Jamiroquai ¦ Dynamite

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2LP (Album, Gatefold)

Nicht vorrätig

GTIN: 0196587202514 Artist: Genres & Stile: , ,

Zusätzliche Information

Format

Inhalt

Ausgabe

Label

Release

Veröffentlichung Dynamite:

2005

Hörbeispiel(e) Dynamite:

Dynamite auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Dynamite ist das sechste Studioalbum der britischen Acid-Jazz-Band Jamiroquai. In Deutschland wurde es am 20. Juni 2005, in der Schweiz und in Österreich am 3. Juli 2005 als CD und LP veröffentlicht.[1][2][3] In den USA erschien das Album auch als DualDisc, einer Mischung aus CD und DVD. Produzent war neben dem Sänger der Band, Jay Kay, der Engländer Mike Spencer, der bereits mit Pop-Sängerin Kylie Minogue und Beverley Knight gearbeitet hat.

Allgemeines

Die DualDisc, die in den USA erschien, enthält auf der CD-Seite die elf Lieder des Albums sowie den Bonustrack Time Won’t Wait. Auf der DVD-Seite ist das Album nochmals in verbesserter Stereo-Qualität. Außerdem sind dort die Musik-Videos von Feels Just Like It Should und Seven Days in Sunny June sowie ein Making-of des ersteren.

Auf dem Cover der CD ist Jay Kay in einer Schwarz-Weiß-Fotografie abgebildet. Er trägt dabei seinen sogenannten „feather headdress“, eine Federkrone mit Spiegeln anstatt der Federn.

Trackliste

  1. Feels Just Like It Should – 4:34
  2. Dynamite – 4:57
  3. Seven Days in Sunny June – 3:59
  4. Electric Mistress – 3:56
  5. Starchild – 5:13
  6. Love Blind – 3:35
  7. Talullah – 6:04
  8. (Don’t) Give Hate a Chance – 5:02
  9. World That He Wants – 3:14
  10. Black Devil Car – 4:45
  11. Hot Tequila Brown – 4:40
  12. Time Won’t Wait (Bonus-Track in USA, Japan und England) – 5:01

Singles

  • Feels Just Like It Should (6. Juni 2005)
  • Seven Days in Sunny June (5. August 2005)
  • (Don’t) Give Hate a Chance (7. November 2005)

Chartplatzierungen

TitelChart-Positionen
DEATCH
Dynamite6[4]10[5]3[5]
Feels Just Like It Should69[6]71[7]33[7]
Seven Days in Sunny June78[6]-79[8]
(Don’t) Give Hate a Chance93[6]-82[9]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. germancharts.com
  2. hitparade.ch
  3. austriancharts.at
  4. musicline.de (Memento des Originals vom 2. November 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicline.de
  5. a b austriancharts.at
  6. a b c musicline.de (Memento desOriginals vom 22. Januar 2005 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicline.de
  7. a b austriancharts.at
  8. austriancharts.at
  9. austriancharts.at

Artist(s)

Veröffentlichungen von Jamiroquai die im OTRS erhältlich sind/waren:

Travelling Without Moving ¦ A Funk Odyssey ¦ Dynamite ¦ High Times: The Singles 1992-2006

Jamiroquai auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Jamiroquai ist eine international erfolgreiche britische Acid-Jazz-Band. Der Name setzt sich zusammen aus den Wörtern „Jam“ für die Musikrichtung und „Iroquois“ für den Stamm der Irokesen, mit deren Philosophie sich der Bandleader Jay Kay identifiziert.

Geschichte

Jamiroquai entstand Ende der 1980er im Zuge der Acid-Jazz-Bewegung in London, nachdem Jay Kays Bewerbung als Sänger der Brand New Heavies gescheitert war.

Jamiroquais erste Single When You Gonna Learn? wurde im Herbst 1992 auf dem Independent-Label „Acid Jazz“ veröffentlicht. Ihr erstes Album Emergency on Planet Earth erschien im Frühjahr 1993 bei einem Sublabel von Sony, die Jamiroquai für acht Alben verpflichteten. Bereits auf diesem Album verband Jamiroquai erfolgreich sozial- und umweltkritische Texte und Appelle mit eingängiger, höchst tanzbarer Musik. Schon im Herbst 1994 legte die Band die zweite Platte The Return of the Space Cowboy mit dem Top-Ten-Hit Stillness In Time nach.

