Oasis ¦ Definitely Maybe

CHF 42.00 inkl. MwSt

2LP (Album, Gatefold)

Nicht vorrätig

GTIN: 5051961070019 Artist: Genres & Stile: , ,

Zusätzliche Information

Format

Inhalt

Label

Release

Veröffentlichung Definitely Maybe:

1994

Hörbeispiel(e) Definitely Maybe:

Definitely Maybe auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Definitely Maybe ist das Debütalbum der Britpop-Band Oasis, welches zum ersten Mal am 29. August 1994[1] bei Creation Records veröffentlicht wurde.

Produktion

Die Aufnahmen zum Album kosteten etwa £ 85.000.[2] Erste Aufnahmen erfolgten in Monnow Valley mit dem Produzenten David Batchelor, wurden jedoch nicht für die spätere Veröffentlichung genutzt. Als Grund gab Noel Gallagher 1995 in einem Interview den großen Altersunterschied sowie eine grundsätzliche unterschiedliche künstlerische Auffassungen an. Gallagher habe sich zwischen Batchelors „Klugheit“ und seiner eigenen „Verrücktheit“ entscheiden müssen und sich daher von dem Produzenten getrennt.[3] In den Sawmills Studios wurde unter dem Produzenten Mark Coyle vollständig neu aufgenommen.[4]

Viele Stücke erschienen erstmals auf der Demo Live Demonstration, die ein Jahr zuvor in Liverpool mit Chris und Tony Griffiths von The Real People eingespielt wurde.[5]

Alle Lieder wurden von Noel Gallagher geschrieben.

Inhalt

Titelliste

  1. Rock ’n’ Roll Star – 5:22
  2. Shakermaker – 5:08
  3. Live Forever – 4:36
  4. Up in the Sky – 4:28
  5. Columbia – 6:17
  6. Supersonic – 4:43
  7. Bring It on Down – 4:17
  8. Cigarettes & Alcohol – 4:49
  9. Digsy’s Dinner – 2:32
  10. Slide Away – 6:32
  11. Married with Children – 3:11

Auf der Vinylversion des Albums erschien zusätzlich als sechstes Lied Sad Song.

Anmerkungen zu einzelnen Liedern

Live Forever

Noel Gallagher schrieb den Text zu diesem Lied als Antwort auf die negative Haltung in vielen Grunge-Werken der damaligen Zeit, insbesondere der Texte Kurt Cobains; nach eigener Aussage habe Gallagher Unverständnis dafür gezeigt, dass sich der Nirvana-Frontmann als erfolgreicher Rockstar selbst gehasst habe, sodass er zur Erkenntnis gekommen sei, dass er sich selbst liebe und „für immer leben“ werde.[6]

Im Video zu Live Forever wird gezeigt, wie der Schlagzeuger Tony McCarroll von den anderen Bandmitgliedern lebendig begraben wird – weniger als ein Jahr später trennten sich Band und Schlagzeuger. Ein Teil der britischen Versionen des Promotionvideos wurde im Strawberry Fields Memorial, das John Lennon gewidmet ist, gedreht. Auf dem Cover der Single ist das Haus, in dem Lennon seine Kindheit verbrachte, zu sehen (251 Menlove Avenue).[7]

Die dritte Singleauskopplung des Albums blieb über ein Jahr in den britischen Charts, erreichte mit Platz 10 ihren Höhepunkt und war somit die erste Single von Oasis, die die britischen Top 10 erreichte.

Shakermaker

Der Name des Songs geht auf ein Spielzeug (Shaker Maker) zurück, das Noel Gallagher in seiner Kindheit besaß.[8]

Videoalbum

Im September 2004 erschien anlässlich des 10. Jahrestags der Erstveröffentlichung eine Doppel-DVD. Sie enthält eine einstündige Dokumentation zu den Aufnahmen von Definitely Maybe, inklusive seltener und aktueller Interviews mit der Band und unmittelbar beteiligten Mitarbeitern, sowie einige Live- und TV-Auftritte und die Promotionvideos zu Supersonic (UK & US Versionen), Shakermaker, Live Forever (UK & US Versionen), Cigarettes & Alcohol and Rock 'n’ Roll Star.

