John Scofield & Pat Metheny ¦ I Can See Your House From Here
CHF 67.00 inkl. MwSt
2LP (Album, Gatefold)
Nicht vorrätig
Zusätzliche Information
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Serie |
Release
Veröffentlichung I Can See Your House From Here:
1994
Hörbeispiel(e) I Can See Your House From Here:
I Can See Your House From Here auf Wikipedia (oder andere Quellen):
Review scores | |
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Source | Rating |
AllMusic | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
The Penguin Guide to Jazz Recordings | ![]() ![]() ![]() ![]() |
I Can See Your House from Here is a 1994 jazz album by guitarists John Scofield and Pat Metheny. Scofield is heard on the left channel and Metheny on the right in this stereo recording. The band is rounded out by bass guitarist Steve Swallow and drummer Bill Stewart.
Track listing
No. | Title | Writer(s) | Length |
---|---|---|---|
1. | "I Can See Your House from Here" | John Scofield | 7:43 |
2. | "The Red One" | Pat Metheny | 4:17 |
3. | "No Matter What" | John Scofield | 7:14 |
4. | "Everybody's Party" | John Scofield | 6:15 |
5. | "Message to My Friend" | Pat Metheny | 6:09 |
6. | "No Way Jose" | John Scofield | 7:18 |
7. | "Say the Brother's Name" | Pat Metheny | 7:18 |
8. | "S.C.O." | Pat Metheny | 4:41 |
9. | "Quiet Rising" | Pat Metheny | 5:26 |
10. | "One Way to Be" | John Scofield | 5:45 |
11. | "You Speak My Language" | John Scofield | 6:57 |
Personnel
- John Scofield – electric and acoustic guitar (left channel)
- Pat Metheny – electric guitar, nylon-string acoustic guitar, guitar synthesizer (right channel)
- Steve Swallow – bass guitar
- Bill Stewart – drums
References
- ^ Yanow, Scott (2011). "I Can See Your House from Here – Pat Metheny | AllMusic". allmusic.com. Retrieved 18 July 2011.
- ^ Cook, Richard; Morton, Brian (2008). The Penguin Guide to Jazz Recordings (9th ed.). Penguin. p. 1274. ISBN 978-0-141-03401-0.
Artist(s)
Veröffentlichungen von John Scofield die im OTRS erhältlich sind/waren:
Swallow Tales ¦ I Can See Your House From Here
John Scofield auf Wikipedia (oder andere Quellen):

John Scofield (* 26. Dezember 1951 in Dayton, Ohio) ist ein US-amerikanischer Jazz-Gitarrist und Komponist.
Leben und Schaffen
John Scofield wuchs in Wilton in Connecticut auf. Er begann mit elf Jahren Gitarre zu spielen und war in Bands an der High School sowie in verschiedenen Rock- und Bluesgruppen aktiv. Nachdem er durch einen Lehrer mit der Musik von Wes Montgomery, Jim Hall und Pat Martino in Berührung kam, beschäftigte er sich mit Jazz. Von 1970 bis 1973 studierte er Jazz am Berklee College of Music in Boston. Zu seinen dortigen Lehrern gehörte neben Mick Goodrick auch Gary Burton, mit dem Scofield später gemeinsam spielte.
Erste Aufmerksamkeit in der Jazz-Szene konnte Scofield erregen, als Goodrick ihn als Ersatzmann für ein Konzert mit Gerry Mulligan und Chet Baker in die Carnegie Hall vermittelte. Der Durchbruch gelang als Mitglied der Billy Cobham/George-Duke-Band. In der Folge spielte er mit zahlreichen namhaften Jazzmusikern wie Charles Mingus, Herbie Hancock, Chick Corea, Joe Henderson (So Near, So Far (Musings for Miles), 1992 und Porgy and Bess, 1997), Pat Metheny, McCoy Tyner, Bennie Wallace und Jim Hall. Seit Ende der 1970er Jahre tourte er im Trio mit Steve Swallow und Adam Nussbaum, mit dem ihm der Durchbruch gelang.
