Neil Young & Crazy Horse ¦ Return To Greendale

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2LP (Album, Gatefold)

Nicht vorrätig

GTIN: 0093624893868 Artists: , Genres & Stile: ,

Zusätzliche Information

Format

Inhalt

Serie

Release

Veröffentlichung Return To Greendale:

2020

Hörbeispiel(e) Return To Greendale:




Return To Greendale auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Return to Greendale is a live album from American-Canadian folk rock musician Neil Young and American rock band Crazy Horse recorded in 2003 while touring to promote the album Greendale.[1]

Recording and release

Young announced the Greendale Live album on his website on January 1, 2020 with the intention to release it in the year, alongside Way Down in the Rust Bucket, a 1990 recording of his tour with Crazy Horse supporting Ragged Glory.[2] The album was initially announced for release on June 19 before being delayed until its release on November 6.[3] A concert film edition was screened in San Francisco and via the Movietone section of Neil Young's Archives website.[4] On September 25, Young revealed that the album would be released on compact disc, vinyl LP, and the concert film edition on Blu-ray and DVD with the documentary Inside Greendale.[5]

Track listing

  1. "Falling from Above" – 7:41
  2. "Double E" – 5:31
  3. "Devil's Sidewalk" – 6:22
  4. "Leave the Driving" – 6:33
  5. "Carmichael" – 10:39
  6. "Bandit" – 6:34
  7. "Grandpa's Interview" – 13:23
  8. "Bringin' Down Dinner" – 3:16
  9. "Sun Green" – 12:18
  10. "Be the Rain" – 8:19

Personnel

Neil Young and Crazy Horse

Additional personnel

  • Chris Bellman mastering at Grundman Mastering
  • Gabe Burch mixing assistance on "Bandit"
  • dhlovelife – art direction and design
  • John Hanlon editing and mixing on "Bandit" at The Village and master transfer assembly
  • John Hausmann – mixing assistance, except on "Bandit"
  • James Mazzeo – illustration
  • The Mountainettes (Twink Brewer, Nancy Hall, Susan Hall, Pegi Young) – backing vocals
  • Tim Mulligan – editing and mixing at Redwood Digital, except on "Bandit"
  • John Nowland – mixing assistance
  • Harry Sitam – technical support

Charts

Chart performance for Return to Greendale
Chart (2020)Peak
position
Belgian Albums (Ultratop Flanders)[6]92
Belgian Albums (Ultratop Wallonia)[7]58
Dutch Albums (Album Top 100)[8]67
Finnish Albums (Suomen virallinen lista)[9]47
German Albums (Offizielle Top 100)[10]15
Hungarian Albums (MAHASZ)[11]10
Scottish Albums (OCC)[12]27

References

  1. ^ Helman, Peter (August 13, 2020). "Neil Young Announces Three Archival Releases". Stereogum. Retrieved September 18, 2020.
  2. ^ Blisten, Jon (January 2, 2020). "Neil Young Details 2020 Archival Releases". Rolling Stone. Retrieved September 18, 2020.
  3. ^ "Neil Young Shares Release Dates for Five Archival Projects". Consequence of Sound. March 10, 2020. Retrieved September 18, 2020.
  4. ^ Bernstein, Scot (August 14, 2020). "Neil Young Confirms Upcoming Archival Releases". Jambase. Retrieved September 18, 2020.
  5. ^ Slingerland, Calum (September 25, 2020). "Neil Young Details Return to Greendale Live Album". Exclaim!. Retrieved September 25, 2020.
  6. ^ "Ultratop.be – Neil Young / Crazy Horse – Return to Greendale" (in Dutch). Hung Medien. Retrieved November 13, 2020.
  7. ^ "Ultratop.be – Neil Young / Crazy Horse – Return to Greendale" (in French). Hung Medien. Retrieved November 13, 2020.
  8. ^ "Dutchcharts.nl – Neil Young / Crazy Horse – Return to Greendale" (in Dutch). Hung Medien. Retrieved November 13, 2020.
  9. ^ "Neil Young & Crazy Horse: Return to Greendale" (in Finnish). Musiikkituottajat – IFPI Finland. Retrieved November 15, 2020.
  10. ^ "Offiziellecharts.de – Neil Young / Crazy Horse – Return to Greendale" (in German). GfK Entertainment Charts. Retrieved November 13, 2020.
  11. ^ "Album Top 40 slágerlista – 2020. 46. hét" (in Hungarian). MAHASZ. Retrieved November 19, 2020.
  12. ^ "Official Scottish Albums Chart Top 100". Official Charts Company. Retrieved November 13, 2020.

External links

Artist(s)

Veröffentlichungen von Neil Young die im OTRS erhältlich sind/waren:

OST Dead Man ¦ Homegrown ¦ The Times ¦ Return To Greendale ¦ Way Down In The Rust Bucket ¦ Neil Young Archives Vol. II: 1972-1976 ¦ After The Gold Rush ¦ Young Shakespeare ¦ Carnegie Hall 1970 ¦ Barn ¦ Official Release Series Discs 13, 14, 20 & 21 ¦ Royce Hall 1971 ¦ Citizen Kane Jr. Blues ¦ Dorothy Chandler Pavilion 1971 ¦ Eldorado ¦ Time Fades Away ¦ Harvest ¦ World Record ¦ Somewhere Under The Rainbow 1973 ¦ Chrome Dreams ¦ Odeon-Budokan 1976 ¦ Harvest Moon

Neil Young auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Neil Young (2016)

Neil Percival Young, OC, OM (* 12. November 1945 in Toronto) ist ein kanadischer Musiker, Singer-Songwriter und Filmemacher. Seit Januar 2020 besitzt er zusätzlich die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Er wird als bedeutender Folkmusiker genannt, aber auch als „Godfather of Grunge“ bezeichnet. Seine Musik umfasst weitere Genres wie Rock- und Country-Musik.