Außerdem beinhaltet die DVD eine Version der CD, die das Stück Sad Song enthält, welches ursprünglich nur auf der Vinyl- und der japanischen Version des Albums zu finden war. Neue und alte Version des Songs unterscheiden sich leicht. Die Stimme Noel Gallaghers in der Passage

„Throwing it all away
don’t throw it all away“

ist bei der DVD zweispurig aufgenommen. Die Ursachen dafür sind ungeklärt.

Umfangreiches Bonusmaterial rundet die DVD ab, u. a. Wibbling Rivalry, ein Ausschnitt aus dem berüchtigten Wibbling Rivalry Interview.

Die DVD erhielt den NME Award in der Kategorie Best DVD und setzte sich damit gegen Nirvanas With The Lights Out, Pixies’ Pixies, Scissor Sisters’ We Are Scissor Sisters And So Are You und The White Stripes’ Live Under Blackpool Lights durch.

Singleauskopplungen

Supersonic

  • Veröffentlicht: 11. April 1994
  • Verfasser: Noel Gallagher
  • Produzenten: Oasis & Mark Coyle

Shakermaker

  • Veröffentlicht: 13. Juni 1994
  • Verfasser: Noel Gallagher
  • Produzenten: Oasis, Mark Coyle & Owen Morris

Live Forever

  • Veröffentlicht: 8. August 1994
  • Verfasser: Noel Gallagher
  • Produzenten: Oasis, Mark Coyle & Owen Morris

Cigarettes & Alcohol

  • Veröffentlicht: 10. Oktober 1994
  • Verfasser: Noel Gallagher
  • Produzenten: Oasis, Mark Coyle & Owen Morris

Rezeption

Rezensionen

In der Kategorie „bestes Album aller Zeiten“ der Abstimmung Music of the Millennium von HMV, Channel 4, The Guardian und Classic FM belegte Definitely Maybe den 14. Platz.[10] Zudem erlangte das Album im Jahr 2005 Platz 6 bei den 100 Greatest Albums von Channel 4.

Charts und Chartplatzierungen

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungen[9]Höchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)26 (15 Wo.)15
 Österreich (Ö3)27 (7 Wo.)7
 Schweiz (IFPI)25 (11 Wo.)11
 Vereinigtes Königreich (OCC)1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Vereinigte Staaten (Billboard)58 (21 Wo.)21
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (1995)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[11]18
ChartsJahres­charts (1996)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[11]22
ChartsJahres­charts (1997)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[11]93
ChartsJahres­charts (2018)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[11]84
ChartsJahres­charts (2019)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[11]71
ChartsJahres­charts (2020)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[11]67
ChartsJahres­charts (2021)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[11]86
ChartsJahres­charts (2022)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[11]75
ChartsJahres­charts (2023)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[11]57

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Das Album wurde im Vereinigten Königreich bereits zwei Tage nach der Veröffentlichung mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet.[12] Noch im selben Jahr folgte die Zertifikation des Albums mit der Platin-Schallplatte.[12] Oasis wurden im Vereinigten Königreich inzwischen die siebenfache Platin-Auszeichnung für Definitely Maybe übergeben, nachdem dort über Zwei Millionen Exemplare verkauft wurden.[12] 2001 wurde das Album auch in den Vereinigten Staaten von Amerika mit Platin ausgezeichnet.[13] Im deutschsprachigen Raum wurde Definitely Maybe 1997 mit Gold in der Schweiz zertifiziert.[14]

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA) Platin70.000
 Europa (IFPI) 2× Platin(2.000.000)
 Frankreich (SNEP) 2× Gold200.000
 Italien (FIMI) Gold25.000
 Japan (RIAJ) Platin250.000
 Kanada (MC) Platin100.000
 Neuseeland (RMNZ) Platin15.000
 Schweden (IFPI) Gold50.000
 Schweiz (IFPI) Gold25.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) Platin1.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) 8× Platin2.400.000
Insgesamt 5× Gold
15× Platin
4.135.000

