Jack Johnson (2014)

Jack Hody Johnson (* 18. Mai 1975 auf Oʻahu, Hawaii) ist ein US-amerikanischer Surfer, (Surf-)Filmregisseur und Singer-Songwriter.

Leben

Johnson lernte bereits als Fünfjähriger das Surfen und war mit 17 Jahren der jüngste Endrundenteilnehmer der Pipe Trials, einem weltbekannten Surf-Event. Bereits vor dem Ende der Highschool hatte er einen Profivertrag mit der Firma Quiksilver. Er war bis zu seinem Abschluss 1993 Schüler an der Kahuku High School an der Nordküste der Hawaii-Insel Oʻahu. Die „Northshore“ mit ihren Stränden ist der beliebte Surfer-Treff auf der Inselkette. Der Spaß am Surfen stand für ihn in jungen Jahren absolut im Vordergrund. Nach einer längeren Verletzungspause, in der er viel Gitarre spielte, beendete er seine Profikarriere als Surfer, um die Lebenseinstellung „Surfen“ nicht zu einem profitorientierten Leistungssport zu machen. Als Umweltaktivist der Organisation One Percent for the Planet lässt er mindestens ein Prozent seines Profits in ökologische Projekte fließen. Er lebt vegetarisch.

Filme

Er besuchte als Filmstudent die University of California im kalifornischen Santa Barbara. Er beteiligte sich an den Surffilmen September Sessions, Thicker than Water sowie A Brokedown Melody und Sprout, die unter dem Plattenlabel The Moonshine Conspiracy erschienen. Im Jahr 2004 benannte sich das Label in Woodshed Films um. Woodshed-Filme sind bekannt geworden durch die entspannte Atmosphäre, die jazzige Musik und die erstklassigen Aufnahmen mit 16-mm-Kameras. Im Gegensatz zu vielen anderen Surffilmen geht es bei Woodshed-Filmen nicht um das Big-Wave-Surfen, sondern um das alltägliche Surfen und das Leben rundherum. Johnson ist mit Surfprofis wie Kelly Slater, Rob Machado und Donavon Frankenreiter befreundet.

Musik

Jack Johnson (2008)

Seine ersten Schritte als Musiker begannen mit dem Erlernen des Gitarrenspiels im Alter von zwölf Jahren, das er allerdings lange Zeit bloß als Hobby betrieb.

Die selbst produzierten Filme mussten mit Musik unterlegt werden, und um die Kosten zu drücken, verwendete er selbst geschriebene Lieder. Von nun an avancierte er schnell zu einer festen musikalischen Größe in der Surferszene. Garrett Dutton, besser bekannt als G.Love, Frontmann der aus Philadelphia stammenden R&B-Hip-Hop-Formation G. Love & Special Sauce und selbst begeisterter Surfer, wurde auf Johnson aufmerksam und räumte dessen Stück Rodeo Clowns 1999 einen Platz auf dem Album Philadelphonic ein. Durch Mund- und „Tape-zu-Tape“-Propaganda steigerte sich Johnsons Bekanntheit, worauf im Jahr 2001 sein Debüt Brushfire Fairytales erschien.

Der Erfolg machte es ihm möglich, ein eigenes Studio auf Hawaii (The Mango Tree) und sein eigenes Plattenlabel (Brushfire Records) zu gründen. Seit 2002 hat er bereits vier Alben veröffentlicht, mit dem Lied Flake war er 2002 auch in den US-Charts vertreten. Im Video zum Titel Taylor (2004) spielte Ben Stiller eine Hauptrolle. Eigenen Angaben zufolge wurde Johnson musikalisch unter anderem von den Beatles, Jimi Hendrix, Bob Dylan, Ben Harper, Radiohead, Neil Young, Bob Marley, Otis Redding etc. beeinflusst. In einem Interview in der Zeitschrift Surfers, the european soul magazine (Ausgabe 01/03) sagte er, dass er zu früheren Zeiten in einer Punkband spielte und heute noch Punkrock hört.

