Lauryn Hill ‎¦ The Miseducation Of Lauryn Hill

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2LP (Album)

Nicht vorrätig

GTIN: 0888751942219 Artist: Genre & Stil:

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Inhalt

Ausgabe

Release

Veröffentlichung The Miseducation Of Lauryn Hill:

1998

Hörbeispiel(e) The Miseducation Of Lauryn Hill:

The Miseducation Of Lauryn Hill auf Wikipedia (oder andere Quellen):

The Miseducation of Lauryn Hill ist das erste und bislang einzige Soloalbum der US-amerikanischen Sängerin Lauryn Hill, die davor mit dem Hip-Hop-Trio Fugees große Erfolge feierte. Das Album wurde am 25. August 1998 von den Labels Ruffhouse Records und Columbia Records veröffentlicht. Es erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter zwei Grammy Awards.

Das Album verkaufte sich weltweit mindestens 20 Millionen Mal und gehört damit zu den weltweit meistverkauften Musikalben.[1][2][3]

Titelliste

Alle Titel wurden, sofern nicht in Klammern angegeben, von Lauryn Hill geschrieben.

  1. Intro – 0:47
  2. Lost Ones – 5:33
  3. Ex-Factor – 5:26
  4. To Zion (feat. Carlos Santana) – 6:09
  5. Doo Wop (That Thing) – 5:20
  6. Superstar (Hill, Johari Newton, James Poyser) – 4:57
  7. Final Hour – 4:16
  8. When It Hurts So Bad – 5:42
  9. I Used to Love Him (feat. Mary J. Blige) – 5:39
  10. Forgive Them Father – 5:15
  11. Every Ghetto, Every City – 5:14
  12. Nothing Even Matters (feat. D’Angelo) – 5:50
  13. Everything Is Everything (Hill, J. Newton) – 4:53
  14. The Miseducation of Lauryn Hill (Hill, Tejumold Newton) – 4:17

Hidden Tracks

  1. Can’t Take My Eyes Off of You (Bob Crewe, Bob Gaudio) – 3:41
  2. Tell Him – 4:38

Rezeption

QuelleBewertung
AllmusicSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[4]
Rolling StoneSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[5]
PitchforkSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[6]
SpinSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[7]
NMESternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[8]
MusikexpressSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[9]
Laut.deSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[10]

John Bush von der Musikdatenbank Allmusic rezensierte das Album als eine Sammlung von offenen persönlichen und politischen Statements, welches neben dem kommerziellen Erfolg eine musikalische Epoche begründete.[4]

Das Album wurde in die 1001 Albums You Must Hear Before You Die aufgenommen. Rezensent Jim Harrington hebt die musikalische Bandbreite und Hills stimmlichen Fähigkeiten hervor:

„Hill, bei der Veröffentlichung der Platte erst 23 Jahre alt, klingt sicherlich nicht so, wie jemand, der eine Unterweisung nötig hat. Sie zeigt auf dem ganzen Album eine unglaubliche, stimmliche Bandbreite und ein nicht zu leugnendes Selbstvertrauen. Sie bewegt sich vom Hip-Hop im Fugees-Stil („Lost Ones“) zu sprühendem Pop („Doo Wop (That Thing)“). Sie ist eine beeindruckende Rapperin, die ihren eigenen Stil auf „Final Hour“ umsetzt. „Every Ghetto, Every City“ ist ein Tribut an ihre Einflüsse aus der Old School und bei „I Used To Love Him“ bedient sie sich der Hilfe von Mary J. Blige. Das Album war ein Smash-Hit, verkaufte sich 8 Millionen Mal, und brachte Hill fünf Grammys ein – ein neuer Rekord für eine Sängerin.“

Jim Harrington[11]

Die Musikzeitschrift Rolling Stone wählte The Miseducation of Lauryn Hill 2003 auf 312, 2012 auf Platz 314 und 2020 auf Platz 10 der 500 besten Alben aller Zeiten.[12][13] Es belegt zudem Platz 5 der 100 besten Alben der 1990er Jahre.[14]

Der New Musical Express führt es auf Platz 89 der 500 besten Alben aller Zeiten.[15]

In der Auswahl der 90 besten Alben des Jahrzehnts der Zeitschrift Spin belegt The Miseducation of Lauryn Hill Platz 28.[16] Es erreichte außerdem Platz 192 der 300 besten Alben aus dem Zeitraum 1985 bis 2014.[17]

