Mumford & Sons ¦ Babel

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LP (Album, Gatefold)

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GTIN: 0602445980420 Artist: Genres & Stile: ,

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Release

Veröffentlichung Babel:

2012

Hörbeispiel(e) Babel:

Babel auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Babel ist das zweite Studioalbum der britischen Folk-Rock-Band Mumford & Sons. Es erschien im deutschsprachigen Raum am 21. September 2012 bei Universal.[1]

Entstehung

Die Aufnahmen zum Album fanden zwischen 2011 und 2012 in verschiedenen Studios in Großbritannien, den USA und Frankreich statt.[2] Als Produzent wurde dabei Markus Dravs gewählt, der mit der Band bereits am Vorgängeralbum arbeitete.[3] Das Album selber erschien im deutschsprachigen Raum am 21. September 2012.[1]

Titelliste

  1. Babel – 3:28
  2. Whispers in the Dark – 3:15
  3. I Will Wait – 4:36
  4. Holland Road – 4:13
  5. Ghosts That We Knew – 5:39
  6. Lover of the Light – 5:14
  7. Lovers’ Eyes – 5:21
  8. Reminder – 2:04
  9. Hopeless Wanderer – 5:07
  10. Broken Crown – 4:16
  11. Below My Feet – 4:52
  12. Not with Haste – 4:09
  13. For Those Below – 3:35 (Deluxe Edition)
  14. The Boxer – 4:05 (Deluxe Edition)
  15. Where Are You Now – 3:39 (Deluxe Edition)

Chartplatzierungen

In Großbritannien,[7] den Vereinigten Staaten,[8] Kanada,[11] Flandern,[12] den Niederlanden,[13] Norwegen,[14] und Neuseeland[15] konnte sich das Album auf Rang eins der jeweiligen Charts platzieren, in Deutschland,[4] Österreich,[5] der Schweiz,[6] und Australien[16] erreichte es den zweiten Platz. Mit Platz vier in Dänemark[17] und Schweden,[18] Platz 5 in Italien[19] und Platz 8 in Portugal[20] wurden weitere Top-Ten-Platzierungen erreicht. Weitere Charteinstiege für das Album gab es in Wallonien mit Platz 11,[21] in Spanien mit Platz 12,[22] in Finnland mit Platz 19,[23] Platz 31 in Polen[24] sowie Platz 67 in Frankreich.[25]

Die erste Singleauskopplung, I Will Wait, erreichte in Neuseeland (Platz 4),[15] Irland (Platz 7)[26] und Kanada (Platz 9)[27] Top-Ten-Platzierungen. Weitere Platzierungen in Single-Charts gab es in Großbritannien mit Platz 12,[7] in Flandern mit Platz 14,[12] in Australien und den USA mit Platz 23,[16][10] in der Schweiz mit Platz 39,[6] in Schweden mit Platz 50[18] sowie in Deutschland mit Platz 53.[9]

Die zweite Single, Lover of the Light, konnte sich nur in den USA mit Platz 97 platzieren.[10]

Auszeichnungen

In Österreich[28] und Belgien[29] erhielt Babel jeweils eine Goldene Schallplatte, in den USA und Deutschland,[30] gab es eine Platin-Schallplatte.[31] Jeweils zwei Mal diese Auszeichnung gab es in Australien,[32] Kanada,[33] Irland[34] und Neuseeland.[35]

Das Album war bei den Grammy Awards 2013 in vier Kategorien nominiert und konnte eine Auszeichnung für das Album des Jahres entgegennehmen.[36] Außerdem ist es für das Album des Jahres bei den BRIT Awards nominiert.[37] Das Magazin Rolling Stone listete Babel auf Platz 11 der besten Alben des Jahres 2012.[38]

Rezeption

Von Musikkritikern wurde das Album positiv bis gemischt aufgenommen. Metascore errechnet eine Durchschnittsbewertung von 63 % basierend auf 32 Rezensionen und vergibt das Prädikat „generally favorable“ (dt. „grundsätzlich positiv“).[39]

Die Höchstwertung erhält das Album von laut.de. Kritikerin Deborah Katona ist der Meinung, dass es nichts zu kritisieren gäbe und keiner der Songs wie ein Lückenfüller wirke.[1]

