John Scofield & Pat Metheny ¦ I Can See Your House From Here

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2LP (Album, Gatefold)

Nicht vorrätig

GTIN: 0602507184971 Artists: , Genres & Stile: , ,

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Veröffentlichung I Can See Your House From Here:

1994

Hörbeispiel(e) I Can See Your House From Here:

I Can See Your House From Here auf Wikipedia (oder andere Quellen):

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Review scores
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AllMusic[1]
The Penguin Guide to Jazz Recordings[2]

I Can See Your House from Here is a 1994 jazz album by guitarists John Scofield and Pat Metheny. Scofield is heard on the left channel and Metheny on the right in this stereo recording. The band is rounded out by bass guitarist Steve Swallow and drummer Bill Stewart.

Track listing

No.TitleWriter(s)Length
1."I Can See Your House from Here"John Scofield7:43
2."The Red One"Pat Metheny4:17
3."No Matter What"John Scofield7:14
4."Everybody's Party"John Scofield6:15
5."Message to My Friend"Pat Metheny6:09
6."No Way Jose"John Scofield7:18
7."Say the Brother's Name"Pat Metheny7:18
8."S.C.O."Pat Metheny4:41
9."Quiet Rising"Pat Metheny5:26
10."One Way to Be"John Scofield5:45
11."You Speak My Language"John Scofield6:57

Personnel

Production

  • Susan Scofield – executive producer
  • Lee Townsend – producer
  • James Farber – recording, mixing
  • Rory Romano – assistant engineer
  • Greg Calbi – mastering at Sterling Sound (New York, NY)
  • Tony Gillis – mastering assistant
  • Carolyn Chrzan – guitar technician
  • Pat Metheny – cover interpretation
  • Mark Larson – design
  • Jan Staller – cover photography
  • Jacques Lowe – session photography

References

  1. ^ Yanow, Scott (2011). "I Can See Your House from Here – Pat Metheny | AllMusic". allmusic.com. Retrieved 18 July 2011.
  2. ^ Cook, Richard; Morton, Brian (2008). The Penguin Guide to Jazz Recordings (9th ed.). Penguin. p. 1274. ISBN 978-0-141-03401-0.



Artist(s)

Veröffentlichungen von John Scofield die im OTRS erhältlich sind/waren:

Swallow Tales ¦ I Can See Your House From Here

John Scofield auf Wikipedia (oder andere Quellen):

John Scofield (* 26. Dezember 1951 in Dayton, Ohio) ist ein US-amerikanischer Jazz-Gitarrist und Komponist.

Leben und Schaffen

John Scofield wuchs in Wilton in Connecticut auf. Er begann mit elf Jahren Gitarre zu spielen und war in Bands an der High School sowie in verschiedenen Rock- und Bluesgruppen aktiv. Nachdem er durch einen Lehrer mit der Musik von Wes Montgomery, Jim Hall und Pat Martino in Berührung kam, beschäftigte er sich mit Jazz. Von 1970 bis 1973 studierte er Jazz am Berklee College of Music in Boston. Zu seinen dortigen Lehrern gehörte neben Mick Goodrick auch Gary Burton, mit dem Scofield später gemeinsam spielte.

Erste Aufmerksamkeit in der Jazz-Szene konnte Scofield erregen, als Goodrick ihn als Ersatzmann für ein Konzert mit Gerry Mulligan und Chet Baker in die Carnegie Hall vermittelte. Der Durchbruch gelang als Mitglied der Billy Cobham/George-Duke-Band. In der Folge spielte er mit zahlreichen namhaften Jazzmusikern wie Charles Mingus, Herbie Hancock, Chick Corea, Joe Henderson (So Near, So Far (Musings for Miles), 1992 und Porgy and Bess, 1997), Pat Metheny, McCoy Tyner, Bennie Wallace und Jim Hall. Seit Ende der 1970er Jahre tourte er im Trio mit Steve Swallow und Adam Nussbaum, mit dem ihm der Durchbruch gelang.

