Jan Lisiecki ¦ Chopin: Complete Nocturnes

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Veröffentlichung Chopin: Complete Nocturnes:

2021

Hörbeispiel(e) Chopin: Complete Nocturnes:

Chopin: Complete Nocturnes auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Frédéric Chopin komponierte seine 21 Nocturnes als Solostücke für Klavier zwischen 1827 und 1846.

Nocturne Opus 15 Nr. 2, Ignacy Jan Paderewski, 30. Januar 1937

Entwicklung des Klaviernocturne

Zwischen 1814 und 1836 veröffentlichte der irische Klaviervirtuose und Komponist John Field als vermutlich Erster Klavierstücke unter der französischen Bezeichnung „Nocturnes“.[1] Der bereits romantische Duktus (in verschiedenen Ausgaben zum Teil „Romances“ genannt[2]) des im Verhältnis zu Chopin eine Generation Älteren beeinflusste die Nocturnes des Jüngeren unmittelbar. Field verwebt in seinen variablen Liedformen schon die typischen „Gesangsverzierungen“[3] wie dieser[4][5] und zeigt darüber hinaus auch dramatisch-bewegte Momente und Entwicklungen, wie sie Chopins Nocturnes später charakterisieren.[6] Auch die Klaviermusik der Polin Maria Szymanowska sowie manche Moments musicaux und Impromptus von Franz Schubert können als geistesverwandte Vorgänger betrachtet werden, die Hand in Hand mit der klanglich-technischen Weiterentwicklung des Hammerflügels und im Falle von Maria Szymanowska der Salonkultur entstanden.[7] Als romantisches Solostück der Klaviermusik ist das Nocturne heute besonders mit Chopins Namen verbunden. Er schrieb einundzwanzig Nocturnes, zusammengefasst unter dreizehn verschiedenen Opus-Zahlen.

Chopins Nocturnes

Die vielschichtigen, oft schwermütigen Charakterstücke Chopins zeigen und beleuchten eines der Zentren seiner Musik, die Melodie, deren Sanglichkeit viel vom Belcanto italienischer Opernarien – etwa von Vincenzo Bellini und Gioachino Rossini – zeigt.[8] In keiner anderen Gattung übertrug Chopin die Ausdrucksmöglichkeiten des menschlichen Kunstgesanges – speziell der Oper – so direkt auf sein Medium, das Klavier. Diese musikalischen Raffinessen waren ihm durch Opernbesuche im Teatr Wielki (Warschau) und Aufenthalte in Berlin, Wien und Paris vertraut. Schon als Kind hörte er die berühmte italienische Sängerin Angelica Catalani,[9] die ihre Belcantokunst bei einem Kastraten lernte.[10] Er arbeitete immer wieder mit Musikern, wie der Pariser Opernsängerin und Komponistin Pauline Viardot-Garcia zusammen, die er bei Konzerten begleitete und deren Lieder er mit ihr aufführte.[11][12] Die feingliedrigen Fiorituren und Portamenti seines Klaviersatzes sind dem Gesang abgelauscht. Dabei entfalten sich die von der rechten Hand gespielten Melodie-Bögen über dem Klangteppich der am Geschehen beteiligten Begleitfiguren der linken Hand, deren modulatorische Verflechtungen – häufig bereichert durch latente Mehrstimmigkeit – den träumerischen und dunklen Charakter der Stücke tragen.

Die Nocturnes 1 bis 18 sind zu Lebzeiten Chopins, die früher komponierten Stücke 19 bis 21, entgegen Chopins ausdrücklichem Wunsch,[13] erst postum veröffentlicht worden.

Einzelheiten

Chopins Nocturnes beruhen auf unterschiedlichen Liedformen. Bei denjenigen in A-B-A-Form zeigt der Mittelteil (B) oft einen Takt- beziehungsweise Tonartwechsel und/oder ein dramatisch und schneller (selten langsamer) verlaufendes Tempo, als der in der Regel elegische A-Teil.