Auch Ian Winwood von der BBC lobt das Album, in denen Mumford & Sons einen Weg gefunden haben sich von der Masse abzuheben und ihren eigenen Musikstil weiterzuentwickeln.[40]

Der Rolling Stone vergibt 3,5 von 5 möglichen Punkten. Kritiker Will Hermes lobt auf der einen Seite das Arrangement des Albums und der einzelnen Songs, kritisiert aber auch, dass der Folk-Anteil an diesem Album an einigen Stellen zu gering sei.[41]

James Christopher Monge von AllMusic sieht zwar manche Schwächen auf textlicher Ebene, lobt auf der anderen Seite aber die musikalische Leistung der Band. Als Bewertung vergibt er drei von fünf möglichen Sternen.[42]

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)[43] 3× Platin210.000
 Belgien (BRMA)[44] Gold15.000
 Dänemark (IFPI)[45] Gold10.000
 Deutschland (BVMI)[46] 3× Gold300.000
 Europa (IFPI)[47] Platin(1.000.000)
 Irland (IRMA)[48] 2× Platin30.000
 Italien (FIMI)[49] Gold30.000
 Kanada (MC)[50] 5× Platin400.000
 Neuseeland (RMNZ)[51] 2× Platin30.000
 Niederlande (NVPI)[52] Platin50.000
 Norwegen (IFPI)[53] Gold15.000
 Österreich (IFPI)[54] Platin20.000
 Schweden (IFPI)[55] Platin40.000
 Schweiz (IFPI)[56] Gold15.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)[57] 2× Platin2.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[58] 4× Platin1.200.000
Insgesamt 6× Gold
23× Platin
4.465.000

Einzelnachweise

  1. a b c d Deborah Katona: An „Babel“ kommt man nicht vorbei. Auf: laut.de. Abgerufen am 16. Februar 2013
  2. Babel auf discogs.com (englisch). Abgerufen am 24. Februar 2013
  3. Markus Dravs auf allmusic.com (englisch). Abgerufen am 24. Februar 2013
  4. a b Mumford & Sons in den deutschen Album-Charts (Memento vom 8. Januar 2016 im Internet Archive)
  5. a b Mumford & Sons in den österreichischen Charts
  6. a b c Mumford & Sons in den Schweizer Charts
  7. a b c Mumford & Sons in den britischen Charts
  8. a b Mumford & Sons in den US-amerikanischen Album-Charts
  9. a b Mumford & Sons in den deutschen Single-Charts (Memento vom 29. Dezember 2016 im Internet Archive)
  10. a b c Mumford & Sons in den US-amerikanischen Single-Charts
  11. Mumford & Sons in den kanadischen Charts
  12. a b Mumford & Sons in den flämischen Charts
  13. Mumford & Sons in den niederländischen Charts
  14. Mumford & Sons in den norwegischen Charts
  15. a b Mumford & Sons in den neuseeländischen Charts
  16. a b Mumford & Sons in den australischen Charts
  17. Mumford & Sons in den dänischen Charts
  18. a b Mumford & Sons in den schwedischen Charts
  19. Mumford & Sons in den italienischen Charts
  20. Mumford & Sons in den portugiesischen Charts
  21. Mumford & Sons in den wallonischen Charts
  22. Mumford & Sons in den spanischen Charts
  23. Mumford & Sons in den finnischen Charts
  24. Mumford & Sons in den polnischen Charts
  25. Mumford & Sons in den französischen Charts
  26. Mumford & Sons in den irischen Charts
  27. Mumford & Sons in den kanadischen Single-Charts
  28. Auszeichnungen für Musikverkäufe in Österreich. ifpi.at; abgerufen am 23. Februar 2013
  29. Auszeichnungen für Musikverkäufe in Belgien. ultrabop.be (flämisch). Abgerufen am 23. Februar 2013
  30. Auszeichnungen für Musikverkäufe in Deutschland. musikindustrie.de. Abgerufen am 13. Oktober 2013
  31. Auszeichnungen für Musikverkäufe in den Vereinigten Staaten. riia.com (englisch); abgerufen am 23. Februar 2013
  32. Auszeichnungen für Musikverkäufe in Australien. (Memento vom 16. Oktober 2013 im Internet Archive) ariacharts.com.au (englisch); abgerufen am 23. Februar 2013
  33. Auszeichnungen für Musikverkäufe in Kanada. musiccanada.com (englisch); abgerufen am 28. November 2018
  34. Auszeichnungen für Musikverkäufe in Irland. (Memento vom 26. Juni 2016 auf WebCite) irishcharts.ie (englisch); abgerufen am 23. Februar 2013
  35. Auszeichnungen für Musikverkäufe in Neuseeland. nztop40.co.nz (englisch); abgerufen am 23. Februar 2013
  36. Grammys 2013: Complete list of nominees and winners. Auf: latimes.com (englisch). Abgerufen am 23. Februar 2013
  37. Brit Awards: Emeli Sande leads nominations. Auf: bbc.co.uk (englisch), 10. Januar 2013. Abgerufen am 23. Februar 2013
  38. 50 Best Albums of 2012. (Memento des Originals vom 24. Juni 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rollingstone.com rollingstone.com (englisch); Abgerufen am 23. Februar 2013
  39. Babel. metacritic.com (englisch); abgerufen am 2. November 2016
  40. Ian Winwood: Kritik auf bbc.co.uk (englisch). Abgerufen am 23. Februar 2013
  41. Will Hermes:Kritik (Memento desOriginals vom 23. September 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rollingstone.com auf rollingstone.com (englisch). Abgerufen am 23. Februar 2013
  42. James Christopher Monge: Kritik auf allmusic.com (englisch). Abgerufen am 23. Februar 2013
  43. in Australien
  44. Auszeichnung in Belgien
  45. Auszeichnung in Dänemark
  46. Auszeichnung in Deutschland
  47. Auszeichnung in Europa (Memento vom 10. Oktober 2014 im Internet Archive)
  48. Auszeichnung in Irland
  49. Auszeichnung in Italien
  50. Auszeichnung in Kanada
  51. Auszeichnung in Neuseeland
  52. Auszeichnung in den Niederlanden
  53. Auszeichnung in Norwegen
  54. Auszeichnung in Österreich
  55. Auszeichnung in Schweden
  56. Auszeichnung in der Schweiz
  57. Auszeichnung in den Vereinigten Staaten
  58. Auszeichnung im Vereinigten Königreich

