Santana ¦ Welcome

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CD (Album)

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GTIN: 5099751113027 Artist: Genres & Stile: , , , , , , ,

Zusätzliche Information

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Inhalt

Release

Veröffentlichung Welcome:

1973

Hörbeispiel(e) Welcome:

Welcome auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Welcome (1973) ist ein Album der Latin-Rock-Band Santana.

Geschichte

Es handelt sich um das fünfte Studioalbum der US-amerikanischen Band und dasjenige in ihrer Karriere, welches am stärksten zum Jazz hin tendierte. Schon beim Vorgänger-Album Caravanserai (1972) hatte eine Emanzipation von den Rock-Schemen der Band-Frühzeit begonnen. Zur Band gehörten nun Musiker, die für Fusionjazz offen waren, wie Tom Coster und Richard Kermode, der zuvor bei Malo, der Band um Jorge Santana gespielt hatte. Carlos Santana selbst hatte unter dem Eindruck des indischen Gurus Sri Chinmoy mit John McLaughlin in dieser Zeit das gemeinsame Album Love Devotion Surrender eingespielt, das sich schon im Titel auf John Coltrane und dessen spirituelle Phase um 1965/66 bezieht. Im Folgejahr nahm Santana mit Alice Coltrane das Album Illuminations auf.

Mit Gastmusikern wie den Sängern Leon Thomas und Flora Purim sowie abermals John McLaughlin erreichte die Band eine Verschmelzung des Latin-Rock mit Jazzklängen. Das wird besonders bei den Stücken deutlich, die der Erinnerung an John Coltrane gewidmet sind (Love Devotion Surrender, Welcome) und an denen Alice Coltrane mitwirkte. Die Band war im Jahr 1973 auf einer großen internationalen Tournee unterwegs. Das Album selbst entstand auf einer Tourneepause zwischen April und Juni 1973; Leon Thomas trat, nachdem die Studioaufnahmen abgeschlossen waren, mit der Band in Japan auf (wo eines der Konzerte mitgeschnitten und später als Lotus veröffentlicht wurde).[1]

Das Album

Welcome bezieht wie sein Vorgängeralbum Inspirationen von den zeitgenössischen Jazzrock-Produktionen von Airto (Fingers), Chick Coreas Light as a Feather und Aufnahmen von Leon Thomas, Alice Coltrane und Lonnie Liston Smith ein. Die Ambitioniertheit des Albums wird beim einleitenden Stück deutlich, einem afroamerikanischen Folksong, der im Zentrum der Sinfonie Aus der Neuen Welt steht und hier von Alice Coltrane arrangiert wurde: Sowohl Coster als auch Kermode sind hier an den Orgeln bzw. am Mellotron zu hören.[1] Während sich in Mother Africa die Perkussionisten der Gruppe ausführlicher präsentieren können, haben in weiteren Stücken die genannten Jazzmusiker Gastauftritte.

Titel des Albums

  1. Going Home (Dvořák) – 4:11
  2. Love, Devotion, and Surrender (Kermode, Santana) – 3:38
  3. Samba de Sausalito (Areas) – 3:11
  4. When I Look into Your Eyes (Coster, Shrieve) – 5:52
  5. Yours Is the Light (Kermode, Shrieve) – 5:47
  6. Mother Africa (Coster, Mann, Santana) – 5:55
  7. Light of Life (Coster, Kermode, Santana) – 3:52
  8. Flame Sky (McLaughlin, Rauch, Santana) – 11:33
  9. Welcome (John Coltrane) – 6:35

Im Jahr 2003 wurde das Album mit einem zusätzlichen Stück namens Mantra wiederveröffentlicht, das Teil einer Jamsession von Tom Coster, Carlos Santana und Mike Shrieve war.

Wirkung des Albums

Das Album enttäuschte mit seiner Jazz-Orientierung einen Teil der alten Santana-Fans: „Die Jazz-Stimmen von Leon Thomas und Flora Purim phrasierten die Santana-Stücke mitunter an der Aufnahmebereitschaft des Rockpublikums vorbei.“[2] Welcome verkaufte sich schlechter als seine Vorgänger, erreichte aber 1973 dennoch Platz 25 der Billboard-Charts für Alben und letztlich einen Goldstatus.