Youngs Karriere begann 1966 mit der Band Buffalo Springfield. Er tritt mit der Band Crazy Horse, aber auch solo und mit anderen Künstlern auf, insbesondere mit Crosby, Stills, Nash (& Young). Seine kommerziell erfolgreichsten Titel sind Heart of Gold und Rockin’ in the Free World. Er hat 45 Studioalben, 27 Livealben sowie diverse Kollaborationsalben, Soundtracks und EPs veröffentlicht.

Leben

Kindheit

Neil Percival Young[1] wurde 1945 in Toronto als Sohn von Scott Young (1918–2005)[2] und dessen Ehefrau Rassy Ragland geboren. Sein Vater war ein angesehener Sportjournalist und Autor zahlreicher Bücher, unter anderem von Neil & Me (1984) über die Beziehung zu seinem Sohn. Young verbrachte seine ersten Jahre in Omemee, einer ländlichen Gemeinde in Kawartha Lakes in der Provinz Ontario. 1951 erkrankte er als Fünfjähriger an Kinderlähmung,[3] wodurch seine linke Körperhälfte bleibend geschädigt wurde und ihm bis heute einen leicht schleppenden Gang beschert. Die Erinnerungen an diese Zeit verarbeitete Young später in dem Song Helpless.[4] Zur Erholung verbrachte er ein Jahr in New Smyrna Beach, Florida. Ab Mitte der 1960er Jahre kamen Epilepsie und Diabetes hinzu.

Als Young zwölf Jahre alt war, ließen sich seine Eltern scheiden. Er zog mit seiner Mutter nach Winnipeg, Manitoba, der ursprünglichen Heimat ihrer Familie. Scott Young hatte aus zwei weiteren Ehen noch fünf Töchter, darunter die Singer-Songwriterin Astrid Young (* 1962), die 1992 auf dem Album Harvest Moon und bei diversen Liveauftritten gesungen hat. Zu Weihnachten 1958 bekam er eine Ukulele geschenkt und begann später Banjo zu spielen. Beeinflusst von Hank Marvin von The Shadows wechselte Young anschließend zur Gitarre[5] und brachte sich das Instrument selbst bei.[6]

Bis 1968: Erste Jahre und mit Buffalo Springfield

Buffalo Springfield, rechts Neil Young (1966)

Anfang der 1960er Jahre besuchte Young die High School und spielte in verschiedenen lokalen Bands (z. B. The Jades[7]) seiner Heimatstadt Winnipeg. Dabei nahm er auch einige Songs auf – so erschien 1963 die Single The Sultan / Aurora mit der Gruppe The Squires. Beide Songs waren, wie auch die meisten Lieder, die der Teenager Neil Young in jener Zeit schrieb, Instrumentals und am Sound seiner Vorbilder The Shadows orientiert. Im Oktober 1965 lernte er in Winnipeg Joni Mitchell kennen, mit der ihn fortan eine Freundschaft verband. 1973 widmete Young ihr sein Lied Sweet Joni.[8] In den Folgejahren bis 1966 entwickelte er sich langsam zum Folkinterpreten, und es gab immer wieder Studioaufnahmen, sowohl solo als auch mit The Squires in Kanada und mit den Mynah Birds (mit Rick James) in den USA,[9] wo Young vor allem in New Yorker Folkcafés auftrat,[10] die aber seinerzeit allesamt unveröffentlicht blieben.

Nachdem seine Auftritte und Aufnahmen nicht von Erfolg gekrönt waren, zog er nach einem kurzen Aufenthalt als Solokünstler in Toronto 1966 nach Los Angeles, wo er bald darauf unter anderem mit Stephen Stills, den er bereits in New York kennengelernt und mit dem er bei The Mynah Birds gespielt hatte, und Richie Furay die Band Freeway Traffic Jam gründete, woraus später[10] die Band Buffalo Springfield wurde, für die er bekannte Stücke wie Mr. Soul, Broken Arrow und On the Way Home schrieb. Buffalo Springfield wurde schnell zu einer führenden Band in der aufstrebenden Folkszene in Kalifornien Mitte der 1960er Jahre und spielte die erfolgreichen Alben Buffalo Springfield (1966) und Buffalo Springfield Again (1967) ein. Nach dem dritten Album Last Time Around (1968) löste sich die Band wegen andauernder Streitigkeiten unter den Bandmitgliedern auf. Neil Young zog es vor, von nun an alleine Karriere zu machen. 1997 wurde Buffalo Springfield inklusive Neil Young in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen.[11] Auf seinem Album Silver & Gold (2000) veröffentlichte Young den Song Buffalo Springfield Again, in dem er sich sehr positiv an die Zeit mit der Band zurück erinnert.[12]

1968–1981: Solo, mit Crazy Horse und mit CSNY

Neil Young, 1976

Ende 1968 nahm Young sein erstes Soloalbum Neil Young auf, das im Januar 1969 erschien, und tourte mit seinen Songs 1969 durch Nordamerika. Kurz darauf gründete er mit den drei Musikern Danny Whitten (Gitarre und Gesang), Billy Talbot (Bass) und Ralph Molina (Schlagzeug) aus der Band The Rockets die Gruppe Neil Young & Crazy Horse. Es erschien ihr erstes gemeinsames Album Everybody Knows This Is Nowhere. Das Album platzierte sich ausgesprochen gut in den US-Billboard-200 Charts.[13] Neben der erfolgreichen Single Cinnamon Girl enthält es auch die Rockklassiker Down By The River und Cowgirl in the Sand, mit denen er seine lang ausufernden Gitarrensoli berühmt machte. Heute wird es von vielen als das erste Grunge-Rock-Album der Geschichte bezeichnet.[14]

