Santana ¦ Santana

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CD (Album)

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GTIN: 0886973524725 Artist: Genres & Stile: , , ,

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Inhalt

Ausgabe

Label

,

Release

Veröffentlichung Santana:

1969

Hörbeispiel(e) Santana:

Santana auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Santana ist das Debütalbum der vom Gitarristen Carlos Santana gegründeten Latin-Rock-Band Santana aus San Francisco. Es wurde im August 1969 kurz nach dem Auftritt der Band beim Woodstock-Festival bei Columbia Records veröffentlicht.

Das Album

Seit ihrer Gründung als Carlos Santana Blues Band hatte sich die Band in der Bay Area einen Ruf als Liveband erworben und gehörte zu den Stammbands in Bill Grahams Fillmore West.[1] Der Auftritt der Band in Woodstock gehörte zu den Erregendsten des Festivals.[2] So befinden sich auf dem Album zum großen Teil improvisiert wirkende Instrumentalstücke aus dem damaligen Liveprogramm der Band, sowie zwei Coverversionen, Jingo und Evil Ways, die beide zur Single-Veröffentlichung ausgewählt wurden. Auf dem Album ist bereits der für Santana typische perkussionslastige, von Rockgitarre und Orgelklängen geprägte Latin Rock zu hören.

Das Cover, das in Form eines Vexierbildes einen Löwenkopf zeigt, dessen Gesicht aus Menschenköpfen und -körpern gebildet wird, hatte Lee Conklin bereits im Jahr 1968 ursprünglich für eine Konzertveranstaltung im Fillmore West geschaffen, bei der Santana neben u. a. Grateful Dead auftraten.[3] Nach einer Anfrage Carlos Santanas wurde es als Albumcover verwendet.[1]

Rezeption

Santana erreichte Platz 4 in den Billboard 200 und die Single Evil Ways die Top Ten der Single-Charts. Das früher veröffentlichte Lied Jingo war weniger erfolgreich.[4]

Nach Carl Hoyt von allmusic hat „Santana seine eigene Abteilung in der Latin Rock Hall of Fame, weder afro-kubanisch mit Rockgitarre spielend wie Malo[A 1] noch Mainstream-Rock mit Percussion würzend wie Chicago.“ Er gab dem Album viereinhalb von fünf möglichen Sternen.[5]

In der Liste der 500 Greatest Albums of All Time der Zeitschrift Rolling Stone steht das Album auf Platz 149. Es „enthüllt Carlos Santanas einzigartige Mischung aus Lateinamerikanischen Rhythmen, Rockgitarre und lyrischem Blues.“[6]

Titelliste

Seite 1

  1. Waiting (Santana) – 4:07
  2. Evil Ways (Clarence „Sonny“ Henry) – 3:58
  3. Shades of Time (Rolie/Santana) – 3:13
  4. Savor (Santana/Rolie/Areas/Brown/Carabello/Shrieve) – 2:47
  5. Jingo (Babatunde Olatunji) – 4:23

Seite 2

  1. Persuasion (Santana/Rolie/Areas/Brown/Carabello/Shrieve) – 2:36
  2. Treat (Santana/Rolie/Areas/Brown/Carabello/Shrieve) – 4:46
  3. You Just Don’t Care (Santana/Rolie/Areas/Brown/Carabello/Shrieve) – 4:37
  4. Soul Sacrifice (Santana/Rolie/Marcus Malone/David Brown) – 6:34

CD

Die CD-Veröffentlichung von 1998 enthält zusätzlich die beim Woodstock-Festival (Samstag, 16. August 1969) aufgenommenen Titel:[7]

  1. Savor (Santana/Rolie/Areas/Brown/Carabello/Shrieve) – 5:27
  2. Soul Sacrifice (Santana/Rolie/Marcus Malone/David Brown) – 11:39 *
  3. Fried Neckbones (Willie Bobo/Melvin Lastie) – 7:13

