Jan Lisiecki ¦ Chopin: Études
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2LP (Album, Gatefold)
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Veröffentlichung Chopin: Études:
2013
Hörbeispiel(e) Chopin: Études:
Chopin: Études auf Wikipedia (oder andere Quellen):
Frédéric Chopin schrieb insgesamt 27 Etüden für Klavier: 12 Etüden op. 10 (erschienen 1833), 12 Etüden op. 25 (erschienen 1837) und weitere drei Etüden für den 3. Teil (Études de perfectionnement pour le piano, erschienen 1840) der Klavierschule Méthodes des Méthodes von Ignaz Moscheles und François-Joseph Fétis. Die drei Etüden sind später auch separat unter dem Titel Trois nouvelles études erschienen.
Bedeutung
Als „Magna Charta des Klavierspiels“ (Karl Schumann) gehören sie zu den bedeutendsten Klavierkompositionen der Musikgeschichte. Große Klavierkomponisten wie Alkan, Skrjabin, Debussy und Rachmaninow haben sich an ihnen orientiert. Technisch interessante, aber musikalisch umstrittene Bearbeitungen sind die Studien über die Etüden von F. Chopin (Godowsky). Die Chopin-Etüden sind
„… als Tonstücke in Etudenform allgemein als eine künstlerische Höchstleistung im Gebiet der mechanisch-technisch wertvollen, wie geistig-inhaltlich bedeutenden Klavierliteratur anerkannt … und behalten ihre ewige Bedeutung.“
Franz Liszt und Józef Wieniawski waren die ersten Pianisten, die Chopin-Etüden öffentlich aufführten.
Opus 10
Die Etüden wurden zwischen 1829 und 1832 komponiert und sind Franz Liszt gewidmet.
- Nr. 1, C-Dur – Allegro, gebrochene Dezimenakkorde, die wegen der Spannungen zwischen den Fingern als gefährlich gelten und bei vielen Pianisten Spielschäden verursacht haben. Hohes Tempo bei großer Kraftentfaltung.
- Nr. 2, a-Moll – Allegro: chromatische Sechzehntelgänge für die sich überlappenden Außenfinger (3–4–5) der rechten Hand, die gleichzeitig begleitende Akkorde spielt. Gilt als eine der schwierigsten Etüden.
- Nr. 3, E-Dur – Lento ma non troppo: sangliches Thema mit reichen Mittelstimmen. Die rechte Hand spielt gleichzeitig die Melodie und eine begleitende Stimme. Es gibt zahlreiche, zum Teil kitschige Bearbeitungen für verschiedene Instrumente und Stimmen („In mir klingt ein Lied“); im beschleunigten Mittelteil weitgriffige Sextengänge in Gegenbewegung in beiden Händen.
- Nr. 4, cis-Moll – Presto, con fuoco. Schnelles Laufwerk abwechselnd in beiden Händen.
- Nr. 5, Ges-Dur – Vivace: rechte Hand, mit Ausnahme eines Tones, nur auf den schwarzen Tasten. Bearbeitungen von Rafael Joseffy und Marc-André Hamelin, sechs Versionen von Leopold Godowsky.
- Nr. 6, es-Moll – Andante: melancholisches Lied mit verschlungenen Mittelstimmen.
- Nr. 7, C-Dur – Vivace: aus Terzen und Sexten bestehendes Figurenwerk in der rechten Hand mit vielen Repetitionen.
- Nr. 8, F-Dur – Allegro, veloce: schnelles Laufwerk vorwiegend in der rechten Hand.
- Nr. 9, f-Moll – Allegro molto agitato: weite Sechzehntel mit Orgelpunkt links.
- Nr. 10, As-Dur – Vivace assai: durch die gleichförmige Wiederholung der Fingerfolge 1–2/5 in Sexten sehr anstrengend, nach Meinung Hans von Bülows die schwierigste Etüde.
- Nr. 11, Es-Dur – Allegretto: weitgriffige Arpeggien gleichzeitig in beiden Händen; bereitet wegen reicher Harmonik und Modulationen textliche Schwierigkeiten.
