Krüger Brothers, Maja & Carlo Brunner ¦ Fernweh Heimweh

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GTIN: 7619933068822 Artists: , , Genres & Stile: , , ,

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Veröffentlichung Fernweh Heimweh:

2018

Hörbeispiel(e) Fernweh Heimweh:

Fernweh Heimweh auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Artist(s)

Veröffentlichungen von Krüger Brothers die im OTRS erhältlich sind/waren:

Between The Notes ¦ Appalachian Concerto ¦ Best Of The Krüger Brothers ¦ Fernweh Heimweh

Krüger Brothers auf Wikipedia (oder andere Quellen):

The Kruger Brothers is a trio of musicians who play bluegrass and new American folk music.[1] The trio consists of Jens Kruger (banjo, harmony vocals), Uwe Kruger (guitar, lead and harmony vocals) and Joel Landsberg (bass, harmony vocals).

Career Details

Originally from Switzerland, where the trio first formed, Jens Krüger (18 Nov 1962) and Uwe Krüger (24 Apr 1961) later moved to Wilkes County, NC.[2] The brothers began playing North American folk music at an early age and were particularly inspired by recordings of Doc Watson, Flatt and Scruggs, Bill Monroe, and other progenitors of country, bluegrass and folk music.[3] Their first public performances were as a duo, busking on the streets of cities throughout eastern and western Europe. Later, after gaining a recording contract as well as a radio show on SRG SSR, the Swiss public broadcaster, they teamed up with bass player Joel Landsberg (27 Jul 1959), inaugurating a trio that has been playing professionally together since 1995.[4] Landsberg is an American citizen from New York, NY. The first recording project to include Landsberg was Behind the Barn, Vol. 2, which was released in 1997.[5]

Today the group has gained the attention of some of the musicians, including Bill Monroe, Doc Watson, Tut Taylor, and Bobby Hicks, that once served as models. Watson once remarked that, "The Kruger Brothers are just about as fine a band as I’ve ever played with. … I love to play music with them.”[6]

Music and Recordings

Happy Traum has described Jens Kruger as "one of the world's most musically sophisticated and technically accomplished five-string banjo players."[7] The recording that cemented the Kruger Brothers' sound and song writing, Up 18 North, was released in 2002 on the Double Time Inc. label. Most recently their music has ventured further into the themes and forms of classical music, as in their 2011 release, Appalachian Concerto. The Kruger Brothers appear occasionally on others' recording projects, including Norman Blake, Nancy Blake, Tut Taylor's Shacktown Road (2007), and Steve Spurgin's Past Perfect (2011).

Distinctions and awards

  • On September 27, 2013, the Kruger Brothers appeared on the Late Show with David Letterman. They performed their instrumental piece "Jack of the Wood" with the Kontras Quartet and Steve Martin, who played clawhammer banjo. After the performance, Jens was awarded a statuette commemorating his receipt of the Steve Martin Prize for Excellence in Banjo and Bluegrass Music. [8]
  • In 2011 Jens Kruger was cited for induction into the Blue Ridge Music Hall of Fame in the category of Regional Musician.[9]
  • In 2007 the Bangor Symphony Orchestra and the Kruger Brothers received an award for Artistic Excellence from the National Endowment for the Arts.[10] The award was granted in support of the production of Jens Kruger's Music From the Spring.

Discography

  • Carolina Roots with the Keiser Twins (2021)
  • Roan Mountain Suite (2017)
  • Lucid Dreamer (2015)
  • Spirit of the Rockies (2014)
  • Remembering Doc Watson (2013)
  • Best of the Kruger Brothers (2012)
  • Appalachian Concerto (2011)
  • Christmas Magic (2010)
  • Forever and a Day (2010)
  • Between the Notes (2009)
  • The Suite (2007)
  • Carolina Scrapbook: Gospel Edition (2006)
  • Carolina Scrapbook Vol. 2 (2006)
  • Choices (2004)
  • Up 18 North (2002)
  • Carolina Scrapbook (1999)
  • Travel the Gravel (1998)
  • Behind the Barn Vol. 2 (1997)
  • Access all Areas (1996)
  • Behind the Barn (1995)[11]