1982 begann eine dreieinhalb Jahre währende Zusammenarbeit mit Miles Davis, die durch einen improvisierten und funkigen Jazz gekennzeichnet war. In Marc Johnsons Projekt Bass Desires trat er mit seinem Gitarrenkollegen Bill Frisell auf. Nachdem Scofield 1989 einen Vertrag bei Blue Note Records unterzeichnet hatte (bis 1996, dann bei Verve), gründete er mit dem Saxophonisten Joe Lovano, einem Freund aus der Zeit am Berklee College, eine meist als Quartett oder Quintett agierende Band, die zu den exponiertesten Vertretern des Funk-Jazz zählt. Seit 1998 spielt John Scofield im Quartett mit Joe Lovano (ts), Dave Holland (b) und Al Foster (dr), trat aber auch mit Medeski, Martin & Wood auf, 2012 mit Steve Swallow und Bill Stewart. Des Weiteren war er auf Franco Ambrosettis Album Lost Within You (2021) zu hören.
Nach dem Urteil des Jazz-Journalisten Richard Cook[2] zählt Scofield mit Bill Frisell und Pat Metheny zu den bedeutendsten und einflussreichsten Jazzgitarristen seit Wes Montgomery. Mit Metheny nahm Scofield 1994 ein Duo-Album auf. 2016 wurde er für sein Album Past Present mit dem Grammy Award in der Kategorie Jazz Instrumental Album ausgezeichnet.
Sound und Spielweise
Scofields wiedererkennbarer Ton ist durch einen leicht angezerrten Sound geprägt. Er schlägt dabei die Saiten oft ungewöhnlich nahe am Steg an. Sein Markenzeichen ist ferner sein äußerst sicheres Timing mit ausgeprägtem Laidback-Spiel, bei dem er mittels Legatospielweise gebundene Melodiebögen erzeugt.[3]
Der extensive und äußerst gekonnte Einsatz von Inside-Outside-Spiel, d. h. gezieltem Gegeneinanderstellen tonartfremden und tonartnahen Materials, hat diese Spielweise unter Jazzgitarristen popularisiert und ist eng mit seinem Namen verbunden.
Bilder
Diskografie

- 1977: East Meets West
- 1977: John Scofield / Live
- 1978: Rough House
- 1979: Who’s Who?
- 1980: Bar Talk
- 1980: Four Keys
- 1980: Spoons (Who’s Who) (Sampler)
- 1981: Out Like a Light
- 1981: Shinola
- 1982: Solar (mit John Abercrombie)
- 1984: Electric Outlet
- 1986: Still Warm
- 1987: Blue Matter
- 1987: Pick Hits – Live
- 1988: Loud Jazz
- 1990: Flat Out
- 1990: Time on My Hands
- 1991: Meant to Be
- 1991: East Coast Blow Out (mit Jim McNeely, Marc Johnson, Adam Nussbaum & WDR Big Band)
- 1992: Grace Under Pressure
- 1993: Quartet
- 1993: What We Do
- 1994: Hand Jive
- 1994: I Can See Your House from Here (John Scofield & Pat Metheny)
- 1995: Groove Elation
- 1996: Quiet
- 1998: A Go Go (DE:
Gold (German Jazz Award))[4]
- 1999: Shortcuts (Jazzpar Combo 1999 – mit Hans Ulrik, Lars Danielsson, Peter Erskine)
- 2000: Bump
- 2001: Works for Me
- 2002: Überjam
- 2003: Oh!
