Quiet Riot ¦ Metal Health
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Zusätzliche Information
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Release
Veröffentlichung Metal Health:
1983
Hörbeispiel(e) Metal Health:
Metal Health auf Wikipedia (oder andere Quellen):
Metal Health ist das 1983 veröffentlichte dritte Studioalbum der US-amerikanischen Heavy-Metal-Band Quiet Riot. Der Titel ist eine Anspielung auf den englischsprachigen Begriff „Mental Health“ (deutsch: „mentale Gesundheit“; besser: „psychische Verfassung“), was auch durch die Gestaltung des Albumcovers verdeutlicht wird, das einen Mann in Zwangsjacke und mit einer metallenen Gesichtsmaske zeigt; die Zwangsjacke ist mit Buttons versehen, die die Gesichter der vier Mitglieder von Quiet Riot zeigen.
Hintergrund
Quiet Riot wurde 1976 von dem Gitarristen Randy Rhoads ins Leben gerufen. Gemeinsam mit Sänger Kevin DuBrow, dem Bassisten Kelli Garni und dem Schlagzeuger Drew Forsyth nahmen sie 1978 bzw. 1979 die beiden Alben Quiet Riot und Quiet Riot II auf, die jedoch nur in Japan veröffentlicht wurden und kommerziell erfolglos blieben. Die Gruppe löste sich 1979 auf, als Rhoads das Angebot annahm, Gitarrist in der Band von Ozzy Osbourne zu werden.
DuBrow startete daraufhin mit dem Bassisten Chuck Wright, Schlagzeuger Frankie Banali und dem Gitarristen Carlos Cavazo das Projekt „Dubrow“, das Wright jedoch noch während der Aufnahmen zum Debütalbum verließ. Rudy Sarzo, der nach Rhoads’ tragischem Tod von Ozzy Osbournes Band zu „Dubrow“ stieß, ersetzte ihn, und die Gruppe änderte ihren Namen in Quiet Riot.
Metal Health erschien am 1. Februar 1983 (im Juli 2018 als Remastered/HighResAudio - 24/192) und enthält zehn Lieder, wobei die Ballade Thunderbird dem verstorbenen Rhoads gewidmet wurde. Als Single wurde die Coverversion des von Noddy Holder und Jim Lea geschriebenen Slade-Hits Cum on Feel the Noize ausgekoppelt, die bis auf Platz 5 der US-Single-Charts kletterte (die Originalversion hatte 1973 in den USA lediglich Platz 98 erreichen können). In der Folge gelang der Band eine Sensation: Metal Health gilt als das erste Heavy-Metal-Album, das Platz eins der US-amerikanischen Albumcharts erreichte.[1] Quiet Riot wurden fortan als die amerikanische Antwort auf Slade gehandelt.[2]
Titelliste
- Metal Health (Banali, Cavazo, DuBrow) – 5:17
- Cum on Feel the Noize (Holder, Lea) – 4:50
- Don’t Wanna Let You Go (Cavazo, DuBrow) – 4:42
- Slick Black Cadillac (DuBrow) – 4:12
- Love’s a Bitch (DuBrow) – 4:13
- Breathless (Cavazo, DuBrow) – 3:51
- Run for Cover (Cavazo, DuBrow) – 3:38
- Battle Axe (Cavazo) – 1:38
- Let’s Get Crazy (DuBrow) – 4:08
- Thunderbird (DuBrow) – 4:42
Rezeption
Eduardo Rivadavia von Allmusic schrieb über Metal Health, der „kometenhafte Erfolg des Albums“ müsse „die Band mehr überrascht haben als ihre Kritiker und neu gewonnenen Fans“. Das Album sei „nicht halb so durchschnittlich, wie manche es gerne hätten“. Der Titeltrack würde „auch heute noch nach all den Jahren seit dem Erscheinen des Albums funktionieren“. Obwohl es „ohne Frage die beste Arbeit der Band“ sei, habe Metal Health dennoch „nur den Status des One-Hit-Wonders, den es der Unfähigkeit der Band“ verdanke, auch nur „irgendetwas zu veröffentlichen, das als standesgemäßer Nachfolger“ gelten könne.[4]
Auszeichnungen für Musikverkäufe
Metal Health wurde erstmals am 12. September 1983 mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet, bereits einen Monat später mit Platin. Weitere Platin-Auszeichnungen folgten: Vierfach-Platin wurde am 24. November 1986 verliehen, Sechsfach-Platin am 23. Mai 1995. Die Single Cum on Feel the Noize wurde zudem am 12. Dezember 1983 mit einer Goldenen Single ausgezeichnet.
