Quatro & Tunstall ¦ Face To Face

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CD (Album)

Nicht vorrätig

GTIN: 0015047807123 Artist: Genre & Stil: ,

Zusätzliche Information

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Inhalt

Label

,

Release

Veröffentlichung Face To Face:

2023

Hörbeispiel(e) Face To Face:

https://listen.tidal.com/album/309073265

Face To Face auf Wikipedia (oder andere Quellen):

-

Artist(s)

Veröffentlichungen von Suzi Quatro die im OTRS erhältlich sind/waren:

The Devil In Me ¦ Legend: The Best Of Suzi Quatro ¦ Uncovered ¦ Face To Face

Suzi Quatro auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Suzi Quatro (2017)
Suzi Quatro (2011)

Susan „Suzi“ Kay Quatro (* 3. Juni 1950 in Detroit) ist eine US-amerikanische Sängerin, Komponistin[1] und Bassistin. In den 1970er Jahren gehörte sie – vor allem in Europa – zu den erfolgreichsten Rockmusikerinnen.

Biografie

Suzi Quatro hat italienisch-ungarische Wurzeln. Sie wuchs mit ihren drei Schwestern und einem Bruder bei den Eltern Helen und Arthur Quatro im Detroiter Vorort Grosse Pointe auf. Der Vater hatte eine eigene Band, das „Art-Quatro-Trio“.

Im Alter von acht Jahren trat Quatro das erste Mal mit ihrem Vater auf. In der Folge nahm sie klassischen Klavierunterricht und wurde auch in Percussion ausgebildet. Mit 14 Jahren bat sie ihren Vater um ein Tiefton-Instrument, bekam einen Fender Precision Bass, brachte sich das Spielen selbst bei und wandte sich dem Rock and Roll zu.[2] Sie nannte sich „Suzi Soul“ und wurde die Bassistin der Detroiter Band Pleasure Seekers, bei denen auch ihre Schwestern engagiert waren.

Wie viele der damaligen Garagenbands nahmen auch Quatro und die Pleasure Seekers eine Single auf. Mit Never Thought You’d Leave Me / What a Way to Die erlangten sie lokale Aufmerksamkeit. Auch die Nachfolgesingle, schon für das überregionale Label Mercury, wurde ein kommerzieller Erfolg.

1971 gaben sich die Pleasure Seekers den Namen „Cradle“ und spielten nun härteren Rock und ihre eigenen Stücke. Zu dieser Zeit sah der Musikproduzent Mickie Most die Gruppe, während er eine neue Platte mit Jeff Beck in Detroit produzierte. Er lud Suzi Quatro nach England ein, um mit ihr an einer Solokarriere zu arbeiten. Ende 1971 kam sie nach London. Zwei Jahre lang arbeitete sie in den Studios, um Lieder zu schreiben und aufzunehmen. Die erste Solosingle Rolling Stone wurde zwar in Großbritannien ein Flop, aber in Portugal gelangte sie 1972 auf Platz 1 der Hitparade. Nun wurde eine Band zusammengestellt, mit der Quatro auf Tour ging.

Suzi Quatro mit Band (links Len Tuckey) 1973

Anfang 1973 wurden von Mickie Most zwei neue Komponisten für sein Label RAK verpflichtet, Nicky Chinn und Mike Chapman. Beide schrieben Quatros ersten Nummer-1-Hit Can the Can. Besonders großen Erfolg hatte sie in Europa, Australien und Japan. 1974 erhielt sie in Deutschland den Goldenen Bravo Otto, dann 1975, 1978 und 1979 den Bronzenen sowie 1980 den Silbernen Bravo Otto der Jugendzeitschrift BRAVO.

Als sie eine Version von Elvis Presleys All Shook Up aufnahm, lud dieser sie daraufhin nach Graceland ein. Quatro lehnte jedoch ab, was sie bis heute bedauert: „Ich habe ihn abgewiesen wie ein Idiot, weil ich zu nervös war, meinen Helden zu treffen.“[3]

In den USA wurde Quatro 1977 eine TV-Rolle in der Sitcom Happy Days angeboten. Sie unterbrach ihre Japan-Tour und nahm das Angebot für fünfzehn Folgen an.