NPR wählte es auf Platz 2 der 150 besten Alben, die von Frauen gemacht wurden.[18]

2014 wurde das Album in die National Recording Registry der Library of Congress aufgenommen.[19]

Auszeichnungen

Das Album wurde bei den Grammy Awards 1999 in den Kategorien Album des Jahres und Bestes R&B-Album ausgezeichnet. Hill gewann zudem den Grammy als Best New Artist und in den Kategorien Best R&B Song und Best Female R&B Vocal Performance. Das Album gewann überdies den Billboard Music Award als Bestes R&B-Album.

Verkäufe und Auszeichnungen

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)[20] 2× Platin140.000
 Belgien (BRMA)[21] Gold(25.000)
 Europa (IFPI)[22] 2× Platin2.000.000
 Frankreich (SNEP)[23] Platin(300.000)
 Italien (FIMI)[24] Gold(25.000)
 Japan (RIAJ)[25] Diamant1.000.000
 Kanada (MC)[26] 7× Platin700.000
 Neuseeland (RMNZ)[27] 3× Platin45.000
 Niederlande (NVPI)[28] Platin(100.000)
 Norwegen (IFPI)[29] Platin(50.000)
 Österreich (IFPI)[30] Gold(25.000)
 Schweden (IFPI)[31] Platin(80.000)
 Schweiz (IFPI)[32] Platin(50.000)
 Spanien (Promusicae)[33] Gold(50.000)
 Vereinigte Staaten (RIAA)[34] Diamant10.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[35] 4× Platin(1.200.000)
Insgesamt 4× Gold
23× Platin
2× Diamant
13.885.000

Einzelnachweise

  1. Jon Greig: Lauryn Hill Says She Was Called 'Crazy' For Calling Out Systemic Racism Over A Decade Ago: Now, It's 'Part Of The Mainstream Chorus' - Blavity. Abgerufen am 8. Juli 2021 (englisch).
  2. The Selling of 'The Miseducation of Lauryn Hill'. Abgerufen am 8. Juli 2021.
  3. 20 Years Since Lauryn Hill's Debut, How Much Has Changed? 29. Juni 2018, abgerufen am 8. Juli 2021 (englisch).
  4. a b John Bush: The Miseducation of Lauryn Hill – Lauryn Hill : Songs, Reviews, Credits, Awards : Allmusic. Rovi Corp., abgerufen am 9. Mai 2013 (englisch).
  5. Review von Touré Neblett auf rollingstone.com (archiviert), abgerufen am 6. Januar 2018
  6. Review von Carvell Wallace auf pitchfork.com, abgerufen am 6. Januar 2018
  7. Review von Eric Weisbard, in: Spin 9/1998, S. 179.
  8. Review von John Mulvey auf nme.com (archiviert vom 17. August 2000; abgerufen am 6. September 2021)
  9. Review von Jörg-Peter Klotz auf musikexpress.de, abgerufen am 6. Januar 2018
  10. Review von Anastasia Hartleib auf laut.de, abgerufen am 26. August 2018
  11. David Nichols: 1001 Alben – Musik, die Sie hören sollten, bevor das Leben vorbei ist. Hrsg.: Robert Dimery. aktualisierte 5. Neuausgabe Auflage. Edition Olms, Zürich 2010, ISBN 978-3-283-01112-3, S. 830 (englisch: 1001 Albums You Must Hear Before You Die.).
  12. Greatest Albums List (Published 2003) auf rollingstone.com (abgerufen am 6. September 2021)
  13. The 500 Greatest Albums of All Time auf rollingstone.com (abgerufen am 6. September 2021)
  14. 100 Best Albums of the '90s (Memento des Originals vom 4. November 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rollingstone.com auf rollingstone.com, abgerufen am 6. Januar 2018
  15. The 500 Greatest Albums Of All Time: 100-1 auf nme.com, abgerufen am 6. Januar 2018
  16. SPIN Magazine's Top 90 albums of the 90's auf rateyourmusic.com, abgerufen am 6. Januar 2018
  17. The 300 Best Albums of the Past 30 Years (1985-2014) auf spin.com (abgerufen am 6. September 2021)
  18. Turning The Tables: The 150 Greatest Albums Made By Women auf npr.org (abgerufen am 6. September 2021)
  19. Complete National Recording Registry Listing auf loc.gov (abgerufen am 6. September 2021)
  20. Auszeichnung in Australien
  21. Auszeichnung in Belgien
  22. Auszeichnung in Europa
  23. Auszeichnung in Frankreich
  24. Certificazione. In: fimi.it. Abgerufen am 6. Februar 2024 (italienisch).
  25. Auszeichnung in Japan
  26. Auszeichnung in Kanada
  27. Auszeichnung in Neuseeland
  28. Auszeichnung in den Niederlanden
  29. Auszeichnung in Norwegen
  30. Auszeichnung in Österreich
  31. Auszeichnung in Schweden
  32. Auszeichnung in der Schweiz
  33. Auszeichnung in der Spanien
  34. Auszeichnung in den Vereinigten Staaten
  35. Auszeichnung im Vereinigten Königreich

