17. Il Vangelo secondo De André - Vita Pastorale n. 7 luglio 2013. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. November 2016; abgerufen am 13. März 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stpauls.it
  18. La poetica di Fabrizio De André. Abgerufen am 13. März 2021.
  19. nauticlub11.com - nauticlub11 Resources and Information. Abgerufen am 13. März 2021.
  20. In verschiedenen Artikeln belegt, unter anderem: https://fucicrema.files.wordpress.com/2011/04/fabrizio-de-andrc3a8.pdf, http://www.jesus1.it/Pages/it_marta_storia_della_musica_su_gesu.aspx?arg=54&rec=388 aus der Webseite Jesus1.it, origin. in Avvenire, 9. November 2003, Interview mit Paolo Ghezzi.
  21. Fabrizio De André – Sito Ufficiale – Archivio. Abgerufen am 13. März 2021 (italienisch).
  22. a b c d Chartquellen: IT IT2 AT CH
  23. a b c d Auszeichnungen für Musikverkäufe: IT
  24. 'Il pescatore' in verschiedenen Sprachen Canzoni contro la Guerra (italienisch, Antiwar Songs), mit deutschen Übersetzungen.

Veröffentlichungen von PFM die im OTRS erhältlich sind/waren:

Il Concerto Ritrovato ¦ I Dreamed Of Electric Sheep / Ho Sognato Pecore Lettriche

PFM auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Premiata Forneria Marconi, kurz PFM, ist eine italienische Progressive-Rock-Band. PFM feierte ihre Erfolge vor allem in ihrem Heimatland, aber auch im englischsprachigen Raum. Sie war in den 1970er-Jahren neben Banco del Mutuo Soccorso und Le Orme der einzige italienische Vertreter ihres Stils, der den Sprung auf die internationale Bühne schaffte. Ihre Alben Per un amico (1972) und L’isola di niente (1974) wurden auch in auf den internationalen Markt zugeschnittenen englischsprachigen Fassungen neu veröffentlicht.

Bandgeschichte

Gründung und internationale Aufmerksamkeit

Der Grundstein für die Band wurde im Sommer 1969 gelegt, als die Beat-Gruppe Quelli (bestehend aus Franz Di Cioccio, Franco Mussida, Flavio Premoli und Giorgio Piazza) mit Mauro Pagani (aus der Gruppe Dalton) zusammentraf. Sie wechselten zum Label Numero Uno und gaben sich den Namen Premiata Forneria Marconi („ausgezeichnete Bäckerei Marconi“, nach einer Bäckerei in Chiari). Der Agent Franco Mamone organisierte der Band Auftritte als Vorband von Yes und Procol Harum und Deep Purple und 1971 debütierte sie beim Festival di Avanguardia e nuove tendenze in Viareggio mit La carrozza di Hans. Das Lied erschien im Anschluss als B-Seite von Impressioni di settembre als Single.

Das Debütalbum der Band, Storia di un minuto, erschien 1972, schon ein Jahr später folgte Per un amico. Durch Vermittlung von Greg Lake erhielt die Premiata Forneria Marconi die Möglichkeit, in London aufzutreten. Peter Sinfield (King-Crimson- und Emerson,-Lake-&-Palmer-Texter) produzierte dort mit der Gruppe das englischsprachige Album Photos of Ghosts, das die englische Version von Per un amico darstellt und 1973 bei Manticore erschien. Nachdem Patrick Djivas zur Band gestoßen war, erschien als nächstes Album 1974 L’isola di niente, für dessen englische Version The World Became the World erneut Sinfield verantwortlich war.

Internationaler Erfolg und Pause

Zwischen 1973 und 1974 war PFM zusammen mit Ten Years After auf Europatournee. Photos of Ghosts hatte die Billboard 200 erreicht, einen Kritikerpreis in Japan gewonnen und in einem Ranking von Melody Maker den zweiten Platz in der Newcomer-Kategorie erreicht. Für das zweite englische Album organisierte Manticore nun auch eine Promotour durch die USA, aus der 1975 das Livealbum Cook (in Italien als Live in USA veröffentlicht) hervorging. Anschließend kehrte die Gruppe nach Italien zurück und nahm mit dem neuen Sänger Bernardo Lanzetti das Album Chocolate Kings auf. Danach verließ Mauro Pagani die Band. In Kalifornien traf PFM auf Greg Bloch (von It’s a Beautiful Day) und nahm mit ihm das nächste Album Jet Lag auf, das 1977 erschien und die internationale Phase der Band abschließen sollte.