Beispiele:

Einige Nocturnes lassen erkennen, dass Chopin Fields Vorbildern folgte.

Beispiel:

  • Das zweite Nocturne in Es-Dur opus 9, 2 steht nach Faktur und Konzeption Fields in derselben Tonart stehendem Werk nahe. Beispielsweise sind bei beiden Stücken die Akkordumkehrungen der linken Hand sehr ähnlich. Die sangliche und weitgeschwungene Melodie mit ihrer von Ornamentik umspielten Kantilene wird durch die einprägsame Begleitung mit einer Harmonik unterlegt, die das fließende Klanggeschehen bereits im ersten Takt charakteristisch verdunkelt. So schafft das mit der Tonika Es dissonierende D im Bass eine Spannung, die sich im zweiten Takt durch die Ausweichung nach f-Moll löst. Schon in dieser ersten Periode verwendet Chopin chromatische Veränderungen und Zwischendominanten und verzichtet auf die traditionelle Akkordfolge der Kadenz.[5]

So sehr die Nocturnes durch die Kunst der melodischen Erfindung geprägt sind, so wenig ist die melodische Linie für sich allein zu betrachten.[12] Sie steht in Beziehung zur differenzierten und kunstvollen Begleitung, aus deren Geflecht sich bisweilen eigene Linien und eine latente Mehrstimmigkeit entfalten. Zu der zunächst (monophonen) Melodie treten Nebenstimmen, oder aus Einzeltönen der Begleitharmonien der linken Hand entstehen rhythmisch versetzte Melodien.

Beispiele:

  • cis-Moll op. 27, 1, rechte Hand Takte 20–26
  • As-Dur op. 32, 2, linke Hand Takte 14 und 19 f, immer wieder bis zum Ende.
Erste Takte von op. 27.2

Bei einigen Nocturnes herrscht die verhaltene, nächtlich-elegische Stimmung vor und die Melodie entfaltet sich über einer gleichmäßig laufenden Begleitung:

Beispiele:

An anderen Stellen aber – wie dem Mittelteil des cis-Moll-Nocturnes opus 27, 1, vor allem aber dem balladenhaften Werk in c-Moll opus 48, 1 mit dem dramatisch sich steigernden Mittelteil und dem vollgriffigen Schluss (doppio movimento, agitato) mit Triolen- und 16tel-Akkorden – zeigt sich der Komponist von seiner kraftvoll-leidenschaftlichen Seite, wie sie in den Scherzi, Balladen und der zweiten und dritten Klaviersonate zum Ausdruck kommt.

Beispiel:

Die ersten Takte von op. 48.1
  • Das expressive c-Moll-Stück op. 48, 1 mit seiner einfachen und diatonischen Anfangsmelodie ist von Ernst und Pathos geprägt und vermittelt durch den langsamen Schritt der Begleitung zunächst den Eindruck eines feierlichen Marsches.[5] Unterschiedliche Gestaltungsmittel wie Synkopen (Takte 2 und 4), ungewöhnliche Intervallschritte sowie jäh beendete Phrasen (Takte 4 und 8) ergeben bereits jetzt eine gewisse Unruhe der Melodie, die den im B-Teil folgenden Ausbruch ankündigt. Chopin führt das Thema weiter und kann dabei die melodische Spannung des Anfangs halten und mit neuen Farben des Ausdrucks bereichern. Er verzichtet auf die, auch von ihm, oft verwendete mechanisch-konventionelle Wiederholung und stellt die wiederkehrenden Hauptmotive (in den Takten 5 und 6, sowie 17 und 18) in einem neuen harmonischen Gewand dar.[5]

Posthum veröffentlichte Nocturnes

Einem Brief Camille Pleyels an Chopins Schwester Louise Jedrzejewicz vom 12. Dezember 1853 ist zu entnehmen, dass Chopin nicht wollte, dass seine frühen Jugendwerke, darunter zwei von ihm selbst Nocturne genannte Klavierstücke und ein von seiner Schwester so benanntes, veröffentlicht werden.[13] Dieser Wunsch wurde nicht beherzigt.

