Stephan Eicher & Martin Suter ¦ Song Book

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Veröffentlichungen von Stephan Eicher die im OTRS erhältlich sind/waren:

Song Book ¦ Homeless Songs ¦ Carcassonne ¦ My Place ¦ Hüh! ¦ (1000 Vies) ¦ Non Ci Badar, Guarda E Passa... ¦ Engelberg ¦ I Tell This Night ¦ Engelberg: Live 91 ¦ Ode ¦ Kunscht Isch Geng Es Risiko

Stephan Eicher auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Stephan Eicher (2021)
Stephan Eicher (2012)

Stephan Eicher (* 17. August 1960 in Münchenbuchsee) ist ein Schweizer (Rock-)Chansonnier. Er singt auf Französisch, Deutsch, Englisch, Italienisch und Berndeutsch. Bekannt wurde er im deutschsprachigen Raum in den 1980er Jahren mit der Band Grauzone und deren NDW-Chartsingle Eisbär aus dem Jahr 1981.

Leben

Stephan Eicher stammt aus einer jenischen Familie. Seine Kindheit verbrachte er in Münchenbuchsee, später besuchte er das Internat Ecole d’Humanité in Hasliberg. Seine musikalische Ausbildung erfolgte an der Zürcher F+F Schule für Kunst und Design, wo er unter anderem auch lernte, den Computer für das Komponieren zu nutzen[1].

Am 18. Dezember 2009 hat Eicher den Kunstpreis der Stadt Zürich entgegengenommen[2], der damals erst zum zweiten Mal in der Sparte Pop/Rock verliehen wurde. Er ist Gewinner des SwissAward 2013 in der Kategorie «Show»[3], 2020 wurde ihm im Rahmen der Swiss Music Awards der «Outstanding Achievement Award» verliehen[4].

Eicher ist ein Protagonist in Unerhört jenisch[5] von Martina Rieder und Karoline Arn, Premiere feierte der Film bei den Solothurner Filmtagen 2017. Stefan Eicher und noch detaillierter sein Bruder Erich Eicher äussern sich darin zur jenischen Herkunft ihrer Familie und ihrer Musik.

Werk

Seinen ersten Tonträger Eisbär nahm Eicher gemeinsam mit seinem Bruder Martin als NDW-Band Grauzone 1980 auf. Die Vorliebe für französische Chansons à la Jacques Dutronc, Antoine und Serge Gainsbourg prägte seine folgenden Solo-Veröffentlichungen. Der LP/CD-Titel Les Chansons Bleues verweist auf Eichers melancholische Grundstimmung dieser Zeit. Sein Thema ist die Einsamkeit.

Mit den beiden dann folgenden Alben etablierte sich Eicher. Das Album I tell this night stieg 1985 in den schweizerischen Charts bis auf Platz 10 und verweilte 12 Wochen in der Bestenliste. Zwei Jahre später konnte er mit dem Album Silence den 3. Platz der Schweizer Top 10 verbuchen und wurde 14 Wochen in den Charts geführt. Beide Alben wurden von ihm nahezu im Alleingang eingespielt.

Mit My Place ging Eicher 1989 neue Wege. Die französischen Texte wurden von Philippe Djian geschrieben, einem renommierten französischen Schriftsteller, mit dem er auch privat befreundet ist und der auch später immer wieder Liedtexte für Eichers Alben verfasste. Bei der Instrumentierung setzte er zusätzlich ein Streichquartett ein. Sein grösster kommerzieller Erfolg war 1991 das Album Engelberg, das sich alleine in der Schweiz 5 Wochen auf dem 1. Platz halten konnte und insgesamt 46 Wochen in den Alben-Charts verweilte. Der Titel Déjeuner en paix entwickelte sich in Frankreich zu einem Nummer-zwei-Hit[6]. Mit allen folgenden Alben gelangte Eicher regelmässig auf die Plätze 1 bis 5 der Schweizer Alben-Charts. Einer der am meisten gespielten Titel im Schweizer Radio bleibt Eichers 1992-Version von Hemmige, Philosophie auf den Punkt gebracht von Mani Matter.

Im Rahmen einer Welttournee, die ihn unter anderem auch auf den afrikanischen Kontinent führte, nahm er 1994 sein erstes Live-Album auf.