* Bereits auf dem Woodstock-Album (Cotillion SD3-500), Juli 1970 veröffentlicht

Anmerkungen

  1. In dieser Band spielte Jorge Santana, der Bruder Carlos Santanas

Nachweise

  1. a b Cover Story – Santana’s Santana (Memento des Originals vom 7. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/rockandrollreport.com
  2. Santana im Rolling Stone
  3. Das Konzertplakat
  4. Santana in den US-Charts bei AllMusic (englisch)
  5. Santana bei AllMusic (englisch)
  6. Santana in der RS-Liste (Memento desOriginals vom 8. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rollingstone.com
  7. Titel der CD bei discogs

Weblinks

Artist(s)

Veröffentlichungen von Santana die im OTRS erhältlich sind/waren:

Caravanserai ¦ Supernatural ¦ Abraxas ¦ Ultimate Santana ¦ Moonflower ¦ Africa Speaks ¦ Blessings And Miracles ¦ The Best Of Santana ¦ Welcome ¦ Santana

Santana auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Santana (1971)

Santana (ursprünglich Santana Blues Band) ist eine im Jahr 1966 vom mexikanisch-amerikanischen Gitarristen und Sänger Carlos Santana in San Francisco gegründete US-amerikanische Latin-Rock-Band. Santana ist eine in ihrer personellen Zusammensetzung von zahlreichen Wechseln geprägte Gruppe und hat sich zusammen mit den ausgeschiedenen und neu hinzugekommenen Einzelmitgliedern um die Verbreitung des Latin Rock verdient gemacht. Die Kürzung des Namens von Santana Blues Band auf Santana erfolgte im Juni 1968.[1]

Geschichte

Ticket Santana Shaman Tour 2003, Wiener Stadthalle, 10. September 2003

Die Band wurde 1966 in San Francisco gegründet,[2] zunächst als Santana Blues Band; zur ersten Formation gehörten Tom Frazier (Gitarre), Mike Carabello (Perkussion), Rod Harper (Schlagzeug), Gus Rodriguez (Bassgitarre) und Gregg Rolie (Orgel, Gesang).[3] In den Folgejahren hat sich die Zusammensetzung der Gruppe sehr häufig und grundlegend verändert. Der Impressario Bill Graham entdeckte die Band und buchte sie für einen ersten Auftritt in seinem Fillmore West am 16. Juni 1968. Kurz darauf bekam die Gruppe einen Vertrag mit Columbia Records. Nur wenig vor dem Aufnahmetermin des ersten Albums baute Santana die Band noch einmal um; Mike Carabello kam wieder und Michael Shrieve sowie José „Chepitó“ Areas an den Timbales kamen neu hinzu. Mit acht Songs trat die Formation am 16. August 1969, kurz vor der Veröffentlichung ihres ersten Albums, beim Woodstock-Festival auf und führte dieses zu einem der ersten musikalischen Höhepunkte. Titel wie Evil Ways, Oye Como Va und Black Magic Woman (Coverversion; Original von Peter Green) von den ersten beiden Alben Santana und Abraxas wurden Pop-Hits.[4] In den Jahren 1971 bis 1972 kam es kurzzeitig zu einer Trennung zwischen Carlos Santana und der Band.[5]

Bis 1973 blieb die Gruppe an der Spitze der Charts; dann begann Bandleader Carlos Santana, mit ihr Fusion-orientierte Musik, teilweise sogar in den Spiritual Jazz reichend, zu spielen. Die Popularität der Band vergrößerte sich 1999 wieder, dank des Albums Supernatural, das wesentlich von Produzent Clive Davis beeinflusst wurde und den Titel Smooth mit Rob Thomas enthielt, der sich zu ihrem ersten Nummer-eins-Hit entwickelte. Dieser dauerhafte Klassiker ermöglichte es Santana, wohlbehalten ins 21. Jahrhundert zu gelangen. Für das Album Santana IV holte Carlos Santana 2016 wieder die Besetzung des Albums Santana III zusammen. Auf neueren Alben hat die Band mit prominenten Gäste gearbeitet: 2018 kamen die Isley Brothers für Power of Peace; 2019 das Album Africa Speaks wurde mit der spanischen Sängerin Concha Buika aufgenommen.[4] 2021 entstand Blessings and Miracles, ein mit Stars wie Corey Glover (von Living Colour), Chick Corea, Steve Winwood und Mitgliedern von Metallica besetztes Album im Stil von Supernatural.[6]