  • Schon das frühe Nocturne des Siebzehnjährigen in e-Moll op. 72, 1 (Œuvre posthume) gehört mit seinem leidenschaftlichen Ausdruck, der schwebenden Harmonik und den singenden Kantilenen zu den charakteristischen Werken des Komponisten.[4]
Chopin Nocturne cis-Moll Unbenannt-1.jpg
cis-Moll 1827, op. postum[14]
Chopin Nocturne cis-Moll (II) Unbenannt-2.jpg
  • Von den weiteren postum veröffentlichten Stücken erfreut sich das 1827 komponierte Nocturne in cis-Moll (Lento con gran espressione) mit seinem schmerzlichen Charakter und seinen harmonisch raffinierten Begleitfiguren großer Beliebtheit. Der allerdings erst später gegebene Titel Nocturne stammt von Chopins ältester Schwester Ludwika Jędrzejewicz, der das Werk gewidmet war und die ein Verzeichnis der nicht herausgegebenen Stücke anlegte. In dem häufig gespielten Stück zitiert Chopin zudem Motive anderer eigener Kompositionen, so eins aus dem frühen Konzert f-Moll, ohne dabei dessen melancholische Schönheit und Einheitlichkeit zu mindern.[15]

Bearbeitungen

Beispiele:

Werkgruppen

Erscheinungsjahr in Klammern
op. 9op. 15op. 27op. 32op. 37

À Madame Camille Pleyel (1833)

Nr. 1, b-Moll, 6/4
Nr. 2, Es-Dur, 12/8
Nr. 3, H-Dur, 6/8

À Monsieur F. Hiller (1833)

Nr. 1, F-Dur, 3/4
Nr. 2, Fis-Dur, 2/4
Nr. 3, g-Moll, 3/4

À Madame la Comtesse d'Appony (1835)

Nr. 1, cis-Moll, 4/4
Nr. 2, Des-Dur, 6/8

À Madame la Baronne de Billing, née de Courbonne (1837)

Nr. 1, H-Dur, 4/4
Nr. 2, As-Dur, 4/4

Ohne Widmung (1840)

Nr. 1, g-Moll, 4/4
Nr. 2, G-Dur, 6/8
op. 48op. 55op. 62op. 72ohne Werknummer

À Mademoiselle Laure Duperré (1841)

Nr. 1, c-Moll, 4/4
Nr. 2, fis-Moll, 4/4

À Mademoiselle J. W. Stirling (1844)

Nr. 1, f-Moll, 4/4
Nr. 2, Es-Dur, 12/8

À Mademoiselle R. de Könneritz (1846)

Nr. 1, H-Dur, 4/4
Nr. 2, E-Dur, 4/4

postum (1855)

Nr. 1, e-Moll, 4/4
(72.2 ist ein Trauermarsch. 72.3 sind drei frühe Polonaisen)

(1870)

cis-Moll
c-Moll

Literatur

  • Günther Batel: Frédéric Chopin, Nocturnes. in: Meisterwerke der Klaviermusik. Ein Führer durch die Klavierliteratur von den Anfängen bis zur Gegenwart Noetzel, Wilhelmshaven 1997, ISBN 3-7959-0641-5.
  • Tadeusz A. Zieliński: Chopin. Sein Leben, sein Werk, seine Zeit. Atlantis Musikbuch-Verlag Mainz 2008, ISBN 978-3-254-08048-6.