Artist(s)

Veröffentlichungen von Mumford & Sons die im OTRS erhältlich sind/waren:

Delta ¦ Sigh No More ¦ Delta: Diaries ¦ Delta: Tour EP ¦ Babel

Mumford & Sons auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Mumford & Sons ist eine britische Folk-Rock-Band.

Bandgeschichte

Die Band um Sänger und Gitarrist Marcus Mumford fand sich 2007 in London zusammen und erspielte sich innerhalb eines Jahres so viel Popularität in der Folkszene, dass sie beim Glastonbury Festival 2008 auftreten durfte. Sie veröffentlichte auch mehrere EPs und wurde von der BBC in die Liste der Hoffnungsträger für 2009 (BBC Sound of 2009) aufgenommen.[1]

Mit einem Vertrag bei Island Records ausgestattet, veröffentlichten sie im Oktober 2009 ihr Debütalbum Sigh No More, das mit Unterstützung des Produzenten Markus Dravs entstanden war und es zuerst bis auf Platz 7 der UK-Charts schaffte. Es entwickelte sich zu einem Dauerbrenner und erreichte über ein Jahr später mit Platz 2 seine Höchstposition. Die Vorabsingle Little Lion Man und die zweite Auskopplung Winter Winds waren ebenfalls Charthits.

Little Lion Man wurde mit weit über 800.000 Stimmen als „Hottest Track of 2009“ beim Triple J’s Hottest 100 Countdown in Australien gewählt, der als größter Musikpoll weltweit gilt. Die Single erreichte in den australischen Charts Platz 3 und das Debütalbum sogar Platz 1.[2] Zudem wurden sie mit dem Song The Cave für Grammy Awards in den Kategorien „Aufnahme des Jahres“ und „Song des Jahres“ nominiert.[3] 2011 wurden sie mit dem European Border Breakers Award (EBBA) ausgezeichnet.