Ende der 1970er Jahre endete die Zusammenarbeit mit dem RAK-Label. Quatro arbeitete aber weiterhin mit Mike Chapman. Die ganz großen Erfolge stellten sich zwar nicht wieder ein, aber 1978 nahm sie mit Chris Norman das Lied Stumblin’ In auf, das besonders in Deutschland ein großer Erfolg wurde. Auch die 1979 erschienene Single She’s in Love with You wurde ein Hit. Von diesem Titel nahm Schlagersänger Bernhard Brink mit Ich wär’ so gern wie du eine deutsche Version auf.

Ihre schauspielerischen Qualitäten konnte sie in einigen Gastauftritten in verschiedenen englischen Serien beweisen, so zum Beispiel in der Folge love you to death der erfolgreichen Serie Dempsey & Makepeace oder in der Krimiserie Inspector Barnaby in der Folge Mord mit Groove (2007).

Andrew Lloyd Webber engagierte Quatro im Jahr 1985 für die Titelrolle im Musical Annie Get Your Gun. Die Premiere war 1986 im Londoner West End Theatre. Ihr Engagement im Musical dauerte einige Jahre. 1989 ging Quatro auf eine erfolgreiche Tour durch die Sowjetunion.

1993 arbeitete Quatro an ihrem Musical Tallulah Who. Im Mittelpunkt stand die in den 1930er-Jahren bekannte Schauspielerin Tallulah Bankhead.

Seit 2000 moderiert Quatro auf BBC 2 die Radiosendung Rocking with Suzi Q.

Am 25. Dezember 2005 hatte der Film Naked under Leather Premiere. Darin spielt sie sich selbst.

Suzi Quatro in der AIS Arena in Canberra, Australien am 26. September 2007

Im Februar 2006 erschien das Album Back to the Drive. 2009 nahm Suzi Quatro mit The Jordanaires (der Backing Group von Elvis Presley) den Tributesong Singing with Angels auf, der im Januar 2010 veröffentlicht wurde.

Im August 2011 erschien ihr Album In the Spotlight.[4]

Am 19. Oktober 2016 erhielt Suzi Quatro den Ehrendoktor in Anerkennung ihrer Verdienste um die Musik von der Anglia Ruskin University in Cambridge, England.[5]

Privates

Am 8. Dezember 1976 heiratete Suzi Quatro ihren langjährigen Gitarristen Len Tuckey in Romford/Essex England.[6]

Im September 1982 wurde Quatros Tochter geboren, im Oktober 1984 kam ihr Sohn zur Welt.

1992 endete die Ehe von Quatro und Tuckey. Im Oktober 1993 heiratete Quatro den deutschen Tour-Promoter Rainer Haas.

Suzi Quatro lebt seit 1971 in einem elisabethanischen Herrenhaus in Essex sowie im Hamburger Stadtteil Niendorf und besitzt ein Apartment in Spanien.[2]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1973 Suzi Quatro (in Australien Can the Can) DE4
Gold
Gold
[8]
(15 Mt.)DE
AT5
(6 Mt.)AT
UK32
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
US142
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1973
Verkäufe: + 330.000[8]
1974 Quatro DE15
(5 Mt.)DE
US126
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. November 1974
1975 Your Mamma Won’t Like Me DE42
(1 Mt.)DE
US146
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Mai 1975
1976 Aggro-Phobia
Erstveröffentlichung: 1976
1979 If You Knew Suzi US37
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1979
Verkäufe: + 100.000
Suzi … and Other Four Letter Words US117
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1979
Verkäufe: + 50.000
1980 Rock Hard US165
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1980
1982 Main Attraction
Erstveröffentlichung: 1982
1991 Oh, Suzi Q.
Erstveröffentlichung: 9. September 1991
2006 Back to the Drive CH78
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2006
2011 In the Spotlight
Erstveröffentlichung: 26. August 2011
2019 No Control DE31
(2 Wo.)DE
AT39
(1 Wo.)AT
CH42
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 29. März 2019
2021 The Devil in Me DE28
(3 Wo.)DE
CH24
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 26. März 2021