Nur selten übernahm Carlos Santana selbst den Gesangspart; meist sangen andere Bandmitglieder. So ist bei Black Magic Woman (vom zweiten Album Abraxas), einem der bekanntesten Stücke der Gruppe, als Sänger der Keyboarder Gregg Rolie zu hören.[7] |||

Die Formation von 2017

  • Carlos Santana – Gitarre, Gesang, Perkussion[8]
  • Dave K. Mathews – Keyboards
  • Benny Rietveld – Bass
  • Cindy Blackman Santana – Schlagzeug
  • Ray Greene – Gesang
  • Andy Vargas – Gesang
  • Tony Lindsay – Gesang
  • Karl Perazzo – Timbales, Perkussion
  • Marcus Malone – Congas, Perkussion
  • Paoli Mejías – Perkussion
  • Tommy Anthony – Gitarre

Frühere Bandmitglieder

Gesang[3]
  • Gregg Rolie – 1966–1972
  • Leon Thomas – 1973, † 1999
  • Leon Patillo – 1974–1975
  • Greg Walker – 1975–1976, 1976–1979, 1983–1985
  • Luther Rabb – 1976
  • Joel Badie – 1976
Keyboards[3]
  • Gregg Rolie – 1966–1972
  • Tom Coster – 1972–1978, 1983–1984
  • Richard Kermode – 1972–1973
  • Chris Rhyne – 1978–1979
  • Alan Pasqua – 1979–1980
  • Richard Baker – 1980–1982
  • David Sancious – 1984
  • Chester Thompson – 1983–2009
  • Sterling Crew – 1985
  • Lawrence Rogers – 1994–1999
  • Freddy Ravel – 2010
Gitarre[3]
  • Tom Frazier – 1966–1967
  • Neal Schon – 1971–1972
  • Chris Solberg – 1978–1980
  • Myron Dove – 2003–2005
Bass[3]
  • Gus Rodriguez – 1966–1967
  • David Brown – 1967–1971, 1974–1976, † 2000
  • Tom Rutley – 1971–1972
  • Doug Rauch – 1972–1973
  • Byron Miller – 1976
  • Pablo Telez – 1976–1977
  • David Margen – 1977–1982
  • Keith Jones – 1983–1984, 1989
  • Alphonso Johnson – 1985–1989, 1992
  • Benny Rietveld – 1990–1992, 1997–heute
  • Myron Dove – 1992–1996
Schlagzeug[3]
  • Rod Harper – 1966–1967
  • Bob Livingston – 1967–1969
  • Michael Shrieve – 1969–1974, 1988
  • Leon Ndugu Chancler – 1974–1976, 1988
  • Gaylord Birch – 1976, 1991
  • Graham Lear – 1976–1984, 1985–1987
  • Chester Thompson – 1984
  • Walfredo Reyes – 1989–1991, 1992–1993
Perkussion[3]
  • Michael Carabello (Congas) – 1966–1967, 1969–1971
  • Marcus Malone (Congas) – 1967–1969
  • Jose „Chepito“ Areas (Timbales) – 1969–1977, 1988–1989
  • Rico Reyes (Timbales) – 1971, 1972
  • Victor Pantoja (Timbales) – 1971
  • Coke Escovedo (Timbales) – 1971–1972
  • Pete Escovedo (Timbales) – 1971, 1977–1979
  • James Mingo Lewis (Congas) – 1972–1972
  • Armando Peraza † 2014 (Congas, Bongos) – 1976, 1977–1990
  • Francisco Aguabella (Congas) – 1969–1971
  • Orestes Vilató (Timbales) – 1980–1987
  • Raul Rekow † 2015 (Congas, Perkussion) – 1976–2013
Blasinstrumente[3]
  • Bill Ortiz – Trompete – 1999–2016
  • Jeff Cressman – Posaune – 1999–2016