Land/Region | Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) | Verkäufe |
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Kanada (MC)[5] | 3× Platin | 300.000 |
Vereinigte Staaten (RIAA)[6] | 6× Platin | 6.000.000 |
Insgesamt | 9× Platin | 6.300.000 |
Einzelnachweise
- ↑ Charts:
- US-Singles: Joel Whitburn’s Top Pop Singles 1955–2006. Billboard Books, New York 2007, ISBN 0-89820-172-1.
- US-Alben: The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
- ↑ Rock Hard Enzyklopädie; Rock Hard GmbH, 1998, Seite 317; ISBN 3-9805171-0-1.
- ↑ a b Quellen Chartplatzierungen:
- Metal Health in den Official UK Charts (englisch).
- Quiet Riot in den US-amerikanischen Charts
- ↑ Review bei Allmusic, abgerufen am 8. Mai 2012
- ↑ Gold/Platinum. In: musiccanada.com. Abgerufen am 3. September 2024 (englisch).
- ↑ Gold & Platinum. In: riaa.com. Abgerufen am 3. September 2024 (englisch).
Artist(s)
Veröffentlichungen von Quiet Riot die im OTRS erhältlich sind/waren:
Hollywood Cowboys ¦ Highway To Hell ¦ Metal Health
Quiet Riot auf Wikipedia (oder andere Quellen):
Quiet Riot („Leiser Aufruhr“) ist eine US-amerikanische Heavy-Metal-Band aus Los Angeles, Kalifornien, die in den 1980er Jahren ihre größten Erfolge feierte. Sie waren die erste Band, die in den USA mit einem Heavy-Metal-Album die Albumcharts der Billboard 200 toppten.
Geschichte
Anfänge (1975–1979)
Quiet Riot wurde 1975 von Gitarrist Randy Rhoads und Sänger Kevin DuBrow unter dem Namen Little Women ins Leben gerufen. Zur ursprünglichen Besetzung gehörten außerdem Kelli Garni und Schlagzeuger Drew Forsyth. Die Idee zum Bandnamen gab ihnen Status-Quo-Gitarrist Rick Parfitt, wobei die Namensgebung auf einem Missverständnis beruhte. Parfitt fand den Namen Quite Right (dt.: ‚Ziemlich richtig‘) passend, aber DuBrow verstand stattdessen Quiet Riot.[2]
CBS Records Japan nahm die Band Ende der 1970er Jahre unter Vertrag und veröffentlichte zwei Alben: Quiet Riot (1978) und Quiet Riot II (1979, mit dem neuen Bassisten Rudy Sarzo, der zwar abgebildet, aber nicht zu hören war). Die Band zerbrach, als der spätere Slaughter-Bassist Dana Strum Gitarrist Randy Rhoads an Ozzy Osbourne vermittelte. Bassist Rudy Sarzo folgte ihm. Rhoads war frustriert, dass es seiner Band nicht gelang, einen Plattenvertrag für die Vereinigten Staaten zu bekommen. Randy Rhoads spielte mit Osbourne bis 1982 zwei Alben ein, bevor er am 19. März 1982 bei einem Flugzeugabsturz tragisch ums Leben kam.
Klassische Phase (1982–1989)
Nach dem vorzeitigen Ende von Quiet Riot formierte Kevin DuBrow eine neue Band namens Dubrow, die nach dem Ableben von Randy Rhoads in Quiet Riot umbenannt wurde. Sarzo kehrte zu Quiet Riot zurück und zusammen mit dem neuen Gitarristen Carlos Cavazo und dem Schlagzeuger Frankie Banali spielten sie das Album Metal Health ein. Die Singleauskoppelung Cum On Feel the Noize – ein Cover der Band Slade – erreichte die Top 5 der amerikanischen Singlecharts und wurde ein Millionenseller. Das Longplayer Album Metal Health landete auf Platz 1 der Billboard-Charts und gilt seitdem als erstes Heavy-Metal-Album, das in Amerika die Chartplatzierung Nummer 1 erreichte. Es verkauft sich über sechs Millionen Mal.[3]
Das darauf folgende Album Condition Critical konnte diesen Erfolg nicht halten und schaffte es nur bis auf Platz 15, war jedoch ebenso ein Millionenseller.[3] Obwohl DuBrow nach dem Erfolg von Cum On Feel the Noize vor der Presse bekanntgab, dass die Band kein weiteres Slade-Cover aufnehmen werde, fand ein ebensolches mit Mama Weer All Crazee Now seinen Platz auf dem Album aus dem Jahr 1984. Im Jahr 1985 verließ Rudy Sarzo Quiet Riot erneut. Für ihn kam Chuck Wright in die Band, der bereits früher einmal zum Line-up gehört hatte.