Artist(s)

Veröffentlichungen von Lauryn Hill die im OTRS erhältlich sind/waren:

MTV Unplugged 2.0 ¦ The Miseducation Of Lauryn Hill

Lauryn Hill auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Lauryn Hill (2014)

Lauryn Hill (* 25. Mai 1975 in South Orange, New Jersey) ist eine US-amerikanische Sängerin, Rapperin, Songwriterin und Schauspielerin. Bekannt wurde sie vor allem als Lead-Sängerin der Hip-Hop-Band Fugees und als erste fünffache Grammy-Gewinnerin im Jahre 1999.

Karriere

Lauryn Hill bei einem Konzert im Oktober 2005 im Central Park

Lauryn Hill gründete 1993 zusammen mit Wyclef Jean und Pras Michel die Band Fugees. Daneben betätigte sie sich als Schauspielerin (z. B. Sister Act 2 – In göttlicher Mission mit Whoopi Goldberg) und studierte an der Columbia University Geschichte.[1] Das erste Fugees-Album Blunted on Reality war trotz hervorragender Kritiken kein kommerzieller Erfolg. Das zweite Album, The Score (1996), verkaufte sich 17 Millionen Mal und wurde mehrmals mit Platin-Schallplatten und mit zwei Grammy Awards ausgezeichnet. Das Album enthielt auch eine Coverversion von Killing Me Softly, die sich neun Wochen lang auf Platz 1 der deutschen Musik-Charts hielt. Dieser Erfolg machte alle drei Mitglieder der Fugees zu internationalen Stars.

1998 veröffentlichte Lauryn Hill ihr erstes Soloalbum, The Miseducation of Lauryn Hill, das weltweit ein großer Erfolg wurde. Es enthielt auch Doo Wop (That Thing), das als Single ausgekoppelt wurde. 1999 war sie mit The Miseducation of Lauryn Hill für elf Grammy Awards nominiert und sie gewann als erste Künstlerin in fünf Kategorien (Album of the Year, Best New Artist, Best Female R&B Vocal Performance, Best R&B Song und Best R&B Album). Der Titel des Albums ist abgeleitet von Carter G. Woodsons Buch The Miseducation Of The Negro. 1999 erhielt sie den Kora All African Music Award in der Kategorie Diaspora.[2] 2002 erschien ein Unplugged-Album, auf dem Hill zur akustischen Gitarre und ohne Begleitmusiker mehrere neue Songs vorstellte, die nie als Studioversion erschienen. 2003 sorgte sie für Schlagzeilen, als sie vor ihrem Auftritt beim Weihnachtskonzert im Vatikan in einer Ansprache den Klerus scharf kritisierte.

2012 ging sie nach langer Pause wieder auf Tour. Die Kritiken zu einigen ihrer Auftritte, z. B. ihrem Konzert im Berliner Tempodrom kritisierten eine unausgewogene Tonabmischung vor Ort.[3]

Persönliches

Lauryn Hill hat fünf Kinder mit ihrem langjährigen Lebenspartner, dem ehemaligen American-Football-Spieler und jetzigen Musiker Rohan Marley, einem Sohn des verstorbenen Reggaemusikers Bob Marley. Ihr sechstes Kind hat laut Rohan Marley einen anderen Vater.[4][5]