1982 begann eine dreieinhalb Jahre währende Zusammenarbeit mit Miles Davis, die durch einen improvisierten und funkigen Jazz gekennzeichnet war. In Marc Johnsons Projekt Bass Desires trat er mit seinem Gitarrenkollegen Bill Frisell auf. Nachdem Scofield 1989 einen Vertrag bei Blue Note Records unterzeichnet hatte (bis 1996, dann bei Verve), gründete er mit dem Saxophonisten Joe Lovano, einem Freund aus der Zeit am Berklee College, eine meist als Quartett oder Quintett agierende Band, die zu den exponiertesten Vertretern des Funk-Jazz zählt. Seit 1998 spielt John Scofield im Quartett mit Joe Lovano (ts), Dave Holland (b) und Al Foster (dr), trat aber auch mit Medeski, Martin & Wood auf, 2012 mit Steve Swallow und Bill Stewart. Des Weiteren war er auf Franco Ambrosettis Album Lost Within You (2021) zu hören.

Nach dem Urteil des Jazz-Journalisten Richard Cook[2] zählt Scofield mit Bill Frisell und Pat Metheny zu den bedeutendsten und einflussreichsten Jazzgitarristen seit Wes Montgomery. Mit Metheny nahm Scofield 1994 ein Duo-Album auf. 2016 wurde er für sein Album Past Present mit dem Grammy für das beste Instrumental-Album im Jazz ausgezeichnet. Im Folgejahr erhielt er für das Album Country for Old Men wieder den Grammy in dieser Kategorie; zusätzlich wurde sein Solo über „I’m So Lonesome I Could Cry“ mit dem Grammy für das beste Jazzsolo ausgezeichnet.[3]

Sound und Spielweise

Scofields wiedererkennbarer Ton ist durch einen leicht angezerrten Sound geprägt. Er schlägt dabei die Saiten oft ungewöhnlich nahe am Steg an. Sein Markenzeichen ist ferner sein äußerst sicheres Timing mit ausgeprägtem Laidback-Spiel, bei dem er mittels Legatospielweise gebundene Melodiebögen erzeugt.[4]

Der extensive und äußerst gekonnte Einsatz von Inside-Outside-Spiel, d. h. gezieltem Gegeneinanderstellen tonartfremden und tonartnahen Materials, hat diese Spielweise unter Jazzgitarristen popularisiert und ist eng mit seinem Namen verbunden.

Bilder

Diskografie

John Scofield beim Moers Festival 2006
  • 1977: East Meets West
  • 1977: John Scofield / Live
  • 1978: Rough House
  • 1979: Who’s Who?
  • 1980: Bar Talk
  • 1980: Four Keys
  • 1980: Spoons (Who’s Who) (Sampler)
  • 1981: Out Like a Light
  • 1981: Shinola
  • 1982: John Abercrombie & John Scofield: Solar
  • 1984: Electric Outlet
  • 1986: Still Warm
  • 1987: Blue Matter
  • 1987: Pick Hits – Live
  • 1988: Loud Jazz
  • 1990: Flat Out
  • 1990: Time on My Hands
  • 1991: Meant to Be
  • 1991: Jim McNeely, Marc Johnson, John Scofield, Adam Nussbaum & WDR Big Band: East Coast Blow Out
  • 1992: Grace Under Pressure
  • 1993: Quartet
  • 1993: What We Do
  • 1994: Hand Jive
  • 1994: John Scofield & Pat Metheny: I Can See Your House from Here
  • 1995: Groove Elation
  • 1996: Quiet
  • 1998: A Go Go (DE:Gold (German Jazz Award)Gold (German Jazz Award))[5]
  • 1999: Shortcuts (Jazzpar Combo 1999 – mit Hans Ulrik, Lars Danielsson, Peter Erskine)
  • 2000: Bump
  • 2001: Works for Me
  • 2002: Überjam
  • 2003: Oh!
  • 2003: Up All Night
  • 2004: En route
  • 2005: That’s What I Say
  • 2007: This Meets That
  • 2009: Piety Street
  • 2010: Metropole Orkest, John Scofield, Vince Mendoza: 54 – nominiert für einen Grammy in der Kategorie „Best Large Jazz Ensemble Album“
  • 2011: A Moment’s Peace – (Emarcy)[6]
  • 2013: Überjam Deux (Decca/Emarcy)
  • 2015: Sco-Mule (Gov’t Mule feat. John Scofield)
  • 2015: Past Present – ausgezeichnet mit einem Grammy in der Kategorie „Best Jazz Instrumental Album“
  • 2016: Country for Old Men – ausgezeichnet mit einem Grammy in der Kategorie „Best Jazz Instrumental Album“
  • 2017: John Scofield, Jack DeJohnette, John Medeski, Larry Grenadier: Hudson
  • 2018: Combo 66 (Verve, mit Gerald Clayton, Vicente Archer, Bill Stewart)
  • 2020: Swallow Tales (mit Steve Swallow, Bill Stewart) (ECM)
  • 2022: John Scofield (ECM), solo
  • 2023: Uncle John’s Band (mit Vicente Archer und Bill Stewart, ECM)[7]