Das Album QR III wurde im Jahr 1986 veröffentlicht und kletterte bis auf Platz 31 der amerikanischen Charts. Zu Beginn des Jahres 1987 wurde DuBrow überraschend aufgrund persönlicher Differenzen mit den anderen Bandmusikern gefeuert.[4][5] Als Ersatz verpflichteten die übrig gebliebenen Musiker den Rough-Cutt-Sänger Paul Shortino. Rudy Sarzo kam erneut für den ausgestiegenen Chuck Wright in die Band, verließ Quiet Riot jedoch bereits während der Aufnahmen zum nächsten Album und wechselte zu Whitesnake. Sein Bassspiel übernahm Sean McNabb. Das im Jahr 1988 erschienene Album trägt – wie bereits das Debüt – den schlichten Titel Quiet Riot. Die Platte floppte und die Band löste sich auf. Shortino und McNabb gründeten Badd Boyz und Frankie Banali stieg bei W.A.S.P. ein.
Reunion (1993–2003)
DuBrow formierte die Band 1993 neu mit Gitarrist Carlos Cavazo, Schlagzeuger Frankie Banali und dem neuen Bassisten Kenny Hillery und nahm das Album Terrified auf. Das Album konnte nicht an frühere Erfolge anknüpfen, trotzdem veröffentlichten Quiet Riot bereits im Jahr darauf ein weiteres Album unter dem Titel Down to the Bone. Bass darauf spielte der zurückgekehrte Chuck Wright. Das klassische Quiet-Riot-Line-up – DuBrow, Cavazo, Sarzo, Banali – schloss sich im Mai 1997 in Los Angeles wieder zusammen und spielte einige Shows. Im Jahr 1999 folgte das Comebackalbum Alive and Well, welches neben neuen Songs einige neu aufgenommene Bandklassiker sowie das AC/DC-Cover Highway to Hell enthält.
Ein weiteres Album erschien im Jahr 2001 und trägt den Titel Guilty Pleasures. Aufgrund einer Verletzung von Sänger DuBrow bestritt Paul Shortino (Ex-Rough Cutt; Band) die Tour 2002 als Sänger. Im September 2003 gab Frankie Banali die erneute Auflösung der Band bekannt. Im Oktober 2003 erschien die Live-DVD Quiet Riot Live In The 21st Century - 20 Years of Metal Health.[6]
Als Gründe für die erneute Trennung gaben Bandmitglieder interne Spannungen an. DuBrow hatte zudem ein Alkoholproblem und erschien häufig nicht zu Auftritten.[7] Da DuBrow jedoch ausdrücklich betonte, dass er mit Banali jederzeit wieder arbeiten würde, traten beide kurz nach der Trennung bereits wieder gemeinsam auf.[8][9]
Reunion ohne Rudy Sarzo und Tod von Kevin DuBrow (2004–2021)
Im Oktober 2004 wurde bekanntgegeben, dass Quiet Riot sich wiedervereinigen würden und im Januar 2005 ein Live-Album namens Quiet Riot Live & Rare - Vol. 1 erscheinen sollte, dass aus altem Material bestand.[10] Als sich die Band wiedervereinigte, war Bassist Rudy Sarzo auf Wunsch von Kevin DuBrow kein Teil der Band mehr. Er wurde durch den Ex-Bassisten Chuck Wright ersetzt. Da auch Ex-Gitarrist Carlos Cavazo nicht zur Band zurückkehren wollte, wurde mit Alex Grossi ein neuer Gitarrist verpflichtet.[11][12][13][14][15]
Im November 2004 erschien zudem noch das Live-Album ‘89 Live in Japan, dass aus altem Material mit Sänger Paul Shortino bestand.[16]
Im Dezember 2005 stieß Gitarrist Tracii Guns (zuvor L.A. Guns/Contraband/Dio (Band)/Brides of Destruction) zur Band, um ein neues Album in Angriff zu nehmen. Doch bereits im Januar trennten sich die beiden Parteien aufgrund musikalischer Differenzen wieder. Die Band engagierte Neil Citron als Studiogitarrist und beabsichtigte mit Billy Morris (ex-Warrant) auf Konzerttour zu gehen. Ein neues Studioalbum war für das Jahr 2006 angekündigt, welches ein Duett von DuBrow mit Sänger Glenn Hughes beinhalten sollte. Als Bassist heuerte die Band Musiker Tony Franklin (ex-Whitesnake/The Firm) an. Doch bereits im Juni stießen Bassist Chuck Wright (Giuffria, House of Lords) und Gitarrist Alex Grossi wieder zur Band.