Hauptartikel: Oasis/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

  1. Ryan Leas: Definitely Maybe Turns 20. 29. August 2014, abgerufen am 5. November 2018.
  2. Hugh Davies: Beatles beaten by Oasis in vote for greatest album. 2. Juni 2006, abgerufen am 5. November 2018.
  3. A Definite Maybe: The Monnow Valley Recordings. oasis-recordinginfo.co.uk, abgerufen am 5. November 2018.
  4. A Definite Maybe: The Monnow Valley Recordings. oasis-recordinginfo.co.uk, abgerufen am 5. November 2018.
  5. A Definite Maybe: The Monnow Valley Recordings. oasis-recordinginfo.co.uk, abgerufen am 5. November 2018.
  6. What's The Story Behind Live Forever By Oasis? radiox.co.uk, 1. Juni 2018, abgerufen am 5. November 2018.
  7. Alex Niven: Definitely Maybe. Bloomsbury: London 2014, S. 10
  8. bbc.co.uk: Oasis – ’Definitely Maybe' 21. Juli 2006. Abgerufen am 11. Februar 2010.
  9. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
  10. news.bbc.co.uk: The music of the millennium 24. Januar 1998. Abgerufen am 11. Februar 2010.
  11. a b c d e f g h i Oasis – Definitely Maybe. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 14. Januar 2024 (englisch).
  12. a b c Certified Awards Search. British Phonographic Industry, abgerufen am 14. September 2014 (englisch).
  13. riaa.com: SEARCH RESULTS Abgerufen am 11. Februar 2010.
  14. hitparade.ch: suche nach: Oasis Abgerufen am 11. Februar 2010.

Artist(s)

Veröffentlichungen von Oasis die im OTRS erhältlich sind/waren:

Time Flies… 1994-2009 ¦ Be Here Now ¦ (What’s The Story) Morning Glory? ¦ Definitely Maybe ¦ Dig Out Your Soul ¦ The Masterplan ¦ Don't Believe The Truth ¦ Heathen Chemistry

Oasis auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Oasis [əʊˈeɪsɪs] war eine britische Band, die im Oktober 1991 gegründet wurde. Sie gilt als die erfolgreichste Vertreterin des Britpop und ist neben ihrer Musik auch bekannt für die Rivalität der Brüder Liam und Noel Gallagher.

Die Band hat bis heute weltweit rund 80 Millionen Tonträger verkauft.[2] Zu ihren bekanntesten Songs gehören Live Forever (1994), Whatever (1994), Wonderwall (1995), Don’t Look Back in Anger (1996), Champagne Supernova (1996), D'You Know What I Mean? (1997) und Stop Crying Your Heart Out (2002).

Im August 2009 gab Noel Gallagher seinen Ausstieg aus der Band bekannt.[3] Liam Gallagher bestätigte im Oktober 2009, dass Oasis „Geschichte“ sei.[4] Er gründete daraufhin mit den verbleibenden Mitgliedern die Band Beady Eye, die ebenso aufgelöst wurde; Noel startete das Soloprojekt Noel Gallagher’s High Flying Birds.

Bandgeschichte

Entstehung

Anfang der 1990er Jahre bildeten der Gitarrist Paul „Bonehead“ Arthurs, der Bassist Paul „Guigsy“ McGuigan und der Schlagzeuger Tony McCaroll zusammen mit einem Sänger in ihrem Wohnort Manchester die Rockband Rain. Da sie mit dem Können ihres Sängers unzufrieden waren, baten sie ihren gemeinsamen Kollegen Liam Gallagher, diesen zu ersetzen. Gallagher hatte die Schule abgebrochen, übte wechselnd ungelernte Arbeiten aus und war zu jener Zeit arbeitslos. In seiner Jugend war er musikalisch dem Hip-Hop zugewandt, vor allem deren Vertretern Run-D.M.C. und Public Enemy. Sein Interesse an Rockmusik war erst kurz zuvor entflammt: Ein lokales Konzert der Stone Roses beeindruckte ihn nachhaltig und erweckte in ihm den Wunsch, selbst Rocksänger zu werden.[5]