Video Recordings

  • Wood in the Whisky (2018)
  • Beautiful Nothing The Kruger Brothers (Documentary, 2015)
  • Jens Kruger's Banjo Method for Beginners (2009)
  • The Banjo Techniques of Jens Kruger - Developing Skills, Creativity and Musicianship (2006)

References

External links

Veröffentlichungen von Maja Brunner die im OTRS erhältlich sind/waren:

Fernweh Heimweh

Maja Brunner auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Maja Brunner (2003)

Maja Brunner (* 6. Juli 1951 in Küsnacht) ist eine Schweizer Sängerin von volkstümlichen Schlagern, Musicals, Swing, Soul und Gospel sowie Schauspielerin.

Leben

Maja Brunner ist Tochter von Ernst Brunner, dem Leiter der Ländlerkapelle Seebuebe. Mit elf Jahren erlernte sie Klarinette und Saxophon. Später war sie Sängerin der Band Tomorrow. Nach Besuch der Handelsschule in Zürich war Maja Brunner ab 1969 20 Jahre lang Sekretärin.

1970 gewann sie das Schlagerfestival von Glarus, anschliessend sang sie bei verschiedenen Bands. 1974 wurde sie Sängerin der Zürcher Popband Date of Birth. 1981 nahm sie als Mitglied der Gesangsgruppe Swiss Union mit dem von Peter Reber komponierten Lied San Gottardo an der Schweizer Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil. Die Gruppe wurde Zweite. 1987 nahm Maja Brunner mit dem von ihrem jüngeren Bruder Carlo Brunner komponierten und von Charles Lewinsky getexteten Lied Das chunnt eus spanisch vor am Grand Prix der Volksmusik teil und siegte. Die gleichnamige CD erreichte Goldstatus. Seither tritt sie immer wieder in volkstümlichen Galas und Fernsehveranstaltungen auf.

In den 1990er Jahren startete sie eine Karriere als Musical- und Theaterdarstellerin (unter anderem in der weiblichen Hauptrolle der musikalischen Komödie Bongo, Bongo von Hans Gmür). Am 20. Mai 2017 nahm sie an der neuen Tanzshow Darf ich bitten des SRF 1 teil.

Ehrungen

Bekannte Titel

  • 1979: Beg For Love (Solo-Single)
  • 1987: Das chunnt eus spanisch vor
  • 1993: Muss i denn zum Städtele hinaus
  • 1994: Rosen um Mitternacht
  • 1995: Glaub mer, dass di gärn ha

Diskografie

Alben

  • 1987: Das chunnt eus spanisch vor (CH:GoldGold)
  • 1987: Das kommt uns spanisch vor
  • 1988: Uufgschtellt
  • 1989: s’funket
  • 1991: Typisch Maja
  • 1994: Rosen um Mitternacht
  • 1995: Zweimalig
  • 1997: Ladies first
  • 1997: A time together
  • 1998: Gold
  • 1999: Führe mich nicht in Versuchung
  • 2000: Schwiizer Wiehnacht
  • 2001: Halbziit
  • 2003: La dolce Vita.
  • 2004: al dente
  • 2021: Mit 70 hat man noch Träume

Filmografie

Weblinks

Quellen

  1. Chartquellen: CH
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: CH

Veröffentlichungen von Carlo Brunner die im OTRS erhältlich sind/waren:

Fernweh Heimweh ¦ In Hochform

Carlo Brunner auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Carlo Brunner (* 22. April 1955 in Erlenbach ZH) ist ein Komponist und Kapellmeister aus der Schweiz. Er ist heimatberechtigt in Erlenbach und Küsnacht ZH. Sein musikalischer Schwerpunkt ist der Ländler.