Am 25. November 2007 wurde Kevin DuBrow tot in seinem Haus in Las Vegas aufgefunden. Gemäß dem Autopsiebericht war die Todesursache eine versehentliche Überdosis Kokain, der Tod trat ungefähr sechs Tage vor dem Auffinden der Leiche ein.[17][18]
Am 14. Januar 2008 gab Frankie Banali auf seiner Homepage bekannt, dass er kein Interesse daran habe, Quiet Riot in irgendeiner Form ohne Kevin DuBrow fortzuführen. Trotzdem kehrten Quiet Riot im September 2010 zurück, das neue Line-up bestand aus Frankie Banali als Schlagzeuger, Chuck Wright als Bassist und Alex Grossi an der Gitarre. Als neuer Sänger wurde Mark Huff verpflichtet.[19][20][21]
Huff wiederum wurde im Januar 2012 ohne Angabe von Gründen entlassen, während dieser auf eine Gehirnoperation vorbereitet wurde. Er erfuhr dies nicht von der Band selbst, sondern aus einer offiziellen Stellungnahme. Seinen Platz für die bevorstehenden Konzertverpflichtungen nahm Keith St John (Montrose) ein.[22] Im März 2012 verpflichtete Frankie Banali den unbekannten Sänger Scott Vokoun für die Band.[23] 2013 wurde Vokun bereits wieder entlassen und durch Jizzy Pearl (u. a. Love/Hate) ersetzt.
Tod von Frankie Banali und Rückkehr von Rudy Sarzo (seit 2019)
Im Oktober 2019 gab der Schlagzeuger Frankie Banali bekannt, dass er an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt sei.[24] Er wurde daraufhin live von Mike Dupke (Ex-W.A.S.P.) und Johnny Kelly (Type O Negative) vertreten. Damit spielte die Band zum ersten Mal ohne Originalmitglied live. Am 20. August 2020 starb Banali an seiner Krankheit. Die Band gab daraufhin bekannt, mit Johny Kelly am Schlagzeug weitermachen zu wollen und kündigte Auftritte für 2020 und 2021 an.[25][26]
Im August 2021 gab Rudy Sarzo bekannt, wieder zur Band zurückzukehren. Er gab an, von Banali in dessen letzten Tagen darum gebeten worden zu sein.[27] Am 15. November 2021 wurde die Asche von Frankie Banali auf dem Forest-Lawn-Memorial-Park-Friedhof in Hollywood, Los Angeles beigesetzt. Bei seiner Beerdigung hielt Rudy Sarzo eine Trauerrede und wurde von Moderator Eddie Trunk als Frankie Banalis bester Freund seit 1972 vorgestellt.[28] Seinen ersten Auftritt mit der Band hatte Rudy Sarzo bereits am 6. November in Thornburg, Virginia.[29]
Diskografie
Studioalben
- 1978: Quiet Riot
- 1979: Quiet Riot II
- 1983: Metal Health
- 1984: Condition Critical
- 1986: QR III
- 1988: Quiet Riot
- 1993: Terrified
- 1994: Down to the Bone
- 1999: Alive and Well (Re-Recordings und neue Songs)
- 2001: Guilty Pleasures
- 2006: Rehab
- 2014: Quiet Riot 10
- 2017: Road Rage
- 2019: Hollywood Cowboys
Kompilationen und Livealben
- 1987: Wild, Young and Crazee (Best-of)
- 1993: The Randy Rhoads Years
- 1996: Greatest Hits
- 2005: Live and Rare Vol.1
Singles und EPs
- 1983: Cum On Feel the Noize
- 1983: Metal Health (Bang Your Head)
- 1984: Mama, We’re All Crazy Now
- 1984: Party All Night
- 1984: Winner Take All
- 1984: Bad Boy
- 1986: Wild and the Young
- 1988: Stay with Me Tonight
Auszeichnungen für Musikverkäufe
Platin-Schallplatte
| 3× Platin-Schallplatte
|
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Land/RegionAuszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen) | Gold | Platin | Verkäufe | Quellen |
---|---|---|---|---|
Kanada (MC) | Gold1 | 4× Platin4 | 450.000 | musiccanada.com |
Vereinigte Staaten (RIAA) | Gold1 | 7× Platin7 | 8.000.000 | riaa.com |
Insgesamt | 2× Gold2 | 11× Platin11 |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ https://archive.blabbermouth.net/news/bassist-sean-mcnabb-to-rejoin-quiet-riot-for-salt-lake-city-concert/
- ↑ Timon Menge: „Randy Rhoads – In 25 Jahren auf den Gitarrenolymp“, Rock Hard Ausgabe 419 (Mai 2002), S. 35
- ↑ a b c US-Singles: Joel Whitburn: Top Pop Singles 1955–2006. Billboard Books, New York 2007, ISBN 0-89820-172-1. / US-Alben: Joel Whitburn: The Billboard Albums. 6. Auflage. Record Research, 2006, ISBN 0-89820-166-7.
