Sergei Babayan & Daniil Trifonov ¦ Rachmaninoff For Two

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2024

Hörbeispiel(e) Rachmaninoff For Two:

Rachmaninoff For Two auf Wikipedia (oder andere Quellen):

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Veröffentlichungen von Sergei Babayan die im OTRS erhältlich sind/waren:

Rachmaninoff For Two

Sergei Babayan auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Sergei Babayan (armenisch Սերգեյ Բաբայան; * 1. Januar 1961 in Gjumri, Armenische Sozialistische Sowjetrepublik) ist ein US-amerikanisch-armenischer Pianist.

Biographie

Babayan begann seine Musikausbildung im Alter von sechs Jahren bei Luisa Markaryan und Georgy Saradjev. Er studierte bei Lew Naumow und am Moskauer Konservatorium bei Wera Gornostajewa und Michail Pletnjow.[1]

1989, als die politische Lage Reisen ins Ausland ermöglichte, begab sich Babayan erstmals in die USA. Er gewann dabei und dann in kurzer Folge erste Preise bei den bedeutenden Klavierwettbewerben Cleveland International Piano Competition, Hamamatsu International Piano Competition und Scottish International Piano Competition. Damit begann seine internationale Karriere in den USA, in Großbritannien und in Japan.[2] Später ließ er sich in den USA einbürgern, bleibt aber seinen armenischen Wurzeln sehr verbunden.[3]

Er studierte die Musik Johann Sebastian Bachs bei Helmuth Rilling und studierte auch Dirigieren.[4]

Repertoire und Kooperationen

Sein Repertoire umfasst vor allem Mozart, Beethoven, Brahms und Schumann, dazu romantische Komponisten wie Rachmaninoff und moderne Werke von Komponisten wie Witold Lutosławski, György Ligeti, Carl Vine und Arvo Pärt. Bekannt ist er auch für seine Interpretationen von Werken Bachs.[5]

Babayan hat mit Dirigenten wie Waleri Gergijew, Juri Temirkanow, Neeme Järvi, Hans Graf, David Robertson, Tugan Sochijew, Joshua Weilerstein und Kazimierz Kord zusammengearbeitet. Mit Gergijew spielte er am Internationalen Festival Stars of the White Nights, am Moskauer Osterfestival, im Barbican Centre, im Mariinski-Theater in St. Petersburg, im Großen Saal des Moskauer Konservatoriums, im Théâtre des Champs-Élysées in Paris, beim Salzburger Festival und beim Festival Rotterdams Philharmonisch Orkest-Gergijew, wo Babayan Artist in Residence war.[1]

Er tritt mit bekannten Orchestern wie dem London Symphony Orchestra, dem Cleveland Orchestra, dem BBC Scottish Symphony Orchestra, dem Belgischen Nationalorchester, dem Orchestre National de Lille, dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Sinfonieorchester von Brescia & Bergamo, dem Orchester des Mariinski-Theaters, der Tschechischen Philharmonie, der Warschauer Philharmonie, dem Detroit Symphony Orchestra, dem Baltimore Symphony Orchestra und der New World Symphony auf.[1]

Seine Konzerte fanden in bekannten Sälen wie dem Herkulessaal in München, der Liederhalle in Stuttgart, der Meistersingerhalle in Nürnberg, dem Konzerthaus in Berlin, dem Brahms-Saal in Karlsruhe, der Beethovenhalle in Bonn, der Philharmonie Essen, der Victoria Hall in Genf, der Salle Gaveau in Paris, der Wigmore Hall in London, der Warschauer Philharmonie, dem Mariinski-Theater in St. Petersburg, dem Rudolfinum in Prag, der Severance Hall in Cleveland, der Carnegie Hall in New York und vielen anderen statt.[1]

Babayan hat Aufnahmen eingespielt für Deutsche Grammophon, EMC Records, Connoisseur Society, Discover Records und Pro Piano Records. Seine Konzerte wurden von WQXR, WCLV, Radio France, Polskie Radio i Telewizja, BBC, NHK und Medici.tv übertragen.[1]

