Kadavar ¦ The Isolation Tapes

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GTIN: 4018939411572 Artist: Genres & Stile: , ,

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Release

Veröffentlichung The Isolation Tapes:

2020

Hörbeispiel(e) The Isolation Tapes:




The Isolation Tapes auf Wikipedia (oder andere Quellen):

The Isolation Tapes ist das sechste Studioalbum der deutschen Psychedelic-Rock-Band Kadavar. Es wurde am 23. Oktober 2020 über Roboter Records veröffentlicht.

Entstehung

Nach der Veröffentlichung des letzten Studioalbums For the Dead Travel Fast konnte die Band nur wenige Konzerte spielen. Die COVID-19-Pandemie führte zu einem Lockdown, bei dem unter anderem Konzerte verboten wurden, um die Verbreitung des Virus einzudämmen. Weil keine Tourneen anstanden konnten die Musiker sich für das neue Album Zeit nehmen und erstmals seit dem Debütalbum ohne Druck arbeiten.

Dabei hatten die Musiker wegen der fehlenden Konzerte und den Auswirkungen des Lockdowns „keine Lust auf laute Gitarren“ gehabt.[1] Stattdessen ließen sich die Musiker eher von Bands wie den Beatles, Pink Floyd, aber auch von genrefremden Bands wie Abba und den Bee Gees beeinflussen.[2]

„Wir sind diesmal ohne Ideen ins Studio gegangen, haben mal so richtig experimentiert und einfach einen Schlagzeug-Beat aufgenommen und geschaut, was uns dazu an dem Tag noch einfällt.“

Christoph „Lupus“ Lindemann[2]

Nach vier Studioalbum für das Plattenlabel Nuclear Blast veröffentlichte die Band The Isolation Tapes auf dem bandeigenen Label Roboter Records. Sänger Christoph „Lupus“ Lindemann erklärte, dass große Labels am aussterben wären.[1] Für die Lieder Everything Is Changing und Eternal Light (We Will Be Ok) wurden Musikvideos gedreht. Das Album wurde in sechs verschiedenen Vinylvariationen in einer Auflage von jeweils 111 Exemplaren veröffentlicht, die bereits vor der Albumveröffentlichung ausverkauft waren.[3] Am 9. April 2021 erschien die „Deluxe Edition“ des Albums, welches neben dem regulären Album den Mitschnitt eines Livestream-Konzerts als Bonus enthält, welches die Band im März 2020 spielte.[4]

Hintergrund

Titelliste
  1. The Lonely Child – 6:19
  2. I Fly Among the Stars – 4:48
  3. Unnaturaly Strange – 3:28
  4. (I Won’t Leave You) Rosi – 5:15
  5. The World Is Standing Still – 4:20
  6. Eternal Light (We Will Be Ok) – 5:54
  7. Peculiareality – 1:51
  8. Everything Is Changing – 5:22
  9. The Flat Earth Theory – 1:50
  10. Black Spring Rising – 5:31

Das Album dreht sich thematisch um das Thema Isolation, Veränderung und die geistige Entwicklung durch den Lockdown.[5]

Eternal Light (We Will Be Ok) bezieht sich auf einen Traum, den Christoph „Tiger“ Bartelt während einer Tournee hatte. In dem Traum ging es darum, wie er sich fühlt, wenn er auf Tournee ist nicht zu Hause sein kann. Auf einmal tauchte seine kleine Tochter auf und lächelt ihn an. Dieser Traum gab ihm die Bestätigung, seinen Job als Musiker weiter auszuüben. Man solle eine schöne Erinnerung nehmen und sich davon erhellen lassen. Seine Tochter bezeichnete Bartelt als sein „ewiges Licht“.[6]