- ↑ https://www.blabbermouth.net/news/quiet-riot-drummer-discusses-rehab/
- ↑ Quiet Riot Vault: Quiet Riot - Live Washington, D.C. (30.09.2000) auf YouTube, 26. März 2013, abgerufen am 25. Februar 2024 (Laufzeit: 17:60 min).
- ↑ https://archive.blabbermouth.net/news/quiet-riot-call-it-a-day/
- ↑ https://archive.blabbermouth.net/news/former-quiet-riot-drummer-talks-about-the-band-s-split/
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 3. Dezember 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/archive.blabbermouth.net
- ↑ Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 3. Dezember 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/archive.blabbermouth.net
- ↑ Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 3. Dezember 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/archive.blabbermouth.net
- ↑ https://bravewords.com/news/kevin-dubrow-issues-statement-regarding-rudy-sarzos-book-on-randy-rhoads
- ↑ https://archive.blabbermouth.net/news/rudy-sarzo-says-it-s-a-real-mystery-as-to-why-kevin-dubrow-continues-to-bash-him-in-the-press/
- ↑ http://knac.com/article.asp?ArticleID=5998
- ↑ https://www.blabbermouth.net/news/carlos-cavazo-on-quiet-riot-continuing-without-any-members-of-classic-lineup-i-think-its-stupid-for-somebody-to-do-that/
- ↑ https://bravewords.com/news/bassist-rudy-sarzo-discusses-working-with-kevin-dubrow-randy-rhoads-blue-oyster-cult-and-monster-circus-in-exclusive-bw-bk-interview
- ↑ https://archive.blabbermouth.net/news/former-quiet-riot-drummer-comments-on-upcoming-dvd-release/
- ↑ tmz.com, TMZ.COM am 11. Dezember 2007
- ↑ Action News Exclusive: Dubrow’s Fiancee Speaks Out (Memento vom 11. Januar 2008 im Internet Archive). 27. November 2007, abgerufen am 12. Oktober 2012.
- ↑ New Quiet Riot Vocalist Mark Huff – “I Knew This Was Going To Be An Emotional Thing On A Lot Of Levels”
- ↑ Quiet Riot Back In Business With New Singer, Upcoming Tour; New Audio Samples Available
- ↑ Official Quiet Riot press release
- ↑ Metal Hammer online, 14. Januar 2012: Quiet Riot-Sänger Mark Huff kurz vor Hirn-OP gefeuert – Kündigung im Krankenbett (abgerufen am 14. Januar 2012)
- ↑ Quiet Riot introduce new vocalist Scott Vokoun. Brave Words & Bloody Knuckles, 14. März 2012, abgerufen am 10. Mai 2012 (englisch).
- ↑ blabbermouth.net online, 21. Oktober 2019: QUIET RIOT Drummer FRANKIE BANALI Diagnosed With Stage Four Pancreatic Cancer (abgerufen am 25. September 2020)
- ↑ Rolling Stone online, 22. August 2020: Quiet Riot - Drummer Frankie Banali ist gestorben (abgerufen am 25. September 2020)
- ↑ blabbermouth.net online, 10. September 2020: QUIET RIOT To Continue Without FRANKIE BANALI (abgerufen am 25. September 2020)
- ↑ https://www.blabbermouth.net/news/rudy-sarzo-announces-return-to-quiet-riot-i-am-going-home/
- ↑ https://www.blabbermouth.net/news/watch-frankie-banalis-funeral-service/
- ↑ https://www.blabbermouth.net/news/watch-rudy-sarzo-play-his-first-show-back-with-quiet-riot/
- ↑ a b Quellen Chartplatzierungen: DE UK US