Lehrtätigkeit

1996 gründete Babayan die Sergei Babayan International Piano Academy im Cleveland Institute of Music, wo er auch Artist in Residence ist.[6] Zu seinen Schülern zählen Grace Fong, jetzt Direktorin für Keyboard Studies am Konservatorium der Chapman University[7], Mei-Hsuan Huang, Steinway Artist und Assistant Professor für Klavier an der Iowa State University[8], Ching-Yun Hu, Gewinnerin der Arthur Rubinstein International Piano Master Competition 2008[9], Dmitri Levkovich, Stanislav Khristenko, Gewinner der Cleveland International Piano Competition[10] sowie Gewinner des vierten Preises am Concours Musical Reine Elisabeth 2013, und Daniil Trifonov, Gewinner des dritten Preises beim Internationalen Chopin-Wettbewerb 2010, Gewinner des ersten Preises der Arthur Rubinstein International Piano Master Competition 2011 und des Tschaikowski-Wettbewerbs 2011.[11]

Kürzliche Konzerte

In der Saison 2014/2015 trat Babayan unter anderem mit Martha Argerich in Lugano, am Verbier Festival in Verbier sowie in der Wigmore Hall in London auf. Besondere Beachtung fand seine Aufführung des 2. und des 5. Klavierkonzerts von Prokofjew an den BBC Proms in der Royal Albert Hall mit dem London Symphony Orchestra unter Waleri Gergijew.[12]

In der Saison 2015/2016 trat Babayan mit dem Rotterdams Philharmonisch Orkest unter Waleri Gergijew und mit der Camerata Israel in Tel Aviv auf. Er gab Konzerte im Rahmen des Festivals Progetto Martha Argerich in Lugano, beim Edinburgh Festival in Schottland und in Bad Kissingen. Er gab Rezitale und Duokonzerte zusammen mit Daniil Trifonow im Mariinski-Theater in St. Petersburg, kam zurück in die Wigmore Hall und gab Rezitals und Kammermusik unter anderem in Los Angeles, East Lansing (Michigan) und Columbia (South Carolina).[1]

Höhepunkte der Saison 2016/2017 waren Rezitale in Montreal, Vancouver, Lawrence (Kansas), St. Paul (Minnesota), Durham (North Carolina), Charleston (South Carolina) und Evanston (Illinois); Duorezitale mit Daniil Trifonov in Princeton (New Jersey) und Sarasota; Kammermusikauftritte in Los Angeles und Fort Worth und die Rückkehr ans Verbier Festival, wo er am 24. Juli 2017 das Klavierkonzert Nr. 25 in C-Dur KV 503 von Wolfgang Amadeus Mozart und am 29. Juli 2017 das Cembalokonzert Nr. 7 in g-Moll BWV 1058 (auf dem Klavier) von Johann Sebastian Bach mit dem Verbier Festival Orchestra unter Roberto González-Monjas spielte.[1]

In der Saison 2017/18 ist Babayan u. a. mit seiner langjährigen Duo-Partnerin Martha Argerich, mit der Babayan selbst erstellte Bearbeitungen von Ballett- und Theatermusik Prokofjews für zwei Klaviere spielt, in Deutschland und der Schweiz zu hören.[13]