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

TV-Auftritte

  • 1977–79: Happy Days („Happy Days Again“) als Leather Tuscadero
  • 1980: The Kenny Everett Video Show als sie selbst (Episode 3.1)
  • 1982: Minder. Sie spielt die „Nancy“ (als Suzy Quatro) in der Episode 3.1 Dead Men Do Tell Tales.
  • 1985: Dempsey & Makepeace. Sie spielt die „Catherine Warren“ in der Episode 2.3 Love You to Death.
  • 1994: Absolutely Fabulous. Sie spielt eine Krankenschwester in der Episode 2.1 Hospital.
  • 1999: Never Mind the Buzzcocks als sie selbst (Episode 6.6)
  • 1999: This Is Your Life. Als sie selbst in der Episode Suzi Quatro
  • 2001: Heart-throbs of the 70s Moderation
  • 2007: Midsomer Murders: The Axeman Cometh (Inspector Barnaby: Mord mit Groove), Episode 10.4 als Mimi Clifton

Auszeichnungen

  • Bravo Otto
    • 1973: „Gold“ in der Kategorie „Sängerin“
    • 1974: „Gold“ in der Kategorie „Sängerin“
    • 1975: „Bronze“ in der Kategorie „Sängerin“
    • 1978: „Bronze“ in der Kategorie „Sängerin“
    • 1979: „Bronze“ in der Kategorie „Sängerin“
    • 1980: „Silber“ in der Kategorie „Sängerin“

Literatur, Film

  • Irwin Stambler: The Encyclopedia Of Pop, Rock And Soul. St. Martin’s Press, New York City 1989, ISBN 0−312−02573−4, S. 546f.
  • Barry Graves/Siegfried Schmidt-Joos: Das neue Rock-Lexikon, Bd. 2. Gianna Nannini - ZZ Top, 323.–353. Tsd., vollständig überarbeitete und erweiterte Neuausgabe. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1990, ISBN 3−499−16321−7, S. 643
  • Suzi Q, Dokumentarfilm 2019, Regie: Liam Firmager, 98 min
Commons: Suzi Quatro – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Suzi Quatro. Abgerufen am 26. März 2024.
  2. a b Michael Loesl: „Zum Glück haben wir Musik in dieser Welt!“ In: Aachener Zeitung. 2. März 2024, abgerufen am 10. März 2024.
  3. Eternity in black leather. 21. Februar 2005, abgerufen am 19. Februar 2023 (englisch).
  4. Constantin Aravanlis: Suzi Quatro - In The Spotlight. In: Weser Kurier. 19. August 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Juni 2020; abgerufen am 3. Juni 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.weser-kurier.de
  5. Adam Care: Wilko Johnson and Suzi Quatro receive honorary degrees in Cambridge. 19. Oktober 2016, abgerufen am 19. Februar 2023 (englisch).
  6. Ja-Wort in der Kirche. Abgerufen am 19. Februar 2023.
  7. Chartquellen: DE AT CH UK US
  8. a b Günter Ehnert: Hit Bilanz – Deutsche Chart LP’s 1962–1986. Hrsg.: Taurus Press. 1. Auflage. Verlag populärer Musik-Literatur, Hamburg 1994, ISBN 3−922542−29−8, S. 296.

Veröffentlichungen von KT Tunstall die im OTRS erhältlich sind/waren:

Drastic Fantastic: Ultimate Edition ¦ Nut ¦ Face To Face

KT Tunstall auf Wikipedia (oder andere Quellen):

KT Tunstall (2010)

Kate Victoria „KT“ Tunstall [ˈkeɪtɪ ˈtʌnstɔːl] (* 23. Juni 1975 in Edinburgh, Schottland) ist eine schottische Sängerin, Texterin und Komponistin und zählt damit zur Gruppe der Singer-Songwriter.

Leben

Die aus St. Andrews stammende Sängerin ist chinesisch-irischer Abstammung, wuchs bei Adoptiveltern auf und studierte an der Kent School in Connecticut sowie an der Royal Holloway Universität von London. Als sie ihre leibliche Mutter kennenlernte, erfuhr sie von ihr, dass ihr Vater Musiker war – nachdem sie diesen Weg bereits selbst eingeschlagen hatte. Zu Beginn ihrer musikalischen Laufbahn spielte sie in einigen Independent-Bands und spezialisierte sich dabei auf das Liederschreiben. Sie schrieb auch Musik für Kinder-TV-Shows und trat in diesen auch auf.