- Nr. 12, c-Moll – Allegro con fuoco: als sogenannte „Revolutionsetüde“ neben der E-Dur-Etüde Nr. 3 wohl die bekannteste.
Opus 25
Das zweite Etüdenwerk entstand zwischen 1833 und 1837 und ist der Gräfin Marie d’Agoult, der damaligen Lebensgefährtin Franz Liszts, gewidmet.
- Nr. 1, As-Dur – Allegro sostenuto. Harfenetüde genannt.
- Nr. 2, f-Moll – Presto: im Allabreve 4er- gegen 2er-Triolen
- Nr. 3, F-Dur – Allegro: Sexten und Oktaven in jedem Achtel beider Hände, eingeschobene Zweiunddreißigstel, Synkopen, orchestrale H-Dur-Modulation.
- Nr. 4, a-Moll – Agitato: Basssprünge links, Synkopen rechts.
- Nr. 5, e-Moll – Vivace: Vorschlagsstudie mit weiten arpeggierten Grundakkorden links.
- Nr. 6, gis-Moll – Allegro, Allabreve: Terzenetüde genannt.
- Nr. 7, cis-Moll – Lento. Melodie in der linken Hand.
- Nr. 8, Des-Dur – Vivace, Sextenetüde genannt.
- Nr. 9, Ges-Dur – Allegro assai.
- Nr. 10, h-Moll – Allegro con fuoco: Oktaven mit Mittelstimme in beiden Händen, sanglicher Mittelteil in H-Dur. Oktavenetüde genannt.
- Nr. 11, a-Moll – Allegro con brio. Winterstürme genannt.
- Nr. 12, c-Moll – Allegro molto con fuoco: parallel laufende gebrochene Akkorde in beiden Händen.
Etüden ohne Opuszahl
In Composées pour la Méthode des Méthodes de Moscheles et Fétis wurden die kurzen Etüden 1840 von Maurice Schlesinger ohne Opuszahl veröffentlicht.
- f-Moll – Andantino. Im Legato Triolen gegen Achtel.
- As-Dur – Allegretto. Triolen gegen Achtel.
- Des-Dur – Allegretto. Zwei verschiedene Artikulationen in der rechten Hand, die Mittelstimme staccato, die Oberstimme legato.
Paraphrasen
- Alistair Hinton: Étude en forme de Chopin, op. 26 (1992).
- Leopold Godowsky: Studien über die Etüden von F. Chopin. New York 1899, Berlin 1903.
- Friedrich Wührer: Achtzehn Studien zu Frederic Chopins Etuden in Motu Contrario. Heidelberg 1958.
Einspielungen
Auswahl von bedeutenden Einspielungen, die zum großen Teil auf YouTube eingestellt sind:
Géza Anda, Claudio Arrau, Vladimir Ashkenazy, Wilhelm Backhaus, Paul Badura-Skoda, Boris Wadimowitsch Beresowski, Alfred Cortot, György Cziffra, François-René Duchâble, Andrei Wladimirowitsch Gawrilow, Werner Haas, Adam Harasiewicz, Raoul Koczalski, Lang Lang, Kurt Leimer, Nikita Magaloff, Murray Perahia, Edith Picht-Axenfeld, Maurizio Pollini, Daniil Olegowitsch Trifonow, Arcadi Volodos, Daniil Trivonov
Weblinks
- Etüden op. 10: Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project
- Etüden op. 25: Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project
- Trois Nouvelles Études: Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project
- Analysen von Chopin-Etüden (englisch)
- Ausgabe der Etüden von Hans von Bülow
Literatur
- Jan Marisse Huizing: Frédéric Chopin. Die Etüden. Entstehung, Aufführungspraxis, Interpretation (= Studienbuch Musik). Schott Music, Mainz 2009, ISBN 978-3-7957-8744-8. (Originalausgabe: Jan Marisse Huizing: De Chopin Etudes in historisch Perspectief. De Toorts, Haarlem 1996).
Artist(s)
Veröffentlichungen von Jan Lisiecki die im OTRS erhältlich sind/waren:
Chopin: Complete Nocturnes ¦ Chopin: Études
Jan Lisiecki auf Wikipedia (oder andere Quellen):
Jan Lisiecki (ˈjɑːn ˌlɪ'ʃɜtskɪ, * 23. März 1995 in Calgary, Kanada) ist ein klassischer Pianist, der schon in jungen Jahren durch Konzerte und CD-Veröffentlichungen bekannt wurde.