- 2003: Up All Night
- 2004: En route
- 2005: That’s What I Say
- 2007: This Meets That
- 2009: Piety Street
- 2010: 54 (mit dem Metropole Orkest und Vince Mendoza) (Arrangements und Leitung) – ausgezeichnet mit einem Grammy in der Kategorie „Best large Jazz ensemble album“
- 2011: A Moment’s Peace – (Emarcy)[5]
- 2013: Überjam Deux (Decca/Emarcy)
- 2015: Sco-Mule (Gov’t Mule feat. John Scofield)
- 2015: Past Present
- 2016: Country for Old Men
- 2017: Hudson (mit Larry Grenadier, John Medeski und Jack DeJohnette)
- 2018: Combo 66 (Verve, mit Gerald Clayton, Vicente Archer, Bill Stewart)
- 2020: Swallow Tales (John Scofield, Steve Swallow, Bill Stewart) (ECM)
- 2022: John Scofield (ECM), solo
Dokumentarfilm
Mit Inside Scofield von Jörg Steineck ist im Jahr 2022 der erste abendfüllende Dokumentarfilm über den Meistergitarristen und Tourneemusiker John Scofield erschienen.
Quellen
- ↑ Chartquellen: DE AT CH US
- ↑ R. Cook: Jazz Encyclopedia London 2007; vgl. W. Kampmann Reclams Jazzlexikon Stuttgart 2003.
- ↑ CD-Besprechung John Scofield. Abgerufen am 21. Mai 2019.
- ↑ Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE
- ↑ The Guardian vom 19. Mai 2011: „A Moment's Peace“ – Review (engl.)
Weblinks

- Eigene Webpräsenz
- Biografie, Diskografie und News bei JazzEcho
- Biografie und Konzertkritik durch cosmopolis.ch
- Inside Scofield (2022), Dokumentarfilm über John Scofield
- Interview (1991)
Personendaten | |
---|---|
NAME | Scofield, John |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazz-Gitarrist und Komponist |
GEBURTSDATUM | 26. Dezember 1951 |
GEBURTSORT | Dayton, Ohio, USA |
Veröffentlichungen von Pat Metheny die im OTRS erhältlich sind/waren:
Road To The Sun ¦ Side Eye NYC: V1.IV ¦ I Can See Your House From Here ¦ Dream Box
Pat Metheny auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Pat Metheny (* 12. August 1954 in Lee’s Summit, Missouri; als Patrick Bruce Metheny, məˈθiːni) ist ein US-amerikanischer Jazzgitarrist. Als Solokünstler, Leiter diverser eigener Formationen und Gastmusiker etablierte er sich seit Mitte der 1970er Jahre als einer der einflussreichsten und erfolgreichsten Jazzmusiker der Welt. Stilbildend wurde neben seinem eigenen Spiel auch seine Arbeit mit der Pat Metheny Group, mit der ihm ein eigenständiger Ensembleklang gelang.
Leben und Wirken


Metheny begann mit acht Jahren, Trompete zu spielen. Mit zwölf Jahren wechselte er unter dem Einfluss von Wes Montgomery zur Gitarre. Mit 14 Jahren gewann er einen vom Jazzmagazin Down Beat gesponserten Gitarristenwettbewerb und nahm daraufhin an einem Lehrgang mit Lehrern wie Marian McPartland teil. Im Alter von 15 Jahren spielte er mit den Jazzgrößen von Kansas City. Mit 18 wurde er Dozent für Gitarre an der University of Miami, ein Jahr später am Berklee College of Music in Boston.
Im Laufe seiner Karriere spielte Metheny mit den Jazzmusikern Gary Burton, Jaco Pastorius, Herbie Hancock, Michael Brecker, Jack DeJohnette, Dave Holland, Ornette Coleman, Charlie Haden, John Scofield, Eberhard Weber und vielen anderen, aber auch mit Joni Mitchell (1980 auf Shadows and Light) und Musikern aus dem Popbereich wie Bruce Hornsby sowie David Bowie (This Is Not America aus dem Film Der Falke und der Schneemann). Eine besondere Affinität hat Metheny zu brasilianischen Musikern, so ist er bei Aufnahmen von Celia Vaz, Leila Pinheiro, Tulio Mourao, Toninho Horta, Ricardo Silveira und Milton Nascimento vertreten. Darüber hinaus hat er die Karriere einiger Jazzmusikerinnen maßgeblich beeinflusst bzw. gefördert. So arbeitete er u. a. mit Silje Nergaard, Noa und Anna Maria Jopek zusammen.