Auszeichnungen

Literatur

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Sergei Babayan, Klavier. In: Website des Verbier Festivals.
  2. Past Jury. Sergei Babayan. In Website der Arthur Rubinstein International Music Society.
  3. Bożena U. Zaremba: Dictated from above? In: Website der Chopin Society of Atlanta.
  4. Sergei Babayan. In: Website der Juilliard School, New York.
  5. Sergei Babayan. Cleveland Institute of Music. Piano Faculty Biography. In: Website des Cleveland Institute of Music (PDF; 117 kB).
  6. Sergei Babayan International Piano Academy. Cleveland Institute of Music.
  7. Dr. Grace Fong. In: Website der Chapman University.
  8. Mei-Hsuan Huang. In: Website der Iowa State University.
  9. Ching-Yun Hu (Memento vom 1. August 2017 im Internet Archive). In: Website des International Piano Forum, Frankfurt.
  10. CIM Graduate Stanislav Khristenko takes First Prize in 2013 CIPC. In: Website des Cleveland Institute of Music. 12. August 2013.
  11. Daniil Trifonov & Sergei Babayan. In: Website des Pierre-Boulez-Saals, Berlin.
  12. Proms 14 London Review. In: The Guardian. 29. Juli 2015.
  13. Sergei Babayan. Konzerte. Abgerufen am 15. Oktober 2017.
  14. Past CIPC Medalists. In Website der Cleveland International Piano Competition.
  15. Palm Beach Piano Competition Co-Winners. In: New York Magazine. 19. März 1990 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  16. History. The 1st Hamamatsu International Piano Competition 1991. In: Website der Hamamatsu International Piano Competition.
  17. Piano 1991: Tenth Prize. In: Website des Concours Musical Reine Elisabeth.
  18. Competition Laureates. 1992. In: Website der Scottish International Piano Competition.
  19. Geschichte des Wettbewerbs. Hall of Fame. Preisträger. 1992. In: Website des Internationalen Klavierwettbewerbs Ferruccio Busoni.
  20. Sergei Babayan. Honens Laureate (1992) (Memento vom 1. August 2017 im Internet Archive). In: Website des Internationalen Klavierwettbewerbs Esther Honens.
  21. Iris Nowell: Women Who Give Away Millions. RSM Press, London 1996, ISBN 978−0−88882−187−4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Veröffentlichungen von Daniil Trifonov die im OTRS erhältlich sind/waren:

Silver Age ¦ Bach: The Art Of Life ¦ Destination Rachmaninov: Departure (Piano Concertos 2 & 4) ¦ The Carnegie Recital ¦ Rachmaninoff For Two

Daniil Trifonov auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Daniil Olegowitsch Trifonow (russisch Даниил Олегович Трифонов; * 5. März 1991 in Nischni Nowgorod; u. a. engl./frz. Transkription Daniil Trifonov) ist ein russischer Pianist und Komponist.

Leben

Daniil Trifonow stammt aus einer musikalischen Familie. Beide Eltern spielen Klavier, die Mutter ist Musikwissenschaftlerin[2] und unterrichtet Musiktheorie, der Vater ist Komponist.[3] Im Alter von fünf Jahren begann Trifonow mit dem Klavierspiel und dem Komponieren.[4] Die Eltern erkannten sein Talent und zogen daher nach Moskau, um ihm die bestmögliche Ausbildung zu ermöglichen.[5] Von 2000 bis 2009 nahm er Unterricht am angesehenen Gnessin-Institut.[6] Dort studierte er in der Klasse von Tatjana Zelikman Klavier und gleichzeitig ab 2006 Komposition.[7] Anschließend wechselte er an das US-amerikanische Cleveland Institute of Music, um sich von 2009 bis 2011 unter der Obhut des Pianisten Sergei Babayan weiterzubilden.[8]

Er gewann mehrere Klavierwettbewerbe und den 3. Preis beim internationalen Chopin-Wettbewerb 2010 in Warschau. In das Blickfeld der Öffentlichkeit rückte er, als er im Jahr 2011 „innerhalb von sechs Wochen in zwei internationalen Musikwettbewerben erste Preise, Goldmedaillen und Publikumspreise gewann“.[9] Beim Arthur-Rubinstein-Wettbewerb in Tel Aviv errang er im Mai 2011 den 1. Preis;[10] beim internationalen Tschaikowski-Wettbewerb in Moskau im Juni 2011 wurde er zusätzlich zur „Goldmedaille im Fach Klavier“ vom Jury-Vorsitzenden Waleri Gergijew mit dem Grand Prix des Gesamtwettbewerbs ausgezeichnet.[11]