Biografie
Jan Miłosz Lisiecki kam als Sohn polnischer Eltern in Kanada zur Welt. Er studierte seit seinem fünften Lebensjahr Klavier am Mount Royal University Conservatory und trat als Neunjähriger erstmals mit Orchester auf.[1] Auf Empfehlung des Schulvorstands konnte er vier Klassen überspringen. Im Januar 2011 bestand er seine Abschlussprüfung an der Western Canada High School in Calgary. Sein Studium schloss er an der Glenn Gould School in Toronto ab, wo er im September 2011 als Stipendiat zugelassen wurde.[2]
Im August 2008 und im August 2009 spielte der damals 13- bzw. 14-jährige Lisiecki die Klavierkonzerte von Chopin in Polen, zusammen mit der Sinfonia Varsovia. Mitschnitte dieser Aufführungen wurden 2010 vom Fryderyk Chopin Institute als CD veröffentlicht[3] und brachten Lisiecki umgehend internationale Aufmerksamkeit. Die Zeitschrift Diapason würdigte Lisiecki anlässlich dieser Einspielung als einen „Virtuosen bar jeder Manieriertheit mit einer kraftvollen und vor allem unwiderstehlich natürlichen Spielweise“. Das BBC Music Magazine pries Lisieckis „reife Musikalität“, seine „fein destillierte“ Interpretation und sein Spiel „mit glänzender Technik und idiomatischem Pathos“.[4][5]
Im Februar 2011 schlossen Jan Lisiecki und die Deutsche Grammophon einen exklusiven Aufnahmevertrag ab.[6][7] Von September 2012 bis Januar 2015 war Lisiecki Künstler der Reihe „Junge Wilde“ am Konzerthaus Dortmund.[8][9] In der Saison 2017/18 präsentierte er erstmals sein Soloprogramm Nachtmusik mit Werken von Chopin, Schumann und Ravel, das die Presse als „berauschend“[10], „unvergesslich“[11] und „fast metaphysisches Klangerlebnis“[12] bezeichnete. Gemeinsam mit Bariton Matthias Goerne stellte er 2020 einen Zyklus von weniger bekannten Liedern Beethovens vor, so unter anderem bei den Salzburger Festspielen.[13]
Lisiecki hat mit den New Yorker Philharmonikern, der Staatskapelle Dresden, dem Philadelphia Orchestra, dem San Francisco Symphony, dem Boston Symphony Orchestra, dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, dem London Symphony Orchestra dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, der NDR Radiophilharmonie, dem Kammerorchester Basel, dem Tonhalle-Orchester Zürich, den Wiener Symphonikern und vielen weiteren internationalen Orchestern zusammengearbeitet. Er spielt häufig unter der Leitung von Antonio Pappano, Yannick Nézet-Séguin oder Krzysztof Urbański und hat sich Beziehungen zu Daniel Harding sowie dem inzwischen verstorbenen Claudio Abbado aufgebaut.[14]
Lisiecki unterstützt diverse Wohltätigkeitsorganisationen, darunter die David Foster Foundation, die Polnische Humanitäre Organisation und die Make-A-Wish Foundation.[15] Im Juni 2008 wurde er von UNICEF Kanada zum nationalen Jugendbotschafter ernannt[16], im Jahre 2012 erfolgte die Ernennung zum UNICEF-Botschafter.[17]
Diskografie
- Chopin: Piano Concertos No. 1 and No. 2 (2010)[19] (PL:Gold)[20]
- Jan Lisiecki, Klavier
- Sinfonia Varsovia
- Howard Shelley, Dirigent
- Mozart: Piano Concertos No. 20 and No. 21 (2012)[21]
- Jan Lisiecki, Klavier
- Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
- Christian Zacharias, Dirigent
- Chopin: Études (2013)[22][23][24][25]
- Jan Lisiecki, Klavier