Außerdem spielte er mit Crosby, Stills & Nash, so auch bei deren zweitem gemeinsamen Auftritt vor geschätzten 400.000 Menschen beim Woodstock-Festival. Er schloss sich dem Trio erstmals für kurze Zeit an und veröffentlichte mit ihnen 1970 das erfolgreiche Album Déjà Vu sowie ein Jahr darauf das Livealbum 4 Way Street. Für Crosby, Stills, Nash and Young (CSNY) schrieb er in dieser Zeit u. a. den Klassiker Helpless sowie Country Girl und den Protestsong Ohio, der die Tötung von vier unbewaffneten Studenten durch die Nationalgarde zum Thema hat und nur wenige Wochen nach dem Ereignis als Single veröffentlicht wurde. Young schrieb den Text angeblich in wenigen Stunden, nachdem er ein Foto von dem Massaker gesehen hatte.[15] Fast zeitgleich nahm er unter Mitwirkung von Nils Lofgren, Stephen Stills, Greg Reeves (* 1955) und Crazy Horse mit After The Gold Rush (1970) ein weiteres Soloalbum auf, das zu seinem ersten auch in Europa von Erfolg gekrönten Album wurde.[16] Mit einer Songauswahl zwischen Sanftheit, z. B. dem Titelsong After The Gold Rush, und dem rockigen Southern Man war das Album stilistisch sehr gemischt.

Nach seinen Erfolgen mit Crosby, Stills, Nash & Young kaufte Neil Young 1970 eine Ranch („Broken Arrow Ranch“) in den ländlichen Hügeln oberhalb von Woodside und Redwood City in Nordkalifornien. Nach der Scheidung von seiner langjährigen Gefährtin Pegi Young im Jahre 2014 überließ er sie seiner Ex-Frau.[17]

1971 musste sich Neil Young einer Rückenoperation unterziehen, die als Spätfolge seiner Polioinfektion von 1951 nötig war.[18] In dieser Zeit schrieb er seinen größten Hit Heart of Gold. Der Song wurde 1972 auf seinem bis heute meistverkauften Album Harvest veröffentlicht, das auch die Folkklassiker Old Man und The Needle and the Damage Done beinhaltet.[19]

Neil Young bewies im Laufe der Jahre eine große musikalische Wandlungsfähigkeit, die sich auch in der Vielzahl seiner Veröffentlichungen manifestierte. Er spielte Folk und Country im steten Wechsel mit Rockmusik oder mit experimentellen Alben.[20] So erschien noch im selben Jahr wie Harvest das Soundtrack-Album Journey Through the Past zu seinem gleichnamigen etwas verworrenen Spielfilm. Zu der Zeit gründete er auch seine Filmproduktionsfirma Shakey Pictures, mit der er bis heute seine Filme dreht. Ein Jahr später erschien dann das rocklastige Album Time Fades Away (1973) aus Konzertmitschnitten. Das Album zeigt wiederum ein anderes Gesicht Youngs und ist weit weniger kommerziell ausgerichtet, obwohl Harvest und Time Fades Away mit derselben Begleitband, The Stray Gators, eingespielt wurden.

Die depressive Stimmung, die in den nächsten Jahren seine Musik dominierte, rührte zum großen Teil vom Tod des Roadies Bruce Berry von Crazy Horse und des Crazy-Horse-Gitarristen und Sängers Danny Whitten her, die beide mit ihm befreundet waren und infolge einer Heroinvergiftung[21] starben. Auf dem bereits 1973 fertiggestellten, aber erst 1975 erschienenen Album Tonight’s the Night verarbeitete er diese Erlebnisse.[22] Die meisten Songs entstanden, als sich Neil Young, Ben Keith, Nils Lofgren, Billy Talbot und Ralph Molina mehrere Tage in ein Aufnahmestudio zurückzogen und stark alkoholisiert die Lieder einspielten.[23] Dazwischen (1974) war mit On the Beach ein ebenso düsteres Album erschienen. Dagegen stand aber eine gutgelaunte, extrem erfolgreiche Tour mit Crosby, Stills, Nash & Young im selben Jahr. Eine Live-Box dazu erschien erst 40 Jahre später unter dem Titel CSNY 1974.

1975 wurde das zweite Album mit Crazy Horse veröffentlicht. Bei Zuma, das insbesondere durch das Stück Cortez the Killer bekannt wurde, ersetzte Frank „Poncho“ Sampedro den verstorbenen Danny Whitten an der zweiten Gitarre.[24] Nach dem gemeinsamen Album Long May You Run (1976) mit Stephen Stills unter dem Namen The Stills-Young Band[25], kam es 1977 zur Veröffentlichung von American Stars ’n Bars, das mit Like a Hurricane seinen bekanntesten Rocksong beinhaltet, den er bis heute auf vielen Konzerten mit langen Gitarrenimprovisationen darbietet.[26] Anschließend schloss er mit der Veröffentlichung der Compilation Decade die ersten zehn Jahre seines Schaffens (1966–1976) ab.[27]

Das Album Comes a Time bot 1978 wieder den Sound des sehr erfolgreichen Albums Harvest.[28] Auf dem Album befand sich auch der Song Lotta Love, der in der Coverversion von Nicolette Larson Platz 8 in den Billboard Hot 100 erreichte. Die 1970er Jahre beendete er 1979 mit dem umjubelten Album Rust Never Sleeps, auf dem die A-Seite akustisch und die B-Seite verzerrt und krachend mit Crazy Horse eingespielt wurde – es beginnt leise mit My My, Hey Hey (Out of the Blue) und endet mit der Johnny Rotten gewidmeten Hymne Hey Hey, My My (Into the Black). Die LP Rust Never Sleeps, worauf sich auch der ursprünglich von Young Lynyrd Skynyrd angebotene Song Powderfinger[29] befindet, wurde vom Rolling Stone zum Album des Jahres gekürt.Ontario, Kanada