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
als Santana
1969SantanaDE12
(32 Wo.)DE
UK34
(9 Wo.)UK
US4
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(108 Wo.)US
Verkäufe: + 2.000.000; Platz 150 der Rolling-Stone-500
Erstveröffentlichung: August 1969
1970AbraxasDE4
Gold
Gold

(52 Wo.)DE
UK7
Gold
Gold

(51 Wo.)UK
US1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(88 Wo.)US
Verkäufe: + 5.950.000; Platz 205 der Rolling-Stone-500; Grammy Hall of Fame
Erstveröffentlichung: September 1970
1971Santana IIIDE6
(36 Wo.)DE
UK6
(16 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1971
Verkäufe: + 2.000.000
1972CaravanseraiDE13
(20 Wo.)DE
UK6
(11 Wo.)UK
US8
Platin
Platin

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1972
Verkäufe: + 1.150.000
1973WelcomeDE29
(16 Wo.)DE
AT9
(4 Wo.)AT
UK8
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
US25
Gold
Gold

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. November 1973
Verkäufe: + 630.000
1974BorbolettaDE28
(8 Wo.)DE
AT9
(4 Wo.)AT
UK18
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US20
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1974
Verkäufe: + 575.000
1976AmigosDE8
(40 Wo.)DE
AT9
(4 Wo.)AT
UK13
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
US10
Gold
Gold

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. März 1976
Verkäufe: + 830.000
1977FestivalDE15
(16 Wo.)DE
AT9
(12 Wo.)AT
UK27
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
US27
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1977
Verkäufe: + 675.000
MoonflowerDE16
Gold
Gold

(26 Wo.)DE
AT10
(16 Wo.)AT
UK7
Gold
Gold

(27 Wo.)UK
US10
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1977
Verkäufe: + 2.830.000
1978Inner SecretsDE11
(20 Wo.)DE
AT19
(12 Wo.)AT
UK17
Gold
Gold

(16 Wo.)UK
US27
Gold
Gold

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1978
Verkäufe: + 760.000
1979MarathonDE40
(4 Wo.)DE
UK28
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US25
Gold
Gold

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1979
Verkäufe: + 660.000
1981Zebop!DE21
(21 Wo.)DE
AT12
(6 Wo.)AT
UK33
(4 Wo.)UK
US9
Platin
Platin

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1981
Verkäufe: + 1.100.000
1982ShangóDE14
(12 Wo.)DE
AT9
(6 Wo.)AT
UK35
(7 Wo.)UK
US22
Gold
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1982
Verkäufe: + 500.000
1985Beyond AppearancesDE20
(12 Wo.)DE
AT24
(4 Wo.)AT
CH9
(9 Wo.)CH
UK58
(3 Wo.)UK
US50
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1985
1987FreedomDE23
(15 Wo.)DE
AT16
(8 Wo.)AT
CH8
(9 Wo.)CH
US95
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1987
1990Spirits Dancing in the FleshDE34
(10 Wo.)DE
AT28
(3 Wo.)AT
CH19
(9 Wo.)CH
UK68
(1 Wo.)UK
US85
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1990
1992MilagroDE47
(8 Wo.)DE
AT31
(1 Wo.)AT
CH11
(9 Wo.)CH
US102
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1992
1999SupernaturalDE1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(85 Wo.)DE
AT1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(61 Wo.)AT
CH1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(82 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(64 Wo.)UK
US1
Diamant + Fünffachplatin
Diamant + Fünffachplatin
×5
Diamant + Fünffachplatin