Für seine Leistungen als Gitarrist, Komponist und Produzent wurde Pat Metheny vielfach ausgezeichnet. Unter anderem erhielt er 20 Grammys – zuletzt im Jahr 2013 für sein 2012 veröffentlichtes Album Unity Band. „Kaum ein anderer Gitarrist vermochte im Laufe der Jahrzehnte so viele Impulse zu setzen wie Pat Metheny, dessen Stil zunächst für soundbetonte Fusion stand, der sich aber leichtfüßig in die Bereiche von Bebop, Harmolodic, Free Jazz, Hardcore und selbst Ambient vorzuarbeiten vermochte.“[1] Sein fünf Jahre älterer Bruder Mike Metheny (* 1949) ist Flügelhornist und Musikjournalist.
Privatleben
Metheny ist mit der französisch-marokkanischen Fotografin und Galeristin Latifa Metheny (Tria Gallery, New York City) verheiratet.[2] Sie haben zwei Söhne und eine Tochter.[3]
Stil
Pat Methenys Kompositionen und Improvisationen sind außerordentlich melodiös. Dennoch fällt es schwer, sie zu kategorisieren. Seine Aufnahmen und Projekte weisen eine große Stilvielfalt auf, angefangen von Filmmusiken und den dichten und weit durcharrangierten Aufnahmen der Pat Metheny Group, über klassische Trio-Jazz-Standard-Aufnahmen bis hin zu stark experimentellen Aufnahmen und Free Jazz (z. B. auf dem 1985er Album Song X zusammen mit Ornette Coleman und vor allem 2002 auf dem Album Sign of 4 mit Derek Bailey).
Metheny spielt auf seinen Aufnahmen und in Konzerten eine Reihe zum Teil ungewöhnlicher Gitarren, zum Beispiel seine 42-saitige Pikasso-Gitarre. Daneben setzt er seit dem Album Offramp der Pat Metheny Group von 1981 häufig auch Gitarrensynthesizer ein. Ihm zu Ehren brachte der Gitarrenhersteller Ibanez die Signature-Gitarren-Modellreihe PM heraus.
Die Pat Metheny Group

Von 1978 bis 2005 bestand die Pat Metheny Group, die Metheny zusammen mit Lyle Mays (1953–2020) am Keyboard gründete. Zur Originalbesetzung gehörten der Bassist Mark Egan und der Schlagzeuger Danny Gottlieb. Seit 1981 war Steve Rodby als Bassist und Co-Produzent neben Lyle Mays und Pat Metheny permanentes Mitglied der Band, die auf ihren Tourneen verschiedene Gastmusiker einsetzte.
Im Januar 2005 erschien das bisher letzte Album der Pat Metheny Group The Way Up, eine 68 Minuten lange, vierteilige Suite von Metheny und Mays.