Meine erste Band war ’ne Punkband – aber das hättest du hören sollen … furchtbar! Wir liebten das Pogen, nur konnte man das nicht Musik nennen. Trotzdem habe ich es nicht hinbekommen, mich zu entscheiden. Ich höre immer noch Punk und Bob Marley.

Jack-Johnson-Konzert im Hallenstadion Zürich, März 2006

2005 nahm er mit The Black Eyed Peas eine überarbeitete Version seines Songs Gone (neu: Gone Going) auf. Nach einer langen Welttournee im Jahr 2008 veröffentlichte Johnson 2009 die bekanntesten Hits seiner Studioalben auf der Live-Doppel-CD En Concert. Zur Tournee wurde von seinem Freund und bekannten Filmemacher Emmet Malloy auch eine DVD mit dem gleichen Titel veröffentlicht. Einen Teil der Einnahmen will Johnson zwei wohltätigen Organisationen, die sich mit Umweltproblemen auf Hawaii beschäftigen, spenden.[1] Anfang Juni 2010 erschien sein sechstes Studioalbum mit dem Titel To the Sea.

Bei Johnsons Plattenlabel Brushfire Records stehen unter Vertrag:

und standen:

Band-Besetzung

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2001Brushfire FairytalesUK36
Gold
Gold

(32 Wo.)UK
US34
Platin
Platin

(59 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Februar 2001
2003On and OnDE88
Platin
Platin

(2 Wo.)DE
AT50
(5 Wo.)AT
CH62
(12 Wo.)CH
UK30
Platin
Platin

(36 Wo.)UK
US3
Platin
Platin

(55 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2003
2005In Between DreamsDE7
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(71 Wo.)DE
AT13
Gold
Gold

(44 Wo.)AT
CH8
Gold
Gold

(66 Wo.)CH
UK1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(97 Wo.)UK
US2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(108 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. März 2005
2008Sleep Through the StaticDE2
Gold
Gold

(29 Wo.)DE
AT3
Gold
Gold

(15 Wo.)AT
CH2
Gold
Gold

(20 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(17 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(65 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Februar 2008
2010To the SeaDE4
Gold
Gold

(16 Wo.)DE
AT4
(17 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(18 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juni 2010
2013From Here to Now to YouDE9
(5 Wo.)DE
AT5
(6 Wo.)AT
CH5
(8 Wo.)CH
UK7
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US1
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. September 2013
2017All the Light Above It TooDE24
(2 Wo.)DE
AT27
(1 Wo.)AT
CH7
(4 Wo.)CH
UK46
(1 Wo.)UK
US5
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. September 2017
2022Meet the MoonlightDE45
(2 Wo.)DE
AT58
(1 Wo.)AT
CH11
(4 Wo.)CH
US47
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2022US
Erstveröffentlichung: 24. Juni 2022

Livealben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2009En ConcertDE57
(1 Wo.)DE
AT26
(2 Wo.)AT
CH72
(1 Wo.)CH
US11
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2009
2012Best of Kokua FestivalUS12
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. April 2012

Weitere Livealben

  • 2013: Live at Third Man Records 6-15-2013 (Erstveröffentlichung: 29. November 2013)

Remixalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2008Sleep Through the Static: RemixedUS118
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. September 2008

Soundtracks

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2006Sing-A-Longs and Lullabies for the Film Curious GeorgeDE3
Platin
Platin

(30 Wo.)DE
AT3
(29 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(32 Wo.)CH
UK15
Gold
Gold

(37 Wo.)UK
US1
(44 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Februar 2006

Kompilationen

  • 2018: The Essentials (Erstveröffentlichung: 4. Juli 2018)

EPs

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2014From Here To Now To You LiveUS35
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. April 2014

Weitere EPs

  • 2004: Some Live Songs (Erstveröffentlichung: 14. Dezember 2004 mit G. Love & Donovan Frankenreiter)
  • 2005: Sessions@AOL (Erstveröffentlichung: 2. August 2005)

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2002Flake
Brushfire Fairytales
US73
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 2002
2005Sitting, Waiting, Wishing
In Between Dreams
DE82
(9 Wo.)DE
AT51
(3 Wo.)AT
UK65
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
US66
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. März 2005
Good People
In Between Dreams
UK50
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: Juni 2005
Breakdown
In Between Dreams
UK73
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 2005
2006Better Together
In Between Dreams
DE
Gold
Gold
DE
UK24
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Januar 2006
Upside Down
Sing-A-Longs and Lullabies for the Film Curious George
DE54
Gold
Gold