Aus der musikalischen Laufbahn

Neben den Hauptinstrumenten Klarinette, Sopransaxophon und Es-Altsaxophon spielt er auch Akkordeon, Klavier und Bassgeige. Aufgewachsen in Küsnacht ZH, spielte er in einer Musikgruppe namens Leugeli, trat mit dieser in der Gala Für Stadt und Land von Wysel Gyr auf und baute dort Eigenkompositionen in das Repertoire ein. Sein Vater Ernst Brunner integrierte ihn in dessen Ländlerkapelle Seebuebe und half ihm bei der Gründung der Kapelle Carlo Brunner. Beide Formationen pflegen den konzertanten Innerschweizerstil (Siehe: Ländlermusik). Carlo war damals 15 Jahre alt. In seinem 17. Altersjahr komponierte er seinen berühmten Waldvogel-Schottisch. Sein grosses Vorbild war und ist Kaspar Muther von der Ländlerkapelle Heirassa.

Mit 20 Jahren besuchte er Konzerte der Ländlerkapelle Martin Beeler aus Einsiedeln. Dort lernte er den Akkordeonisten Martin Nauer persönlich kennen, der ihm noch heute zur Seite steht. Es war der Grundstein für eine beispiellose, musikalische Karriere. In seinen jungen Jahren machte er mit den vorgenannten Musikinstrumenten auch Playback-Aufnahmen und komponierte unter anderem einen Playback-Schottisch.

Superländlerkapelle und volkstümliche Schlager

Maja Brunner, die Schwester von Carlo, ist eine Sängerin des Volkstümlichen Schlagers. Mit dem von Carlo mitkomponierten Lied Das chunnt eus spanisch vor gewann sie den Grand Prix der Volksmusik 1987. Am selben Wettbewerb beteiligte sich Brunner mit seinem Schottisch Schlittenplausch, den er mit dem Sopransaxophon interpretiert. Ab und zu verwendet er auch selbst seine Gesangsstimme, zum Beispiel beim Muotataler Hochzeitsblues, einer Version des Zillertaler Hochzeitsblues. Grösstenteils betätigt sich Carlo Brunner als Komponist volkstümlicher Schlager (teilweise unter dem Pseudonym Karl Fontana und Franz Lehner),[2] die er mit seiner Superländlerkapelle begleitet. Diese Melodien wurden teils von Arno Jehli und Raivo Tammik mitkomponiert und von Charles Lewinsky getextet. Zwischen 1986 und 2010 nahm er mit insgesamt 23 unterschiedlichen Kompositionen am Grand Prix der Volksmusik teil.[3] Kein anderer Komponist war mit mehr unterschiedlichen Kompositionen an diesem Wettbewerb vertreten.

Carlo Brunner heute

Ländlerkapelle Carlo Brunner: Bert Schnüriger, Philipp Mettler (verdeckt), Carlo Brunner, Martin Nauer

Heute besteht seine gewöhnliche Ländlerkapelle aus: Carlo Brunner (Klarinette und Saxophon), Martin Nauer (Akkordeon), Rolf Müller (Klavier) und Philipp Mettler (Bassgeige). In seinem Schaffen entstanden weit über 1000 Melodien im Stil des traditionellen Ländlers. Ein weiterer Meilenstein ist die Interpretation volkstümlicher Schlager und traditioneller Ländlermusik mit dem Schwyzerörgeli- und Akkordeonspieler Arno Jehli unter dem Label Arno & Carlo.

Berufliches

Carlo Brunner absolvierte eine kaufmännische Lehre bei Musik Hug und schloss als Musiksortimenter ab. Heute ist er Musikproduzent und Mitinhaber der Grüezi Schallplatten AG in Siebnen. Ausserdem betreibt er einen Musikverlag in seinem heutigen Wohnort Schindellegi.

Auszeichnung

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Carlo Brunner in der Schweizer Hitparade
  2. Gemäss eigenen Angaben in der Sendung DOC Typisch Volksmusik? – Eine Tradition im Wandel der Zeit, bei ca. 1h 15 min., des Schweizer Fernsehens
  3. Komponistenübersicht Grand Prix der Volksmusik auf „hitparade.ch“