Jimmy Smith & Stanley Turrentine ¦ Prayer Meetin’

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LP (Album, Gatefold)

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GTIN: 0602508811326 Artists: , , , Genres & Stile: ,

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Veröffentlichung Prayer Meetin’:

1964

Hörbeispiel(e) Prayer Meetin’:




Prayer Meetin’ auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Prayer Meetin' is an album by the American jazz organist Jimmy Smith, recorded in 1963 and released on the Blue Note label.[1] The album was rereleased on CD with two bonus tracks from the same session.

Reception

The AllMusic review by Steve Leggett stated:

"Prayer Meetin' is a delight from start to finish".[2]

Professional ratings
Review scores
SourceRating
AllMusic[2]
The Penguin Guide to Jazz[3]

Track listing

  1. "Prayer Meeting" (Jimmy Smith) – 5:45
  2. "I Almost Lost My Mind" (Ivory Joe Hunter) – 9:25
  3. "Stone Cold Dead in the Market" (Wilmoth Houdini) – 3:43
  4. "When the Saints Go Marching In" (Traditional) – 6:15
  5. "Red Top" (Gene Ammons) – 7:38
  6. "Picnickin'" (Smith) – 6:30
  7. "Lonesome Road" (Gene Austin, Nathaniel Shilkret) – 8:55 Bonus track on CD reissue
  8. "Smith Walk" (Smith) – 7:12 Bonus track on CD reissue

NOTE: "Lonesome Road" and "Smith Walk" are bonus tracks on a CD reissue that were recorded on June 13, 1960, featuring the same lineup plus Sam Jones on bass.

Personnel

Musicians

Technical

Chart performance

Album

Chart (1964)Peak
position
Total
weeks
U.S. Billboard 20086[4]20

References

  1. ^ Blue Note discography accessed November 26, 2010
  2. ^ a b Leggett, S. AllMusic Review accessed November 26, 2010
  3. ^ Cook, Richard; Morton, Brian (2008). The Penguin Guide to Jazz Recordings (9th ed.). Penguin. p. 1312. ISBN 978-0-141-03401-0.
  4. ^ "Billboard 200 - Jimmy Smith". Retrieved December 14, 2017.


Artist(s)

Veröffentlichungen von Jimmy Smith die im OTRS erhältlich sind/waren:

Prayer Meetin’

Jimmy Smith auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Jimmy Smith

Jimmy Smith [ˈdʒɪmi ˈsmɪθ] (eigentlich James Oscar Smith) (* 8. Dezember 1928 in Norristown, Pennsylvania; † 8. Februar 2005 in Phoenix, Arizona) war ein US-amerikanischer Jazzorganist.

Smith gilt als der bedeutendste Erneuerer des Orgelspiels im Modern Jazz. Den Einsatz der B-3-Hammondorgel revolutionierte er in einer Weise, die eine Einteilung der Geschichte der Orgel im Jazz in eine Periode vor Jimmy Smith und eine Periode mit und nach ihm rechtfertigt. Er machte den Hammond-Sound weltweit populär und ist Vorbild vieler späterer Organisten und Keyboarder. Sein Trio-Konzept mit der Besetzung Orgel, E-Gitarre und Schlagzeug (ohne Bass) wurde häufig kopiert und führte in den 50er und 60er Jahren zu einer wahren Flut von Combos mit gleicher Besetzung, die in dieser Zeit sehr populär waren. Das Orgel-Trio gilt heute als klassisch.[1]