(10 Wo.)DE
AT36
(17 Wo.)AT
UK30
Silber
Silber

(15 Wo.)UK
US38
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Februar 2006
2007Imagine
Instant Karma
US90
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 2007
If I Had Eyes
Sleep Through the Static
DE67
(9 Wo.)DE
AT37
(8 Wo.)AT
CH30
(13 Wo.)CH
UK60
(4 Wo.)UK
US47
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2007
2010You and Your Heart
To the Sea
DE64
(9 Wo.)DE
AT21
(20 Wo.)AT
CH23
(12 Wo.)CH
US20
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. April 2010
2013I Got You
From Here to Now to You
US89
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2013

Weitere Singles

  • 2003: Bubbletoes
  • 2003: The Horizon Has Been Defeated
  • 2003: Wasting Time
  • 2004: Taylor
  • 2006: Talk of the Town
  • 2007: Sleep Through the Static
  • 2008: Same Girl (nur in Brasilien)
  • 2008: Hope
  • 2008: Go On
  • 2010: At or With Me
  • 2011: From the Clouds
  • 2011: In the Morning
  • 2013: Radiate
  • 2013: Shot Reverse Shot
  • 2017: Fragments
  • 2017: My Mind Is for Sale
  • 2017: Sunsets for Somebody Else
  • 2017: You Can’t Control It
  • 2017: Big Sur
  • 2017: Only the Ocean
  • 2018: Willie Got Me Stoned
  • 2018: Big Sur (Mike D Remix) (nur in Japan)
  • 2018: Love Song #16
  • 2019: New Axe
  • 2020: Don’t Let Me Down (mit Milky Chance)

Videoalben

  • 2002: The September Sessions
  • 2003: Thicker Than Water
  • 2005: Kokua Festival 2004/2005
  • 2005: A Weekend at the Greek / Live in Japan (Doppel-DVD)
  • 2006: A Brokedown Melody
  • 2009: En Concert (DVD + CD)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2005: für das Videoalbum Jack Johnson and Friends: A Weekend at the Greek
  • Belgien Belgien
    • 2007: für das Album On and On
  • Brasilien Brasilien
    • 2005: für das Album On and On
    • 2005: für das Album In Between Dreams
    • 2009: für die Single Upside Down
    • 2011: für das Videoalbum Jack Johnson en Concert
  • Danemark Dänemark
    • 2007: für das Album On and On
    • 2009: für das Album Sing-A-Longs and Lullabies for the Film Curious George
    • 2019: für die Single Banana Pancakes
    • 2019: für die Single Upside Down
  • Frankreich Frankreich
    • 2006: für das Album In Between Dreams
  • Irland Irland
    • 2008: für das Album Sleep Through the Static
  • Italien Italien
    • 2019: für die Single Upside Down
    • 2021: für die Single Better Together
  • Japan Japan
    • 2005: für das Album In Between Dreams
    • 2006: für das Album Sing-A-Longs and Lullabies for the Film Curious George
    • 2008: für das Album Sleep Through the Static
  • Kanada Kanada
    • 2022: für das Lied Bubble Toes
    • 2022: für die Single Sunsets for Somebody Else
    • 2022: für das Lied Angel
    • 2022: für das Lied Never Know
    • 2022: für die Single If I Had Eyes
    • 2022: für die Single You and Your Heart
    • 2022: für die Single Flake
    • 2022: für die Single Breakdown
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2010: für das Album To the Sea
  • Niederlande Niederlande
    • 2006: für das Album In Between Dreams
  • Portugal Portugal
    • 2006: für das Album In Between Dreams[3]
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 2021: für die Single Banana Pancakes