Weblinks

Frédéric Chopin: Nocturne cis-moll

Einzelnachweise

  1. Von Franz Liszt autorisierte Ausgabe: 9 Nocturnes for the Pianoforte by John Field. After Fr. Liszt’s Edition. Augener Ltd., London, ohne Jahresangabe.
  2. Musik in Geschichte und Gegenwart 1949 ff (MGG 1), Bd. 4, 1955, Spalte 170.
  3. 9 Nocturnes by John Field Nr. I, II, IV, VI, VII, VIII, IX.
  4. a b Günther Batel: Meisterwerke der Klaviermusik, Frédéric Chopin, Nocturnes. Fourier Verlag, Wiesbaden 1997, S. 293.
  5. a b c d Tadeusz A. Zieliński: Chopin. Sein Leben, sein Werk, seine Zeit. 2008, S. 227 f., 683 f.
  6. 9 Nocturnes by John Field, insbesondere Nr. IV.
  7. Nocturnes. in: Harenberg Klaviermusikführer, 600 Werke vom Barock bis zur Gegenwart, Frédéric Chopin. Meyers, Mannheim 2004, S. 270.
  8. Auf die Nähe des italienischen Operngesangs machen mehrere Quellen aufmerksam.
  9. Krystyna Kobylaňska (Hrsg.): Chopin in der Heimat. Urkunden und Andenken. Mit einem Vorwort von Jaroslaw Iwasziewicz. Polnischer Musikverlag, Kraków 1955, S. 50/51.
  10. Angela Romagnoli: Artikel Catalani, Angelika. In: Annette Kreuziger-Herr und Melanie Unseld (Hrsg.): Lexikon Musik und Gender. Bärenreiter 2010, ISBN 978-3-7618-2043-8, S. 167.
  11. Pauline Capdepón: Artikel Viardot-Garcia. In: Lexikon Musik und Gender. 2010, S. 509.
  12. a b Chopin, Fryderyk Franciszek. in: Komponisten-Lexikon. Metzler, Stuttgart 2003, S. 127.
  13. a b Ewald Zimmermann: Vorwort zu Frédéric Chopin. Nocturnes. Henle, München 2010. Vorwort als PDF. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  14. Krystyna Kobylaňska (Hrsg.): Chopin in der Heimat. Urkunden und Andenken. Mit einem Vorwort von Jaroslaw Iwasziewicz. Polnischer Musikverlag, Kraków 1955, S. 264 und 282.
  15. Jan Ekier, Vorwort, Nocturnes: Nach den Autographen, Abschriften und Originalausgaben herausgegeben, Wiener Urtext Edition, Schott, Wien 1980, S. V.
  16. Heinrich Lindlar (Hrsg.): Igor Strawinsky. 1982, S. 204.

Artist(s)

Veröffentlichungen von Jan Lisiecki die im OTRS erhältlich sind/waren:

Chopin: Complete Nocturnes

Jan Lisiecki auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Jan Lisiecki auf der Bühne (2019)
Jan Lisiecki (2019)

Jan Lisiecki (ˈjɑːn ˌlɪ'ʃɜtskɪ, * 23. März 1995 in Calgary, Kanada) ist ein klassischer Pianist, der schon in jungen Jahren durch Konzerte und CD-Veröffentlichungen bekannt wurde.

Biografie

Jan Miłosz Lisiecki kam als Sohn polnischer Eltern in Kanada zur Welt. Er studierte seit seinem fünften Lebensjahr Klavier am Mount Royal University Conservatory und trat als Neunjähriger erstmals mit Orchester auf.[1] Auf Empfehlung des Schulvorstands konnte er vier Klassen überspringen. Im Januar 2011 bestand er seine Abschlussprüfung an der Western Canada High School in Calgary. Sein Studium schloss er an der Glenn Gould School in Toronto ab, wo er im September 2011 als Stipendiat zugelassen wurde.[2]