Dokumentarfilm

Mit Inside Scofield von Jörg Steineck ist im Jahr 2022 der erste abendfüllende Dokumentarfilm über den Meistergitarristen und Tourneemusiker John Scofield erschienen.

Quellen

  1. Chartquellen: DE AT CH US
  2. R. Cook: Jazz Encyclopedia London 2007; vgl. W. Kampmann Reclams Jazzlexikon Stuttgart 2003.
  3. John Scofield. In: grammy.com. Abgerufen am 3. November 2023 (englisch).
  4. CD-Besprechung John Scofield. Abgerufen am 21. Mai 2019.
  5. Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE
  6. The Guardian vom 19. Mai 2011: „A Moment's Peace“ – Review (engl.)
  7. Michael Rüsenberg: John Scofield Uncle John´s Band *******. In: jazzcity.de. 20. November 2023, abgerufen am 23. November 2023.

Weblinks

Commons: John Scofield – Sammlung von Bildern

Veröffentlichungen von Pat Metheny die im OTRS erhältlich sind/waren:

Road To The Sun ¦ Side Eye NYC: V1.IV ¦ I Can See Your House From Here ¦ Dream Box

Pat Metheny auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Pat Metheny, Barcelona 2008

Pat Metheny (* 12. August 1954 in Lee’s Summit, Missouri; als Patrick Bruce Metheny, məˈθiːni) ist ein US-amerikanischer Jazzgitarrist. Als Solokünstler, Leiter diverser eigener Formationen und Gastmusiker etablierte er sich seit Mitte der 1970er Jahre als einer der einflussreichsten und erfolgreichsten Jazzmusiker der Welt. Stilbildend wurde neben seinem eigenen Spiel auch seine Arbeit mit der Pat Metheny Group, mit der ihm ein eigenständiger Ensembleklang gelang.

Leben und Wirken

Pat Metheny, Antonio Sánchez und Gary Burton (v.l.n.r) beim Mailand Jazz Festival 2008
Pat Metheny 2010

Metheny begann mit acht Jahren, Trompete zu spielen. Mit zwölf Jahren wechselte er unter dem Einfluss von Wes Montgomery zur Gitarre. Mit 14 Jahren gewann er einen vom Jazzmagazin Down Beat gesponserten Gitarristenwettbewerb und nahm daraufhin an einem Lehrgang mit Lehrern wie Marian McPartland teil. Im Alter von 15 Jahren spielte er mit den Jazzgrößen von Kansas City. Mit 18 wurde er Dozent für Gitarre an der University of Miami, ein Jahr später am Berklee College of Music in Boston.