2010 gab die Pat Metheny Group mit Mays im Rahmen der Songbook Tour mehrere Konzerte in Europa.[4]
Weitere Aktivitäten wurden 2013 von Metheny für möglich gehalten:
„Lyle genießt das zivile Leben in Kalifornien und Steve ist einer der gefragtesten Produzenten im Jazz geworden, und beide scheinen sich in diesem Moment ihres Lebens glücklich zu fühlen, so dass es im Moment keine Dringlichkeit gibt, etwas zu machen, obwohl ich sicher bin, dass wir alle irgendwann wieder etwas tun werden.“
Diskografie
Alben
Chartplatzierungen
Jahr | Titel Album | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6][7][8] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | |||
1978 | Pat Metheny Group | — | — | — | — | US123 (12 Wo.)US |
als Pat Metheny Group |
1979 | New Chautauqua | — | — | — | — | US44 (22 Wo.)US | |
1979 | American Garage | — | — | — | — | US53 (24 Wo.)US |
als Pat Metheny Group |
1980 | 80/81 | — | — | — | — | US89 (14 Wo.)US |
mit Charlie Haden, Jack DeJohnette, Dewey Redman, Mike Brecker |
1981 | As Falls Wichita, so Falls Wichita Falls | — | — | — | — | US50 (21 Wo.)US |
Pat Metheny & Lyle Mays |
1982 | Offramp | — | — | — | — | US50 (28 Wo.)US |
als Pat Metheny Group Grammy |
1983 | Travels | — | — | — | — | US62 (17 Wo.)US |
als Pat Metheny Group Grammy |
1984 | Rejoicing | — | — | — | — | US116 (9 Wo.)US |
Gastmusiker: Charlie Haden und Billy Higgins |
1984 | First Circle | — | — | — | — | US91 (35 Wo.)US |
als Pat Metheny Group Grammy |
1985 | The Falcon and the Snowman | DE44 (6 Wo.)DE | — | — | — | US54 (10 Wo.)US |
Soundtrack zu Der Falke und der Schneemann als Pat Metheny Group |
1987 | Still Life (Talking) | — | — | — | — | US86![]() (15 Wo.)US |
als Pat Metheny Group Grammy |
1989 | Letter from Home | — | — | — | — | US66![]() (18 Wo.)US |
als Pat Metheny Group Grammy |
1990 | Question and Answer | — | — | — | — | US154 (6 Wo.)US |
Pat Metheny, Dave Holland & Roy Haynes |
1992 | Secret Story | — | — | — | — | US110![]() (17 Wo.)US | |
1993 | The Road to You | — | — | — | — | US170 (2 Wo.)US |
als Pat Metheny Group Grammy |
1994 | I Can See Your House from Here | DE86 (1 Wo.)DE | — | — | — | US181 (2 Wo.)US |
John Scofield & Pat Metheny |
1995 | We Live Here | — | — | — | — | US83 (10 Wo.)US |
als Pat Metheny Group Grammy |
1996 | “Quartet” | — | — | — | — | US187 (1 Wo.)US |
als Pat Metheny Group |
1997 | Imaginary Day | DE59![]() ×2 (3 Wo.)DE | — | — | — | US124 (4 Wo.)US |
als Pat Metheny Group Grammy |
2002 | Speaking of Now | DE24![]() (5 Wo.)DE | — | — | — | US101 (3 Wo.)US |
als Pat Metheny Group Grammy |
2003 | One Quiet Night | DE74![]() (3 Wo.)DE | — | — | — | US167 (1 Wo.)US | |
2005 | The Way Up | DE9![]() (4 Wo.)DE | — | — | — | US99 (2 Wo.)US |
als Pat Metheny Group Grammy |
2006 | Metheny Mehldau | DE98 (1 Wo.)DE | — | — | — | — |
mit Brad Mehldau |
2008 | Day Trip | DE68 (2 Wo.)DE | — | — | — | — |
mit Christian McBride und Antonio Sánchez |
2010 | Orchestrion | DE64 (1 Wo.)DE | — | CH83 (1 Wo.)CH | — | US114 (1 Wo.)US | |
2011 | What’s It All About | DE53 (2 Wo.)DE | — | CH80 (1 Wo.)CH | — | US125 (1 Wo.)US | |
2012 | Unity Band | DE65 (2 Wo.)DE | AT75 (1 Wo.)AT | — | — | US146 (1 Wo.)US | |
2014 | Kin | DE64 (1 Wo.)DE | — | — | — | US50 (1 Wo.)US |
als Pat Metheny Unity Group |
2020 | From This Place | DE11 (3 Wo.)DE | AT28 (1 Wo.)AT | CH12 (3 Wo.)CH | UK90 (1 Wo.)UK | US92 (1 Wo.)US | |