Das dritte Album Travelling Without Moving brachte im Herbst 1996 die großen Charterfolge Virtual Insanity und Cosmic Girl hervor, mit denen Jamiroquai sich auf dem US-Markt durchsetzte. Das Video zu Virtual Insanity gewann bei den MTV Video Music Awards die Auszeichnungen für das beste Video, die besten Spezialeffekte, das beste Drehbuch und Breakthrough Video.

Die Hitsingle Deeper Underground vom vierten Album Synkronized war bereits im Sommer 1998 ein Teil des Soundtracks zur Neuverfilmung von Godzilla. Mit Canned Heat hatte Jamiroquai Mitte 1999 einen weiteren Hit auf diesem Album, das anders als die frühen Platten nicht mehr so deutlich dem Acid Jazz zuzuordnen ist.

Das im Spätsommer 2001 erschienene fünfte Album A Funk Odyssey ist stark von Disco-Einflüssen geprägt. Der Titel des Albums lehnt sich an den Stanley-Kubrick-Film 2001: Odyssee im Weltraum an. Die erste Singleauskopplung aus diesem Album, Little L, war in vielen Ländern ein Charterfolg.

Mitte 2005 erschien Jamiroquais sechstes Album Dynamite mit den Singleauskopplungen Feels Just Like It should, Seven Days in Sunny June und (Don't) Give Hate a Chance.

Im Herbst 2006 wechselte die Band zur Sony-Tochter Columbia Records. Für das Weihnachtsgeschäft kam ein Greatest-Hits-Album auf den Markt. Am 25. April 2007 trennten sie sich offiziell von ihrer Plattenfirma.

2010 erschien das siebte Album der Band mit dem Titel Rock Dust Light Star beim Label Mercury Records. Als Vorab-Single-Auskopplungen erschien der Song White Knuckle Ride.[2] Im März 2017 erschien ihr achtes Album Automaton mit einem vorab ausgekoppelten gleichnamigen Song.

Der ehemalige Keyboarder und Songwriter Toby Smith starb am 11. April 2017 im Alter von 46 Jahren.[3]

Diskografie

Jay Kay (2005)

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1993Emergency on Planet EarthDE17
(19 Wo.)DE
AT11
(15 Wo.)AT
CH5
Gold
Gold

(19 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(36 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Mai 1993
Verkäufe: + 882.500
1994The Return of the Space CowboyDE37
(9 Wo.)DE
AT22
(6 Wo.)AT
CH9
Gold
Gold

(19 Wo.)CH
UK2
Platin
Platin

(42 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 1994
Verkäufe: + 865.000
1996Travelling Without MovingDE9
Gold
Gold

(53 Wo.)DE
AT9
Gold
Gold

(16 Wo.)AT
CH3
Gold
Gold

(28 Wo.)CH
UK2
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(95 Wo.)UK
US24
Platin
Platin

(62 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. September 1996
Verkäufe: + 3.775.000
1999SynkronizedDE1
Gold
Gold

(22 Wo.)DE
AT2
(12 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(21 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(40 Wo.)UK
US28
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juni 1999
Verkäufe: + 1.892.500
2001A Funk OdysseyDE2
Gold
Gold

(21 Wo.)DE
AT4
(10 Wo.)AT
CH1
(42 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(51 Wo.)UK
US44
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. September 2001
Verkäufe: + 1.487.500
2005DynamiteDE6
(16 Wo.)DE
AT10
(17 Wo.)AT
CH3
Gold
Gold

(17 Wo.)CH
UK3
Platin
Platin

(23 Wo.)UK
US145
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Juni 2005
Verkäufe: + 470.000
2010Rock Dust Light StarDE7
(12 Wo.)DE
AT6
(7 Wo.)AT
CH2
Gold
Gold

(19 Wo.)CH
UK7
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 2010
Verkäufe: + 215.000
2017AutomatonDE5
(7 Wo.)DE
AT6
(6 Wo.)AT
CH2
(16 Wo.)CH
UK4
Silber
Silber

(8 Wo.)UK
US94
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. März 2017
Verkäufe: + 60.000

Auszeichnungen

Grammy

  • 1998: in der Kategorie „Best Pop Performance By A Duo Or Group With Vocals“ (Virtual Insanity)

MTV Video Music Award

  • 1997: in der Kategorie „Video of the Year“ (Virtual Insanity)

Weblinks

Commons: Jamiroquai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Fakten und Platten
  2. Jamiroquai | Start. Abgerufen am 17. September 2023.
  3. April Clare Welsh: Original Jamiroquai keyboard player Toby Smith has died aged 46. 13. April 2017, abgerufen am 17. September 2023 (amerikanisches Englisch).