Ihr Alias „KT“ bezieht sich auf den Namen Katie. Als Studentin der University of London spielte sie Akustikgitarre in einer Studentenkneipe unter diesem Namen.

Der Durchbruch gelang ihr im Jahr 2004 mit einer Solo-Vorstellung des Songs Black Horse and the Cherry Tree bei der britischen Unterhaltungsshow Later with Jools Holland, wobei sie nur 24 Stunden Zeit hatte, sich auf diesen Auftritt vorzubereiten, nachdem der geplante Auftritt des Rappers Nas nicht stattfinden konnte, weil dessen Vater krank wurde.[1]

Das Debütalbum Eye to the Telescope wurde kurze Zeit später erneut veröffentlicht und kletterte danach in den UK-Charts bis auf Platz 3 (nach der ersten Veröffentlichung nur bis Platz 73). Es wurde im Juli 2005 für den Mercury Music Prize 2005 nominiert.

In Deutschland wurde KT Tunstall außerhalb der Hitparaden erstmals 2005 durch ihr Konzert bei dem jährlich vom ARD-Radiosender SWR3 veranstalteten New Pop Festival bekannt.

KT Tunstall war von 2008 bis 2013 mit dem Schlagzeuger Luke Bullen verheiratet, der Mitglied in Joe Strummers Band The Mescaleros war und auch für John Squire spielte.

Bei den BRIT Awards 2006 konnte sie sich den Titel des British Female Solo Artist (Beste britische weibliche Solokünstlerin) sichern.

Eine Reihe von Songs mit akustischen Instrumenten erschien im Oktober 2006 unter dem Titel KT Tunstall's Acoustic Extravaganza. Ursprünglich sollten die Songs ausschließlich über ihre Website verkauft werden. Sie soll das Album in nur 36 Stunden eingespielt haben.

Im September 2007 erschien ihr zweites Studioalbum Drastic Fantastic. Erste Singleauskopplung war der Song Hold On.

Tunstalls drittes Studioalbum Tiger Suit ist in Deutschland am 22. Oktober 2010 erschienen. Die erste europäische Singleauskopplung (Still A) Weirdo ist am 30. August zum Download erschienen.[2] In Amerika wurde stattdessen bereits am 10. August Fade Like a Shadow als Download-Single veröffentlicht.[3][4]

Tunstalls viertes Studioalbum Invisible Empire // Crescent Moon erschien im Juni 2013.

KT Tunstall spielt vorzugsweise Westerngitarren von Gibson, hier wiederum hauptsächlich die so genannten Dove-Modelle. Bei ihren Konzerten setzt sie oft das sogenannte „Live-Looping“ ein, eine Technik bei der der Musiker eine bestimmte Sequenz spielt, aufzeichnet und dann als sich wiederholende Schleife (Loop) abspielt, um sich selbst zu begleiten.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[5]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2004 Eye to the Telescope DE43
(14 Wo.)DE
AT41
(8 Wo.)AT
CH29
Gold
Gold

(28 Wo.)CH
UK3
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(98 Wo.)UK
US33
Platin
Platin

(83 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Dezember 2004
2007 Drastic Fantastic DE35
(3 Wo.)DE
AT43
(3 Wo.)AT
CH8
(7 Wo.)CH
UK3
Gold
Gold

(26 Wo.)UK
US9
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. September 2007
2010 Tiger Suit DE89
(1 Wo.)DE
CH34
(2 Wo.)CH
UK5
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US43
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. September 2010
2013 Invisible Empire // Crescent Moon CH56
(1 Wo.)CH
UK14
(10 Wo.)UK
US64
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2013
2016 Kin CH96
(1 Wo.)CH
UK7
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. September 2016
2018 Wax UK15
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2018
2022 Nut UK25
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. September 2022
2023 Face to Face CH41
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 11. August 2023
mit Suzi Quatro

Livealben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[5]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US
2008 Live from SoHo US199
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Mai 2008

Weitere Livealben

  • 2010: Energy Live Session: KT tunstall
  • 2011: Live At The Wiltern
  • 2011: Live in London March 2011
  • 2013: Live Islington Assembly Hall
  • 2016: Live at O2 Shepherds Bush Empire
  • 2019: Live at the Barrowland Ballroom Glasgow 2019

