Rise Against ¦ The Unraveling

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GTIN: 0751097069516 Artist: Genres & Stile: , ,

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Veröffentlichung The Unraveling:

2001

Hörbeispiel(e) The Unraveling:




The Unraveling auf Wikipedia (oder andere Quellen):

The Unraveling ist das Debütalbum der US-amerikanischen Punk-Rock-Band Rise Against, welches am 24. April 2001, unter dem Label von Fat Wreck Chords, veröffentlicht wurde.[1] Unter der Leitung des Produzenten Mass Giorgini wurde das Album in den Sonic Iguana Studios in Lafayette, Indiana, im Dezember 2000 produziert.[2] Es ist das einzige Rise Against Studioalbum, in dem der Sänger Tim McIlrath nicht Gitarre spielt.

Hintergrund

Rise Against existierte vor den Aufnahmen schon über ein Jahr als eine lokale Chicagoer Band unter dem Namen „Transistor Revolt“. Unter diesem Namen veröffentlichten sie bereits zuvor ein Demo-Album.Transistor Revolt, bevor sie ihren Namen in Rise Against änderten.[3] Kurz nach der Veröffentlichung des Demo-Albums verließ der Drummer Tony Tintari die Band, und Rise Against ersetzte ihn durch Brandon Barnes.[4][5] Das Demo-Album machte das Punk-Label Fat Wreck Chords auf Rise Against aufmerksam, welches später die Band unter Vertrag nahm. The Unraveling wurde im Dezember 2000 aufgenommen. Dabei wurde auch Material von Transistor Revolt verwendet.

Titelliste

#Titel
1Alive and Well2:06
2My Life Inside Your Heart3:02
3Great Awakening1:35
4Six Ways 'Til Sunday2:36
5401 Kill3:19
6The Art of Losing1:50
7Remains of Summer Memories1:17
8The Unraveling3:12
9Reception Fades2:10
10Stained Glass and Marble1:36
11Everchanging3:47
12Sometimes Selling Out Is Giving Up1:09
133 Day Weekend1:03
141000 Good Intentions3:07
15Weight of Time2:00
16Faint Resemblance2:51

Einzelnachweise

  1. Rise Against :: The Unraveling – Records: Fat Wreck Chords. Fat Wreck Chords, abgerufen am 13. November 2010.
  2. The Unraveling: 2005 Reissue liner notes, back cover
  3. "Generation Lost" - Rise Against fan site. Archiviert vom Original am 13. Oktober 2010; abgerufen am 15. November 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/generation-lost.com
  4. „Brandon Barnes Bio“ (Memento desOriginals vom 13. Januar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sabian.com Sabian.com. Abgerufen am 25. November 2009.
  5. „Rise Against Gets Fat“ Punknews.org. 11. September 2000. Abgerufen am 14. Dezember 2010.

Artist(s)

Veröffentlichungen von Rise Against die im OTRS erhältlich sind/waren:

Appeal To Reason ¦ The Unraveling ¦ The Sufferer & The Witness ¦ Nowhere Generation ¦ Nowhere Generation II

Rise Against auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Sänger Tim McIlrath und Schlagzeuger Brandon Barnes im Jahr 2010 auf einem Open-Air-Konzert in Mainz
Rise Against auf einem Konzert in New York im Jahr 2008

Rise Against ist eine US-amerikanische Punk/Hardcore-Band aus Chicago, Illinois. Die Gruppe ist bekannt für ihr politisches Engagement; viele Lieder haben weltanschauliche Themen als Inhalt. Insbesondere Tierrechte sind der Band wichtig: Zwei Mitglieder sind Vegetarier und zwei sind Veganer. Außerdem unterstützen sie die Organisationen PETA[1][2] sowie Sea Shepherd.[3]

Geschichte

Die Band wurde 1999 unter dem Namen „Transistor Revolt“ von Tim McIlrath, Toni Tintari sowie Joe Principe und Dan „Mr. Precision“ Wlekinski gegründet. Im Jahr 2000 veröffentlichten sie eine selbst produzierte Demoaufnahme, die ebenfalls den Namen Transistor Revolt trug. Ein Jahr später unterschrieben sie dann bei Fat Wreck Chords, um dort ihre ersten beiden Alben, The Unraveling und Revolutions per Minute, zu veröffentlichen. Mr. Precision verließ Rise Against im Jahr 2001 und wurde durch Todd Mohney ersetzt. Später wechselten sie zu Dreamworks Records und spielten ihr drittes Album Siren Song of the Counter Culture ein. Allerdings wurde Dreamworks Records von der Universal Music Group übernommen und schließlich fanden sich Rise Against bei Geffen Records wieder, einer Tochtergesellschaft der Universal Music Group, bei der sie im August 2004 Siren Song of the Counter Culture veröffentlichten. Kurz nachdem Rise Against bei Geffen Records unterschrieben hatte, verließ Mohney die Band und Chris Chasse nahm seinen Platz ein, der wiederum Anfang 2007 von Zach Blair ersetzt wurde. Bei Fat Wreck Chords erschien im August 2005 ein überarbeitetes Re-Release von The Unraveling. Am 4. Juli 2006 erschien das Album The Sufferer & the Witness wiederum bei Geffen Records. Das fünfte Album ist wie die beiden Alben Revolutions Per Minute und The Sufferer & the Witness von Bill Stevenson (Black Flag, Descendents) und Jason Livermore aufgenommen und produziert worden. Es wurde am 10. Oktober 2008[4] unter dem Namen Appeal to Reason veröffentlicht. Laut Zach Blair hat die Band mit den Aufnahmen zum neuen Album im September 2010 begonnen. Das Album mit dem Namen Endgame ist am 11. März 2011 in Deutschland erschienen. Am 18. Januar 2011 gab es die Premiere der neuen Single Help is on the way.[5] Am 14. Februar 2011 wurde auf der Plattform Soundcloud ein Teil der ersten Single Architects veröffentlicht, die seitdem auch verkauft wird.[6] Am 21. Juni 2011 wurde das Musikvideo zum Song Make it Stop (Septembers Children) veröffentlicht, welches die Problematik des Suizids von Jugendlichen Ende September 2010 aufgrund von Mobbing aufgreift.[7][8]