Im Oktober 2012 waren sie mit sechs Liedern in der Billboard Hot 100 vertreten und stellten damit einen 1964 von den Beatles aufgestellten Rekord ein.[4]

Das zweite Album Babel erschien Ende September 2012 unter anderem in Deutschland, im Vereinigten Königreich sowie in den USA und Kanada.[5][6] Bei den Grammy Awards 2013 wurde Babel als Album des Jahres ausgezeichnet.[7]

Mumford & Sons gewannen 2013 den BRIT Award in der Kategorie British Group.[8] Bei der Echoverleihung 2013 gewannen sie in der Kategorie Gruppe Rock/Pop International.[9] Am 4. Mai 2015 erschien ihr drittes Album Wilder Mind. Zusammen mit dem senegalesischen Sänger Baaba Maal, The Very Best und Beatenberg veröffentlichten sie im Juni 2016 die EP Johannesburg.[10] Am 16. November 2018 erschien ihr viertes Album Delta.

Gitarrist Winston Marshall ist Sohn des Hedgefonds-Managers Sir Paul Marshall (Marshall Wace). Winston Marshall verließ die Band im Jahr 2021, nachdem er mit einem Tweet Anfang März für Aufregung auf Twitter gesorgt hatte. Er hatte sich bei Andy Ngo, einem rechten Autor, für dessen Buch Unmasked: Inside Antifa's Radical Plan to Destroy Democracy bedankt, welches sich gegen die angebliche Zerstörung der Demokratie durch Linksradikale richtet.[11] Konkret nannte er Ngo „mutig“ (brave). Dies sorgte bei Fans der Band für sehr negative Kritik, die ein Abrutschen Marshalls in die rechte Szene befürchteten. Marshall entschuldigte sich zunächst für den Tweet und kündete eine Pause von Bandaktivitäten an.[12] Im Juni 2021 gab er dann ein längeres Statement mit dem Titel: Warum ich Mumford & Sons verlasse ab. Darin relativierte er diese Entschuldigung und bekräftigte sein Ausscheiden aus der Band mit der Begründung, dass er der Band mit seinen politischen Äußerungen nicht schaden wolle.[13]

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2009Sigh No MoreDE29
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(71 Wo.)DE
AT26
Platin
Platin

(54 Wo.)AT
CH21
(26 Wo.)CH
UK2
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(218 Wo.)UK
US2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(222 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2009
2012BabelDE2
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(57 Wo.)DE
AT2
Platin
Platin

(65 Wo.)AT
CH2
Gold
Gold

(53 Wo.)CH
UK1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(99 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(108 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. September 2012
2015Wilder MindDE2
Gold
Gold

(20 Wo.)DE
AT2
Platin
Platin

(28 Wo.)AT
CH2
(28 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(66 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(46 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Mai 2015
2018DeltaDE5
(11 Wo.)DE
AT3
(13 Wo.)AT
CH2
(15 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(21 Wo.)UK
US1
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. November 2018

Einzelnachweise

  1. BBC Sound of 2009: Mumford & Sons, BBC, 5. Dezember 2008
  2. Mumford & Sons in den australischen Charts
  3. Grammys 2012: Kanye West, Adele und Foo Fighters führen die Nominierungen an, Rolling Stone. 1. Dezember 2011.
  4. Mumford & Sons Match Beatles Record, ultimate-guitar.com, 10. August 2012
  5. Vollständige internationale Veröffentlichungsdaten, mumfordandsons.com, abgerufen am 25. August 2012
  6. Mumford & Sons Announce New Album: 'Babel' , Rolling Stone. 16. Juli 2012.
  7. Mumford & Sons holen Preis für bestes Album des Jahres. Auf: sueddeutsche.de, 11. Februar 2013. Abgerufen am 13. Februar 2013
  8. The BRIT Awards 2013 winners revealed. brits.co.uk, archiviert vom Original am 23. Februar 2013; abgerufen am 14. März 2013 (englisch).
  9. Die Gewinner 2013. echopop.de, abgerufen am 25. März 2013.
  10. Mumford & Sons: Johannesburg EP (CD). In: jpc.de. Abgerufen am 17. Juni 2016.
  11. Will Richards: Mumford & Sons’ Winston Marshall praises “brave” right-wing agitator Andy Ngo. 7. März 2021, abgerufen am 6. August 2022 (englisch).
  12. Daniel Kreps: Mumford and Sons’ Winston Marshall ‘Taking Time Away From Band’ After Praising Conservative Provocateur. Abgerufen am 6. August 2022 (englisch).
  13. Winston Marshall: Why I’m Leaving Mumford & Sons. 21. Juni 2021, abgerufen am 6. August 2022 (englisch).