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2006: für das Album Sing-A-Longs and Lullabies for the Film Curious George
    • 2008: für das Album Sleep Through the Static
    • 2013: für das Album To the Sea
  • Brasilien Brasilien
    • 2006: für das Album Sing-A-Longs and Lullabies for the Film Curious George
    • 2007: für das Videoalbum Jack Johnson en Concert
  • Danemark Dänemark
    • 2009: für das Album In Between Dreams
    • 2018: für das Album Sleep Through the Static
    • 2021: für die Single Better Together
  • Kanada Kanada
    • 2010: für das Album To the Sea
    • 2022: für die Single Good People
    • 2022: für die Single I Got You
    • 2022: für das Album From Here to Now to You
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2006: für das Album Sing-A-Longs and Lullabies for the Film Curious George
    • 2008: für das Album Sleep Through the Static

2× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2013: für das Album Brushfire Fairytales
  • Europa Europa
    • 2007: für das Album In Between Dreams
  • Kanada Kanada
    • 2022: für die Single Sitting, Waiting, Wishing
    • 2022: für die Single Upside Down
    • 2022: für das Album On and On
    • 2022: für das Album Brushfire Fairytales
    • 2022: für das Album Sleep Through the Static
  • Portugal Portugal
    • 2013: für das Album From Here to Now to You[4]

3× Platin-Schallplatte

4× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2005: für das Album On and On
    • 2016: für das Album In Between Dreams
  • Danemark Dänemark
    • 2022: für das Album In Between Dreams
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2003: für das Album Brushfire Fairytales[6]

5× Platin-Schallplatte

6× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2022: für das Album In Between Dreams

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silver record icon.svg SilberGold record icon.svg GoldPlatinum record icon.svg PlatinVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 13× Platin13917.500aria.com.au
 Belgien (BEA)0! SGold record icon.svg Gold10! P25.000ultratop.be
 Brasilien (PMB)0! SGold record icon.svg 4× Gold4Platinum record icon.svg 2× Platin2235.000pro-musicabr.org.br
 Dänemark (IFPI)0! SGold record icon.svg 4× Gold4Platinum record icon.svg 7× Platin7360.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! SGold record icon.svg 5× Gold5Platinum record icon.svg 3× Platin31.200.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! S0! GPlatinum record icon.svg 2× Platin2(2.000.000)ifpi.org
 Frankreich (SNEP)0! SGold record icon.svg Gold10! P75.000snepmusique.com
 Irland (IRMA)0! SGold record icon.svg Gold10! P7.500irishcharts.ie
 Italien (FIMI)0! SGold record icon.svg 2× Gold20! P60.000fimi.it
 Japan (RIAJ)0! SGold record icon.svg 3× Gold30! P300.000riaj.or.jp
 Kanada (MC)0! SGold record icon.svg 8× Gold8Platinum record icon.svg 20× Platin202.160.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 14× Platin14217.500nztop40.co.nz
 Niederlande (NVPI)0! SGold record icon.svg Gold10! P35.000nvpi.nl
 Österreich (IFPI)0! SGold record icon.svg 2× Gold20! P25.000ifpi.at
 Portugal (AFP)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 2× Platin250.000Einzelnachweise
 Schweiz (IFPI)0! SGold record icon.svg 3× Gold3Platinum record icon.svg Platin180.000hitparade.ch
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! SGold record icon.svg 3× Gold3Platinum record icon.svg 6× Platin67.500.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)Silver record icon.svg 4× Silber4Gold record icon.svg 5× Gold5Platinum record icon.svg 8× Platin84.460.000bpi.co.uk
InsgesamtSilver record icon.svg 4× Silber4Gold record icon.svg 46× Gold46Platinum record icon.svg 78× Platin78

Quellen

  1. Einzigartiger Sound eines Strahlemanns – Jack Johnson „En Concert“
  2. a b c d e f Chartquellen: DE AT CH UK US
  3. Gold für In Between Dreams in Portugal (Memento vom 20. November 2010 im Internet Archive)
  4. 2× Platin für From Here to Now to You in Portugal (Memento vom 16. Oktober 2013 im Internet Archive)
  5. Certifications January 15 2006 (Memento vom 1. Oktober 2006 im Internet Archive) radioscope.co.nz, 15. Januar 2006, abgerufen am 25. August 2022 (englisch).
  6. a b Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).

Weblinks