Trifonow konzertierte anschließend in seiner Heimat sowie in Österreich, Kanada, China, Deutschland, Italien, Israel, Japan, den Niederlanden, Polen, der Schweiz, der Türkei, Großbritannien und den USA. 2013 gab Daniil Trifonov ein vielbeachtetes Konzert in der New Yorker Carnegie Hall;[12] ein Konzert-Mitschnitt wurde im Oktober 2013 unter dem Namen The Carnegie Recital von der Deutschen Grammophon veröffentlicht.[13]

Der Musikkritiker Helmut Mauró nannte ihn nach seinem Deutschland-Debüt im Mai 2013 in der Berliner Philharmonie „eines der erfolgreichsten und unbegreiflichsten Klaviertalente der letzten Jahrzehnte“[14] und bescheinigte ihm eine „enorme Bewusstheit seines Tuns“.[15] Norman Lebrecht konstatierte: „[…] ein Pianist für den Rest unseres Lebens.“[16] Alfred Brendel und Martha Argerich gehören ebenfalls zu den bekennenden Verehrern Trifonows.[5] Argerich zeigte sich vor allem von der technischen Brillanz seines Klavierspiels angetan und ergänzte, dass sein Anschlag gleichzeitig „Zärtlichkeit und ein dämonisches Element“ enthalte. Sie habe „so was nie zuvor gehört“.[17] Bereits 2014 erhielt Trifonow den ECHO Klassik als bester Nachwuchskünstler.[18] Ende 2015 wurde ihm die Ehre zuteil, zusammen mit dem Royal Stockholm Philharmonic Orchestra unter Franz Welser-Möst beim Nobelpreis-Konzert in Stockholm aufzutreten.[4] Im Dezember 2016 debütierte er bei den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle mit dem 3. Klavierkonzert von Rachmaninow.[19] Das Konzert wurde im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und in rund „200 Kinos in 14 europäischen Ländern“ übertragen.[20]

Neben seiner Tätigkeit als Pianist profiliert sich Trifonow auch als Komponist. Seine fünfsätzige Suite Rachmaniana, die er während seiner Studienzeit am Cleveland Institute of Music komponiert hat,[21] ist Bestandteil seines im August 2015 veröffentlichten Debüt-Studioalbums Rachmaninov Variations.[22]

Am 13. November 2015 wurde Trifonow in den Verwaltungsrat der New Yorker Philharmoniker berufen.[23] Er lebt in New York.[24][25] Seit 2017 ist Daniil Trifonow mit Judith Ramirez verheiratet, die im Verlagswesen arbeitet.[26] Das Paar hat einen gemeinsamen Sohn, der 2020 zur Welt gekommen ist.[27]

Auszeichnungen

Veröffentlichungen

Werke

  • Klavierkonzert in es-Moll (Uraufführung am 23. April 2014 mit dem Cleveland Institute of Music Orchestra unter Joel Smirnoff am Cleveland Institute of Music)
  • Rachmaniana (Fünfsätzige Suite für Soloklavier)
  • Sonata-Fantasie (Fantasie in vier Sätzen für Soloklavier, Uraufführung am 8. Mai 2015 beim Internationalen Klavierfestival La Roque-d’Anthéron)
  • Quintetto Concertante (Klavierquintett, Uraufführung am 29. Juli 2018, Verbier Festival mit Daniil Trifonow am Klavier, Vilde Frang und Kirill Troussov an den Violinen, Ori Kam an der Viola und Clemens Hagen am Violoncello)

Filme (Auswahl)