Ein Großteil der Kritik, etwa Bob Palmer im Rolling Stone, lobte aber die Musik: „Beide Qualitäten, durch die sich Santanas Musik von der seiner Mitwettbewerber unterschied, - Carlos’ Ausdruck auf der Gitarre und die Talente der verschiedenen Perkussionisten der Band - werden auf Welcome sehr offensichtlich.“ Der Gitarrist hat bis dahin nach Ansicht von Bob Palmer nie besser gespielt als bei den Titeln Flame Sky und Welcome.[3]

Auch Kritiker Robert Christgau zeigte sich begeistert, da das Album „souveräner und lustiger“ als Santanas Album Caravanserai sei: Gute Themen, gutes Spiel, gute Beats und gute Sänger; er lobte insbesondere Leon Thomas.[4] Jeff Winbush von All About Jazz hebt hervor, dass Santana auf diesem Album (anders als bei dessen Vorgänger) Vertrauen in seine Mitmusiker habe und sich daher im Spiel zurückhalten könne, so dass es Titel wie Going Home gebe, wo er nur im Hintergrund zu hören sei.[5] Der All Music Guide vergab 4 von 5 Sternen; es handele sich um eine Jazzplatte mit Rockelementen und nicht umgekehrt um eine Rockplatte, die mit Jazz und lateinamerikanischen Musikformen flirte. Das Album habe – so Thom Jurek – eine nachhaltigere Wirkung als die meisten anderen Alben Santanas und sei auch inspirierter als seine anderen Produktionen.

Anmerkungen

  1. a b Norman Weinstein Carlos Santana: A Biography Greenwood Publishing Group 2009, S. 52
  2. musicline.de (Memento des Originals vom 9. Februar 2005 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicline.de
  3. Bob Palmer, Rolling Stone 1974.
  4. Besprechung
  5. Rezension (All About Jazz)

Weblinks

Artist(s)

Veröffentlichungen von Santana die im OTRS erhältlich sind/waren:

Caravanserai ¦ Supernatural ¦ Abraxas ¦ Ultimate Santana ¦ Moonflower ¦ Africa Speaks ¦ Blessings And Miracles ¦ The Best Of Santana ¦ Welcome ¦ Santana

Santana auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Santana 2003 bei einem Konzert in Barcelona

Santana, auch als Santana Blues Band bekannt, ist eine US-amerikanische Latin-Rock-Band. Gegründet wurde sie 1966 vom mexikanisch-amerikanischen Gitarristen und Sänger Carlos Santana in San Francisco. Santana ist eine in ihrer personellen Zusammensetzung sehr von Wechseln geprägte Gruppe und hat sich zusammen mit Carlos Santana um die Verbreitung des Latin Rock verdient gemacht. Die Kürzung des Namens von Santana Blues Band auf Santana erfolgte im Juni 1968.[1]

Geschichte

Ticket Santana Shaman Tour 2003, Wiener Stadthalle, 10. September 2003

Die Band wurde 1966 in San Francisco gegründet,[2] zur ersten Formation gehörten Tom Frazier (Gitarre), Mike Carabello (Perkussion), Rod Harper (Schlagzeug), Gus Rodriguez (Bassgitarre) und Gregg Rolie (Orgel, Gesang).[3] In den Folgejahren hat sich die Zusammensetzung der Gruppe sehr häufig und grundlegend verändert. Mit dem Song Soul Sacrifice traten sie 1969, kurz nach ihrem ersten Album, beim Woodstock-Festival auf und führten dieses zu einem der ersten musikalischen Höhepunkte. 1971 bis 1972 kam es auch kurzzeitig zu einer Trennung zwischen Santana und der Band.[4]

Nur selten übernahm Carlos Santana selbst den Gesangspart. Meist sangen andere Bandmitglieder. So ist bei der Coverversion Black Magic Woman (von Peter Green) vom zweiten Album Abraxas, einem der bekanntesten Stücke der Gruppe, als Sänger der Keyboarder Gregg Rolie zu hören.[5]

Die Formation von 2017

  • Carlos Santana – Gitarre, Gesang, Perkussion[6]
  • Dave K. Mathews – Keyboards
  • Benny Rietveld – Bass
  • Cindy Blackman Santana – Schlagzeug
  • Ray Greene – Gesang
  • Andy Vargas – Gesang
  • Tony Lindsay – Gesang
  • Karl Perazzo – Timbales, Perkussion
  • Marcus Malone – Congas, Perkussion
  • Paoli Mejías – Perkussion
  • Tommy Anthony – Gitarre