- Schumann: Piano Concerto and Concert Pieces Op. 92 & 134 (2016)[26]
- Jan Lisiecki, Klavier
- Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia
- Antonio Pappano, Dirigent
- Chopin: Works for Piano and Orchestra (2017)
- Jan Lisiecki, Klavier
- NDR Elbphilharmonie Orchester
- Krzysztof Urbański, Dirigent
- Mendelssohn (2019)[27]
- Jan Lisiecki, Klavier
- Orpheus Chamber Orchestra
- Beethoven: Complete Piano Concertos (2019)[28]
- Jan Lisiecki, Klavier und Leitung
- Academy of St Martin in the Fields
- Beethoven: Lieder · Songs (2020)[29]
- Matthias Goerne, Bariton
- Jan Lisiecki, Klavier
- Frédéric Chopin: Complete Nocturnes (2021)
- Jan Lisiecki, Klavier
Preise und Auszeichnungen
- 2008 Grand Award, Canadian Music Competition[30]
- 2008 Grand Award, Canadian Music Festival[31]
- 2009 Grand Prize, OSM Standard Life Competition[32]
- 2010 Diapason d’or Découverte[33]
- 2010 Goldener Preis[34]
- 2010 Révelation Radio-Canada Music[35]
- 2011 Jeune Soliste, Radios francophones publiques[36]
- 2012 Nationaler UNICEF-Jugendbotschafter[37]
- 2013 Gramophone Magazin, Editor’s Choice[38]
- 2013 Gramophone Young Artist of the Year, Gramophone Magazin[39]
- 2013 Leonard Bernstein Award, Schleswig-Holstein Musik Festival[40][41]
- 2013 Canadian Chopin Society, Artist Recognition Award[42]
- 2017 ECHO Klassik, Konzerteinspielung des Jahres, 19. Jhd.[43]
- 2017 Gramophone Magazin, Critics’ Choice[44]
- 2018 Juno, Classical Album of the Year: Large Ensemble or Soloist(s) with Large Ensemble Accompaniment[45]
- 2019 Gramophone Magazin, Editor’s Choice[46]
- 2020 Diapason d’or[47]
Weblinks
- Jan Lisiecki Offizielle Website (englisch)
- Jan Lisiecki Deutsche Grammophon
- Jan Lisiecki KlassikAkzente
- Jan Lisiecki The Fryderyk Chopin Institute (englisch)
- Jan Lisiecki Calgary Philharmonic Orchestra (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ [1] Ottawa Citizen, 27. September 2006
- ↑ Vgl. [2] rcmusic.com, abgerufen am 18. Januar 2018.
- ↑ Chopin. Piano Concertos – Jan Lisiecki, Howard Shelley, Sinfonia Varsovia (Memento vom 5. Februar 2018 im Internet Archive) The Fryderyk Chopin Institute (englisch)
- ↑ Text über Jan Lisiecki (Memento vom 6. September 2013 im Internet Archive) Deutsche Grammophon, Stand Dezember 2011.
- ↑ Jan Lisiecki (Memento vom 19. Januar 2018 im Internet Archive) Calgary Philharmonic Orchestra (englisch)
- ↑ Vgl. [3] Deutsche Grammophon, abgerufen am 18. August 2020.
- ↑ Vgl. [4] Calgary Herald (englisch), abgerufen am 18. August 2020.
- ↑ Vom Fluch frühen Ruhms: Der Pianist Jan Lisiecki im Konzerthaus Dortmund revierpassagen.de, 20. September 2012 (zum ersten Auftritt von Lisiecki in der Reihe „Junge Wilde“).
- ↑ Das Konzerthaus im Januar 2015 dortmunder-kulturblog.de, siehe Programm für 21. Januar 2015 (letzter Auftritt von Lisiecki in der Reihe „Junge Wilde“).
- ↑ Vgl. [5] Spiegel Online, abgerufen am 18. August 2020.
- ↑ Vgl. [6] Rheinische Post, abgerufen am 18. August 2020.
- ↑ Vgl. [7] Hannoversche Allgemeine Zeitung, abgerufen am 18. August 2020.
- ↑ Vgl. [8]@1@2Vorlage:Toter Link/www.salzburgerfestspiele.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2022. Suche in Webarchiven) Salzburger Festspiele, abgerufen am 18. August 2020.