Liam Gallaghers älterer Bruder Noel übte seit seiner Schulzeit ebenfalls wechselnde ungelernte Arbeiten aus. Zu jener Zeit schrieb er bereits Songs, unter anderem Oasis’ spätere Single Live Forever. Ab 1988 war er Roadie bei der lokalen Band Inspiral Carpets, bei der er sich zuvor erfolglos als Sänger beworben hatte. Wegen Noel Gallaghers Talent als Songschreiber bat ihn Liam, der Band Rain beizutreten. Noel stimmte zu unter der Bedingung, alleiniger Bandchef und Komponist zu werden. Rain wurde auf Liams Bestreben hin in Oasis umbenannt. Der Name, der Liam Gallagher auf einem Poster aufgefallen war, geht auf den Austragungsort eines Konzertes der Stone Roses in Swindon zurück.

Überzeugt von ihren Fähigkeiten und mit der Absicht, berühmt zu werden, tourte Oasis lange Zeit durch kleinere Clubs in ganz Großbritannien. Schließlich wurde bei ihrem Auftritt im Glasgower Club King Tut’s Wah Wah Hut Alan McGee vom Musiklabel Creation Records auf sie aufmerksam und schloss 1993 mit der Band einen Vertrag ab. Nur ein erfolgreicher Einschüchterungsversuch gegenüber dem Clubbetreiber seitens der Band ermöglichte damals diesen richtungsweisenden Auftritt:

„Und so übten sie vielleicht zum einzigen Mal in ihrem Leben massiven Druck aus. Wir spielen, oder wir nehmen den Laden auseinander, sagte Bonehead. Genau, pflichtete Noel ihm bei. Liam begnügte sich mit einem vielsagenden Blick.“[6]

1994: Definitely Maybe

Schon die ersten beiden Singles Supersonic und Shakermaker, veröffentlicht im Frühjahr 1994, schafften es auf Platz 31 bzw. 11 der britischen Singlecharts.

Sechs Tage bevor die erste Single Supersonic in die Läden kam, starb Kurt Cobain. Gegen den die Rockmusik seit 1991 dominierenden Grunge amerikanischer Provenienz, für den der Nirvana-Frontmann Cobain das Aushängeschild gewesen war, waren die Gallagher-Brüder angetreten, indem sie sich stärker auf die Tradition der britischen Rockmusik bezogen.[7] Die Single Live Forever sorgte im selben Jahr für den Durchbruch der Band, hielt sich für über ein Jahr in den Charts und erreichte zu Bestzeiten die Top 10.

Kurz darauf veröffentlichten Oasis ihr erstes Album: Definitely Maybe. Es stieg direkt auf Platz 1 der Charts ein und erzielte die bis dahin höchsten Verkaufszahlen in der ersten Verkaufswoche eines Debütalbums in Großbritannien.[8]

Erst 2006 wurde dieser Rekord von der Rockband Arctic Monkeys und ihrem Debütalbum Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not gebrochen. Auch international verkaufte sich das Album recht erfolgreich, wobei Sony den Vertrieb mit dem neu gegründeten Label Helter Skelter übernahm. Oasis erhielt einen Vertrag über fünf reguläre Studioalben.[9]

1995–1996: (What’s the Story) Morning Glory?

Vor Beginn der Aufnahmen für das zweite Album musste der Schlagzeuger Tony McCaroll die Band verlassen, da Noel Gallagher der Ansicht war, er sei dem neuen Material technisch nicht gewachsen. Er wurde durch Alan White ersetzt. Im Oktober 1995 wurde mit (What’s the Story) Morning Glory? das zweite Album veröffentlicht. In Großbritannien erreichten die Singles Don’t Look Back in Anger und ebenso die Vorabsingle Some Might Say, die die erste Nummer-1-Single wurde, die Spitzenposition der Hitparade – das Album wurde zum schnellstverkauften seit Michael Jacksons Bad. In den USA war es seit Songs of Faith and Devotion von Depeche Mode das erste Album einer britischen Band, das es schaffte, unter die ersten vier der US-Charts zu kommen. Oasis gelang damit auch der internationale Durchbruch.