2013 wurde Lauryn Hill zu einer dreimonatigen Gefängnisstrafe wegen Steuerhinterziehung verurteilt, nachdem sie in den Jahren 2005 bis 2007 ein Einkommen in Höhe von 1,8 Millionen US-Dollar nicht versteuert hatte. Ein Gericht in Newark im Bundesstaat New Jersey ordnete zusätzlich drei Monate Hausarrest an. Hill hatte sich schuldig bekannt.[6]

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1998The Miseducation of Lauryn HillDE9
(55 Wo.)DE
AT4
Gold
Gold

(38 Wo.)AT
CH11
Platin
Platin

(39 Wo.)CH
UK2
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(87 Wo.)UK
US1
Diamant
Diamant

(82 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. August 1998
Verkäufe weltweit: + 20.000.000[8][9]

Livealben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2002MTV Unplugged No. 2.0DE30
(10 Wo.)DE
AT2
(17 Wo.)AT
CH3
Gold
Gold

(17 Wo.)CH
UK40
(3 Wo.)UK
US3
Platin
Platin

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Mai 2002

Singles als Leadmusikerin

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1998Doo Wop (That Thing)
The Miseducation of Lauryn Hill
DE17
(14 Wo.)DE
AT33
(3 Wo.)AT
CH10
(14 Wo.)CH
UK3
Platin
Platin

(9 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Juli 1998
Ex-Factor
The Miseducation of Lauryn Hill
DE52
(4 Wo.)DE
CH22
(8 Wo.)CH
UK4
Platin
Platin

(14 Wo.)UK
US21
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Dezember 1998
1999Everything Is Everything
The Miseducation of Lauryn Hill
UK20
(9 Wo.)UK
US35
Gold
Gold

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Mai 1999

Weitere Singles

  • 1998: Nothing Even Matters
  • 1998: To Zion
  • 1998: Can’t Take My Eyes Off You
  • 2002: Mr. Intentional
  • 2007: Lose Myself
  • 2010: Repercussions
  • 2013: Neurotic Society (Compulsory Mix)
  • 2013: Consumerism
  • 2015: Feeling Good
  • 2019: A Perfect Match (mit Kali Ranks)
  • 2019: Guarding the Gates
  • 2020: Save the Day (2020) (mit Mariah Carey)

Singles als Gastmusikerin

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1996If I Ruled the World (Imagine That)
It Was Written
DE4
Gold
Gold

(20 Wo.)DE
AT30
(11 Wo.)AT
CH7
(22 Wo.)CH
UK12
(7 Wo.)UK
US53
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Mai 1996
Nas feat. Lauryn Hill
1997The Sweetest Thing
Love Jones (O.S.T)
UK18
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. März 1997
mit Refugee Camp All Stars
Guantanamera
The Carnival
DE29
(11 Wo.)DE
CH19
(10 Wo.)CH
UK25
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. April 1997
Wyclef Jean feat. Celia Cruz, Jeni Fujita & Lauryn Hill
All My Time
DE87
(3 Wo.)DE
UK57
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1997
Paid & Live featuring Lauryn Hill
1999All That I Can Say
Mary
UK29
(4 Wo.)UK
US44
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Juli 1999
Mary J. Blige feat. Lauryn Hill
Turn Your Lights Down Low
Chant Down Babylon
DE33
(14 Wo.)DE
AT22
(10 Wo.)AT
CH11
(16 Wo.)CH
UK15
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1999
Bob Marley feat. Lauryn Hill

Weitere Gastbeiträge

  • 1997: Retrospect for Life (Common feat. Lauryn Hill)
  • 2006: So High (John Legend feat. Lauryn Hill)
  • 2006: Say (Method Man feat. Lauryn Hill)
  • 2007: Summer (Kool & the Gang feat. Lauryn Hill)
  • 2019: Coming Home (Pusha T feat. Ms. Lauryn Hill)
  • 2020: We Got Love (Teyana Taylor feat. Ms. Lauryn Hill)
  • 2021: Nobody (Nas feat. Lauryn Hill)

Videoalben

  • 2002: MTV Unplugged No. 2.0

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1999: für die Single Turn Your Lights Down Low