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[5]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK
2006 KT Tunstall's Acoustic Extravaganza UK32
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Mai 2006

Weitere Kompilationen

  • 2017: KT Tunstall's Acoustic Extravaganza 2

EPs

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[5]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US
2007 Have Yourself a Very KT Christmas US92
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2007

Weitere EPs

  • 2004: False Alarm
  • 2006: Live in LA – EP
  • 2011: The Scarlet Tulip EP
  • 2016: Golden State EP
  • 2019: Extra Wax

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[5]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2005 Black Horse and the Cherry Tree
Eye to the Telescope
DE51
(9 Wo.)DE
AT31
(20 Wo.)AT
CH92
(2 Wo.)CH
UK28
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
US20
(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Februar 2005
Other Side of the World
Eye to the Telescope
UK13
Silber
Silber

(28 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. Mai 2005
Suddenly I See
Eye to the Telescope
DE89
(9 Wo.)DE
AT48
(18 Wo.)AT
CH46
(19 Wo.)CH
UK12
Platin
Platin

(31 Wo.)UK
US21
(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. August 2005
Under the Weather
Eye to the Telescope
UK39
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Dezember 2005
2006 Another Place to Fall
Eye to the Telescope
UK52
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. März 2006
2007 Hold On
Drastic Fantastic
DE100
(1 Wo.)DE
CH26
(15 Wo.)CH
UK21
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Juli 2007
Saving My Face
Drastic Fantastic
CH93
(1 Wo.)CH
UK50
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. November 2007
2008 If Only
Drastic Fantastic
UK45
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. März 2008
2010 (Still a) Weirdo
Tiger Suit
UK39
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. September 2010

Weitere Singles

  • 2004: Throw Me a Rope
  • 2010: Fade Like a Shadow
  • 2010: Glamour Puss
  • 2013: Feel It All
  • 2013: Invisible Empire
  • 2013: Made of Glass

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2007: für die Single Suddenly I See
  • Brasilien Brasilien
    • 2024: für die Single Suddenly I See
  • Frankreich Frankreich
    • 2005: für das Album Eye to the Telescope
  • Irland Irland
    • 2007: für das Album Drastic Fantastic
  • Italien Italien
    • 2024: für die Single Suddenly I See
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single Suddenly I See

Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2007: für das Album Eye to the Telescope
    • 2007: für die Single Black Horse and the Cherry Tree
    • 2007: für die Single Suddenly I See
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2006: für das Album Eye to the Telescope

2× Platin-Schallplatte

  • Europa Europa
    • 2006: für das Album Eye to the Telescope

5× Platin-Schallplatte

  • Irland Irland
    • 2005: für das Album Eye to the Telescope

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA)0! S Gold10! P35.000aria.com.au
 Brasilien (PMB)0! S Gold10! P30.000pro-musicabr.org.br
 Europa (IFPI)0! S0! G 2× Platin2(2.000.000)ifpi.org
 Frankreich (SNEP)0! S Gold10! P100.000snepmusique.com
 Irland (IRMA)0! S Gold1 5× Platin582.500irishcharts.ie
 Italien (FIMI)0! S Gold10! P50.000fimi.it
 Kanada (MC)0! S0! G 3× Platin3140.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S0! G Platin115.000aotearoamusiccharts.co.nz
 Schweiz (IFPI)0! S Gold10! P15.000hitparade.ch
 Spanien (Promusicae)0! S Gold10! P30.000elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S0! G Platin11.000.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 3× Silber3 Gold1 6× Platin62.660.000bpi.co.uk
Insgesamt  3× Silber3  8× Gold8  18× Platin18
Commons: KT Tunstall – Sammlung von Bildern

Quellen

  1. KT Tunstall – Black Horse & The Cherry Tree (Later Archive 2004). BBC/Later... with Jools Holland, Serie 24, Episode 3, 28. Mai 2013, abgerufen am 3. Dezember 2015 (Video, 4 Minuten).
  2. Artikelbeschreibung der Download-Single (Still A) Weirdo@1@2Vorlage:Toter Link/www.amazon.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Artikelbeschreibung der Download-Single Fade Like a Shadow
  4. Die beiden neuen Singles auf twitter.com
  5. a b c d e Chartquellen: DE AT CH UK US