In der Folge vom 29. Februar 2012 hatte die Band bei TV total ihren ersten Fernsehauftritt weltweit.[9] Entgegen der Ankündigung, dass die Band den Titel Satellite aus ihrem zu dem Zeitpunkt aktuellen Album Endgame spielen werde, trat Bandmitgründer Tim McIlrath – nach Angaben von Raab spontan – solo mit Swing Life Away auf.[10][11][12]

Am 6. September 2013 veröffentlichte die Band über Interscope Records mit Long forgotten Songs: B-Sides & Covers 2000-2013 eine Sammlung von 26 Single-B-Seiten, Sampler-Beiträgen und Cover-Songs.

Am 4. Juni 2014 kündigte die Band via eines in Facebook veröffentlichten Videos ihr neues Album The Black Market an.[13] Die Single I Don’t Wan’t To Be Here Anymore wurde am 10. Juni veröffentlicht. Am 11. Juli folgte das Album The Black Market.

Am 19. April 2017 veröffentlichte die Band auf Facebook und Twitter ein kurzes Video zur neuen Single The Violence.[14][15] Am 20. April wurde mit der Veröffentlichung der Single das Album Wolves für den 9. Juni 2017 angekündigt.[16]

Am 4. Juni 2021 veröffentlichte die Band ihr Studioalbum Nowhere Generation.

Diskografie

Studioalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2001The Unraveling
Fat Wreck Chords
Erstveröffentlichung: 24. April 2001
2003Revolutions per Minute
Fat Wreck Chords
Erstveröffentlichung: 8. April 2003
2004Siren Song of the Counter Culture
Geffen Records
DE
Gold
Gold
DE
US136
Gold
Gold

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. August 2004
Verkäufe: + 700.000
2006The Sufferer & the Witness
Geffen Records
DE77
Gold
Gold

(1 Wo.)DE
AT75
(1 Wo.)AT
CH98
(1 Wo.)CH
UK
Silber
Silber
UK
US10
Platin
Platin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Juli 2006
Verkäufe: + 1.260.000
2008Appeal to Reason
DGC / Interscope Records
DE21
Gold
Gold

(6 Wo.)DE
AT34
(3 Wo.)AT
CH44
(2 Wo.)CH
UK68
Silber
Silber

(1 Wo.)UK
US3
Platin
Platin

(62 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 2008
Verkäufe: + 1.240.000
2011Endgame
DGC / Interscope Records
DE1
Platin
Platin

(16 Wo.)DE
AT3
(11 Wo.)AT
CH12
(5 Wo.)CH
UK27
(2 Wo.)UK
US2
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. März 2011
Verkäufe: + 280.000
2014The Black Market
Interscope Records
DE1
Gold
Gold

(11 Wo.)DE
AT3
(9 Wo.)AT
CH5
(7 Wo.)CH
UK13
(2 Wo.)UK
US3
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juli 2014
Verkäufe: + 140.000
2017Wolves
Virgin Records
DE5
(13 Wo.)DE
AT5
(11 Wo.)AT
CH11
(4 Wo.)CH
UK38
(1 Wo.)UK
US9
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Juni 2017
2021Nowhere Generation
Loma Vista
DE2
(8 Wo.)DE
AT3
(4 Wo.)AT
CH4
(2 Wo.)CH
UK19
(1 Wo.)UK
US39
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Juni 2021

Zeitstrahl der Bandmitglieder

Galerie

Weblinks

Commons: Rise Against – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Rise Against’s Tim McIlrath: ‘I Choose to Perform’; Animals In Captivity Are Forced. In: peta.org. 18. November 2014, abgerufen am 20. März 2024 (englisch).
  2. Rise Against bei Peta2.com: [1]
  3. johnludwig: 5 Wahrheiten über Rise Against. In: uDiscover Germany. 27. Februar 2017, abgerufen am 8. Juli 2020 (amerikanisches Englisch).
  4. http://www.ultimate-guitar.com/news/online_downloads/rise_against_post_new_song.html
  5. http://www.rise-against.de/news/detail/article/162940/geben-albumtitel-bekannt/
  6. „Architects“ auf Soundcloud.com, zuletzt gesichtet am 26. Februar 2011
  7. Tyler Clementi Suicide Puts Bullying In Spotlight (auf Englisch, aufgerufen am 17. Januar 2012)
  8. Rise Against's 'Make It Stop' Tackles Bullying, Suicide (auf Englisch, aufgerufen am 17. Januar 2012)
  9. "Rise Against"-Sänger McIlrath im Interview: "Zähne zeigen!" - Kultur - DIE RHEINPFALZ. In: rheinpfalz.de. 4. Juni 2018, abgerufen am 3. März 2024.
  10. Vorschau | Woche vom 27. Februar bis 4. März, ProSieben (Aufgerufen am 29. Februar 2012)
  11. Ankündigung von Universal Music (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (29. Februar 2012)
  12. Tim McIlrath bei TV Total. Auf: myspass.de. Abgerufen am 21. Mai 2021
  13. Facebookvideo - Neues Album The Black Market
  14. Rise Against on Twitter. Abgerufen am 20. April 2017.
  15. Rise Against. Abgerufen am 20. April 2017.
  16. Rise Against on Twitter. Abgerufen am 20. April 2017.