  • Daniil Trifonov spielt Rachmaninow, Chopin, Skrjabin und Strauss. Konzertmitschnitt, 2013, 44 Min., Regie: Christopher Nupen, Produktion: arte, Erstausstrahlung: 18. Mai 2014 bei arte, Inhaltsangabe von arte, (Memento vom 10. September 2017 im Internet Archive).
  • The Magics of Music & The Castelfranco Veneto Recital. Konzertmitschnitt, 2015, 103:00 Min., Regie: Christopher Nupen, Produktion: Allegro Films, Christopher Nupen Films, Naxos, DVD, Besprechung: [35][36].
  • Ein neuer Chopin. Daniil Trifonov & Mikhail Pletnev. Konzertaufnahme, 2017, 53 Min., Regie: Christian Berger, Produktion: Bernhard Fleischer Moving Images, ZDF, arte, Deutsche Welle, Erstausstrahlung: 23. Oktober 2017 bei arte,Inhaltsangabe von arte, (Memento vom 22. Oktober 2017 im Internet Archive).
  • Daniil Trifonov - Der Musik sei Dank. Regie: Denis Sneguirev und Christian Dumais-Lvowski, ARTE F, Frankreich, 43 Minuten, 2023
Commons: Daniil Trifonov – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Chartquellen: Chartdiskografie DeutschlandSchweiz
  2. Matthias Schepp, Martin Doerry: Gespräch: „Statt Frühstück zwei Kantaten“. In: Der Spiegel. Nr. 20, 2016 (online14. Mai 2016).
  3. Elijah Ho:Interview with pianist Daniil Trifonov (Part I). (Memento vom 25. März 2013 im Internet Archive). In: Examiner.com, 1. Mai 2012, aufgerufen am 20. Februar 2020, (englisch).
  4. a b Magnus Gylje:Daniil Trifonov in Interview: "During a performance everything happens in the present". (Memento vom 17. Januar 2016 im Internet Archive). In: Nobelprize.org, Dezember 2015, (englisch).
  5. a b Anastassia Boutsko: Pianist Daniil Trifonov auf Welt-Tournee. In: Deutsche Welle. 24. April 2014, abgerufen am 20. Februar 2020.
  6. Mark Kanny: Pianist Daniil Trifonov more than just a set of nimble fingers. In: TribLive.com. 16. September 2015, abgerufen am 20. Februar 2020 (englisch).
  7. Tchaikovsky Competition gold medal winner Daniil Trifonov. In: Montalvo Arts Center. 18. Februar 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. März 2018; abgerufen am 20. Februar 2020 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/montalvoarts.org
  8. Vivian Goodman: Cleveland Institute of Music pianist Daniil Trifonov makes his solo debut at Carnegie Hall. In: WKSU. 4. Februar 2013, abgerufen am 25. Oktober 2015 (englisch).
  9. Holger Hettinger: Magische Hände. In: Deutschlandradio Kultur. 9. Mai 2013, abgerufen am 20. Februar 2020.
  10. The 13th Arthur Rubinstein International Piano Master Competition. Prizes. (Memento vom 28. September 2011 im Internet Archive). In: The Arthur Rubinstein International Piano Master Competition, 2011, (englisch).
  11. Zusatzauszeichnung nach der Goldmedaille im Fach Klavier. Grand Prix des Tschaikowsky-Wettbewerbs für Trifonov. In: Klassik.com. 5. Juli 2011, abgerufen am 20. Februar 2020.
  12. Wolfram Goertz: New York. Ein junger Russe erobert die Klassikwelt. In: Rheinische Post. 27. November 2013, abgerufen am 20. Februar 2020.
  13. „The Carnegie Recital“ von Daniil Trifonov. In: KlassikAkzente, 18. Oktober 2013, aufgerufen am 20. Februar 2020.
  14. Helmut Mauró: Zauber des Verklingens. Wie der 22-jährige Pianist Daniil Trifonov bei seinem Deutschland-Debüt in der Berliner Philharmonie sein Publikum und sogar Altmeister Alfred Brendel das Staunen lehrte. In: Süddeutsche Zeitung, 13. Mai 2013, Artikelausschnitt.
  15. Helmut Mauró: Klavierabend von Daniil Trifonov im Prinzregententheater. Ein Abend voller Hochspannung. In: Süddeutsche Zeitung. 7. Dezember 2014, abgerufen am 20. Februar 2020.