2001 veröffentlichte Eicher sein erstes Best-of-Album mit dem Titel Hôtel’S. Das Hotel Hess im schweizerischen Engelberg war für ihn lange Jahre ein zweites Zuhause. Martin Hess, Bruder des Hoteliers Geny Hess und sein enger Freund, war Produzent. Eicher wählte den Titel Hôtel’S als Hommage an dieses Grand Hotel, das im selben Jahr abgerissen wurde. Über die Titelauswahl zum Album liess er die Fans auf seiner Homepage abstimmen. Im Kursaal in Engelberg entstanden ebenfalls die Alben Engelberg und Louanges.

Eicher setze angeblich ausgefallene Ideen gerne in handfeste Projekte um. So bei Im Taxi von Hamburg bis Palermo, eine musikalische Reise durch die Kulturen 2003, was er wörtlich und als Album verwirklichte. Das Titelstück Taxi Europa sang er im Wechselspiel mit Herbert Grönemeyer und dem Italiener Max Gazzè.

Im Juli 2006 eröffnete Eicher das Blue Balls Festival in Luzern und präsentierte dabei erstmals zwei Songs, die er zusammen mit dem Schweizer Autor Martin Suter verfasste (I weiss nid was es isch und Charlie). Im April 2007 erschien das Album Eldorado.

2021 erhielt Eicher den Schweizer Grand Prix Musik.[7]

Zusammenarbeit mit anderen Künstlern

Eicher arbeitete im Laufe seiner Karriere mit zahlreichen Musikern. Bei den grossen europäischen Festivals trat er unter anderem mit I Muvrini, Moondog, Goran Bregoviç, Ismaël Lô, Axelle Red, finn, Texas und Jeans for Jesus auf. Er wurde live und auf einigen seiner Alben von dem Schlagzeuger Manu Katché, den Gitarristen Sonny Landreth und Tommy Vetterli (Coroner, Kreator) sowie dem Bassisten Pino Palladino begleitet. Auch arbeitete er mit dem Akkordeonisten Arnaud Méthivier. Mit der Zürcher Songwriterin Sophie Hunger nahm er für deren Album Monday’s Ghost 2008 das Lied Spiegelbild auf, welches aber nur auf der Schweizer Version dieses Albums veröffentlicht wurde.

Eicher produzierte ausserdem den Schweizer Musiker Tinu Heiniger und produzierte, komponierte und schrieb mit dem Rapper Kutti MC das Album Freischwimmer.

Diskografie

Grauzone für Veröffentlichungen mit Grauzone, siehe deren Diskografie.

Alben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8][9]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE FR CH
1983Les Chansons BleuesCH21
Gold
Gold

(4 Wo.)CH
2003 Wiederveröffentlichung mit neuen Versionen
1985I Tell This NightCH10
(12 Wo.)CH
1987SilenceCH3
Gold
Gold
[10]
(14 Wo.)CH
1989My PlaceCH4
Gold
Gold

(11 Wo.)CH
1991EngelbergFR
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
FR
CH1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(49 Wo.)CH
1993CarcassonneDE68
(8 Wo.)DE
FR
Doppelgold
×2
Doppelgold
FR
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)CH
1994Non ci badar – guarda e passaCH5
Gold
Gold

(13 Wo.)CH
Konzertalbum
19961000 ViesFR18
Gold
Gold

(9 Wo.)FR
CH1
Platin
Platin

(14 Wo.)CH
1999LouangesFR6
Gold
Gold

(12 Wo.)FR
CH4
Gold
Gold

(19 Wo.)CH
2001Hotel*sFR
Gold
Gold
FR
CH2
Gold
Gold

(10 Wo.)CH
Best-of-Album
2003Taxi EuropaFR22
(16 Wo.)FR
CH2
(20 Wo.)CH
2004Tour Taxi EuropaFR104
(4 Wo.)FR
CH51
(3 Wo.)CH
2007EldoradoFR5
Gold
Gold

(34 Wo.)FR
CH1
Platin
Platin

(31 Wo.)CH
2012L’envoléeFR6
(3 Wo.)FR
CH1
Gold
Gold

(4 Wo.)CH
2017Song BookCH1
Platin
Platin

(29 Wo.)CH
CD+Buch mit Texten von Martin Suter
2019Hüh!FR17
(9 Wo.)FR
CH2
(22 Wo.)CH
mit der Berner Band Traktorkestar
Homeless SongsFR10
(20 Wo.)FR
CH1
(24 Wo.)CH
Texte auf Berndeutsch von Martin Suter und auf Französisch von Philippe Djian
2021Engelberg Live 91CH35
(1 Wo.)CH
2022OdeFR8
(11 Wo.)FR
CH2
(18 Wo.)CH
2023Kunscht isch geng es RisikoCH2
(9 Wo.)CH
mit Roman Nowka’s Hot 3