Leben und Wirken

Smith studierte in seiner Geburtsstadt nach dem Militärdienst 1948 Kontrabass an der Hamilton School und 1949/50 Piano an der Horenstein School of Music. Er war dann in regionalen Bands und von 1951 bei Bobby Edwards, Herb Scott, Johnny Sparrow und Don Gardner als R&B-Pianist tätig. Erst um 1954 wandte er sich, nachdem er Wild Bill Davis gehört hatte, der Orgel zu. Dabei zog er sich zunächst für ein Jahr in ein Lagerhaus zurück und erprobte für sich neue Sounds und Spieltechniken auf dem Instrument, das damals als „Arme-Leute-Orgel“ angesehen wurde und fast nur in Kirchen eingesetzt wurde. Nachdem er in Philadelphia gut damit ankam, gab er seinen Auftritt im Café Bohemia in New York City. Die ersten Aufnahmen als Leader machte er 1956 auf dem Blue-Note-Label. Seine erste LP trug den vielsagenden Titel A New Sound... A New Star... Jimmy Smith At The Organ. Der Legende nach war der Plattenproduzent und Inhaber von Blue Note Alfred Lion von Jimmy Smiths Musik so begeistert, dass er erklärte, er wolle seinen Beruf an den Nagel hängen. Stattdessen wolle er in Zukunft mit dem Organisten auf Tour umherreisen, um ihn jeden Abend spielen hören zu können. Er machte seine Drohung jedoch nicht wahr. Von 1956 bis 1961 spielte Jimmy Smith Material für mehr als 30 LPs auf Blue Note ein. Als Höhepunkt seiner Schallplattenkarriere gelten die LPs Back At The Chicken Shack und Midnight Special von 1960. Im Jahr 1962 wechselte Jimmy Smith zum Label Verve, bei dem er zahlreiche auch kommerziell sehr erfolgreiche Platten aufnahm, darunter etliche mit Big-Band-Begleitung (darunter viele mit Oliver Nelson und etlichen anderen, wie etwa Billy Byers, Claus Ogerman, Lalo Schifrin und Tom McIntosh).

Mit seiner von Blues und Gospel stark geprägten funky Spielweise gilt er als ein wichtiger Vertreter des Hard Bop und Soul Jazz. Er nahm in seiner mehr als 50 Jahre langen Karriere mehr als 150 Platten auf. Mit Hits wie Got My Mojo Workin oder Walk on the Wild Side hatte Jimmy Smith für einen Jazzmusiker außergewöhnliche Erfolge auch beim breiten Publikum. Unter seinen musikalischen Partnern waren unter anderen der Tenorsaxophonist Stanley Turrentine, die Gitarristen Kenny Burrell, Thornell Schwartz und Grant Green sowie die Arrangeure Oliver Nelson und Lalo Schifrin. Auch die Schlagzeuger Donald Bailey und Grady Tate sollten hier unbedingt genannt werden. Er hat auch mit Wes Montgomery aufgenommen (Jimmy & Wes – The Dynamic Duo; Further Adventures of Jimmy and Wes, 1966). Als zu Beginn der 1970er Jahre die Synthesizer die Hammond verdrängten, zog er sich nach Los Angeles zurück, wo er einen Supper Club leitete und sporadisch neue Alben veröffentlichte. Erst als mit dem Acid Jazz die Orgel einen neuen Boom erlebte, kehrte er in den 1990er Jahren auf die internationalen Bühnen zurück.

Spielweise

Smith pflegte drei grundsätzlich verschiedene Spielweisen, die er je nach dem Charakter seiner Songs einsetzte. Bei schnellen Stücken legte er die Basslinie in die linke Hand und setzte die Pedale der Orgel nur zum Erzeugen kurzer Akzente auf die Viertelnoten bzw. zum Markieren hervorzuhebender Bassgänge ein. Mit der Improvisation der rechten Hand setzte er Melodielinien dagegen, die ihre Spannung aus dem Gegensatz von lange ausgehaltenen Liegetönen und rasantem Laufwerk bezogen. Die Akkorde der Mittelstimmen wurden bei solchen Stücken vorwiegend vom Gitarristen getragen. In langsameren Stücken fiel die Basslinie komplett an das Pedal, wodurch die linke Hand zum Spielen kurzer, perkussiver Akzente mit wenigen Tönen frei wurde. Einen auf den ersten Blick verwirrenden Individualstil verwandte Smith in sehr langsamen Balladen (Laura): Da vielstimmige Akkorde in der Lage der linken Hand mulmig klingen würden, verlegte Smith diese Akkorde in die rechte Hand und führte die Melodie mit seiner Linken. Andere Jazzorganisten erreichen denselben Effekt durch Überkreuzen der Hände.