Zudem erschien auf dem Album mit Wonderwall ein Song, mit dem die Band noch heute besonders verknüpft wird;[10] von Fans der Band und manchen Musikkritikern wurde bisweilen vom perfekten Rocksong oder gar vom besten britischen Song aller Zeiten gesprochen.[11]

Mit (What’s the Story) Morning Glory? wurde vor allem die schwierige Beziehung zwischen den Brüdern Gallagher zum großen Thema der Medien. Hinzu kam die Rivalität mit anderen Bands, insbesondere mit Blur, itische_Musikcharts" title="Britische Musikcharts" target="_new" class="wiki-link" data-wpel-link="external" rel="nofollow external noopener noreferrer">UK1

Achtfachplatin
×8
Achtfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUKUS58
Platin
Platin

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. August 1994
Verkäufe: + 15.000.000[17]
1995(What’s the Story) Morning Glory?
Creation RecordsDE3
Gold
Gold

(62 Wo.)DEAT3
Gold
Gold

(31 Wo.)ATCH1
Gold
Gold

(39 Wo.)CHUK1
17-fach-Platin
×17
17-fach-Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUKUS4
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(78 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. September 1995
Verkäufe: + 22.000.000[18]
1997Be Here Now
Creation RecordsDE2
Gold
Gold

(29 Wo.)DEAT3
(16 Wo.)ATCH2
Gold
Gold

(23 Wo.)CHUK1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(48 Wo.)UKUS2
Platin
Platin

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. August 1997
Verkäufe: + 8.000.000[19]
2000Standing on the Shoulder of Giants
Big BrotherDE5
(8 Wo.)DEAT3
(9 Wo.)ATCH3
Gold
Gold

(13 Wo.)CHUK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(35 Wo.)UKUS24
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Februar 2000
Verkäufe: + 3.000.000[19]
2002Heathen Chemistry
Big BrotherDE4
(14 Wo.)DEAT4
(12 Wo.)ATCH1
Gold
Gold

(17 Wo.)CHUK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(49 Wo.)UKUS23
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juli 2002
Verkäufe: + 4.500.000[20]
2005Don’t Believe the Truth
Big BrotherDE2
(8 Wo.)DEAT6
(13 Wo.)ATCH3
(15 Wo.)CHUK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(41 Wo.)UKUS12
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Mai 2005
Verkäufe: + 6.000.000[19]
2008Dig Out Your Soul
Big BrotherDE8
(11 Wo.)DEAT13
(7 Wo.)ATCH2
(8 Wo.)CHUK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(33 Wo.)UKUS5
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2008
Verkäufe: + 1.600.000[21]

Zeitstrahl der Bandmitglieder

Auszeichnungen

  • BRIT Awards
    • 1995: Best British Breakthrough Act
    • 1996: Best British Album ((What’s the Story) Morning Glory?), Best British Group and Best British Video (Wonderwall)
    • 2007: Outstanding Contribution to Music Award
    • 2010: BRITs Album of 30 Years ((What’s the Story) Morning Glory?)
  • Q Award
    • 1994: Best New Act
    • 1995: Best Live Act
    • 1996: Best Act in the World Today
    • 1997: Best Act in the World Today
    • 2000: Best Live Act
    • 2005: Best Album (Don’t Believe the Truth) und People’s Choice Award
    • 2006: Best Act in the World Today und Classic Songwriter Award (Noel Gallagher)
  • MTV Europe Music Awards
  • NME Awards
    • 1995: Best New Band, Album of the Year (Definitely Maybe) und Single of the Year (Live Forever)
    • 1996: Best Band, Best Live Band, Best Album ((What’s the Story) Morning Glory?) und Best Single (Wonderwall)
    • 1997: Best Musical Event (Knebworth) und Band Of The Year
    • 2000: Hero of the Year (Liam Gallagher)
    • 2003: Best UK Band, Artist of the Year und Best Haircut (Liam Gallagher)
    • 2005: Best Music DVD (Definitely Maybe)
    • 2006: Best Video (The Importance of Being Idle)
    • 2009: Best UK Band und Best Blog ('Tales from the Middle of Nowhere’ von Noel Gallagher auf der offiziellen Homepage)
  • Ivor Novello Award
    • 1995: Songwriters of the Year (zusammen mit Blur)