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Alben

  • Monsieur N. (Filmmusik, 2003)
  • Traces (Box-Set, 2009)
  • Spielt Noise Boys (2010, Wiederveröffentlichung mit neuen Versionen)

Singles und EPs

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[8]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE FR CH
1980Noise Boys
Stephan Eicher spielt Noise Boys
EP
1982Les filles du Limmatquai
EP
Souvenir
EP
1986Two People in a RoomFR27
(12 Wo.)FR
1987Combien de tempsFR14
(14 Wo.)FR
CH19
(5 Wo.)CH
1989GuggisbergliedCH13
(9 Wo.)CH
1991Déjeuner en paixFR2
(22 Wo.)FR
Pas d’ami (comme toi)FR7
(14 Wo.)FR
1992HemmigeFR27
(10 Wo.)FR
CH15
(6 Wo.)CH
Tu ne me dois rienFR25
(15 Wo.)FR
1993Des hauts, des basFR12
(13 Wo.)FR
CH19
(10 Wo.)CH
Ni remords, ni regretsFR49
(1 Wo.)FR
1996Oh ironieFR23
(4 Wo.)FR
CH34
(4 Wo.)CH
2003Taxi EuropaCH53
(4 Wo.)CH
feat. Gazzè & Grönemeyer
L’hymne à l’amourFR50
(12 Wo.)FR
mit Aznavour, Boulay, Biolay, Macias, Maurane, Foly,
Fontaine, Mami, Leroy, Pagny & Badi
2007Weiss nid was es ischCH19
(10 Wo.)CH
Rendez-VousCH36
(8 Wo.)CH
EldoradoCH24
(1 Wo.)CH

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Videoalben

  • 1994 Guarda e passa
  • 2003 Film*s
  • 2004 Tour Taxi Europa
  • 2009 Eldorado-Trio Live

Weblinks

Commons: Stephan Eicher – Sammlung von Bildern

Quellen

  1. Fabienne Nägeli: Diese Kunstschule brachte Farbe nach Zürich. In: Radio SRF2, Kultur Aktualität. 21. Mai 2021, abgerufen am 11. November 2021.
  2. (ii): Stefan Eicher ist auch ein Zürcher. In: Neue Zürcher Zeitung. 19. Dezember 2009, abgerufen am 11. November 2021.
  3. Manuela Donati, Markus Krucker: «SwissAward»: Die Gewinner im Überblick. In: SRF 1 vom 12. Januar 2014
  4. Winners 2020. Swiss Music Awards, abgerufen am 11. November 2021.
  5. Armin Büttner: Vom Trost der Musik. In: WOZ. Die Wochenzeitung. 2. Februar 2017, abgerufen am 11. November 2021.
  6. [1]
  7. Der Schweizer Grand Prix Musik 2021 geht an Stephan Eicher. Schweizerische Eidgenossenschaft, Bundesamt für Kultur, 20. Mai 2021, abgerufen am 11. November 2021.
  8. a b Chartquellen: DE1 DE2 FR CH BE (Wallonie)
  9. Auszeichnungen für Musikverkäufe: CH1 CH2 FR
  10. Verkaufszahlen für Silence in der Schweiz (PDF-Datei, S. 46)

Veröffentlichungen von Martin Suter die im OTRS erhältlich sind/waren:

Song Book

Martin Suter auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Martin Suter auf der Frankfurter Buchmesse 2012

Martin Suter (* 29. Februar 1948 in Zürich) ist ein schweizerischer Schriftsteller.

Leben

Martin Suters Vater war ein promovierter Ingenieurwissenschaftler und arbeitete als leitender Angestellter in der Foto- und Filmchemie, seine Mutter war im kaufmännischen Bereich tätig. Suter wuchs mit zwei Geschwistern die ersten fünf Jahre seines Lebens in Zürich-Oerlikon, später in Freiburg im Üechtland auf[1]. Dort besuchte er das Collège Saint Michel und schloss seine Ausbildung mit einem General Certificate of Education der London University ab. 1968 begann er eine Ausbildung zum Werbetexter in der renommierten Basler Werbeagentur GGK. Nach seiner Ausbildung wurde er im Alter von 26 Jahren Creative Director der GGK. Zusammen mit Robert Stalder gründete er die Werbeagentur Stalder & Suter und war Präsident des Art Directors Club der Schweiz. Parallel dazu hat er immer auch geschrieben, unter anderem Reportagen für die Zeitschrift Geo sowie zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen.