Im August 2008 und im August 2009 spielte der damals 13- bzw. 14-jährige Lisiecki die Klavierkonzerte von Chopin in Polen, zusammen mit der Sinfonia Varsovia. Mitschnitte dieser Aufführungen wurden 2010 vom Fryderyk Chopin Institute als CD veröffentlicht[3] und brachten Lisiecki umgehend internationale Aufmerksamkeit. Die Zeitschrift Diapason würdigte Lisiecki anlässlich dieser Einspielung als einen „Virtuosen bar jeder Manieriertheit mit einer kraftvollen und vor allem unwiderstehlich natürlichen Spielweise“. Das BBC Music Magazine pries Lisieckis „reife Musikalität“, seine „fein destillierte“ Interpretation und sein Spiel „mit glänzender Technik und idiomatischem Pathos“.[4][5]

Im Februar 2011 schlossen Jan Lisiecki und die Deutsche Grammophon einen exklusiven Aufnahmevertrag ab.[6][7] Von September 2012 bis Januar 2015 war Lisiecki Künstler der Reihe „Junge Wilde“ am Konzerthaus Dortmund.[8][9] In der Saison 2017/18 präsentierte er erstmals sein Soloprogramm Nachtmusik mit Werken von Chopin, Schumann und Ravel, das die Presse als „berauschend“[10], „unvergesslich“[11] und „fast metaphysisches Klangerlebnis“[12] bezeichnete. Gemeinsam mit Bariton Matthias Goerne stellte er 2020 einen Zyklus von weniger bekannten Liedern Beethovens vor, so unter anderem bei den Salzburger Festspielen.[13]

Lisiecki hat mit den New Yorker Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem Philadelphia Orchestra, dem San Francisco Symphony, dem Boston Symphony Orchestra, dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, dem London Symphony Orchestra dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, der NDR Radiophilharmonie, dem Kammerorchester Basel, dem Tonhalle-Orchester Zürich, den Wiener Symphonikern und vielen weiteren internationalen Orchestern zusammengearbeitet. Er spielt häufig unter der Leitung von Antonio Pappano, Yannick Nézet-Séguin oder Krzysztof Urbański und hat sich Beziehungen zu Daniel Harding sowie dem inzwischen verstorbenen Claudio Abbado aufgebaut.[14]

Lisiecki unterstützt diverse Wohltätigkeitsorganisationen, darunter die David Foster Foundation, die Polnische Humanitäre Organisation und die Make-A-Wish Foundation.[15] Im Juni 2008 wurde er von UNICEF Kanada zum nationalen Jugendbotschafter ernannt[16], im Jahre 2012 erfolgte die Ernennung zum UNICEF-Botschafter.[17]