Veröffentlichungen von Crazy Horse die im OTRS erhältlich sind/waren:

Return To Greendale ¦ Way Down In The Rust Bucket ¦ Scratchy: The Complete Reprise Recordings ¦ Barn ¦ World Record ¦ Odeon-Budokan 1976

Crazy Horse auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Crazy Horse (hier ohne Neil Young), 1972

Crazy Horse ist eine im Januar 1969 gegründete amerikanische Rockband, die vor allem durch ihre Zusammenarbeit mit Neil Young bekannt ist. Bis heute wurden 6 Studio-Alben ohne Neil Young sowie 15 Studio-Alben und 7 Live-Alben mit Neil Young veröffentlicht (Stand: 10. Dezember 2021). Darüber hinaus wirkten sie bei vielen weiteren Neil-Young-Songs als Begleitband mit.

Billy Talbot (Bass) und Ralph Molina (Schlagzeug) sind die einzigen beständigen Mitglieder der Band. Co-Gründer Danny Whitten (Gitarre, Gesang) wurde nach seinem Tod (1972) im Jahre 1975 durch Frank „Poncho“ Sampedro (Gitarre) ersetzt. Nach dessen Ausscheiden 2018 übernahm Nils Lofgren den Part. Auf den Alben ohne Neil Young waren wechselnd noch andere Musiker dabei.

Werdegang

Frühe Jahre: Danny & The Memories, The Psyrcle, The Rockets, 1962–1968

Die Anfänge von Crazy Horse gehen bereits auf das Jahr 1962 zurück, als sich die Teenager Danny Whitten (1943–1972) und Billy Talbot (* 23. Oktober 1943 in New York City[1]) in einem Nachtclub in Hollywood, Los Angeles kennenlernten und mit Lou Bisbal ein Gesangstrio gründeten. Bisbal wurde später durch dessen Cousin Ralph Molina (* 22. Juni 1943 in Puerto Rico[2][3]) und durch Ben „Dino“ Rocco ersetzt.[4][5] Das Doo-Wop-Quartett nannte sich nun Danny & The Memories, das 1964 mit Can’t Help Lovin’ That Girl of Mine eine Single veröffentlichte.[6] Ein Musikclip des Songs Land of The 1000 Dances ist noch heute als Zeitdokument zu finden.[7]

Im Jahr 1965 zog die Gruppe vorübergehend nach San Francisco. Rocco verließ das Quartett. Whitten, Talbot und Molina, die sich jetzt The Psyrcle nannten, konnten dagegen als Backup-Sänger von Sly Stone ein paar Songs aufnehmen, welche allerdings nie veröffentlicht wurden.[4][8]

Zurück in Los Angeles lernten die drei Musikinstrumente spielen. Whitten (Gitarre), Talbot (Bass) und Molina (Schlagzeug) schlossen sich schließlich mit den Brüdern Leon und George Whitsell (beide Gitarren) und Bobby Notkoff (Violine) zusammen. Sie gründeten die Psychedelic-Folkrock-Band The Rockets, die unter der Produktion von Barry Goldberg 1968 das Album The Rockets herausbrachten.[9]

Die Anfänge mit Neil Young, 1968–1970

Über die Musikszene in Los Angeles hatten die Rockets bereits Neil Young kennengelernt. Dieser lud schließlich deren Rhythmussektion Whitten, Talbot und Molina zu einer Session in sein Haus ein. Zusammen nahmen sie ab Januar 1969 ein Album unter dem Bandnamen Neil Young & Crazy Horse auf. The Rockets lösten sich auf.[10]

Es entstand das Album Everybody Knows This Is Nowhere (1969), das sich in den US-Billboard-200 Charts platzierte. Neben der erfolgreichen Single Cinnamon Girl beinhaltete es auch die Rockklassiker Down by the River und Cowgirl in the Sand. Heute wird es von vielen als das erste Grunge-Rock-Album der Geschichte gesehen. Der Song Running Dry (Requiem for The Rockets) mit einem Gastauftritt von Bobby Notkoff war noch einmal der alten Band gewidmet.[11]

Bei einer gemeinsamen Clubtour 1969 wurde der Bandname noch nicht auf den Tickets erwähnt. Erst auf ihrer zweiten US-Tour im Februar/März 1970, bei der die Band durch Jack Nitzsche (1937–2000) am E-Piano ergänzt wurde, stand er offiziell auf den Eintrittskarten. Hierbei entstand das Live-Album Live at the Fillmore East, das erst im November 2006 veröffentlicht wurde.