Seit 1991 arbeitet Suter als Autor. Von 1992 bis Anfang 2004 war er für die wöchentliche Kolumne «Business Class» in der Weltwoche verantwortlich, bis April 2007 erschien sie im Magazin des Tages-Anzeigers. 1995 erhielt Suter dafür den Preis der österreichischen Industrie beim Joseph-Roth-Wettbewerb in Klagenfurt. Ausgewählte Business-Class-Kolumnen sind in Buchform erhältlich. Für das Monatsmagazin NZZ Folio verfasste er Kolumnen unter dem Titel «Richtig leben mit Geri Weibel».

Der Durchbruch als Schriftsteller gelang ihm 1997 mit seinem ersten Roman Small World, der – wie alle Werke seither – im Zürcher Diogenes Verlag erschien. Small World, Die dunkle Seite des Mondes und Ein perfekter Freund verbinden eine Krimihandlung, die eine eher untergeordnete Rolle spielt, mit gesellschafts- und medizinkritischen Ansätzen. Suter selbst bezeichnet diese ersten drei Romane als «neurologische Trilogie», weil der Protagonist jeweils mit Identitätskrisen zu kämpfen habe.[2] Für Small World wurde Suter 1997 mit der Ehrengabe des Kantons Zürich und 1998 mit dem französischen Literaturpreis Prix du premier roman étranger ausgezeichnet. Small World wurde 2010 vom französischen Regisseur Bruno Chiche mit Gérard Depardieu und Alexandra Maria Lara in den Hauptrollen verfilmt. Ein perfekter Freund wurde in Frankreich unter dem Titel Un ami parfait von Francis Girod verfilmt.

Mit dem Schweizer Musiker Stephan Eicher arbeitete Suter für dessen im April 2007 erschienenes Album Eldorado zusammen, für das er einige Texte schrieb. Einige der neuen Songs (Charlie) hatte Eicher bereits 2006 während eines exklusiven Konzerts beim Blue Balls Festival in Luzern vorgestellt; die von Suter getextete Single I weiss nid was es isch wurde 2007 zusammen mit dem Album veröffentlicht.

Für das Theater am Neumarkt Zürich verfasste Suter auch zwei Komödien: Über den Dingen (2004) und Mumien (2006), mit denen er auch als Theaterautor Erfolge hatte.

Den Deutschen Krimipreis (National 2) erhielt Suter 2003 für Ein perfekter Freund. 2007 wurde er für seinen Roman Der Teufel von Mailand mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet. 2010 erhielt er den Swift-Preis für Wirtschaftssatire der Stiftung Marktwirtschaft für seine satirische Kolumne Business Class über die Schwächen der Managerkaste.[3] Suter wurde im Januar 2011 vom Schweizer Fernsehen als regelmässiger Bestsellerautor und erfolgreichster Schriftsteller der Schweiz mit dem SwissAward 2010 in der Kategorie Kultur ausgezeichnet.[4]

Suter lebte mit seiner zweiten Frau, der Mode-Designerin Margrith Nay Suter, und seiner Tochter abwechselnd auf Ibiza und in Panajachel am Lago de Atitlán in Guatemala. 2009 kam sein Adoptivsohn bei einem Unfall ums Leben.[5] Heute lebt Suter in Zürich.[6] Daneben besitzt er noch ein Riad in Marrakesch, wo er sich regelmässig aufhält.[7] Suters zweite Frau verstarb im Mai 2023 im Alter von 72 Jahren.[8]

Werke

Martin Suter, 2010

Romane

«Allmen-Krimiserie»

Buchausgaben der Kolumnen

«Business Class»

  1. Business Class. Manager in der Westentasche. Kolumnen. Weltwoche-ABC, Zürich 1994, ISBN 3-85504-153-9.
  2. Business Class. Mehr Manager in der Westentasche. Kolumnen. Weltwoche-ABC, Zürich 1995, ISBN 3-85504-159-8.
  3. Business Class. Noch mehr Manager in der Westentasche. Kolumnen. Weltwoche-ABC, Zürich 1998, ISBN 3-85504-170-9.
  4. Business Class. Geschichten aus der Welt des Managements. Diogenes, Zürich 2000, ISBN 3-257-06257-5.
  5. Business Class. Neue Geschichten aus der Welt des Managements. Diogenes, Zürich 2002, ISBN 3-257-06329-6
  6. Huber spannt aus und andere Geschichten aus der Business Class. Diogenes, Zürich 2005, ISBN 3-257-06468-3
  7. Unter Freunden und andere Geschichten aus der Business Class. Diogenes, Zürich 2007, ISBN 978-3-257-06568-8
  8. Das Bonus-Geheimnis und andere Geschichten aus der Business Class. Diogenes, Zürich 2009, ISBN 978-3-257-06712-5
  9. Abschalten. Die Business Class macht Ferien. Diogenes, Zürich 2012, ISBN 978-3-257-30009-3.
  10. Alles im Griff: Eine Business Soap. Diogenes, Zürich 2014, ISBN 978-3-257-30028-4.
  11. Cheers – Feiern mit der Business Class. Diogenes, Zürich 2016, ISBN 978-3-257-30021-5.