Frühere Bandmitglieder

Gesang[3]
  • Gregg Rolie – 1966–1972
  • Leon Thomas – 1973, † 1999
  • Leon Patillo – 1974–1975
  • Greg Walker – 1975–1976, 1976–1979, 1983–1985
  • Luther Rabb – 1976
  • Joel Badie – 1976
Keyboards[3]
  • Gregg Rolie – 1966–1972
  • Tom Coster – 1972–1978, 1983–1984
  • Richard Kermode – 1972–1973
  • Chris Rhyne – 1978–1979
  • Alan Pasqua – 1979–1980
  • Richard Baker – 1980–1982
  • David Sancious – 1984
  • Chester Thompson – 1983–2009
  • Sterling Crew – 1985
  • Lawrence Rogers – 1994–1999
  • Freddy Ravel – 2010
Gitarre[3]
  • Tom Frazier – 1966–1967
  • Neal Schon – 1971–1972
  • Chris Solberg – 1978–1980
  • Myron Dove – 2003–2005
Bass[3]
  • Gus Rodriguez – 1966–1967
  • David Brown – 1967–1971, 1974–1976
  • Tom Rutley – 1971–1972
  • Doug Rauch – 1972–1973
  • Byron Miller – 1976
  • Pablo Telez – 1976–1977
  • David Margen – 1977–1982
  • Keith Jones – 1983–1984, 1989
  • Alphonso Johnson – 1985–1989, 1992
  • Benny Rietveld – 1990–1992, 1997–heute
  • Myron Dove – 1992–1996
Schlagzeug[3]
  • Rod Harper – 1966–1967
  • Bob Livingston – 1967–1969
  • Michael Shrieve – 1969–1974, 1988
  • Leon Ndugu Chancler – 1974–1976, 1988
  • Gaylord Birch – 1976, 1991
  • Graham Lear – 1976–1984, 1985–1987
  • Chester Thompson – 1984
  • Walfredo Reyes – 1989–1991, 1992–1993
Perkussion[3]
  • Michael Carabello (Congas) – 1966–1967, 1969–1971
  • Marcus Malone (Congas) – 1967–1969
  • Jose „Chepito“ Areas (Timbales) – 1969–1977, 1988–1989
  • Rico Reyes (Timbales) – 1971, 1972
  • Victor Pantoja (Timbales) – 1971
  • Coke Escovedo (Timbales) – 1971–1972
  • Pete Escovedo (Timbales) – 1971, 1977–1979
  • James Mingo Lewis (Congas) – 1972–1972
  • Armando Peraza † 2014 (Congas, Bongos) – 1976, 1977–1990
  • Francisco Aguabella (Congas) – 1969–1971
  • Orestes Vilató (Timbales) – 1980–1987
  • Raul Rekow † 2015 (Congas, Perkussion) – 1976–2013
Blasinstrumente[3]
  • Bill Ortiz – Trompete – 1999–2016
  • Jeff Cressman – Posaune – 1999–2016

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
Santana
1969SantanaDE12
(32 Wo.)DE
UK34
(9 Wo.)UK
US4
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(108 Wo.)US
Verkäufe: + 2.000.000; Platz 150 der Rolling-Stone-500
Erstveröffentlichung: August 1969
1970AbraxasDE4
Gold
Gold

(52 Wo.)DE
UK7
Gold
Gold

(51 Wo.)UK
US1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(88 Wo.)US
Verkäufe: + 5.950.000; Platz 205 der Rolling-Stone-500; Grammy Hall of Fame
Erstveröffentlichung: September 1970
1971Santana IIIDE6
(36 Wo.)DE
UK6
(16 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1971
Verkäufe: + 2.000.000
1972CaravanseraiDE13
(20 Wo.)DE
UK6
(11 Wo.)UK
US8
Platin
Platin

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1972
Verkäufe: + 1.150.000
1973WelcomeDE29
(16 Wo.)DE
AT9
(4 Wo.)AT
UK8
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
US25
Gold
Gold

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. November 1973
Verkäufe: + 630.000
1974BorbolettaDE28
(8 Wo.)DE
AT9
(4 Wo.)AT
UK18
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US20
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1974
Verkäufe: + 575.000
1976AmigosDE8
(40 Wo.)DE
AT9
(4 Wo.)AT
UK13
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
US10
Gold
Gold

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. März 1976
Verkäufe: + 830.000
1977FestivalDE15
(16 Wo.)DE
AT9
(12 Wo.)AT
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Silber
Silber

(6 Wo.)UK
US27
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1977
Verkäufe: + 675.000
MoonflowerDE16
Gold
Gold

(26 Wo.)DE
AT10
(16 Wo.)AT
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Gold
Gold

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US10
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1977
Verkäufe: + 2.810.000
1978Inner SecretsDE11
(20 Wo.)DE
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(12 Wo.)AT
UK17
Gold
Gold

(16 Wo.)UK
US27
Gold
Gold

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1978
Verkäufe: + 757.500
1979MarathonDE40
(4 Wo.)DE
UK28
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US25
Gold
Gold