- ↑ [9] Dorn Music, Januar 2020
- ↑ Vgl. [10] The Piano League, abgerufen am 18. August 2020.
- ↑ Vgl. UNICEF People: National Goodwill Ambassadors & Advocates unicef.org, abgerufen am 18. Januar 2018.
- ↑ Vgl. [11] Christian Science Monitor, abgerufen am 18. August 2020.
- ↑ Chartquellen: DE CH
- ↑ Chopin. Piano Concertos – Jan Lisiecki, Howard Shelley, Sinfonia Varsovia (Memento vom 5. Februar 2018 im Internet Archive), Fryderyk Chopin Institute 10. Juni 2013
- ↑ Auszeichnungen für Musikverkäufe: PL
- ↑ [12], Deutsche Grammophon 10. Juni 2013
- ↑ [13], Deutsche Grammophon 10. Juni 2013
- ↑ [14], Musical Toronto, 23. April 2013
- ↑ [15], Whole Note Magazine, 2. Juni 2013
- ↑ [16], The Toronto Star, 22. April 2013
- ↑ [17], Deutsche Grammophon catalogue
- ↑ MENDELSSOHN Lisiecki - 1 CD / Download - Deutsche Grammophon Gesellschaft. In: www.deutschegrammophon.com. Abgerufen am 3. Februar 2019.
- ↑ BEETHOVEN Piano Concertos / Lisiecki - 3 CDs / Download - Deutsche Grammophon Gesellschaft. In: www.deutschegrammophon.com. Abgerufen am 6. Januar 2020.
- ↑ [18] Deutsche Grammophon, March 2020
- ↑ Canadian Music Competition 2008 / Grand Prizes. (Memento vom 26. September 2020 im Internet Archive) Canadian Music Competition, 18. Januar 2020
- ↑ Jan Liesicki. In: Culture.pl. 2. September 2013
- ↑ Pianist Jan Lisiecki shines with OSM. In: The Globe and Mail. 13. Januar 2010
- ↑ Chopin CD Reviews (Memento vom 18. Dezember 2012 im Internet Archive). Website von Jan Liesicki
- ↑ Listy bestsellerów, wyróżnienia (Memento vom 21. Juli 2011 im Internet Archive). Związek Producentów Audio-Video
- ↑ Ils ont été Révélations Radio Canada… Radio Canada, 18. Januar 2020
- ↑ Prix Jeune Soliste 2010. (Memento vom 23. September 2020 im Internet Archive) Radio France, 18. Januar 2020
- ↑ Jan Liesicki. UNICEF Canada, 18. Januar 2020
- ↑ Chopin Etudes – op. 10; op. 25. In: Gramophone Magazin. Oktober 2013
- ↑ Calgarys’ Jan Lisiecki named young yrtist of the year. In: The Globe and Mail. 19. September 2013
- ↑ Lisiecki receives 2013 Leonard Bernstein Award. In: Culture.pl. 2. September 2013
- ↑ Junger Kanadier mit Leonard-Bernstein-Award ausgezeichnet. In: Kieler Nachrichten. 17. August 2013
- ↑ Canadian Chopin Society honors Jan Lisiecki (Memento vom 16. April 2014 im Internet Archive). Canadian Chopin Society, 3. März 2013
- ↑ Echo Klassik 2017: Pianist Jan Lisiecki erhält zum ersten Mal den deutschen Musikpreis. In: Klassikakzente.de. 14. September 2017
- ↑ Critics’ Choice 2017: the year’s best-loved classical recordings. In: Gramophone Magazin. Dezember 2017
- ↑ Junos 2018: the complete list of winners. In: CBC News. 25. März 2018
- ↑ The best new classical albums: April 2019. In: Gramophone Magazin. April 2019
- ↑ Beethoven: Lieder. Presto Music, Juli 2020
Personendaten | |
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NAME | Lisiecki, Jan |
ALTERNATIVNAMEN | Lisiecki, Jan Miłosz (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | kanadischer klassischer Pianist |
GEBURTSDATUM | 23. März 1995 |
GEBURTSORT | Calgary |