1978 erschien das Album Passpartù, für die anschließende Tournee stießen Roberto Colombo (Keyboard) und Roberto Haliffi (Perkussion) zur Band, während Bernardo Lanzetti sie wieder verließ. Nach einem Zusammentreffen mit dem Cantautore Fabrizio De André beschloss PFM, mit diesem zusammen auf Tournee zu gehen. 1979 wurden zwei erfolgreiche Livealben aus dieser Zusammenarbeit veröffentlicht. Mit den 80er-Jahren wurde Franz Di Cioccio endgültig Frontman der Gruppe, während Lucio Fabbri neu dazukam. Das nächste Album war Suonare suonare, nach dessen Veröffentlichung Flavio Premoli ausstieg. Es folgten Come ti va in riva alla città (1981) und das Livealbum (1982), auf dem auch Walter Calloni am Schlagzeug zu hören war. Auf PFM? PFM! (1984) war ein stärkerer elektronischer Einfluss spürbar; das Lied Capitani coraggiosi daraus fand Verwendung als Titelmelodie im Fernsehen. 1987 erschien das Album Miss Baker in Zusammenarbeit mit Vittorio Cosma. Ab diesem Zeitpunkt machte die Band eine längere Pause und ihre Mitglieder kümmerten sich um Soloprojekte.

Rückkehr

Patrick Djivas und Franz Di Cioccio im Jahr 2011

Im Jahr 1996 wurde die vierteilige Live-Kompilation 10 Anni Live – 1971-1981 veröffentlicht und im Folgejahr meldete sich die Band in der Formation Franz Di Cioccio, Patrick Djivas, Franco Mussida und Flavio Premoli mit dem Album Ulisse zurück und nahm auch ihre Konzerttätigkeit wieder auf, die 1998 ins Livealbum www.pfmpfm.it einfloss. Auch das Album Serendipity (2000) zog eine Tournee und ein Livealbum, Live in Japan (2002) nach sich. Nach einem weiteren Livealbum (Piazza del Campo, 2004) war die Band für die Rockoper Dracula verantwortlich, welche Ende 2005 auch Eingang auf ein gleichnamiges Album fand. 2006 verließ Flavio Premoli (zum zweiten Mal nach 1980) PFM. Viele Auftritte der Band waren dem 1999 verstorbenen Fabrizio De André in Erinnerung an die gemeinsame Tournee gewidmet und 2008 wurde entsprechend das Livealbum PFM canta De André veröffentlicht. 2010 erschien mit A.D. 2010 – La buona novella eine Neuauflage des De-André-Albums La buona novella von 1970.

Die Kompilation PFM in Classic – Da Mozart a Celebration kam 2013 heraus, danach legte die Band im Rahmen der Serie Il suono del tempo ihre ersten fünf Alben neu auf, live aufgenommen bei einem Konzert in Tokio 2012. Beim Sanremo-Festival 2015 trat die Band als Gast zusammen mit einer Militärkapelle auf und spielte die Ouvertüre aus Nabucco. Kurz darauf gab Gründungsmitglied Franco Mussida seinen Ausstieg aus der Gruppe bekannt.

Im Oktober 2021 bringt PFM ihr neuestes Album heraus, I Dreamed of Electric Sheep. Neben Franz Di Cioccio und Patrick Djivas sind auf diesem Album auch Ian Anderson (Flöte) und Steve Hackett (Gitarre) zu hören. Es wird gleichzeitig in einer englischen und einer italienischen Version veröffentlicht, daher auch der italienische Untertitel: Ho sognato pecore elettriche.[1]

Besetzung

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT CH US
1972Storia di un minutoIT3
(25 Wo.)IT
Numero Uno, ZSLN 55055
in Edition Dischi d’oro 2000 Platz 65 (2 Wochen) in FIMI-Charts
1973Per un amicoIT13
(7 Wo.)IT
Numero Uno, DZSLN 55155
Photos of GhostsIT21
(1 Wo.)IT
US180
(6 Wo.)US
Numero Uno, DZSLN 55661 / Manticore
englische Version von Per un amico
1974L’isola di nienteIT4
(27 Wo.)IT
Numero Uno, DZSLN 55666
1975Chocolate KingsIT6
(21 Wo.)IT
Numero Uno, ZSLN 55684
1977Jet LagIT14
(16 Wo.)IT
Zoo
1978PasspartùIT18
(6 Wo.)IT
Zoo / Numero Uno
1980Suonare suonareIT16
(11 Wo.)IT
Numero Uno
1981Come ti va in riva alla cittàIT16
(15 Wo.)IT
Numero Uno
1997UlisseIT13
(2 Wo.)IT
RTI
2000SerendipityIT22
(7 Wo.)IT
Sony
2005Dracula Opera RockIT25
(5 Wo.)IT
Musiza
2006Stati di immaginazioneIT53
(2 Wo.)IT
Sony
2010A.D. 2010 – La buona novellaIT26
(7 Wo.)IT
2021I Dreamed of Electric SheepIT20
(2 Wo.)IT
CH61
(1 Wo.)CH