Christoph „Lupus“ Lindemann erklärte zu dem Lied Everything Is Changing, dass er sich während der Lockdown-Situation trotz aller Schattenseiten einfach frei wie ein Vogel fühlte und unerreichbar gewesen wäre. Er fing an, Geräusche zu hören, die er sonst nicht hören würde wie Wassertropfen oder Schritte. Jeder Mensch bräuchte solch eine Zeit.[7]

Rezeption

Rezensionen

Lothar Gerber vom deutschen Magazin Metal Hammer schrieb, dass was Kadavar während des Corona-Lockdown „mal so eben aus dem Ärmel geschüttelt haben, von übermenschlichen Format zeugt“. Das Trio „wagt sich auf ein Terrain, dass sie bislang nicht ausgekundschaftet haben“ und „schwächeln dabei zu keiner Sekunde“. Gerber vergab 5,5 von sieben Punkten.[8] Holger Stratmann vom deutschen Magazin Rock Hard bezeichnete The Isolation Tapes „in seiner Gesamtheit als Überraschung“. Die Lieder würden „die lockere Zielosigkeit einer Jamsession ausstrahlen“ und das Album wäre „ein passendes Werk zum Reflektieren in dunklen Winternächten“. Stratmann vergab acht von zehn Punkten.[9] Michael Klaas vom Onlinemagazin Metal.de bezeichnete The Isolation Tapes als „leichtfüßigen, luftigen und erfreulich Jam-lastigen Trip“. Das Trio würde „richtig befreit aufspielen“. Allerdings würde das Album „hier und da vielleicht etwas zu geschmeidig dahinfließen“. Klaas vergab sieben von zehn Punkten.[10]

Chartplatzierungen

Ursprünglich stieg das Album auf Platz 16 der deutschen Albumcharts ein. Durch die Wiederveröffentlichung am 9. April 2021 erreichte das Album sogar Platz zehn.

ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[11]10 (2 Wo.)2

Einzelnachweise

  1. a b Konstantin Michaely: Alles kann, nichts muss. In: Metal Hammer, November 2020, Seite 36
  2. a b Holger Stratmann: Die Momentaufnahme. In: Rock Hard, November 2020, Seite 32
  3. Juergen S.: Kadavar – The Isolation Tapes. Time for Metal, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  4. Maren J.: Kadavar: „The Isolation Tapes“ ab 09.04. wieder als Vinyl-LP erhältlich. Time for Metal, abgerufen am 17. April 2021.
  5. Alexandra Michels: KADAVAR - 'Everything Is Changing'-Video veröffentlicht. Rock Hard, abgerufen am 6. August 2020.
  6. Simon Bauer: KADAVAR - 'Eternal Light'-Single ist online. Rock Hard, abgerufen am 14. Oktober 2020.
  7. Andreas Brückner: Kadavar: erstes Material von „The Isolation Tapes“. Metal1.info, abgerufen am 14. Oktober 2020.
  8. Lothar Gerber: Kadavar – The Isolation Tapes. In: Metal Hammer, November 2020, Seite 89
  9. Holger Stratmann: Kadavar – The Isolation Tapes. In: Rock Hard, November 2020, Seite 104
  10. Michael Klaas: KADAVAR – The Isolation Tapes. Metal.de, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  11. Kadavar - The Isolation Tapes. GfK Entertainment, abgerufen am 16. April 2021.

Weblinks

Artist(s)

Veröffentlichungen von Kadavar die im OTRS erhältlich sind/waren:

The Isolation Tapes

Kadavar auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Kadavar ist eine deutsche Rockband aus Berlin und wurde im Jahr 2010 gegründet. Sie wird den Stilrichtungen Proto-, Stoner- und Psychedelic-Rock zugerechnet. Die Band bestand ursprünglich aus drei und seit 2023 aus vier Mitgliedern.