Im Laufe seiner Karriere spielte Metheny mit den Jazzmusikern Gary Burton, Jaco Pastorius, Herbie Hancock, Michael Brecker, Jack DeJohnette, Dave Holland, Ornette Coleman, Charlie Haden, John Scofield, Eberhard Weber und vielen anderen, aber auch mit Joni Mitchell (1980 auf Shadows and Light) und Musikern aus dem Popbereich wie Bruce Hornsby sowie David Bowie (This Is Not America aus dem Film Der Falke und der Schneemann). Eine besondere Affinität hat Metheny zu brasilianischen Musikern, so ist er bei Aufnahmen von Celia Vaz, Leila Pinheiro, Tulio Mourao, Toninho Horta, Ricardo Silveira und Milton Nascimento vertreten. Darüber hinaus hat er die Karriere einiger Jazzmusikerinnen maßgeblich beeinflusst bzw. gefördert. So arbeitete er u. a. mit Silje Nergaard, Noa und Anna Maria Jopek zusammen.

Für seine Leistungen als Gitarrist, Komponist und Produzent wurde Pat Metheny vielfach ausgezeichnet. Unter anderem erhielt er 20 Grammys – zuletzt im Jahr 2013 für sein 2012 veröffentlichtes Album Unity Band. „Kaum ein anderer Gitarrist vermochte im Laufe der Jahrzehnte so viele Impulse zu setzen wie Pat Metheny, dessen Stil zunächst für soundbetonte Fusion stand, der sich aber leichtfüßig in die Bereiche von Bebop, Harmolodic, Free Jazz, Hardcore und selbst Ambient vorzuarbeiten vermochte.“[1] Sein fünf Jahre älterer Bruder Mike Metheny (* 1949) ist Flügelhornist und Musikjournalist.

Privatleben

Metheny ist mit der französisch-marokkanischen Fotografin und Galeristin Latifa Metheny (Tria Gallery, New York City) verheiratet.[2] Sie haben zwei Söhne und eine Tochter.[3]

Stil

Pat Methenys Kompositionen und Improvisationen sind außerordentlich melodiös. Dennoch fällt es schwer, sie zu kategorisieren. Seine Aufnahmen und Projekte weisen eine große Stilvielfalt auf, angefangen von Filmmusiken und den dichten und weit durcharrangierten Aufnahmen der Pat Metheny Group, über klassische Trio-Jazz-Standard-Aufnahmen bis hin zu stark experimentellen Aufnahmen und Free Jazz (z. B. auf dem 1985er Album Song X zusammen mit Ornette Coleman und vor allem 2002 auf dem Album Sign of 4 mit Derek Bailey).

Metheny spielt auf seinen Aufnahmen und in Konzerten eine Reihe zum Teil ungewöhnlicher Gitarren, zum Beispiel seine 42-saitige Pikasso-Gitarre. Daneben setzt er seit dem Album Offramp der Pat Metheny Group von 1981 häufig auch Gitarrensynthesizer ein. Ihm zu Ehren brachte der Gitarrenhersteller Ibanez die Signature-Gitarren-Modellreihe PM heraus.

Die Pat Metheny Group

Mailand Jazz Festival 2008

Von 1978 bis 2005 bestand die Pat Metheny Group, die Metheny zusammen mit Lyle Mays (1953–2020) am Keyboard gründete. Zur Originalbesetzung gehörten der Bassist Mark Egan und der Schlagzeuger Danny Gottlieb. Seit 1981 war Steve Rodby als Bassist und Co-Produzent neben Lyle Mays und Pat Metheny permanentes Mitglied der Band, die auf ihren Tourneen verschiedene Gastmusiker einsetzte.

Im Januar 2005 erschien das bisher letzte Album der Pat Metheny Group The Way Up, eine 68 Minuten lange, vierteilige Suite von Metheny und Mays.