Literatur

  • Paolo Hewitt: Die Arroganz der Gosse. Aus dem Englischen von Kirsten Borhardt. Hannibal Verlag, St. Andrä-Wördern 1997, ISBN 3-85445-145-8.
  • Paul Mathur: Take me there. Oasis, the story. Aus dem Englischen von Cécile Lecaux. Bastei Verlag, Bergisch Gladbach 1997, ISBN 3-404-71517-9.
  • Christian Seidl: Oasis. What’s the story? Goldmann Verlag, München 1996, ISBN 3-442-43630-3.
  • Harry Shar: Oasis talking. Aus dem Englischen von Angelika Welt. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-89602-699-6.

Weblinks

Commons: Oasis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 19th October 1991 - Oasis played their first gig with Noel Gallagher at the Boardwalk in Manchester. Abgerufen am 30. Oktober 2022.
  2. SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Tweets von Liam Gallagher: Die Rückkehr von O – A – S – I – S. In: SPIEGEL ONLINE. Abgerufen am 9. Juni 2016.
  3. „A STATEMENT FROM NOEL“ (Memento vom 29. August 2009 im Internet Archive) (Band-Website, englisch)
  4. laut.de
  5. Oasis – Die Arroganz der Gosse von Paolo Hewitt
  6. Take Me There: Oasis, The Story von Paul Mathur
  7. Oasis News. 29. August 2009, archiviert vom Original am 29. August 2009; abgerufen am 30. Oktober 2022.
  8. Supersonic Rock'n'Roll Stars Live Forever: Wie Oasis mit „DEFINITELY MAYBE“ die Könige des Britpop wurden. 29. August 2019, abgerufen am 16. April 2021 (deutsch).
  9. John Harris: Britpop!: Cool Britannia and the Spectacular Demise of English Rock. Da Capo Press, Cambridge 2004, ISBN 0-306-81367-X, S. 131.
  10. Track 20: Die Story hinter dem Song: "Wonderwall" von Oasis. Rhein Neckar Zeitung, 14. April 2014, abgerufen am 7. Dezember 2018.
  11. MTV News: Der beste Song aller Zeiten… (Memento vom 30. September 2007 im Internet Archive)
  12. «Time Flies» von Oasis | Blitzkrieg gegen das Selbstmitleid | Medien-Nachrichten | news.de. 26. Juli 2010, archiviert vom Original am 26. Juli 2010; abgerufen am 30. Oktober 2022.
  13. oasisinet.com: NEW ALBUM & SINGLE DETAILS ANNOUNCED. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Dezember 2004; abgerufen am 28. Juni 2008.
  14. Noel Gallaghers Mitteilungen auf der offiziellen Band-Website (gespiegelt bei oasisnet.de am 30. August 2009, englisch)
  15. The Times & The Sunday Times. Abgerufen am 30. Oktober 2022 (englisch).
  16. Ein Oasis-Comeback wird zunehmend möglich, Der Standard vom 27. Oktober 2014, abgerufen am 2. November 2014.
  17. Tom Fordy, Rupert Hawksley: What you never knew about Definitely Maybe, the debut album from Oasis. telegraph.co.uk, 29. August 2019, abgerufen am 3. Oktober 2020 (englisch).
  18. ME-Redaktion: „(What’s The Story) Morning Glory?“ von Oasis feiert 25. Jubiläum. musikexpress.de, 2. Oktober 2020, abgerufen am 3. Oktober 2020.
  19. a b c Oasis. media.wmg-is.com, abgerufen am 3. Oktober 2020 (englisch).
  20. Oasis be Here Now reissue. (Memento vom 25. August 2015 im Internet Archive) oasisinet.com, abgerufen am 3. Oktober 2020 (englisch).
  21. Tim Jonze: Oasis win best British band at NME awards. theguardian.com, 26. Februar 2009, abgerufen am 3. Oktober 2020 (englisch).