Geschichte

Gründung und erstes Album (2010 bis 2012)

Christoph „Lupus“ Lindemann (2017)

Der Grundstein zur Band wurde von den als Kern der Band geltenden Musikern Philipp „Mammut“ Lippitz an der Gitarre und Schlagzeuger Christoph „Tiger“ Bartelt gelegt. Diese begannen im Jahr 2010 zusammen zu spielen. Nach wenigen Proben stieß Christoph „Lupus“ Lindemann dazu, der ursprünglich den Part des Bassisten und Sängers besetzen sollte, sich aber bald für die Gitarre entschied. So konnte nun Mammut an den Bass wechseln.[1] Christoph „Tiger“ Bartelt stammt ursprünglich aus Ibbenbüren im Münsterland und war dort als Jugendlicher Vizestadtmeister im Tennis. Christoph „Lupus“ Lindemann kommt aus Creuzburg in Thüringen und spielte als Jugendlicher Handball beim ThSV Eisenach.[2]

Die Musiker suchten einen deutschen Bandnamen, den man auch im Ausland versteht und eine Brücke zum Krautrock schlägt. Nachdem die Musiker zeitweilig an Monokel oder Diamant dachten entschied man sich schließlich für Kadaver. Auf Vorschlag ihres Grafikers ersetzte man das e durch ein drittes a. Zum einen hatte dies optische Gründe, zum anderen gefiel den Musikern die neue Schreibweise besser.[2] In einem Interview beschreibt Lupus Lindemann die Entwicklung des Kleidungsstils in erster Linie durch Geldnot und die Auswahl an Second-Hand-Läden in Berlin.[3] Im Jahre 2012 erschien das selbstbetitelte Debütalbum Kadavar, dessen Erstauflage bereits vor der Veröffentlichung nur durch die Vorbestellungen ausverkauft war. Aufgrund von Visa-Problemen konnte eine eigentlich geplante Tournee während einer USA-Reise bis auf den Auftritt beim Festival South by Southwest nicht stattfinden. Um die Zeit zu nutzen, reiste die Band durch das Land und drehte den Videoclip zum Song Come Back Life.[3]

Abra Kadavar und Berlin (2012 bis 2016)

Christoph „Tiger“ Bartelt (2017)

Mitte des Jahres 2013 stieg Bassist „Mammut“ aus der Band aus. Bei den letzten Liveauftritten wurde er bereits durch den aus Montmorillon in Frankreich stammenden Simon „Dragon“ Bouteloup ersetzt.[4] Bouteloup spielt seit Ende des Jahres 2012 auch bei der Metal-Band The Oath. Deren erste Single wurde von Christoph „Tiger“ Bartelt produziert.[5] Das zweite Album Abra Kadavar stieg auf Platz 42 der deutschen Charts ein. Es folgte eine Tournee mit Wolfmother durch Europa. Am 6. Juni 2014 wurde das Livealbum Live in Antwerp veröffentlicht und Kadavar spielten auf den Festivals Vainstream Rockfest, Rock’n’Heim und dem Hammer of Doom. Kadavar wurden bei den Metal Hammer Awards 2013 und 2014 jeweils in der Kategorie Up and Coming nominiert, die Preise gingen jedoch an Electric Callboy bzw. Insomnium.

Anfang 2015 begannen Kadavar mit den Arbeiten an ihrem dritten Studioalbum. Berlin wurde am 21. August 2015 veröffentlicht und stieg auf Platz 18 der deutschen Albumcharts ein. Darüber hinaus schaffte die Band erstmals den Sprung in die österreichischen und schweizerischen Charts und landete dort auf den Plätzen 56 bzw. 88. Kadavar spielten bei den Festivals Rock am Ring/Rock im Park und Summer Breeze. Eine Headlinertournee durch Europa zusammen mit den Vorgruppen The Shrine und Horisont folgte im Herbst 2015. Im Februar 2016 veröffentlichte die Band eine kostenfreie Split-Single gemeinsam mit der finnischen Thrash-Metal-Band Lost Society, bevor einen Monat später eine Europatournee mit Death Alley sowie Festivalauftritte beim Rock Hard Festival, dem Graspop Metal Meeting und dem Rockavaria folgten. Im Herbst 2016 spielten Kadavar zusammen mit Blues Pills und der Vorgruppe Stray Train eine Co-Headlinertournee durch Europa.