2010 gab die Pat Metheny Group mit Mays im Rahmen der Songbook Tour mehrere Konzerte in Europa.[4]

Weitere Aktivitäten wurden 2013 von Metheny für möglich gehalten:

„Lyle genießt das zivile Leben in Kalifornien und Steve ist einer der gefragtesten Produzenten im Jazz geworden, und beide scheinen sich in diesem Moment ihres Lebens glücklich zu fühlen, so dass es im Moment keine Dringlichkeit gibt, etwas zu machen, obwohl ich sicher bin, dass wir alle irgendwann wieder etwas tun werden.“

Pat Metheny[5]

Diskografie

Alben

Chartplatzierungen

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6][7][8]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1978Pat Metheny GroupUS123
(12 Wo.)US
als Pat Metheny Group
1979New ChautauquaUS44
(22 Wo.)US
1979American GarageUS53
(24 Wo.)US
als Pat Metheny Group
198080/81US89
(14 Wo.)US
mit Charlie Haden, Jack DeJohnette, Dewey Redman, Mike Brecker
1981As Falls Wichita, so Falls Wichita FallsUS50
(21 Wo.)US
Pat Metheny & Lyle Mays
1982OfframpUS50
(28 Wo.)US
als Pat Metheny Group
Grammy
1983TravelsUS62
(17 Wo.)US
als Pat Metheny Group
Grammy
1984RejoicingUS116
(9 Wo.)US
Gastmusiker: Charlie Haden und Billy Higgins
1984First CircleUS91
(35 Wo.)US
als Pat Metheny Group
Grammy
1985The Falcon and the SnowmanDE44
(6 Wo.)DE
US54
(10 Wo.)US
Soundtrack zu Der Falke und der Schneemann
als Pat Metheny Group
1987Still Life (Talking)US86
Gold
Gold

(15 Wo.)US
als Pat Metheny Group
Grammy
1989Letter from HomeUS66
Gold
Gold

(18 Wo.)US
als Pat Metheny Group
Grammy
1990Question and AnswerUS154
(6 Wo.)US
Pat Metheny, Dave Holland & Roy Haynes
1992Secret StoryUS110
Gold
Gold

(17 Wo.)US
1993The Road to YouUS170
(2 Wo.)US
als Pat Metheny Group
Grammy
1994I Can See Your House from HereDE86
(1 Wo.)DE
US181
(2 Wo.)US
John Scofield & Pat Metheny
1995We Live HereUS83
(10 Wo.)US
als Pat Metheny Group
Grammy
1996“Quartet”US187
(1 Wo.)US
als Pat Metheny Group
1997Imaginary DayDE59
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(3 Wo.)DE
US124
(4 Wo.)US
als Pat Metheny Group
Grammy
2002Speaking of NowDE24
Platin
Platin

(5 Wo.)DE
US101
(3 Wo.)US
als Pat Metheny Group
Grammy
2003One Quiet NightDE74
Platin
Platin

(3 Wo.)DE
US167
(1 Wo.)US
2005The Way UpDE9
Platin
Platin

(4 Wo.)DE
US99
(2 Wo.)US
als Pat Metheny Group
Grammy
2006Metheny MehldauDE98
(1 Wo.)DE
2008Day TripDE68
(2 Wo.)DE
2010OrchestrionDE64
(1 Wo.)DE
CH83
(1 Wo.)CH
US114
(1 Wo.)US
2011What’s It All AboutDE53
(2 Wo.)DE
CH80
(1 Wo.)CH
US125
(1 Wo.)US
2012Unity BandDE65
(2 Wo.)DE
AT75
(1 Wo.)AT
US146
(1 Wo.)US
mit Chris Potter, Ben Williams und Antonio Sánchez
Grammy
2014KinDE64
(1 Wo.)DE
US50
(1 Wo.)US
als Pat Metheny Unity Group
2020From This PlaceDE11
(3 Wo.)DE
AT28
(1 Wo.)AT
CH12
(3 Wo.)CH
UK90
(1 Wo.)UK
US92
(1 Wo.)US
2021Road to the SunDE10
(1 Wo.)DE
CH17
(2 Wo.)CH
Side Eye NYC – V1.IVDE24
(1 Wo.)DE
AT64
(1 Wo.)AT
CH24
(2 Wo.)CH
2023Dream BoxDE21
(1 Wo.)DE
CH30
(1 Wo.)CH