2021 | Road to the Sun | DE10 (1 Wo.)DE | — | CH17 (2 Wo.)CH | — | — | |
Side Eye NYC – V1.IV | DE24 (1 Wo.)DE | AT64 (1 Wo.)AT | CH24 (2 Wo.)CH | — | — | ||
2023 | Dream Box | DE21 (1 Wo.)DE | — | CH30 (1 Wo.)CH | — | — |
Weitere Alben als Pat Metheny

- 1976: Pastorius / Metheny / Ditmas / Bley (mit Jaco Pastorius, Bruce Ditmas und Paul Bley)
- 1976: Bright Size Life
- 1977: Watercolors
- 1986: Song X (mit Ornette Coleman)
- 1986: Interviews with Lyle Mays and Pat Metheny (Interview-LP, mit Lyle Mays)
- 1990: Question and Answer (mit Dave Holland und Roy Haynes)
- 1993: Live in Concert (mit DeJohnette, Hancock, Holland)
- 1993: Wish Joshua Redman & Pat Metheny (DE:
Gold)
- 1994: Zero Tolerance for Silence
- 1994: Dream Teams (mit Sonny Rollins with His Trio)
- 1995: Live in San Francisco (The Joshua Redman Quartet feat. Pat Metheny, Christian McBride und Billy Higgins)
- 1996: Passaggio per il paradiso
- 1997: The Sign of 4 (mit Derek Bailey, Gregg Bendian und Paul Wertico)
- 1997: Beyond the Missouri Sky (Short Stories) (Charlie Haden) (DE:
Gold)
- 1997: The Elements: Water (David Liebman mit Billy Hart, Cecil McBee und Pat Metheny)
- 1998: Like Minds (mit Burton, Corea, Haynes und Holland)
- 1999: A Map of the World (Soundtrack zum gleichnamigen Film), (DE:
Gold)
- 1999: All the Things You Are (mit The Heath Brothers, Gary Burton, Ahmad Jamal und Trio Hum)
- 1999: Jim Hall & Pat Metheny (mit Jim Hall) (DE:
Gold)
- 2000: Trio 99→00 (DE:
Gold)
- 2000: Trio → Live (2 CDs)
- 2000: A Sassy Samba
- 2000: Move to the Groove (mit The Heath Brothers, Ralph Towner und Charlie Haden)
- 2001: Parallel Universe
- 2001: Luminescence: Kool Jazz at Midem (1983) (mit The Heath Brothers, Dave Brubeck, Bill Smith und B. B. King Orchestra)
- 2002: Upojenie (mit Anna Maria Jopek)
- 2007: Quartet (Metheny & Mehldau)
- 2007: The Montreal Tapes (with Pat Metheny & Jack DeJohnette) (mit Charlie Haden und Jack DeJohnette)
- 2008: Tokyo Day Trip Live EP (mit Christian McBride und Antonio Sánchez)
- 2009: Quartet Live (mit Gary Burton, Steve Swallow und Antonio Sánchez)
- 2013: Tap: Book of Angels Volume 20 (mit John Zorn)
- 2013: The Orchestrion Project (2 CDs)
- 2020: From This Place mit Gwilym Simcock, Linda May Han Oh, Antonio Sánchez, Luis Conte und der Hollywood Studio Symphony unter der Leitung von Joel McNeely sowie Meshell Ndegeocello, Gregoire Maret[10]
Weitere Alben als Pat Metheny Group
- 1977: Live in Concert
- 1979: NDR Jazzworkshop ‘78/‘79 (mit Jan Garbarek Group, Petrowsky, Koch, Sommer, Woody Shaw, Mangelsdorff, Andersen und Favre)
- 1984: First Circle
Kompilationen
als Pat Metheny
- 1984: Live in Concert (mit The Heath Brothers, The Dave Brubeck Quartet und B. B. King)
- 1984: Works
- 1988: Works II
- 2004: Selected Recordings
Singles
Chartplatzierungen
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | |||
1985 | This Is Not America | DE5 (20 Wo.)DE | AT5 (14 Wo.)AT | CH6 (12 Wo.)CH | UK14 (7 Wo.)UK | US32 (12 Wo.)US |
David Bowie and The Pat Metheny Group |
Weitere Singles als Pat Metheny
- 1979: New Chautauqua
- 1981: It’s for You (mit Lyle Mays)
- 1990: Question and Answer (mit Dave Holland und Roy Haynes)
- 1990: Change of Heart / Three Flights Up (mit Dave Holland und Roy Haynes)
- 1998: Across the Sky
- 1999: Homecoming
- 2002: As it Is (EP)
Weitere Singles als Pat Metheny Group
- 1980: Two Folksongs (Tune Koot & Bie)
- 1982: Are You Going with Me?