Im Mai 1969 lernten sie den damals erst 17-jährigen Gitarristen Nils Lofgren von der Band Grin kennen. Das Neil-Young-Soloalbum After the Gold Rush, das im September 1970 erschien, war ursprünglich als ein Album mit Crazy Horse geplant. Doch Gitarrist Danny Whitten hatte inzwischen schwere Drogenprobleme. Sein Heroinkonsum führte dazu, dass nur drei gemeinsame Songs (Oh Lonesome Me, I Believe in You und When You Dance I Can Really Love) den Weg auf das Album fanden.[11]

Erste Veröffentlichungen ohne Neil Young, 1970–1972

Whitten, Talbot, Molina, Nitzsche und Lofgren beschlossen schließlich, ohne Young ein Album aufzunehmen. Ihr Debüt-Album Crazy Horse, auf dem als Gastmusiker u. a. Ry Cooder (Slide-Guitar auf drei Songs) dabei war, erschien im Februar 1971 und erreichte Platz 84 der US-Billboard Charts.[12]

Als Singles wurden die Whitten/Young-Komposition Downtown, die Young-Komposition Dance, Dance, Dance, die von Ralph Molina gesungen wurde, und die Lofgren-Komposition Beggars Day herausgebracht. Die Whitten-Komposition I Don’t Want to Talk About It wurde später in der Cover-Version von Rod Stewart zu einem Welthit.[13]

Im Januar 1972 veröffentlichte Crazy Horse mit Loose ein weiteres Album. Lofgren und Nitzsche hatten die Band verlassen. Whitten konnte wegen seiner Drogensucht nicht mehr eingesetzt werden. So suchten sich Billy Talbot und Ralph Molina neue Musiker und einen Leadsänger und fanden diese in ihrem ehemaligen The Rockets-Gitarristen George Whitsell, dem Gitarristen Greg Leroy und dem Keyboarder John Blanton. Das Album war allerdings kein kommerzieller Erfolg.[14] Von nun an floppten alle Alben, die Crazy Horse ohne Neil Young veröffentlichten.

Bereits im Oktober 1972 erschien mit At Crooked Lake ein drittes Album ohne Neil Young. Neben Talbot und Molina blieb nur Greg Leroy in der Band. Die Brüder Rick Curtis (Gitarre) und Michael Curtis (Keyboard, Gitarre) kamen hinzu und sangen neben Leroy die Songs.[15]

Trauer um Danny Whitten, 1972–1975

Am 18. November 1972 starb Danny Whitten an einer Überdosis Diazepam (Valium) in Verbindung mit zu viel Alkohol. Andere Quellen sagen, er habe eine Überdosis Methaqualon eingenommen. Wie später bekannt wurde, litt Whitten an einer schweren Arthritis in den Knien, weswegen er zu den Drogen und Medikamenten gegriffen habe.[16][17]

Nach dem Drogentod des CSNY-Roadies Bruce Berry versammelte Neil Young 1973 die Musiker Talbot, Molina und Lofgren sowie den Pedal-Steel-Gitarristen Ben Keith, um eine gemeinsame musikalische Totenwache für die beiden Verstorbenen zu halten. Die dabei entstandenen Aufnahmen wurden 1975 auf dem Solo-Album Tonight’s the Night veröffentlicht. Unter dem zusätzlichen Songmaterial war mit Come On Baby Let’s Go Downtown ein von Danny Whitten 1970 live im Fillmore East in New York gesungener Neil-Young-Song dabei. Bereits im Aufnahmejahr 1973 ging die neue Besetzung unter dem Bandnamen Neil Young & The Santa Monica Flyers auf Tour durch die USA, Kanada und Großbritannien.[18]

Einstieg von Frank „Poncho“ Sampedro, 1975–1979

Zur Wiederbelebung von Neil Young & Crazy Horse kam es 1975, als Billy Talbot seinen Freund, den Gitarristen Frank „Poncho“ Sampedro (* 25. Februar 1949 in Welch, West Virginia[19]), zu einer Session mit Young und Molina mitbrachte.[20] Im selben Jahr erschien das Album Zuma, das Platz 25 der US-Billboard-Charts erreichte.[21] Die gemeinsame Tour im März 1976 führte sie nach Japan.[22] Auf Youngs Album American Stars ’n Bars (1977) waren sie teilweise dabei und veröffentlichten hier Like a Hurricane.

Mit Neil Young als Gastgitarristen auf fünf Songs veröffentlichte Crazy Horse 1978 ihr viertes Bandalbum Crazy Moon. Sampedro, Molina und Talbot teilten sich die Gesangsparts und bildeten mit Barry Goldberg an den Tasteninstrumenten die Besetzung.

Die Neil Young & Crazy Horse-Alben Rust Never Sleeps und Live Rust (beide 1979) wurden zu Erfolgen, ebenso wie der Konzertfilm Rust Never Sleeps.[23]

Das schwächere Jahrzehnt, 1980–1989

Die weiteren Neil Young & Crazy Horse-Alben Re-ac-tor (1981) und Life (1987) konnten viele Fans weniger begeistern.

Dazwischen 1986 kam es zu einer Kuriosität. Weil von Kritikern immer wieder behauptet wurde, die Crazy-Horse-Musiker könnten nicht gut spielen, ließ Frank „Poncho“ Sampedro durch einen Trick „beweisen“, dass sie es doch könnten. Er ließ gute Sessionmusiker die meisten Musikparts einspielen, während die Gesangsparts von Talbot, Molina und ihm selbst hinterher hinzugegeben wurden. Erst im Jahre 2009 wurde das Album unter dem Namen Trick Horse ausschließlich als Download bei iTunes veröffentlicht.[24]

1989 kam es dann zum bis heute letzten Album der Band ohne Neil Young. Left for Dead heißt das Werk, auf dem Sampedro fehlte und Billy Talbot und Ralph Molina lediglich den Rhythmus und die Background-Vocals beisteuerten.[25] Matt Piucci von der Band Rain Parade und Singer-Songwriter Sonny Mone teilten sich die Leadgitarre, und Mone war es auch, der alle 9 Lieder sang und 7 davon schrieb. Der Musikstil war überraschenderweise Hard Rock, was man von der Band gar nicht gewohnt war. Der Albumtitel „für tot belassen“, verweist auf die früheren Bandmitglieder, die den Weg hierhin nicht mitgegangen sind.