(103 Wo.)US
Verkäufe: + 30.000.000;[9] zwei Grammy Awards (Album und Rockalbum des Jahres)
Erstveröffentlichung: 15. Januar 1999
2002ShamanDE2
Platin
Platin

(20 Wo.)DE
AT4
Platin
Platin

(17 Wo.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)CH
UK15
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(56 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2002
Verkäufe: + 3.420.811
2005All That I AmDE6
(13 Wo.)DE
AT6
Gold
Gold

(11 Wo.)AT
CH5
Gold
Gold

(15 Wo.)CH
UK36
(3 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2005
Verkäufe: + 665.000
2010Guitar Heaven – The Greatest Guitar Classics of All TimeDE10
(8 Wo.)DE
AT5
(7 Wo.)AT
CH5
(8 Wo.)CH
UK15
(5 Wo.)UK
US5
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. September 2010
Verkäufe: + 175.500
2012Shape ShifterDE19
(5 Wo.)DE
AT29
(5 Wo.)AT
CH8
(6 Wo.)CH
UK49
(1 Wo.)UK
US16
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Mai 2012
2014CorazónDE12
(5 Wo.)DE
AT5
(5 Wo.)AT
CH14
(8 Wo.)CH
UK58
(1 Wo.)UK
US9
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2014
Verkäufe: + 150.000,[10]
2016Santana IVDE5
(10 Wo.)DE
AT11
(8 Wo.)AT
CH7
(7 Wo.)CH
UK4
(3 Wo.)UK
US5
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. April 2016
2019Africa SpeaksDE6
(8 Wo.)DE
AT9
(6 Wo.)AT
CH6
(10 Wo.)CH
UK35
(1 Wo.)UK
US3
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2019
2021Blessings and MiraclesDE7
(5 Wo.)DE
AT13
(1 Wo.)AT
CH15
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 2021
als Carlos Santana
1979Oneness: Silver Dreams – Golden RealityUK55
(4 Wo.)UK
US87
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1979 unter dem Künstlernamen Devadip
1980The Swing of DelightDE40
(5 Wo.)DE
AT14
(4 Wo.)AT
UK65
(2 Wo.)UK
US65
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1980 als Devadip Carlos Santana
1983Havana MoonDE21
(12 Wo.)DE
AT18
(2 Wo.)AT
UK84
(3 Wo.)UK
US31
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1983
1987Blues for SalvadorUS195
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1987

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Literatur

  • Simon Leng, Santana – Die erste offizielle Biografie, Hannibal Verlag GmbH, Höven 2000, ISBN 3-85445-179-2.
  • Hagen Rudolph, Sechs Jahrzehnte SANTANA, Eigenverlag/epubli, Bardowick 2022, ISBN 978-3-7565-0110-6.

Weblinks

Commons: Santana (Band) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hagen Rudolph: Sechs Jahrzehnte SANTANA, Eigenverlag/epubli, Bardowick 2022, ISBN 978-3-7565-0110-6.
  2. Vgl. Abschnitt Frühere Bandmitglieder
  3. a b c d e f g h Past Players | Santana. Abgerufen am 22. September 2023.
  4. a b Santana bei AllMusic (englisch)
  5. Santana. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 22. September 2023.
  6. „Neues Album ‚Blessings And Miracles‘ – Carlos Santana und der Segen vom Truthahn“ (Deutschlandfunk Kultur) vom 14. Oktober 2021
  7. Santana - Abraxas. November 1970, abgerufen am 22. September 2023 (englisch).
  8. Current Lineup auf santana.com (englisch). Abgerufen am 29. August 2015
  9. Viva Santana! In: Deccan Herald. 18. November 2012, abgerufen am 16. Januar 2017 (englisch).
  10. Santana: Corazón - Live from Mexico. (Video, 74 Minuten) In: 3Sat. Abgerufen am 1. Januar 2024 (verfügbar bis 30. November 2024).

Same album, but different version(s)...

Santana ¦ Santana
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