  16. Stefan Ender: Er glüht, er brennt. Grandioses Debüt des jungen russischen Pianisten Daniil Trifonov im Wiener Konzerthaus. In: Der Standard. 2. April 2014, abgerufen am 20. Februar 2020.
  17. Andrew Clark:Strains of mood music. (Memento vom 4. März 2017 im Internet Archive). In: Financial Times, 8. Juli 2011, (englisch). Martha Argerich: „What he does with his hands is technically incredible. It’s also his touch – he has tenderness and also the demonic element. I never heard anything like that.“
  18. Wolfram Goertz: Echo Klassik: Beflügelt zu den Riesen. In: Die Zeit. 23. Oktober 2014, abgerufen am 20. Februar 2020.
  19. Mario-Felix Vogt: Silvesterkonzert. Russische Seele pur. Schweißtropfen und stehende Ovationen: Daniil Trifonov debütiert bei den Philharmonikern. In: Berliner Morgenpost. 31. Dezember 2016, abgerufen am 20. Februar 2020.
  20. Silvesterkonzert mit Starpianist Trifonov. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 17. Dezember 2016, abgerufen am 20. Februar 2020.
  21. David Allen: Daniil Trifonov, New to Rachmaninoff, but a Bold and Youthful Echo. In: The New York Times. 13. November 2015, abgerufen am 6. Dezember 2015 (englisch).
  22. Klaus Gehrke: Daniil Trifonov und Rachmaninow. Klingende Seelenverwandschaften. In: Deutschlandfunk. 11. Oktober 2015, abgerufen am 20. Februar 2020.
  23. Pianist Daniil Trifonov Elected to New York Philharmonic Board of Directors. In: broadwayworld.com. 24. November 2015, abgerufen am 20. Februar 2020 (englisch).
  24. Alex Ross: Daniil Trifonov’s Sleight of Hand. On his latest recording, he plays some of the most taxing piano writing ever put on paper with stupefying effortlessness. In: The New Yorker. 2. Januar 2017, abgerufen am 20. Februar 2020 (englisch).
  25. Joachim Mischke: Der junge Pianist mit Hipster-Vollbart, den alle wollen. In: Hamburger Abendblatt. 17. Oktober 2017, abgerufen am 20. Februar 2020.
  26. Keith Powers. Pianist Daniil Trifonov — This Generation's Sensation — Brings His Mentor, Sergei Babayan, To Boston. Wbur.org, The Artery, Boston. http://www.wbur.org/artery/2018/02/26/trifonov-babayan-celebrity-series. 26. Februar 2018.
  27. Norman Lebrecht. Piano Star Adds Extra Miles. SippedDisk. https://slippedisc.com/2020/08/piano-star-adds-extra-miles/. 28. August 2020
  28. Klassik-Preisträger 2014:Nachwuchskünstler des Jahres (Klavier). (Memento vom 21. Januar 2015 im Internet Archive). In: Echo Klassik.
  29. RPS Music Awards 2016: Instrumentalist. In: Royal Philharmonic Society. Archiviert vomOriginal (nicht mehr online verfügbar) am 20. Februar 2020; abgerufen am 20. Februar 2020 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/royalphilharmonicsociety.org.uk
  30. Stephen Plaistow: Artist of the Year. In: Gramophone, 2016, aufgerufen am 20. Februar 2020, mit 2 kurzen Video-Mitschnitten, (englisch).
  31. Winnaars 2016. In: Edison. Abgerufen am 20. Februar 2020 (niederländisch).
  32. Herbert-von-Karajan-Preis geht an russischen Pianisten. In: orf.at, 14. April 2017, aufgerufen am 20. Februar 2020.
  33. Jahrespreise Jahrgang 2017. In: Preis der deutschen Schallplattenkritik. 24. Oktober 2017, archiviert vomOriginal (nicht mehr online verfügbar) am 20. Februar 2020; abgerufen am 20. Februar 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schallplattenkritik.de
  34. „Opus Klassik“
  35. Werner Theurich: Ausnahmepianist Trifonov: Hut ab vor diesem Rachmaninow. In: Spiegel Kultur. 6. September 2015, abgerufen am 11. Oktober 2015.
  36. Pianist Daniil Trifonov in a fascinating profile by Christopher Nupen. In: YouTube. Gramophone, 19. August 2015, abgerufen am 11. Oktober 2015 (englisch).