Goldene Schallplatte

  • Danemark Dänemark
    • 2023: für die Single Doo Wop (That Thing)
  • Frankreich Frankreich
    • 1996: für die Single If I Ruled the World (Imagine That)
    • 2002: für das Album MTV Unplugged No. 2.0
  • Italien Italien
    • 2024: für das Album The Miseducation of Lauryn Hill
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1996: für die Single If I Ruled the World (Imagine That)
  • Schweden Schweden
    • 2000: für die Single Turn Your Lights Down Low
  • Spanien Spanien
    • 1999: für das Album The Miseducation of Lauryn Hill

Platin-Schallplatte

  • Belgien Belgien
    • 2002: für das Album The Miseducation of Lauryn Hill
  • Frankreich Frankreich
    • 1999: für das Album The Miseducation of Lauryn Hill
  • Kanada Kanada
    • 2002: für das Album MTV Unplugged No. 2.0
  • Niederlande Niederlande
    • 1999: für das Album The Miseducation of Lauryn Hill
  • Norwegen Norwegen
    • 2000: für das Album The Miseducation of Lauryn Hill
  • Schweden Schweden
    • 1999: für das Album The Miseducation of Lauryn Hill

2× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2019: für das Album The Miseducation of Lauryn Hill
    • 2020: für die Single Doo Wop (That Thing)
  • Europa Europa
    • 1999: für das Album The Miseducation of Lauryn Hill
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2000: für die Single Turn Your Lights Down Low[10]

5× Platin-Schallplatte

  • Neuseeland Neuseeland
    • 1999: für das Album The Miseducation of Lauryn Hill[10]

7× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1999: für das Album The Miseducation of Lauryn Hill

Diamantene Schallplatte

  • Japan Japan
    • 1999: für das Album The Miseducation of Lauryn Hill

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin DiamantVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! S0! G 4× Platin40! D280.000aria.com.au
 Belgien (BRMA)0! S0! G Platin10! D50.000ultratop.be
 Dänemark (IFPI)0! S Gold10! P0! D45.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! S Gold10! P0! D250.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! S0! G 2× Platin20! D(2.000.000)ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
 Frankreich (SNEP) Silber1 2× Gold2 Platin10! D650.000infodisc.fr
 Italien (FIMI)0! S Gold10! P0! D50.000fimi.it
 Japan (RIAJ)0! S0! G0! P Diamant11.000.000riaj.or.jp
 Kanada (MC)0! S0! G 8× Platin80! D800.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S Gold1 7× Platin70! D100.000nztop40.co.nz
 Niederlande (NVPI)0! S0! G Platin10! D100.000nvpi.nl
 Norwegen (IFPI)0! S0! G Platin10! D50.000ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
 Österreich (IFPI)0! S Gold10! P0! D25.000ifpi.at
 Schweden (IFPI)0! S Gold1 Platin10! D95.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI)0! S Gold1 Platin10! D75.000hitparade.ch
 Spanien (Promusicae)0! S Gold10! P0! D50.000elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 2× Gold2 2× Platin2 Diamant113.000.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)0! S0! G 6× Platin60! D2.400.000bpi.co.uk
Insgesamt Silber1 12× Gold12 35× Platin35 2× Diamant2

Filmografie

Weblinks

Commons: Lauryn Hill – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Kevin Powell, Kevin Powell: Q&A: Lauryn Hill. In: Rolling Stone. 17. September 1998, abgerufen am 30. November 2022 (amerikanisches Englisch).
  2. List of the 1999 Kora event winners (Memento des Originals vom 7. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.koraawards.org, abgerufen am 17. Februar 2010
  3. Michael Pilz: HipHop-Star Lauryn Hill kehrt nach Berlin zurück. In: morgenpost.de. 27. Januar 2012, abgerufen am 11. Februar 2024.
  4. Lauryn Hill Welcomes Sixth Child, People (online), abgerufen am 14. August 2011
  5. Lauryn Hill welcomes son (Memento vom 15. März 2012 im Internet Archive)
  6. Steuerhinterziehung: Lauryn Hill muss ins Gefängnis. In: orf.at, 7. Mai 2013, abgerufen am 21. November 2017.
  7. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
  8. Jon Greig: Lauryn Hill Says She Was Called 'Crazy' For Calling Out Systemic Racism Over A Decade Ago: Now, It's 'Part Of The Mainstream Chorus' - Blavity. Abgerufen am 5. August 2021 (englisch).
  9. 20 Years Since Lauryn Hill's Debut, How Much Has Changed? 29. Juni 2018, abgerufen am 5. August 2021 (englisch).
  10. a b Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).

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