Grunge-Rock mit Neil Young, 1990–1999

1990 war es, als Neil Young & Crazy Horse in ihrer klassischen Besetzung mit Young, Sampedro, Talbot und Molina das von vielen gefeierte Album Ragged Glory veröffentlichten. Das Album, stilistisch zwischen Country-Rock und Grunge-Rock, umfasst Songs wie Love and Only Love und Love to Burn, die seitdem auf fast jedem gemeinsamen Konzert mit langen Gitarrensoli zelebriert werden.

1991 folgte das Live-Album Weld und die Kunst-CD Arc. Mit der Tour, die schließlich zu den beiden Alben führte, protestierten sie gegen den damaligen Golfkrieg. Die Grunge-Szene schätzte die 1990/1991er Alben.[26]

Nach dem Suizid von Nirvana-Sänger Kurt Cobain widmeten sie ihm mit Sleeps With Angels (1994) ein neues Album. Das nächste Album Broken Arrows (1996) konnte den hohen Standard nicht mehr halten. 1997 veröffentlichten sie das Live-Album Year of the Horse und den von Regisseur Jim Jarmusch gedrehten gleichnamigen Film, der die 1996er-Tournee mit Aufnahmen von 1986 und 1976 verknüpft.

Ein Konzeptalbum und Bandpause, 2000–2009

Nachdem man das 2000/2001 aufgenommene Album Toast nicht veröffentlicht hatte, folgte 2003 mit dem Konzeptalbum Greendale ein weiteres viel beachtetes Werk über Vorgänge in einer fiktiven Kleinstadt, das auch verfilmt wurde.[27] Die Band, die auf dem Album nur aus Young, Talbot und Molina bestand, erweiterte sich erst auf der Live-Tour durch die USA und Kanada mit Sampedro. Das Album erschien in zwei Editionen mit der jeweils gleichen CD plus einer unterschiedlichen DVD als Beilage. Das Livealbum Return To Greendale erschien schließlich 2020.[28]

2004 wurde überraschend ein erstes Album der Billy Talbot Band mit dem Namen Alive In The Spirit World veröffentlicht, bei dem Talbot alle Songs selbst schrieb und sang. Das von Kritikern gelobte Werk führt stilistisch die unterschiedlichen Stile von Crazy Horse fort. Zur Bandbesetzung gehörte auch der Ex-Crazy-Horse Matt Piucci.[29][30]

Nachdem 2005 gleich zwei Kompilationen von Crazy Horse herausgekommen waren, erschien 2006 das Livealbum Live At The Fillmore East, ein früher Bandauftritt aus dem Jahre 1970.[31] Anschließend veröffentlichte Crazy Horse ohne Neil Young als Download bei iTunes das einst unveröffentlichte 1986er Album Trick Horse (2009).[32]

Rückkehr und Soloprojekte, 2010–2015

Da Frank „Poncho“ Sampedro noch bis 2010 bei der Late-Night-Show The Tonight Show von Jay Leno im technisch-musikalischen Bereich arbeitete,[33] kam es erst 2012 wieder zur Zusammenarbeit. Zunächst kam das Album Americana auf den Markt. Hierbei nahm die Band amerikanische Volkslieder im rauen Country-Rock-Stil auf. Und kurz darauf veröffentlichten sie mit Psychedelic Pill ein kraftvolles Grunge-Rock-Doppelalbum. Drei Stücke brachten es auf eine Songlänge von mehr als 16 Minuten; Driftin’ Back, Ramada Inn und Walk Like a Giant.[34]

Im Folgejahr 2013 kam das zweite Album der Billy Talbot Band mit dem Titel On The Road To Spearfish heraus. Anschließend gingen Neil Young & Crazy Horse auf eine Europa-Tournee, die wegen eines Fingerbruchs bei Sampedro unterbrochen werden musste.[35] Dies nutzten Talbot und Molina, um mit ihrem alten The Rockets- und Crazy-Horse-Bandkollegen George Whitsell und dem Sänger und Gitarristen Ryan James Holzer 2013 die Band Wolves zu gründen, die 2014 mit Wolves eine EP veröffentlichte.[36] Ebenso ging Talbot mit der Billy Talbot Band featuring Ryan Holzer & The Jerdes with Liza Blue ins Studio, um die EP Unkindness Of Ravens (2014) herauszubringen.

Als schließlich die unterbrochene Neil Young & Crazy Horse-Europa-Tournee 2014 fortgesetzt wurde, musste kurzfristig Rick Rosas für Billy Talbot am Bass einspringen. Talbot hatte einen leichten Schlaganfall erlitten.[37] Kurz nach der Tour starb Rick Rosas an einer Lungenerkrankung.[38]

Die Billy Talbot Band featuring Ryan Holzer & The Jerdes with Liza Blue veröffentlichte 2015 das Album Dakota.

Erneute Wiederkehr, seit 2018

Im Mai 2018 kamen Neil Young & Crazy Horse in neuer Besetzung zurück. Frank „Poncho“ Sampedro musste aus gesundheitlichen Gründen – er hat Arthritis in den Handgelenken – aus der Band zurücktreten.[39][40] Ihr Weggefährte aus den frühen 1970er Jahren, Nils Lofgren, ersetzte ihn. Lofgren war in der Zwischenzeit sowohl als Solokünstler als auch als Mitglied der E-Street-Band von Bruce Springsteen erfolgreich. In der neuen Besetzung (Young, Talbot, Molina, Lofgren) gaben sie in Kalifornien insgesamt fünf gemeinsame Konzerte auf zwei Theaterbühnen.[41]