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Studioalben

  • The World Became the World (1974; Numero Uno, DZSLN 55669) – englische Version von L’isola di niente
  • PFM? PFM! (1984; Numero Uno)
  • Miss Baker (1987; Dischi Ricordi)

Livealben (Auswahl)

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT US
1975Live in USA / CookIT7
(12 Wo.)IT
US151
(8 Wo.)US
Numero Uno, DZSLN 55676 / Manticore
1979Fabrizio De André In Concerto - Arrangiamenti PFMIT7
(31 Wo.)IT
Ricordi
Fabrizio De André & PFM
1981Fabrizio De André in concerto vol. 2IT13
(14 Wo.)IT
Ricordi
Fabrizio De André & PFM
1982PerformanceIT15
(6 Wo.)IT
Numero Uno
1998www.pfmpfm.it (il Best)IT22
(5 Wo.)IT
RTI
2002Live in Japan 2002IT36
(3 Wo.)IT
Sony
2005Piazza del CampoIT25
(3 Wo.)IT
Sony
2008PFM canta De AndréIT55
(12 Wo.)IT
Universal / Dischi Ricordi
2012Live in RomaIT85
(1 Wo.)IT

Kompilationen (Auswahl)

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT US
2007PFM 35 anni… e un minutoIT55
(3 Wo.)IT
2012Celebration 1972-2012IT45
(3 Wo.)IT
2013PFM in Classic – Da Mozart a CelebrationIT25
(9 Wo.)IT
2016Marconi Bakery 1973-1974IT59
(2 Wo.)IT
2018TVB – The Very BestIT47
(2 Wo.)IT

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 IT
1971La carrozza di Hans
Storia di un minuto
IT25
(1 Wo.)IT
Numero Uno, ZN 50126
B-Seite von Impressioni di settembre
1972Impressioni di settembre
Storia di un minuto
IT12
(11 Wo.)IT
Numero Uno, ZN 50126
2009 Platz 32 (3 Wochen) der FIMI-Charts
2008Un giudice
PFM canta De André
IT14
(1 Wo.)IT
Coverversion, Original von Fabrizio De André (1971)
  • Dolcissima Maria / Via Lumière (1974; Numero Uno, ZN 50326)
  • The World Became the World / La carrozza di Hans (1974; Manticore, AT 13268)
  • Chocolate Kings / Harlequin (1975; Numero Uno, ZN 50342)
  • Traveler / Cerco la lingua (1977; Numero Uno, ZBN 7021)
  • Come ti va / Chi ha paura della notte? (1981; Numero Uno, ZBN 7229)
  • Capitani coraggiosi / Sentimentalmente (1984; Numero Uno, PB 6780)
  • Un amore vero / Prima che venga la sera (1987; Dischi Ricordi, SRLM 2072)

Literatur

  • Franz Di Cioccio: PFM. Due volte nella vita. Mondadori, 1996, ISBN 88-04-41064-7.
  • Donato Zoppo: Premiata Forneria Marconi 1971-2006, 35 anni di rock immaginifico. Editori Riuniti, Rom 2006, ISBN 978-88-359-5831-4.
  • Enrico Deregibus: Dizionario completo della canzone italiana. Giunti Editore, 2006, ISBN 978-88-09-04602-3, Premiata Forneria Marconi, S. 375 f.

Weblinks

Commons: Premiata Forneria Marconi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege

  1. PFM: esce ad ottobre il nuovo doppio album della Premiata Forneria Marconi con due grandi guest internazionali. In: All Music Italia. 6. September 2021, abgerufen am 30. September 2021 (italienisch).
  2. a b c Chartquellen (Alben):
  3. Chartquellen (Singles):
    • M&D-Chartarchiv. Musica e dischi, abgerufen am 16. November 2016 (italienisch, kostenpflichtiger Abonnement-Zugang; bis 1997).
    • Guido Racca & Chartitalia: Top 100 FIMI Singoli. Lulu, 2013, S. 133.

Same album, but different version(s)...