Preise und Auszeichnungen

Jimmy Smith war jahrelang auf den Poll-Gewinn des Jazzmagazins Down Beat in der Kategorie Orgel abonniert, die die Zeitschrift erst 1964 extra für ihn eingeführt hatte. 2005 erhielt er die NEA Jazz Masters Fellowship.

Das Magazin Rolling Stone wählte sein Album The Sermon! 2013 in seiner Liste Die 100 besten Jazz-Alben auf Platz 84.[2]

Wirkung

Jimmy Smith lebt vor allem durch seinen Song Root Down (And Get It) in der jüngeren Generation weiter. Die Beastie Boys, eine New Yorker Hip-Hop-Band, griffen Root Down 1994 wieder auf und veröffentlichten ihre Version auf dem Album Ill Communication. Auch diese neu aufgelegte Version von Root Down errang bald Kultstatus, war sie doch nicht zuletzt auch mit Originalsamples aus Jimmy Smiths Stück gespickt. Das Video zu Root Down zeigt u. a. auch das Schallplattencover von Jimmy Smiths Root Down (And Get It), während Beastie Boy MCA die Zeile "Jimmy Smith is my man, I want to give him a pound" rappt.

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK US R&B
1962Midnight SpecialUS28
(51 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1960, erst 1962/1963 platziert
Bashin’: The Unpredictable Jimmy SmithUS10
(34 Wo.)US
1963Back At The Chicken ShackUS14
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1960, erst 1963 platziert
Hobo FlatsUS11
(30 Wo.)US
Any Number Can WinUS25
(33 Wo.)US
Rockin’ The BoatUS64
(8 Wo.)US
1964Who’s Afraid Of Virginia Woolf?US16
(31 Wo.)US
The CatUS12
(32 Wo.)US
Prayer Meetin’US86
(20 Wo.)US
1965MonsterUS35
(24 Wo.)US
R&B5
(5 Wo.)R&B
Organ Grinder SwingUS15
(31 Wo.)US
R&B2
(11 Wo.)R&B
1966Got My Mojo WorkingUK19
(3 Wo.)UK
US28
(27 Wo.)US
R&B1
(22 Wo.)R&B
Hoochie Cooche ManUS77
(14 Wo.)US
R&B7
(10 Wo.)R&B
"Bucket"!US121
(9 Wo.)US
R&B12
(10 Wo.)R&B
1967Jimmy & Wes The Dynamic DuoUS129
(23 Wo.)US
R&B10
(12 Wo.)R&B
RespectUS60
(20 Wo.)US
R&B3
(26 Wo.)R&B
The Best of Jimmy SmithUS185
(4 Wo.)US
1968Stay Loose...Jimmy Smith Sings AgainR&B40
(3 Wo.)R&B
Jimmy Smith’s Greatest Hits!US128
(4 Wo.)US
R&B29
(8 Wo.)R&B
Livin’ It Up!US169
(10 Wo.)US
R&B41
(8 Wo.)R&B
1969The BossUS144
(3 Wo.)US
R&B48
(2 Wo.)R&B
1970Groove DropsUS197
(3 Wo.)US
1977Sit On ItR&B51
(5 Wo.)R&B

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Alben

  • 1956: A New Sound, A New Star: Jimmy Smith At The Organ
  • 1956: At Club Baby Grand
  • 1957: A Date With Jimmy Smith
  • 1957: The Sermon
  • 1958: Softly as a Summer Breeze
  • 1958: Cool Blues
  • 1959: Home Cookin’
  • 1960: Crazy! Baby
  • 1965: Got My Mojo Workin’
  • 1966: Peter and the Wolf
  • 1968: Jimmy Smith and the Trio – Pleyel, Nov. 20th
  • 1969: Jimmy Smith and the Trio – Pleyel, Dec. 1st
  • 1972: Root Down
  • 1972: Bluesmith
  • 1982: Off The Top
  • 1990: Fourmost (Live aus dem Fat Tuesday’s)
  • 1990: Fourmost Return
  • 1993: The Master
  • 1995: Damn!
  • 2001: Dot Com Blues
  • 2005: Legacy