Nach zwei weiteren Konzerten im kanadischen Winnipeg im Februar 2019 und der überraschenden Veröffentlichung eines ersten, sehr seichten Solo-Albums von Ralph Molina (Love & Inspiration) im Frühjahr 2019[42] veröffentlichten Neil Young & Crazy Horse 50 Jahre nach ihrer Bandgründung das raue Album Colorado (2019). Hiermit setzte sich die Protestsong-Phase Youngs, die er abseits von Crazy Horse seit einigen Jahren hatte, teilweise fort. Der Klimawandel wird zum Thema der Songs Shut It Down und Green Is Blue. Unter dem Titel Mountaintop erschien im selben Jahr auch ein Making-of mit den Aufnahmesessions.[43]

Im Herbst 2020 und im Winter 2021 wurden die Live-Konzerte Return To Greendale von 2003 aus Toronto, Kanada sowie Way Down in the Rust Bucket von 1990, welches kurz nach Veröffentlichung des Albums Ragged Glory in Santa Cruz, Kalifornien aufgezeichnet wurde, veröffentlicht. Beide gibt es auch in einer Deluxe-Edition, die eine Konzert-DVD beinhaltet.

Im Dezember 2021 wurde, wieder mit Neil Young, das Studioalbum Barn veröffentlicht. Es wurde in einer ehemals verfallenen Scheune aus dem 19. Jahrhundert in den Rocky Mountains aufgenommen, die für die Aufnahmen originalgetreu und umfangreich restauriert wurde. Musikalisch knüpft das Album an vorherige Protestalben Neil Youngs an. In den Songs werden Themen des aktuellen Zeitgeschehens wie der Klimawandel und das Demokratieverständnis in den USA aufgegriffen.[44]

21 Jahre nach der Aufnahme wurde im Juli 2022 ihr 14. gemeinsames Studioalbum Toast herausgebracht. Es wurde seinerzeit von Neil Young & Crazy Horse in den Toast Studios in San Francisco aufgenommen. Inhaltlich geht es um den Zeitpunkt einer Partnerschaft, wenn einem oder beiden klar wird, dass die Beziehung gescheitert ist.[45] Die Bandbesetzung bestand noch aus Young, Talbot, Molina und Sampedro. Des Weiteren wirkten die Gastmusiker Tom Bray (Trompete) sowie Astrid und Pegi Young (Background-Vocals) mit.

Unter der Produktion von Rick Rubin erschien im November 2022 das 15. gemeinsame Studioalbum World Record.[46] Die Band hat sich dabei thematisch erneut mit dem Thema Umweltschutz auseinandergesetzt.[47]

Diskografie

The Rockets

  • The Rockets (1968)

Crazy Horse

  • Crazy Horse (1971)
  • Loose (1972)
  • At Crooked Lake (1972)
  • Crazy Moon (1978, als Gast: Neil Young)
  • Left for Dead (1989)
  • Gone Dead Train: The Best of 1971–1989 (2005)
  • Scratchy: The Complete Reprise Recordings (2005)
  • Trick Horse (2009 nur als Download, aufgenommen 1986)

Neil Young and Crazy Horse

Neil Young (rechts) & Crazy Horse (2012)
  • Everybody Knows This Is Nowhere (1969)
  • Zuma (1975)
  • Rust Never Sleeps (1979)
  • Live Rust (live, 1979)
  • Re·ac·tor (1981)
  • Life (1987)
  • Ragged Glory (1990)
  • Weld (live, 1991)
  • Arc (live, 1991)
  • Sleeps With Angels (1994)
  • Broken Arrow (1996)
  • Year of the Horse (live, 1997)
  • Greendale (2003)
  • Live at the Fillmore East 1970 (live 1970, 2006)
  • Americana (2012)
  • Psychedelic Pill (2012)[48]
  • Colorado (2019)[49]
  • Return to Greendale (live 2003, 2020)
  • Way Down in the Rust Bucket (live 1990, 2021)
  • Barn (2021)
  • Toast (2022, aufgenommen 2001)
  • World Record (2022)

Videoalben

Soloprojekte

  • Billy Talbot Band: Alive in the Spirit World (2004)
  • Billy Talbot Band: On the Road to Spearfish (2013)
  • Billy Talbot Band: Unkindness of Ravens (EP, 2014)
  • Billy Talbot Band: Dakota (2015)
  • Ralph Molina: Love & Inspiration (2019)
  • Wolves: Wolves (EP, 2014)

Beteiligungen

  • Buffy Sainte-Marie – She Used to Wanna Be a Ballerina (1971)
  • Ian McNabb – Head Like a Rock (1995)

Literatur

  • Irwin Stambler: The Encyclopedia Of Pop, Rock And Soul. 3., überarbeitete Auflage. St. Martin’s Press, New York 1989, ISBN 0-312-02573-4, S. 149–151.

Weblinks

Commons: Crazy Horse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Billy Talbot Net Worth, Age, Bio, Birthday, Height, Facts. Abgerufen am 30. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
  2. Ralph Molina: Geburtstag, Alter und Sternzeichen. Abgerufen am 30. Juli 2021.
  3. Ralph Molina. Abgerufen am 30. Juli 2021.
  4. a b Barry Alfonso: Booklet CD Crazy Horse „Scratchy: The Complete Reprise Recordings“. Hrsg.: Reprise Recordings / Rhino / Warner Strategic Marketing, 3400 W. Olive Ave., Burbank, CA 91505-4614 / A Warner Music Group Company. RHM2 / 7884, 2005.
  5. Ralph Molina. Abgerufen am 26. April 2021.
  6. Danny & the Memories – Can’t Help Lovin’ That Girl Of Mine – 1964. Abgerufen am 26. April 2021.
  7. Danny & The Memories. Abgerufen am 26. April 2021.
  8. Bio. Abgerufen am 26. April 2021 (amerikanisches Englisch).
  9. The Rockets – The Rockets (1968, Vinyl). Abgerufen am 26. April 2021.
  10. Crazy Horse | Biography & History. Abgerufen am 27. April 2021 (englisch).
  11. a b Neil Young Info – Crazy Horse. Abgerufen am 27. April 2021.
  12. Billboard 200 Chart. Abgerufen am 27. April 2021.
  13. Songfacts: I Don't Want to Talk About It by Crazy Horse – Songfacts. Abgerufen am 27. April 2021 (englisch).
  14. Loose – Crazy Horse | Songs, Reviews, Credits | AllMusic. Abgerufen am 27. April 2021 (englisch).
  15. Marios: Plain and Fancy: Crazy Horse – At Crooked Lake (1972 us, excellent classic folk country rock, 2013 remaster). In: Plain and Fancy. 6. November 2014, abgerufen am 27. April 2021.
  16. Neil Young Info – Crazy Horse. Abgerufen am 27. April 2021.
  17. Speakers in Code: [Review] I’m Still Living The Dream We Had: Neil Young and Crazy Horse Returns in Fresno. Abgerufen am 27. April 2021.
  18. Großes Special: Alles über ‚Roxy – Tonight’s The Night Live‘. Abgerufen am 27. April 2021.
  19. Neil Young Info - Frank "Poncho" Sampedro. Abgerufen am 30. Juli 2021.
  20. rossjpalmer: Frank ‚Poncho‘ Sampedro. Abgerufen am 27. April 2021 (englisch).
  21. Billboard 200 Chart. Abgerufen am 27. April 2021.
  22. Neil Young. Abgerufen am 27. April 2021 (englisch).
  23. Alles, was man zu „Rust Never Sleeps“ von Neil Young wissen muss. 2. Juli 2019, abgerufen am 27. April 2021.
  24. Unbekanntes 6. Studioalbum von „Crazy Horse“ aufgetaucht. Abgerufen am 28. April 2021.
  25. Left for Dead – Crazy Horse | Songs, Reviews, Credits | AllMusic. Abgerufen am 28. April 2021 (englisch).
  26. Neil Young. Abgerufen am 28. April 2021 (deutsch).
  27. Andreas Obst: Rockmusik: Das ist einfach zuviel für Großvater. In: faz.net. 22. August 2003, abgerufen am 29. April 2021.
  28. Neil Young kündigt „Return to Greendale“ Deluxe Box-Set an. 1. Oktober 2020, abgerufen am 29. April 2021.
  29. Billy Talbot of Crazy Horse – Alive in the Spirit World (Interview). 19. Oktober 2004, abgerufen am 29. April 2021.
  30. Billy Talbot Band – Alive In The Spirit World (2004, CD). Abgerufen am 29. April 2021.
  31. Neil Young / Crazy Horse: Live at the Fillmore East. Abgerufen am 29. April 2021 (englisch).
  32. Unbekanntes 6. Studioalbum von „Crazy Horse“ aufgetaucht. Abgerufen am 29. April 2021.
  33. Andy Greene, Andy Greene: Q&A: Crazy Horse’s Frank Sampedro on 37 Years With Neil Young. In: Rolling Stone. 14. Juni 2012, abgerufen am 30. April 2021 (amerikanisches Englisch).
  34. Nicolay Ketterer: Neil Young & Crazy Horse – Psychedelic Pill (High-Res) | Plattenkritik › mobilefidelity magazin. Abgerufen am 30. April 2021.
  35. UPDATE 2: Europatour abgebrochen – Alle Termine gecancelt. Abgerufen am 30. April 2021.
  36. Wolves band. Abgerufen am 30. April 2021 (amerikanisches Englisch).
  37. Andy Greene, Andy Greene: Neil Young’s Bassist Billy Talbot Suffers Mild Stroke. In: Rolling Stone. 30. Juni 2014, abgerufen am 30. April 2021 (amerikanisches Englisch).
  38. Facebook, Twitter, Show more sharing options, Facebook, Twitter: Rick Rosas dies at 65; longtime studio musician. 8. November 2014, abgerufen am 30. April 2021 (amerikanisches Englisch).
  39. Andy Greene, Andy Greene: Neil Young and Crazy Horse's Frank ‚Poncho‘ Sampedro on New Live LP, Why He Left the Band. In: Rolling Stone. 2. März 2021, abgerufen am 30. April 2021 (amerikanisches Englisch).
  40. Warum Poncho Sampedro bei ‚Crazy Horse‘ ausstieg. Abgerufen am 30. April 2021.
  41. Neil Young. Abgerufen am 30. April 2021 (englisch).
  42. Ralph Molina. Abgerufen am 30. April 2021.
  43. Neil Young: Das neue Album „Colorado“ wird von der Doku „Mountaintop“ begleitet, hier gibt’s den Trailer. 15. Oktober 2019, abgerufen am 30. April 2021.
  44. Rock aus der Scheune – Neil Young und sein neues Album „Barn“. In: zdf.de. Abgerufen am 12. Dezember 2021.
  45. Neil Young: Das "verlorene Album": Am Freitag erscheint "Toast" – hier vorab "Timberline" hören. 4. Juli 2022, abgerufen am 8. Juli 2022.
  46. Neil Young with Crazy Horse: „World Record“. Abgerufen am 31. Januar 2023 (deutsch).
  47. Howard King: Neil Young: World Record: Album Review. 19. Dezember 2022, abgerufen am 31. Januar 2023 (britisches Englisch).
  48. Andy Greene: Neil Young and Crazy Horse Double-Disc ‚Psychedelic Pill‘ Due in October. Rollingstone.com, 24. August 2012, abgerufen am 24. August 2012.
  49. ‚Crazy Horse‘-Album ‚Pink Moon‘ heißt jetzt ‚COLORADO‘. Abgerufen am 28. September 2019.