Rough Times und For the Dead Travel Fast (2017 bis 2019)

Simon „Dragon“ Bouteloup (2017)

Anschließend begannen Kadavar mit den Aufnahmen zu ihrem vierten Studioalbum Rough Times, das am 29. September 2017 erschien und Platz 30 der deutschen, Platz 43 der österreichischen und Platz 71 der Schweizer Albumcharts erreichte. Zwischenzeitlich spielte die Band auf verschiedenen Festivals wie dem Rockharz Open Air oder dem Wacken Open Air. Im Oktober 2017 folgte eine Europatournee mit den Vorgruppen Mantar und Stray Train. Kadavar spielten im Sommer 2018 auf dem Graspop Metal Meeting und dem Summer Breeze. Darüber hinaus spielte die Band im Vorprogramm von Ozzy Osbourne bei dessen letzten Deutschlandkonzert in Oberhausen sowie in Ludwigsburg als Vorband der Scorpions.

Bei den Metal Hammer Awards 2018 wurden Kadavar in der Kategorie Beste deutsche Band nominiert.[6] Der Preis ging jedoch an die Band Kissin’ Dynamite. Im Herbst 2018 folgte eine Europatournee mit Monolord und ein Auftritt beim Metal Hammer Paradise.[7] Dazwischen veröffentlichte die Band am 12. Oktober 2018 das Livealbum Live in Copenhagen, das auf Platz 95 der deutschen Albumcharts einstieg. Kadavar verlängerten ihren Vertrag bei Nuclear Blast und veröffentlichten am 11. Oktober 2019 ihr fünftes Album For the Dead Travel Fast. Das Album stieg auf Platz acht der deutschen Albumcharts und Platz sechs der deutschen Vinylcharts ein. Allerdings konnte sich das Album weder in den österreichischen noch in den Schweizer Albumcharts platzieren.

The Isolation Tapes und A Story of Darkness & Light (seit 2019)

Kadavar live beim Wacken Open Air 2022

Durch die COVID-19-Pandemie konnten Kadavar ab dem Frühjahr 2020 keine Konzerte spielen. Die Musiker nutzten die Zeit, um ein neues Album über das Thema Isolation, Veränderung und geistige Entwicklung zu schreiben. Das The Isolation Tapes genannte Album erschien am 23. Oktober 2020 über das bandeigene Label Robotor Records.[8] The Isolation Tapes erreichte Platz zehn der deutschen Albumcharts. Am 19. März 2021 veröffentlichten Kadavar eine Split-Single mit der schwedischen Band Lucifer. Kadavar coverten dafür das Lied The Green Manalishi (with the Two Prong Crown) von Fleetwood Mac, während Lucifer Pull Away/So Many Times von Dust coverten.[9]

Anschließend trafen sich Kadavar im Frühjahr 2021 mit der US-amerikanischen Band Elder in Berlin und nahmen ein gemeinsames Album auf. Kadavars Schlagzeuger Christoph „Tiger“ Bartelt erklärte dazu, dass er einfach noch nicht bereit gewesen sei, ein neues eigenes Studioalbum aufzunehmen. Das unter dem Namen Eldovar erscheinende Kollaborationsalbum A Story of Darkness & Light wurde für den 3. Dezember 2021 über Roboter Records veröffentlicht[10] und erreichte Platz 20 der deutschen und Platz 54 der österreichischen Albumcharts. Im März 2023 stellte die Band mit Jascha Kreft ein neues Mitglied vor.[11]