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK US R&B
1962Midnight Special, Part 1
Midnight Special
US69
(8 Wo.)US
R&B13
(10 Wo.)R&B
Walk On The Wild Side (Part 1)
Bashin’ – The Unpredictable Jimmy Smith
US21
(13 Wo.)US
R&B4
(12 Wo.)R&B
Ol’ Man River
Bashin’ – The Unpredictable Jimmy Smith
US82
(3 Wo.)US
1963Back At The Chicken Shack, Part 1
Back At The Chicken Shack
US63
(6 Wo.)US
Hobo Flats – Part I
Hobo Flats
US63
(6 Wo.)US
(Theme From) Any Number Can Win
Any Number Can Win
US96
(1 Wo.)US
R&B48
(2 Wo.)R&B
1964Who’s Afraid Of Virginia Woolf? (Part I)
Who’s Afraid Of Virginia Woolf?
US72
(5 Wo.)US
R&B34
(4 Wo.)R&B
The Cat
The Cat
US67
(6 Wo.)US
R&B34
(7 Wo.)R&B
1965The Organ Grinder’s Swing
US92
(3 Wo.)US
1966Got My Mojo Working
Got My Mojo Working
UK48
(3 Wo.)UK
US51
(7 Wo.)US
R&B17
(9 Wo.)R&B
I’m Your Hoochie Cooche Man (Part 1)
US94
(2 Wo.)US
R&B49
(2 Wo.)R&B
1968Chain Of Fools (Part 1)
Stay Loose
US100
(2 Wo.)US

Gastbeiträge

Jazzmusiker in der Tradition von Smith

Filmmusik

Literatur

Dokumentarfilm

Weblinks

Commons: Jimmy Smith – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Musikbeispiele

Anmerkungen

  1. Hans-Jürgen Schaal The Hammond Groove
  2. Rolling Stone: Die 100 besten Jazz-Alben. Abgerufen am 16. November 2016.
  3. a b Chartquellen: UK US US (vor 17. August 1963)

Veröffentlichungen von Stanley Turrentine die im OTRS erhältlich sind/waren:

Prayer Meetin’ ¦ Rough 'n Tumble ¦ Mr. Natural ¦ Comin' Your Way

Stanley Turrentine auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Stanley Turrentine 1976

Stanley William Turrentine [ˈtʌɹəntiːn] (* 5. April 1934 in Pittsburgh, Pennsylvania; † 12. September 2000 in New York) war ein US-amerikanischer Jazzsaxophonist.

Leben und Werk

Stanley Turrentine begann mit dreizehn Jahren Tenorsaxophon zu spielen und wurde 1951 Berufsmusiker. Er begann seine Karriere in Blues- und Rhythm-and-Blues-Bands und wurde von Illinois Jacquet bedeutend beeinflusst. In den 1950er-Jahren spielte er in Bands von Lowell Fulson, Earl Bostic, Tadd Dameron und Max Roach. 1956 bis 1958 war er zur US Army eingezogen. 1959/60 arbeitete Turrentine bei Max Roach. Zu dieser Zeit spielte er in der Tradition von Ben Webster, aber auch Sonny Rollins beeinflusste ihn. Sein Stil ist gekennzeichnet von einer ausgeprägten Melodiösität und einer sehr geschmeidigen Phrasierung auf dem Saxophon.

Seit er 1960 die Organistin Shirley Scott heiratete, spielte er regelmäßig mit ihr. In den 1960er-Jahren nahm er zahlreiche Schallplatten im Stile des Soul Jazz für das Label Blue Note auf, darunter viele Aufnahmen mit dem Organisten Jimmy Smith. In den 1970er-Jahren erweiterte er, dem Zeitgeschmack folgend, sein stilistisches Spektrum und nahm für das Label CTI einige von der Kritik gelobte und für einen Jazzmusiker kommerziell ungewöhnlich erfolgreiche Fusion-Alben auf, unter anderem auch mit Eumir Deodato. In den 1980er- und 1990er-Jahren wandte er sich wieder traditionelleren Spielweisen zu.

Sein Bruder war der Trompeter Tommy Turrentine.