«Richtig leben mit Geri Weibel»

Weitere

Theaterstücke

Drehbücher

Hörbücher

Hörbuch-Anthologien

Artikel

  • Die Schwarznasen vom Gletscher. In: Geo-Magazin. Hamburg 1980,9, S. 60–80. Erlebnisbericht über die Walliser Schwarznasenschafe, die schon ausgestorben wären, wenn man sich nicht um sie kümmerte. ISSN 0342-8311

Werkbearbeitungen

Verfilmungen

Literatur

  • Manfred Durzak: Literarische Röntgen-Aufnahmen der Wirklichkeit. Am Beispiel von drei aktuellen Kurzgeschichten von Martin Suter, Irene Bohrn-Prugger und Dieter Wellershoff. In: Studi germanici 40 (2002), H. 3, S. 443–457.
  • Judith Kopf: Martin Suter – ein Schweizer Satiriker. Überlegungen zur Satire am Beispiel von «Richtig leben mit Geri Weibel». VDM, Saarbrücken 2008, ISBN 978-3-8364-9468-7.
  • Miriam Seidler: Zwischen Demenz und Freiheit. Überlegungen zum Verhältnis von Alter und Geschlecht in der Gegenwartsliteratur. In: Graue Theorie. Die Kategorien Alter und Geschlecht im kulturellen Diskurs. Böhlau, Köln 2007, ISBN 978-3-412-03706-2, S. 195–212.
  • Sara Tigges: «Sich selbst verlieren …?»Identitätsverlust und Alzheimer in Romanen von Bayley, Block, Moore und Suter. In: Corinna Schlicht (Hrsg.) Identität. Fragen zu Selbstbildern, körperlichen Dispositionen und gesellschaftlichen Überformungen in Literatur und Film. 2. Auflage, Laufen, Oberhausen 2012, S. 97–110. ISBN 978-3-87468-284-8.

Dokumentation

  • Alles über Martin Suter. Außer die Wahrheit. Regie: André Schäfer, ARTE, SSR, Schweiz, Deutschland, 52 Minuten, 2022

Weblinks

Commons: Martin Suter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Martin Suter – Munzinger Biographie. Abgerufen am 7. Januar 2021.
  2. Interview mit der Wiener Zeitung, 2002 (Memento vom 18. April 2005 im Internet Archive)
  3. Martin Suter erhält den Swift-Preis für Wirtschaftssatire 2010. Auf der Website der Stiftung Marktwirtschaft.
  4. SF Schweizer Fernsehen
  5. Martin Suter verliert Sohn durch Unfall, in: bazonline.ch (Memento vom 12. März 2010 im Internet Archive)
  6. Hannes Nussbaumer: «Zürich soll sich nicht so ernst nehmen.» (Memento des Originals vom 1. Juli 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/longform.tagesanzeiger.ch Interview in: Tages-Anzeiger vom 24. Dezember 2014, abgerufen am 31. Dezember 2014.
  7. Martin Suter startet die «Business Class» neu. In: Handelsblatt vom 28. Februar 2019.
  8. Bestseller-Autor Martin Suter trauert um Ehefrau. In: blick.ch. Abgerufen am 9. Mai 2023.
  9. Alain Claude Sulzer: Schule der Unmoral Rezension in der Neuen Zürcher Zeitung
  10. Die Geschichte von Sabu Barisha, die vielleicht ein Märchen war in FAZ vom 26. Januar 2017, Seite 10
  11. Geri - Schauspielhaus Zürich. Abgerufen am 17. November 2022.
  12. ... und Martin Suter. Abgerufen am 14. Oktober 2022.
  13. Filminformationen auf IMDB.de
  14. Filminformationen auf IMDB.de
  15. Filminformationen auf IMDB.de
  16. Filminformationen auf IMDB.de
  17. Filminformationen auf IMDB.de
  18. Filminformationen auf IMDB.de
  19. Filminformationen auf IMDB.de
  20. Filminformationen auf IMDB.de
  21. Filminformationen auf IMDB.de
  22. Filminformationen auf IMDB.de