Diskografie

Preise und Auszeichnungen

Weblinks

Commons: Jan Lisiecki – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. [1] Ottawa Citizen, 27. September 2006
  2. Vgl. [2] rcmusic.com, abgerufen am 18. Januar 2018.
  3. Chopin. Piano Concertos - Jan Lisiecki, Howard Shelley, Sinfonia Varsovia (Memento des Originals vom 5. Februar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/en.chopin.nifc.pl The Fryderyk Chopin Institute (englisch)
  4. Text über Jan Lisiecki (Memento vom 6. September 2013 im Internet Archive) Deutsche Grammophon, Stand Dezember 2011.
  5. Jan Lisiecki (Memento vom 19. Januar 2018 im Internet Archive) Calgary Philharmonic Orchestra (englisch)
  6. Vgl. [3] Deutsche Grammophon, abgerufen am 18. August 2020.
  7. Vgl. [4] Calgary Herald (englisch), abgerufen am 18. August 2020.
  8. Vom Fluch frühen Ruhms: Der Pianist Jan Lisiecki im Konzerthaus Dortmund revierpassagen.de, 20. September 2012 (zum ersten Auftritt von Lisiecki in der Reihe „Junge Wilde“).
  9. Das Konzerthaus im Januar 2015 dortmunder-kulturblog.de, siehe Programm für 21. Januar 2015 (letzter Auftritt von Lisiecki in der Reihe „Junge Wilde“).
  10. Vgl. [5] Spiegel Online, abgerufen am 18. August 2020.
  11. Vgl. [6] Rheinische Post, abgerufen am 18. August 2020.
  12. Vgl. [7] Hannoversche Allgemeine Zeitung, abgerufen am 18. August 2020.
  13. Vgl. [8]@1@2Vorlage:Toter Link/www.salzburgerfestspiele.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Salzburger Festspiele, abgerufen am 18. August 2020.
  14. [9] Dorn Music, Januar 2020
  15. Vgl. [10] The Piano League, abgerufen am 18. August 2020.
  16. Vgl. UNICEF People: National Goodwill Ambassadors & Advocates unicef.org, abgerufen am 18. Januar 2018.
  17. Vgl. [11] Christian Science Monitor, abgerufen am 18. August 2020.
  18. Chartquellen: DE CH
  19. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 5. Februar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/en.chopin.nifc.pl, Fryderyk Chopin Institute 10. Juni 2013
  20. Auszeichnungen für Musikverkäufe: PL
  21. [12], Deutsche Grammophon 10. Juni 2013
  22. [13], Deutsche Grammophon 10. Juni 2013
  23. [14], Musical Toronto, 23. April 2013
  24. [15], Whole Note Magazine, 2. Juni 2013
  25. [16], The Toronto Star, 22. April 2013
  26. [17], Deutsche Grammophon catalogue
  27. MENDELSSOHN Lisiecki - 1 CD / Download - Deutsche Grammophon Gesellschaft. In: www.deutschegrammophon.com. Abgerufen am 3. Februar 2019.Vorlage:Cite web/temporär
  28. BEETHOVEN Piano Concertos / Lisiecki - 3 CDs / Download - Deutsche Grammophon Gesellschaft. In: www.deutschegrammophon.com. Abgerufen am 6. Januar 2020.Vorlage:Cite web/temporär
  29. [18] Deutsche Grammophon, March 2020
  30. Canadian Music Competition 2008 / Grand Prizes. (Memento des Originals vom 26. September 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cmcnational.com Canadian Music Competition, 18. Januar 2020
  31. Jan Liesicki. In: Culture.pl. 2. September 2013
  32. Pianist Jan Lisiecki shines with OSM. In: The Globe and Mail. 13. Januar 2010
  33. Chopin CD Reviews (Memento vom 18. Dezember 2012 im Internet Archive). Website von Jan Liesicki
  34. Listy bestsellerów, wyróżnienia (Memento vom 21. Juli 2011 im Internet Archive). Związek Producentów Audio-Video
  35. Ils ont été Révélations Radio Canada… Radio Canada, 18. Januar 2020
  36. Prix Jeune Soliste 2010. (Memento des Originals vom 23. September 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.radiofrance.fr Radio France, 18. Januar 2020
  37. Jan Liesicki. UNICEF Canada, 18. Januar 2020
  38. Chopin Etudes – op. 10; op. 25. In: Gramophone Magazin. Oktober 2013
  39. Calgarys’ Jan Lisiecki named young yrtist of the year. In: The Globe and Mail. 19. September 2013
  40. Lisiecki receives 2013 Leonard Bernstein Award. In: Culture.pl. 2. September 2013
  41. Junger Kanadier mit Leonard-Bernstein-Award ausgezeichnet. In: Kieler Nachrichten. 17. August 2013
  42. Canadian Chopin Society honors Jan Lisiecki (Memento vom 16. April 2014 im Internet Archive). Canadian Chopin Society, 3. März 2013
  43. Echo Klassik 2017: Pianist Jan Lisiecki erhält zum ersten Mal den deutschen Musikpreis. In: Klassikakzente.de. 14. September 2017
  44. Critics’ Choice 2017: the year’s best-loved classical recordings. In: Gramophone Magazin. Dezember 2017
  45. Junos 2018: the complete list of winners. In: CBC News. 25. März 2018
  46. The best new classical albums: April 2019. In: Gramophone Magazin. April 2019
  47. Beethoven: Lieder. Presto Music, Juli 2020

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