Stil

Bei Kadavar stand von Anfang an eine eigensinnige Umsetzung der Ideen von Doom-, Space- und sogar Krautrock- und Proto-Metal-Urvätern der zweiten Reihe, wie Pentagram, Hawkwind oder Grand Funk Railroad, im Vordergrund. Authentizität der 1970er ist auch bei der Aufnahmetechnik ein wichtiges Kriterium; so wird ausschließlich live auf originalem Equipment der Zeit aufgenommen. Mit der als „hartes Panning“ bezeichneten Verteilung der Tonspuren (Gitarre auf dem linken Kanal, Bass auf dem rechten, Schlagzeug auf dem halbrechten sowie Gesang in der Mitte) soll dabei eine möglichst originalgetreue Reproduktion der Live-Auftritte der Gruppe erzielt werden.

Auch wenn ihre ehemalige Plattenfirma Nuclear Blast Kadavar als „leaders of the German occult rock movement“ (Anführer der deutschen Okkultrockbewegung) bezeichnet[12], sieht sich die Band nicht als „Okkult- oder Satanisten-Rocker“.[13]

Diskografie

Studioalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH
2012Kadavar
This Charming Man Records
Erstveröffentlichung: 10. Juli 2012
2013Abra Kadavar
Nuclear Blast
DE42
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 12. April 2013
2015Berlin
Nuclear Blast
DE18
(3 Wo.)DE
AT56
(1 Wo.)AT
CH88
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 21. August 2015
2017Rough Times
Nuclear Blast
DE30
(1 Wo.)DE
AT43
(1 Wo.)AT
CH71
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 29. September 2017
2019For the Dead Travel Fast
Nuclear Blast
DE8
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2019
# 6 der deutschen Vinylcharts[14]
2020The Isolation Tapes
Robotor Records
DE10
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2020

Auszeichnungen

Metal Hammer Awards
JahrKategoriefürResultat
2013Up and ComingKadavarNominiert
2014Up and ComingKadavarNominiert
2018Beste deutsche BandKadavarNominiert

Quellen

  1. Mathias Freiesleben: KADAVAR: Interview mit Tiger, Lindemann und Mammut. Powermetal.de, abgerufen am 21. Februar 2016.
  2. a b Holger Stratmann: Schlag auf Schlag. In: Rock Hard, Januar 2022, Seite 14
  3. a b Beeho: Figuring out the fascinating animal that is KADAVAR with its frontman Wolf Lindemann. The Heavy Chronicles, abgerufen am 21. Februar 2016 (englisch).
  4. KADAVAR – verkünden Besetzungswechsel! Nuclear Blast, abgerufen am 21. Februar 2016.
  5. Interview with Kadavar. Occult Rock Magazine, abgerufen am 21. Februar 2016 (englisch).
  6. METAL HAMMER AWARDS 2018: Das sind die Nominierten! Metal Hammer, abgerufen am 26. Juli 2018.
  7. KADAVAR - Europa-Tour im Herbst! Nuclear Blast, abgerufen am 26. Juli 2018.
  8. Alexandra Michels: KADAVAR - 'Everything Is Changing'-Video veröffentlicht. Rock Hard, abgerufen am 6. August 2020.
  9. Alexandra Michels: KADAVAR, LUCIFER - Split-Vinyl-Single kommt im März. Rock Hard, abgerufen am 26. Februar 2021.
  10. Aus Kadavar und Elder wird Eldovar. Neue Supergroup teilt Video zu "From Deep Within". Visions, abgerufen am 22. Oktober 2021.
  11. Alexandra Michels: KADAVAR - Jascha Kreft als neues Bandmitglied bestätigt. Rock Hard, abgerufen am 16. März 2023.
  12. Kadavar. Nuclear Blast, abgerufen am 21. Februar 2016.
  13. Thomas Jentsch: Disneyland für Satanisten. Helldriver Magazine, abgerufen am 21. Februar 2016.
  14. Kadavar – For the Dead Travel Fast (Vinyl). GfK Entertainment, abgerufen am 30. Juni 2020.

Weblinks

Commons: Kadavar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien