Norah Jones ¦ Come Away With Me
CHF 38.00 inkl. MwSt
3CD (Album, Mediabook)
Vorrätig
Zusätzliche Information
Format | |
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Inhalt | |
Ausgabe | 2022 Reissue, 20th Anniversary Edition, Super Deluxe Edition |
Label |
Release
Veröffentlichung Come Away With Me:
2002
Hörbeispiel(e) Come Away With Me:
Come Away With Me auf Wikipedia (oder andere Quellen):
Come Away with Me ist das erste Studioalbum der US-amerikanischen Soul- und Jazz-Sängerin Norah Jones. Es wurde am 26. Februar 2002 über das Label Blue Note Records veröffentlicht.
Come Away with Me ist mit weltweit mehr als 27 Millionen Verkäufen[1] eines der weltweit meistverkauften Musikalben und das meistverkaufte Musikalbum des Jazz-Genres. Der Erfolg des Albums rettete das Jazzlabel Blue Note Records vor der Abwicklung.[2]
Produktion und Gastbeiträge
An der Produktion von Come Away with Me waren vier Produzenten beteiligt, allen voran Arif Mardin mit zwölf Titeln. Jay Newland und Lee Alexander haben bei jeweils zwei Songs als Produzenten mitgewirkt, Norah Jones bei fünf.
Auf dem Album sind keinerlei Gastbeiträge anderer Künstler enthalten.
Titelliste
# | Titel | Songwriter | Produzent | Länge |
---|---|---|---|---|
1 | Don’t Know Why | Jesse Harris | Norah Jones, Arif Mardin, Jay Newland | 3:06 |
2 | Seven Years | Lee Alexander | Arif Mardin | 2:25 |
3 | Cold Cold Heart | Hank Williams | Arif Mardin | 3:38 |
4 | Feelin’ the Same Way | Lee Alexander | Norah Jones, Arif Mardin, Jay Newland | 2:55 |
5 | Come Away with Me | Norah Jones | Norah Jones | 3:18 |
6 | Shoot the Moon | Jesse Harris | Arif Mardin | 3:57 |
7 | Turn Me On | John D. Loudermilk | Lee Alexander, Norah Jones | 2:33 |
8 | Lonestar | Lee Alexander | Arif Mardin | 3:05 |
9 | I've Got to See You Again | Jesse Harris | Arif Mardin | 4:13 |
10 | Painter Song | Lee Alexander, J.C. Hopkins | Arif Mardin | 2:41 |
11 | One Flight Down | Jesse Harris | Arif Mardin | 3:03 |
12 | Nightingale | Norah Jones | Arif Mardin | 4:11 |
13 | The Long Day Is Over | Norah Jones, Jesse Harris | Arif Mardin | 2:44 |
14 | The Nearness of You | Hoagy Carmichael, Ned Washington | Arif Mardin | 3:09 |
15 | What Am I to You? | Norah Jones | Lee Alexander, Norah Jones | 2:42 |
Charterfolge und Singles
Come Away with Me debütierte in den Billboard 200 auf Platz sieben. Das Album verkaufte sich in der ersten Woche 309.000 Mal.[3] In der Woche zum 25. Januar 2003 erreichte der Tonträger, nach 46 Wochen in den Charts, die Chartspitze der amerikanischen Albumcharts.[4] In den deutschen Albumcharts stieg Come Away with Me am 13. Mai 2002 auf Platz 37 ein und erreichte seine Höchstposition von Platz 2 am 10. März 2003.[5] Des Weiteren erreichte der Tonträger die Spitze der Charts u. a. in Australien, Belgien, Dänemark, Frankreich, Neuseeland und den Niederlanden.[6]
Album
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | |||
2002 | Come Away with Me | DE2 (142 Wo.)DE | AT2 (101 Wo.)AT | CH2 (135 Wo.)CH | UK1 (152 Wo.)UK | US1 (164 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 26. Februar 2002 |
Singles
Jahr | Titel Album | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | |||
2002 | Don’t Know Why Come Away with Me | DE82 (9 Wo.)DE | AT56 (4 Wo.)AT | — | UK59 (4 Wo.)UK | US30 (31 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Mai 2002 Verkäufe: 95.000 |
Feelin’ the Same Way Come Away with Me | — | — | — | UK72 (2 Wo.)UK | — |
Erstveröffentlichung: 2. August 2002 | |
Come Away with Me Come Away with Me | — | — | — | UK80 (1 Wo.)UK | — |
Erstveröffentlichung: 30. Dezember 2002 Verkäufe: 200.000 |
Verkaufszahlen und Auszeichnungen
Come Away with Me wurde 2004 in Deutschland für mehr als 750.000 verkaufte Einheiten mit einer fünffachen Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Es handelt sich hierbei um das meistverkaufte Jazzalbum in Deutschland.[8] In den Vereinigten Staaten wurde das Album 2005 für über zehn Millionen Verkäufe mit einer Diamantenen Schallplatte ausgezeichnet.[9]
Professionelle Bewertungen | |
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Kritiken | |
Quelle | Bewertung |
allmusic | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
The Guardian | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
The Philadelphia Inquirer | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Rolling Stone | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Land/Region | Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) | Verkäufe |
---|---|---|
![]() | ![]() | 80.000 |
![]() | ![]() | 800.000 |
![]() | ![]() | (100.000) |
![]() | ![]() | 125.000 |
![]() | ![]() | (220.000) |
![]() | ![]() | (750.000) |
![]() | ![]() | 7.000.000 |
![]() | ![]() | (1.000.000) |
![]() | ![]() | (10.000) |
![]() | ![]() | (50.000) |
![]() | ![]() | 500.000 |
![]() | ![]() | 1.000.000 |
![]() | ![]() | 180.000 |
![]() | ![]() | (160.000) |
![]() | ![]() | (60.000) |
![]() | ![]() | (80.000) |
![]() | ![]() | (80.000) |
![]() | ![]() | (10.000) |
![]() | ![]() | (60.000) |
![]() | ![]() | (120.000) |
![]() | ![]() | (100.000) |
![]() | ![]() ![]() | 12.000.000 |
![]() | ![]() | (2.600.000) |
Insgesamt | ![]() ![]() ![]() | 21.675.000 |
Hauptartikel: Norah Jones/Auszeichnungen für Musikverkäufe
Bedeutung
Im Rückblick ist es für den Kritiker Andrian Kreye viel nachvollziehbarer, warum Come Away With Me zur „Lieblingsplatte einer Generation“ wurde, wie es im Pressetext zur Jubiläumsausgabe (mit Demosongs) 2022 heißt: Norah Jones konnte mit dem Album musikalisch die Zielgruppe der damals über 40-Jährigen erreichen, für die es sonst „kaum aktuelle Popmusik gab“.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Neil McCormick: 'Fame happened too fast': Norah Jones on life after Come Away With Me. 27. September 2016, abgerufen am 8. Juli 2021 (englisch).
- ↑ a b Andrian Kreye Uncool Süddeutsche Zeitung 2. Mai 2022
- ↑ Margo Whitmire: U2's 'Bomb' Explodes At No. 1. In: Billboard. 1. Dezember 2004, abgerufen am 10. Februar 2019 (englisch).
- ↑ Billboard 200: The week of January 25, 2003. Abgerufen am 17. Februar 2019.
- ↑ Chartverfolgung Come Away with Me auf offiziellecharts.de
- ↑ internationale Chartverfolgung Come Away with Me
- ↑ a b Chartquellen: DE AT CH UK US
- ↑ DE: 5× Gold
- ↑ US: Diamant
- ↑ Bewertung: allmusic.com
- ↑ Bewertung: The Guardian
- ↑ Bewertung: The Philadelphia Inquirer
- ↑ Bewertung:Rolling Stone
- ↑ David Dale: The Tribal Mind Archive – The Music Australia Loved. The Sydney Morning Herald, 10. Januar 2013, archiviert vom Original am 12. Januar 2014; abgerufen am 31. Mai 2021 (englisch).
- ↑ Ian Wade: Iconic albums turning 20 in 2022. officialcharts.com, 30. Dezember 2021, abgerufen am 7. Januar 2022 (englisch).
Artist(s)
Veröffentlichungen von Norah Jones die im OTRS erhältlich sind/waren:
Pick Me Up Off The Floor ¦ Begin Again ¦ ’til We Meet Again (Live) ¦ I Dream Of Christmas ¦ Come Away With Me
Norah Jones auf Wikipedia (oder andere Quellen):
Norah Jones (* 30. März 1979 als Geethali Norah Jones Shankar[1] in Brooklyn, New York City) ist eine US-amerikanische Soul- und Jazz-Sängerin, Pianistin, Songwriterin und mehrfache Grammy-Preisträgerin.
Leben und Wirken
Norah Jones ist die Tochter von Susan Jones und Ravi Shankar. Anoushka Shankar ist ihre Halbschwester. Im Alter von vier Jahren zog sie mit ihrer Mutter nach Grapevine, Texas, eine Vorstadt von Dallas. Zwei Jahre später nahm sie Klavierunterricht, für einige Zeit spielte sie auch Saxophon und Trompete. Mit 15 Jahren schrieb sie sich an der Booker T. Washington High School for the Performing and Visual Arts ein, an der auch Erykah Badu und Roy Hargrove ihren Abschluss machten. Bereits während ihrer Schulzeit erhielt sie einige Preise für ihren Gesang und ihre Kompositionen. Sie änderte mit 16 Jahren und mit der Erlaubnis ihres Vaters ihren Namen. Nach der High School ging Jones 1997 an die für ihren guten Musikunterricht bekannte University of North Texas und studierte dort Jazzpiano. Nebenbei sang sie in der Band Laszlo.
1999 zog sie nach New York und trat regelmäßig mit der Funk-Band Wax Poetic um İlhan Erşahin auf. Doch bald gründete sie mit Jesse Harris, Lee Alexander und Dan Rieser ihre eigene Band. Im Oktober 2000 nahmen sie einige Demobänder für Blue Note Records auf und im Januar 2001 unterzeichneten sie dort einen Vertrag. Jones nahm für Charles Hunters Album Songs from the Analog Playground zwei Lieder auf: More Than This von Roxy Music und Day Is Done von Nick Drake.
2003 erhielt Jones für ihr von Arif Mardin produziertes Album Come Away with Me fünf Grammys. Dadurch wurde sie einem breiteren Publikum bekannt. Ein Jahr später erschien das Album Feels Like Home. 2006 brachte sie mit ihrer Band The Little Willies ein gleichnamiges Album heraus.
Am 26. Januar 2007 erschien ihr Album Not Too Late. Im selben Jahr gab sie mit dem Part der Elizabeth in My Blueberry Nights, dem US-amerikanischen Roadmovie des Regisseurs Wong Kar-wai, ihr Debüt als Schauspielerin. Der Film eröffnete im Mai 2007 die 60. Filmfestspiele von Cannes.
Am 13. November 2009 erschien ihr viertes Studioalbum mit dem Titel The Fall. Im November 2010 folgte das Album … Featuring und im April 2012 das Album Little Broken Hearts, das von DJ Danger Mouse produziert wurde. Zu dessen in Kooperation mit Daniele Luppi produziertem Album Rome hatte sie 2011 bereits für einige Stücke mit ihrer Stimme beigetragen. Ihr sechstes Studioalbum Day Breaks wurde im Oktober 2016 veröffentlicht. 2021 erschien mit ’Til We Meet Again ihr erstes Livealbum.[2]
Jones ist verheiratet und hat zwei Söhne (* 2014 und 2016).[3][4]
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel Musiklabel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen (Jahr, Titel, Musiklabel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | |||
2002 | Come Away with Me Blue Note Records (EMI) | DE2![]() ×5 (142 Wo.)DE | AT2![]() ×2 (101 Wo.)AT | CH2![]() ×3 (135 Wo.)CH | UK1![]() ×8 (152 Wo.)UK | US1![]() ![]() ×2 (164 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 26. Februar 2002 Verkäufe: + 27.000.000[5] |
2004 | Feels Like Home Blue Note Records (EMI) | DE1![]() ×3 (64 Wo.)DE | AT1![]() ×3 (53 Wo.)AT | CH1![]() ×3 (62 Wo.)CH | UK1![]() ×4 (48 Wo.)UK | US1![]() ×4 (71 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 9. Februar 2004 Verkäufe: + 9.045.000 |
2007 | Not Too Late Blue Note Records (EMI) | DE1![]() (32 Wo.)DE | AT1![]() ×2 (22 Wo.)AT | CH1![]() ×2 (34 Wo.)CH | UK1![]() (13 Wo.)UK | US1![]() ×2 (34 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 26. Januar 2007 Verkäufe: + 3.437.500 |
2009 | The Fall Blue Note Records (EMI) | DE3![]() (17 Wo.)DE | AT3![]() (25 Wo.)AT | CH1![]() (22 Wo.)CH | UK24![]() (6 Wo.)UK | US3![]() (25 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 13. November 2009 Verkäufe: + 3.000.000[6] |
2012 | Little Broken Hearts Blue Note Records (EMI) | DE3 (13 Wo.)DE | AT1 (17 Wo.)AT | CH1 (21 Wo.)CH | UK4 (4 Wo.)UK | US2![]() (26 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 27. April 2012 Verkäufe: + 1.000.000[7] |
2016 | Day Breaks Blue Note Records (UMG) | DE3 (14 Wo.)DE | AT2![]() (16 Wo.)AT | CH1 (14 Wo.)CH | UK9 (4 Wo.)UK | US2 (12 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 2016 Verkäufe: + 85.000 |
2019 | Begin Again Blue Note Records (UMG) | DE35 (2 Wo.)DE | AT31 (2 Wo.)AT | CH11 (5 Wo.)CH | — | US164 (1 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 12. April 2019 |
2020 | Pick Me Up Off the Floor Blue Note Records (UMG) | DE6 (7 Wo.)DE | AT2 (8 Wo.)AT | CH1 (12 Wo.)CH | UK47 (1 Wo.)UK | US87 (1 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 12. Juni 2020 |
Auszeichnungen
Jones hat zahlreiche Preise gewonnen, darunter die folgenden Grammy Awards:
- 2003: Best Pop Vocal Album – Come Away with Me
- 2003: Album of the Year – Come Away with Me
- 2003: Best Engineered Album, Non-Classical – Come Away with Me
- 2003: Record of the Year – Don’t Know Why
- 2003: Best Female Pop Vocal Performance – Don’t Know Why
- 2003: Song of the Year – Don’t Know Why
- 2003: Best New Artist
- 2005: Best Pop Collaboration with Vocals – Here We Go Again (mit Ray Charles)
- 2005: Best Female Pop Vocal Performance – Sunrise
- 2005: Record of the Year – Here We Go Again (mit Ray Charles)
Filmografie
- 2007: My Blueberry Nights
- 2017: ARTE – Baloise Session 2016: Norah Jones (Aufnahme bei der Baloise Session, Basel)[8]
Gastauftritte
- 2002: Ein Chef zum Verlieben (als sie selbst)
- 2008: Sesamstraße (als sie selbst)
- 2009: 30 Rock (als sie selbst)
- 2012: Ted (als sie selbst)
Weblinks

- Eigene Webpräsenz (englisch)
- Norah Jones bei JazzEcho
- Norah Jones bei MusicBrainz (englisch)
- Norah Jones bei Discogs
- Norah Jones in der Internet Movie Database (englisch)
- Weitere Links zum Thema Norah Jones im Open Music Project – MusicMoz (englisch)
- Werke von und über Norah Jones im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Thomas J. Dilworth: What’s Next for Norah Jones? In: ABC News. American Broadcasting Company, 6. Juli 2007, abgerufen am 15. Oktober 2016 (englisch).
- ↑ Christoph Giese vs. Ralf Dombrowski: Norah Jones: ’Til We Meet Again. In: Jazz thing. 19. August 2021, abgerufen am 20. August 2021.
- ↑ Derrick Bryson Taylor: Private Norah Jones Spotted with Baby Boy. In: Page Six. 30. September 2014, archiviert vom Original am 8. Juli 2016; abgerufen im 1. Januar 1. Vorlage:Cite web/temporär
- ↑ Rachel McRady: Norah Jones Gives Birth to Her Second Child! In: Entertainment Tonight. 7. Juli 2016, archiviert vom Original am 8. Juli 2016; abgerufen am 8. Juli 2016. Vorlage:Cite web/temporär
- ↑ Neil McCormick: ‘Fame happened too fast’: Norah Jones on life after Come Away With Me. In: smh.com.au. 27. September 2016, abgerufen am 7. November 2021 (englisch).
- ↑ Robert Copsey: Norah Jones reveals new album 'Little Broken Hearts' artwork, tracklist. In: digitalspy.com. 23. Februar 2012, abgerufen am 7. November 2021 (englisch).
- ↑ Recording Industry in Numbers: The Record Music Market 2012. (Memento vom 9. April 2013 im Internet Archive) aria.com.au, IFPI, 2013, PDF, S. 11.
- ↑ arte, Senderinfos zum Film, Link zur mediathek, 75 Min.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Jones, Norah |
ALTERNATIVNAMEN | Jones Shankar, Geethali Norah (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Sängerin |
GEBURTSDATUM | 30. März 1979 |
GEBURTSORT | Brooklyn, New York City, New York, Vereinigte Staaten |
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