- 1984: Yolanda, You Learn
- 1984: The First Circle
- 1987: Last Train Home
- 1997: Follow Me
- 1998: Across the Sky (Goldie Remix) (Remix von Goldie)
- 2006: Slip Away
- 2013: Are You Going with Me? (GU Rework) (Remix von Glenn Underground)
Literatur
- Gero Günther: Pat Metheny über Instinkt. In: Mercedes-Magazin. 5/2008, S. 23–28.
- Mervyn Cooke: Pat Metheny : the ECM years, 1975-1984, Oxford studies in recorded jazz, Oxford UP 2017.
- Georg Alkofer: The Syntax of Sound. Untersuchungen zur Musik Pat Methenys (1974–1994), Waxmann, 2022, ISBN 978-3-8309-4472-0.
Weblinks

- Eigene Webpräsenz
- Pat Metheny bei AllMusic (englisch)
- Pat Metheny Group bei AllMusic (englisch)
- Pat Metheny Unity Group bei AllMusic (englisch)
- Pat Metheny bei Discogs
- Pat Metheny Group bei Discogs
- Pat Metheny Unity Group bei Discogs
- Sehr umfassende Pat Metheny-Diskografie inkl. Promos, Radio Shows und Videos
- Interview: „Ich habe nie richtig geübt“, Zeit Online, 7. März 2021
Einzelnachweise
- ↑ Wolf Kampmann (Hrsg.), unter Mitarbeit von Ekkehard Jost: Reclams Jazzlexikon. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage. Reclam, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-15-010731-7.
- ↑ Debra Devi at the Crown of the Continent Guitar Festival Day 4. In: Guitar International Magazine. Abgerufen am 28. August 2021.
- ↑ "Ich habe nie richtig geübt". Abgerufen am 13. Juni 2023.
- ↑ Pat Metheny Group At Umbria Jazz Festival Editorial Image - Image of stage, enjoyment: 15170700. Abgerufen am 28. August 2021 (englisch).
- ↑ Pat Metheny : Question & Answer. Abgerufen am 22. November 2021.
- ↑ a b Chartquellen: Singles (Pat Metheny Group) / Alben (Pat Metheny Group) / Alben (Pat Metheny) / UK / Billboard 200 (Pat Metheny Group) / Billboard 200 (Pat Metheny)
- ↑ US-Alben: Joel Whitburn: Joel Whitburn presents the Billboard Albums. 6. Auflage. Billboard Books, New York 2006, ISBN 0-89820-166-7.
- ↑ Auszeichnungen: DE US
- ↑ Pat Metheny Live. NDR Jazzalbum der Woche, 24. September 2021, abgerufen am 9. Oktober 2021.
- ↑ Michael Rüsenberg: From This Place. In: jazzcity.de. Abgerufen am 28. Februar 2020.
Personendaten | |
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NAME | Metheny, Pat |
ALTERNATIVNAMEN | Metheny, Patrick Bruce (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzgitarrist |
GEBURTSDATUM | 12. August 1954 |
GEBURTSORT | Lee’s Summit, Missouri, USA |