Weitere Alben als Pat Metheny

Pat Metheny (1998)

Weitere Alben als Pat Metheny Group

Kompilationen

als Pat Metheny

  • 1984: Live in Concert (mit The Heath Brothers, The Dave Brubeck Quartet und B. B. King)
  • 1984: Works
  • 1988: Works II
  • 2004: Selected Recordings

Singles

Chartplatzierungen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1985This Is Not AmericaDE5
(20 Wo.)DE
AT5
(14 Wo.)AT
CH6
(12 Wo.)CH
UK14
(7 Wo.)UK
US32
(12 Wo.)US
David Bowie and The Pat Metheny Group

Weitere Singles als Pat Metheny

  • 1979: New Chautauqua
  • 1981: It’s for You (mit Lyle Mays)
  • 1990: Question and Answer (mit Dave Holland und Roy Haynes)
  • 1990: Change of Heart / Three Flights Up (mit Dave Holland und Roy Haynes)
  • 1998: Across the Sky
  • 1999: Homecoming
  • 2002: As it Is (EP)

Weitere Singles als Pat Metheny Group

  • 1980: Two Folksongs (Tune Koot & Bie)
  • 1982: Are You Going with Me?
  • 1984: Yolanda, You Learn
  • 1984: The First Circle
  • 1987: Last Train Home
  • 1997: Follow Me
  • 1998: Across the Sky (Goldie Remix) (Remix von Goldie)
  • 2006: Slip Away
  • 2013: Are You Going with Me? (GU Rework) (Remix von Glenn Underground)

Literatur

  • Gero Günther: Pat Metheny über Instinkt. In: Mercedes-Magazin. 5/2008, S. 23–28.
  • Mervyn Cooke: Pat Metheny : the ECM years, 1975-1984, Oxford studies in recorded jazz, Oxford UP 2017.
  • Georg Alkofer: The Syntax of Sound. Untersuchungen zur Musik Pat Methenys (1974–1994), Waxmann, 2022, ISBN 978-3-8309-4472-0.

Weblinks

Commons: Pat Metheny – Album mit Bildern

Einzelnachweise

  1. Wolf Kampmann (Hrsg.), unter Mitarbeit von Ekkehard Jost: Reclams Jazzlexikon. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage. Reclam, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-15-010731-7.
  2. Debra Devi at the Crown of the Continent Guitar Festival Day 4. In: Guitar International Magazine. Abgerufen am 28. August 2021.
  3. "Ich habe nie richtig geübt". Abgerufen am 13. Juni 2023.
  4. Pat Metheny Group At Umbria Jazz Festival Editorial Image - Image of stage, enjoyment: 15170700. Abgerufen am 28. August 2021 (englisch).
  5. Pat Metheny : Question & Answer. Abgerufen am 22. November 2021.
  6. a b Chartquellen: Singles (Pat Metheny Group) / Alben (Pat Metheny Group) / Alben (Pat Metheny) / UK / Billboard 200 (Pat Metheny Group) / Billboard 200 (Pat Metheny)
  7. US-Alben: Joel Whitburn: Joel Whitburn presents the Billboard Albums. 6. Auflage. Billboard Books, New York 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  8. Auszeichnungen: DE US
  9. Pat Metheny Live. NDR Jazzalbum der Woche, 24. September 2021, abgerufen am 9. Oktober 2021.
  10. Michael Rüsenberg: From This Place. In: jazzcity.de. Abgerufen am 28. Februar 2020.