Er starb 2000 an einem Schlaganfall und wurde in Pittsburgh begraben.

Diskografie (Auswahl)

  • 1960: Stan "The Man" Turrentine – Bainbridge
  • 1960: Common Touch (Blue Note)
  • 1960: Look Out (Blue Note)
  • 1960: Blue Hour (Blue Note)
  • 1961: Up at Minton’s (Blue Note)
  • 1961: Comin´ Your Way (Blue Note)
  • 1961: Z. T.’s Blues (Blue Note)
  • 1962: That’s Where It’s At (Blue Note)
  • 1962: Jubilee Shout (Blue Note)
  • 1963: Never Let Me Go (Blue Note)
  • 1963: The Man (Time)
  • 1964: Hustlin’ (Blue Note)
  • 1964: Stanley Turrentine (Blue Note)
  • 1964: In Memory Of (Blue Note)
  • 1964: Mr. Natural (Blue Note)
  • 1964: Let It Go (Impulse!)
  • 1965: Joyride (Blue Note)
  • 1965: Tiger Tail (Mainstream)
  • 1966: Easy Walker (Blue Note)
  • 1966: Let It Go (Impulse!)
  • 1966: Rough ’n’ Trouble (Blue Note)
  • 1966: The Spoiler (Blue Note)
  • 1967: New Time Shuffle (Blue Note)
  • 1968: Ain’t No Way (Blue Note)
  • 1968: Common Touch (Blue Note)
  • 1968: Look of Love (Blue Note)
  • 1968: Always Something There (Blue Note)
  • 1969: Ain’t No Way (Blue Note)
  • 1984: Straight Ahead, Ballads (Blue Note, Kompilation 1961–84)
  • 1984: The Best of Stanley Turrentine – The Blue Note Years (Kompilation, 1960–1984)
  • 1986: Wonderland (Blue Note)
  • 1970: Sugar (CTI)
  • 1971: Salt Song (CTI)
  • 1971: Sugar (CTI, mit Ron Carter, George Benson, Butch Cornell und Freddie Hubbard)
  • 1971: The Sugar Man (CTI)
  • 1971: Salt Song (CTI)
  • 1972: Cherry (Columbia, mit Milt Jackson)
  • 1973: Don’t Mess with Mister T. (CTI)
  • 1973: Freddie Hubbard/Stanley Turrentine in Concert Volume One (CTI)
  • 1973: In Concert Volume Two (CTI)
  • 1974: Pieces of Dreams (OJC)
  • 1975: In the Pocket (Fantasy)
  • 1975: Have You Ever Seen the Rain? (Fantasy)
  • 1976: Everybody Come on Out (Fantasy)
  • 1976: Man with the Sad Face (Fantasy)
  • 1977: Nightwings (Fantasy)
  • 1977: West Side Highway (Fantasy)
  • 1977: Love’s Finally Found Me Classic World
  • 1978: What About You! (Fantasy)
  • 1979: Soothsayer (Elektra)
  • 1979: Betcha (Elektra)
  • 1980: Inflation (Elektra)
  • 1980: Use the Stairs (Fantasy)
  • 1981: Tender Togetherness (Elektra)
  • 1983: Home Again (Elektra)
  • 1984: Straight Ahead (Blue Note)
  • 1986: Wonderland (Blue Note, mit Stevie Wonder)
  • 1987: The Baddest Turrentine (CTI)
  • 1989: La Place (Blue Note)
  • 1990: Introducing the 3 Sounds (Blue Note)
  • 1992: More Than a Mood (Musicmasters)
  • 1993: If I Could (Musicmasters)
  • 1995: Three of a Kind Meet Mr. T (minor music)
  • 1995: Live at Minton’s (Blue Note)
  • 1995: T Time (Musicmasters)
  • 1995: Time (Musicmasters)
  • 1999: Do You Have Any Sugar? (Concord)
  • 2002: Deuces Wild (Prestige)
  • 2003: Look Out (Toshiba-EMI)

Sammlung

Literatur

Weblinks

Commons: Stanley Turrentine – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Musikbeispiele

Einzelnachweise

  1. Chartquellen: DE