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1979
Verkäufe: + 660.000
1981Zebop!DE21
(21 Wo.)DE
AT12
(6 Wo.)AT
UK33
(4 Wo.)UK
US9
Platin
Platin

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1981
Verkäufe: + 1.100.000
1982ShangóDE14
(12 Wo.)DE
AT9
(6 Wo.)AT
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Gold
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1982
Verkäufe: + 500.000
1985Beyond AppearancesDE20
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(4 Wo.)AT
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Erstveröffentlichung: Februar 1985
1987FreedomDE23
(15 Wo.)DE
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(8 Wo.)AT
CH8
(9 Wo.)CH
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Erstveröffentlichung: Februar 1987
1990Spirits Dancing in the FleshDE34
(10 Wo.)DE
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Erstveröffentlichung: Juni 1990
1992MilagroDE47
(8 Wo.)DE
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(1 Wo.)AT
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Erstveröffentlichung: Mai 1992
1999SupernaturalDE1
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×2
Doppelplatin

(85 Wo.)DE
AT1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(61 Wo.)AT
CH1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(82 Wo.)CH
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Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(64 Wo.)UK
US1
Diamant + Fünffachplatin
Diamant + Fünffachplatin
×5
Diamant + Fünffachplatin

(103 Wo.)US
Verkäufe: + 30.000.000;[7] zwei Grammy Awards (Album und Rockalbum des Jahres)
Erstveröffentlichung: 15. Januar 1999
2002ShamanDE2
Platin
Platin

(20 Wo.)DE
AT4
Platin
Platin

(17 Wo.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)CH
UK15
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(56 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2002
Verkäufe: + 3.390.811
2005All That I AmDE6
(13 Wo.)DE
AT6
Gold
Gold

(11 Wo.)AT
CH5
Gold
Gold

(15 Wo.)CH
UK36
(3 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2005
Verkäufe: + 670.000
2010Guitar Heaven – The Greatest Guitar Classics of All TimeDE10
(8 Wo.)DE
AT5
(7 Wo.)AT
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(8 Wo.)CH
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(5 Wo.)UK
US5
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. September 2010
Verkäufe: + 175.500
2012Shape ShifterDE19
(5 Wo.)DE
AT29
(5 Wo.)AT
CH8
(6 Wo.)CH
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US16
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Mai 2012
2014CorazónDE12
(5 Wo.)DE
AT5
(5 Wo.)AT
CH14
(8 Wo.)CH
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(1 Wo.)UK
US9
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2014
Verkäufe: + 150.000
2016Santana IVDE5
(10 Wo.)DE
AT11
(8 Wo.)AT
CH7
(7 Wo.)CH
UK4
(3 Wo.)UK
US5
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. April 2016
2019Africa SpeaksDE6
(8 Wo.)DE
AT9
(6 Wo.)AT
CH6
(10 Wo.)CH
UK35
(1 Wo.)UK
US3
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2019
2021Blessings and MiraclesDE7
(5 Wo.)DE
AT13
(1 Wo.)AT
CH15
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 2021
Carlos Santana
1979Oneness: Silver Dreams – Golden RealityUK55
(4 Wo.)UK
US87
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1979 unter dem Künstlernamen Devadip
1980The Swing of DelightDE40
(5 Wo.)DE
AT14
(4 Wo.)AT
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(2 Wo.)UK
US65
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1980 als Devadip Carlos Santana
1983Havana MoonDE21
(12 Wo.)DE
AT18
(2 Wo.)AT
UK84
(3 Wo.)UK
US31
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1983
1987Blues for SalvadorUS195
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1987

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Einzelnachweise

  1. Hagen Rudolph: Sechs Jahrzehnte SANTANA, Eigenverlag/epubli, Bardowick 2022, ISBN 978-3-756501-10-6
  2. Vgl. Abschnitt Frühere Bandmitglieder
  3. a b c d e f g h Past Players auf santana.com (englisch). Abgerufen am 13. Mai 2013
  4. Santana auf silver-mg.com (englisch). Abgerufen am 13. Mai 2013
  5. Abraxas bei discogs.com. Abgerufen am 13. Mai 2013
  6. Current Lineup auf santana.com (englisch). Abgerufen am 29. August 2015
  7. Viva Santana! In: Deccan Herald. 18. November 2012, abgerufen am 16. Januar 2017 (englisch).

Literatur

  • Simon Leng, Santana – Die erste offizielle Biografie, Hannibal Verlag GmbH, Höven 2000, ISBN 3-85445-179-2.
  • Hagen Rudolph, Sechs Jahrzehnte SANTANA, Eigenverlag/epubli, Bardowick 2022, ISBN 978-3-756501-10-6.

Weblinks

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