Gerald Wilson Big Band ¦ Moment Of Truth

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GTIN: 0602435732060 Artist: Genres & Stile: , ,

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Veröffentlichung Moment Of Truth:

1962

Hörbeispiel(e) Moment Of Truth:

Moment Of Truth auf Wikipedia (oder andere Quellen):

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    Moment of Truth is an album that the Gerald Wilson Big Band recorded in 1962 and released on the Pacific Jazz label.[1][2]

    Reception

    Professional ratings
    Review scores
    SourceRating
    AllMusic[3]
    Record Collector[4]

    AllMusic rated the album with 4½ stars; in his review, Scott Yanow said: "Gerald Wilson's Pacific Jazz albums of the 1960s were arguably the most significant of his career. ...Recommended".[3]

    Track listing

    All compositions by Gerald Wilson except as indicated

    1. "Viva Tirado" - 5:40
    2. "Moment of Truth" - 4:15
    3. "Patterns" - 5:54
    4. "Teri" - 2:54
    5. "Nancy Joe" - 2:37
    6. "Milestones" (Miles Davis) - 5:30
    7. "Latino" - 5:00
    8. "Josefina" - 4:18
    9. "Emerge" (Lester Robertson) - 3:22

    Personnel

    References

    1. ^ Pacific Jazz Records Catalog: 10000/20000 series accessed January 12, 2016
    2. ^ Pacific Jazz 10000/20000 series discography, accessed December 15, 2015
    3. ^ a b Yanow, Scott. Moment of Truth – Review at AllMusic. Retrieved January 13, 2016.
    4. ^ Waring, Charles (October 2022). "Jazz Collector". Record Collector (536): 118.

    Artist(s)

    Veröffentlichungen von Gerald Wilson die im OTRS erhältlich sind/waren:

    Moment Of Truth

    Gerald Wilson auf Wikipedia (oder andere Quellen):

    G. Wilson (2005)

    Gerald Stanley Wilson (* 4. September 1918 in Shelby, Mississippi; † 8. September 2014 in Los Angeles[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompeter, Arrangeur und Bandleader).

    Leben und Wirken

    Wilson lebte ab 1932 in Detroit; er spielte anfangs Piano und lernte auf dem College Trompete. Nach ersten Auftritten in einem lokalen Club schloss er sich zwischen 1939 und 1942 der Band von Jimmy Lunceford an, wo er auch arrangierte. Anschließend ließ er sich in Los Angeles nieder, wo er mit Benny Carter, Les Hite und Phil Moore arbeitete; 1946 entstanden mehrere 78er für Black & White Records, u. a. eine Version von „One O’Clock Jump“. Nach dem Militärdienst gründete er eine eigene Big Band, die mit Unterbrechungen bis in die 1990er aktiv war und der viele bedeutende Musiker der Westküste (z. B. Bud Shank, Horace Tapscott, Eric Dolphy, Roy Ayers, Bobby Bradford, Joe Pass und Frank Morgan) angehörten. Mit seiner Band nahm er zahlreiche Schallplatten, vor allem für Pacific Jazz Records, auf. Mit dem Titel Viva Tirado konnte er 1963 einen Hit verbuchen. Freiberuflich schrieb er 1947 Arrangements für Duke Ellington, später für Dizzy Gillespie und Count Basie, mit denen er auch auf Aufnahmen als Trompeter zu hören ist. Später war er als musikalischer Leiter für Al Hirt und für Nancy Wilson tätig, trat aber auch auf dem Monterey Jazz Festival auf. Mitte der 1970er leitete er eine Radiosendung. Er lehrte (gemeinsam mit Kenny Burrell) Geschichte des Jazz an der University of California in Los Angeles.

    Nachdem sich Wilson 1995 mit einem Big-Band-Album auf der Jazzszene zurückgemeldet hatte, entstand 1997 eine Produktion zum vierzigjährigen Bestehen des Monterey Jazz Festival; er schrieb ein „Theme for Monterey“, das zum Jubiläum des Festivals 1998 aufgeführt wurde. Auch zum fünfzigjährigen Jubiläum wurde ihm ein Kompositionsauftrag erteilt, für den er mit einer All-Star-Besetzung im Aufnahmestudio war (CD „Monterey Moods“, 2007). Er trat auch als Gastdirigent, beispielsweise mit der Carnegie Hall Jazz Band (jetzt Jon Faddis Jazz Orchestra of New York) und dem Chicago Jazz Ensemble, auf; im Februar 2006 führte er mit Wynton Marsalis und dem Jazz at Lincoln Center Orchestra seine Kompositionen und Arrangements auf.

    Sein Sohn ist der Gitarrist Anthony Wilson (* 1968).

    Auszeichnungen

    Wilsons Produktionen wurden regelmäßig für den Grammy nominiert. Für seine Tätigkeit als Hochschullehrer wurde er als „Teacher of the Year“ geehrt. Die US-amerikanische Kulturstiftung hat ihn 1990 mit ihrer NEA Jazz Masters Fellowship für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Im März 2007 wurde er vom Kennedy Center als „Lebende Legende des Jazz“ geehrt. "Sein beeindruckendes Erbe wird uns weiter inspirieren", schrieben die Veranstalter der Grammys in einer Würdigung.[2]

    Auswahldiskographie

    Sammlung

    Literatur

    Weblinks

    Commons: Gerald Wilson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. Don Heckman: Gerald Wilson dies at 96; multifaceted jazz musician. In: Los Angeles Times. 8. September 2014 (Nachruf, englisch), abgerufen am 9. September 2014.
    2. US-Jazzmusiker Gerald Wilson gestorben, Der Standard vom 10. September 2014, abgerufen 22. Oktober 2014
    3. Chartquellen: Deutschland

    Gerald Wilson Big Band ¦ Moment Of Truth
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