Steve Earle & The Dukes ¦ Ghosts Of West Virginia

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CD (Album)

Nicht vorrätig

GTIN: 0607396648627 Artists: , Genre & Stil:

Zusätzliche Information

Format

Inhalt

Release

Veröffentlichung Ghosts Of West Virginia:

2020

Hörbeispiel(e) Ghosts Of West Virginia:




Ghosts Of West Virginia auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Professional ratings
Aggregate scores
SourceRating
AnyDecentMusic?7.7/10[2]
Metacritic82/100[3]
Review scores
SourceRating
AllMusic[4]
American Songwriter[5]
Classic Rock[6]
Exclaim!8/10[7]
Rolling Stone[8]

Ghosts of West Virginia is the twentieth studio album by American country musician Steve Earle, credited to Steve Earle and the Dukes. It was released on May 22, 2020, under New West Records.[1] Most of the songs were written for the off-Broadway play Coal Country about the Upper Big Branch Mine disaster in 2010. Earle collaborated on the play written by Jessica Blank and Erik Jensen, drawing on interviews with survivors and families of the miners.[1]

Critical reception

Ghosts of West Virginia was met with "universal acclaim" reviews from critics. At Metacritic, which assigns a weighted average rating out of 100 to reviews from mainstream publications, this release received an average score of 82, based on 10 reviews.[3]

Accolades

Accolades for Ghosts of West Virginia
PublicationAccoladeRankRef.
Rolling StoneRolling Stone's 50 Best Albums of 2020 – Mid-Year
47

Track listing

Ghosts of West Virginia track listing
No.TitleLength
1."Heaven Ain't Goin' Nowhere"1:39
2."Union, God and Country"2:23
3."Devil Put the Coal in the Ground"2:53
4."John Henry Was a Steel Drivin’ Man"3:28
5."Time is Never on Our Side"2:55
6."It's About Blood"4:33
7."If I Could See Your Face Again"2:57
8."Black Lung"3:19
9."Fastest Man Alive"2:51
10."The Mine"2:48

Charts

Chart performance for Ghosts of West Virginia
Chart (2020)Peak
position
Scottish Albums (OCC)[10]7
Swiss Albums (Schweizer Hitparade)[11]33
UK Albums (OCC)[12]61
UK Americana Albums (OCC)[13]1
UK Country Albums (OCC)[14]5
UK Independent Albums (OCC)[15]5
US Folk Albums (Billboard)[16]8
US Independent Albums (Billboard)[17]36
US Top Album Sales (Billboard)[18]7
US Top Country Albums (Billboard)[19]44
US Top Rock Albums (Billboard)[20]48

References

  1. ^ a b c "Steve Earle & The Dukes Announce Release Date For 'Ghosts of West Virginia'". American Songwriter. February 27, 2020. Retrieved July 1, 2020.
  2. ^ "AnyDecentMusic? Review". AnyDecentMusic?. Retrieved July 1, 2020.
  3. ^ a b "Metacritic Review". Metacritic. Retrieved July 1, 2020.
  4. ^ Deming, Mark. "AllMusic Review". AllMusic. Retrieved July 1, 2020.
  5. ^ Horowitz, Hal (May 20, 2020). "Steve Earle Pays Tribute to West Virginia Coal Miners on Tough, Raw and Moving Album". American Songwriter. Retrieved July 1, 2020.
  6. ^ Yates, Henry (May 22, 2020). "Steve Earle's Ghosts of West Virginia: an undeniably powerful, angry work". Classic Rock. Retrieved July 1, 2020.
  7. ^ Mullin, Kyle (May 19, 2020). "Steve Earle and the Dukes Decry Blue-Collar Tragedy on 'Ghosts of West Virginia'". Exclaim!. Retrieved July 1, 2020.
  8. ^ Bernstein, Jonathan (May 21, 2020). "Steve Earle & the Dukes' 'Ghosts of West Virginia' Offers a Powerful Image of American Tragedy". Rolling Stone. Retrieved July 1, 2020.
  9. ^ Schwartz, Danny (June 17, 2020). "Rolling Stone's Top 50 Albums of 2020 - Mid-Year". Rolling Stone. Retrieved July 1, 2020.
  10. ^ "Official Scottish Albums Chart Top 100". Official Charts Company. Retrieved July 1, 2020.
  11. ^ "Swisscharts.com – Steve Earle & The Dukes – Ghosts of West Virginia". Hung Medien. Retrieved July 1, 2020.
  12. ^ "Official Albums Chart Top 100". Official Charts Company. Retrieved July 1, 2020.
  13. ^ "Official Americana Albums Chart Top 40". Official Charts Company. Retrieved July 1, 2020.
  14. ^ "Official Country Artists Albums Chart Top 20". Official Charts Company. Retrieved July 1, 2020.
  15. ^ "Official Independent Albums Chart Top 50". Official Charts Company. Retrieved July 1, 2020.
  16. ^ "Steve Earle Chart History (Top Americana/Folk Albums)". Billboard. Retrieved July 1, 2020.
  17. ^ "Steve Earle Chart History (Independent Albums)". Billboard. Retrieved July 1, 2020.
  18. ^ "Steve Earle Chart History (Top Album Sales)". Billboard. Retrieved July 1, 2020.
  19. ^ "Steve Earle Chart History (Top Country Albums)". Billboard. Retrieved July 1, 2020.
  20. ^ "Steve Earle Chart History (Top Rock Albums)". Billboard. Retrieved July 1, 2020.


Artist(s)

Veröffentlichungen von Steve Earle die im OTRS erhältlich sind/waren:

Ghosts Of West Virginia ¦ J.T. ¦ Townes: The Basics ¦ Just An American Boy: The Audio Documentary ¦ Washington Square Serenade ¦ Jerry Jeff

Steve Earle auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Steve Earle auf dem Rudolstadt-Festival, 2018
Steve Earle mit seiner damaligen Ehefrau Allison Moorer auf dem Cambridge Folk Festival, 2007

Steve Earle (* 17. Januar 1955 in Fort Monroe, Virginia) ist ein US-amerikanischer Country-Sänger, Songwriter und Schriftsteller. Musikalisch wird er dem Alternative Country zugeordnet.

Leben

Steve Earle wurde am 17. Januar 1955 als Sohn eines Fluglotsen in Ft. Monroe, Virginia, geboren. Schon als 14-Jähriger spielte er in den „Coffeehouses“ in San Antonio, Texas. Nach eigener Aussage wurde er hier von der Hippie- und Anti-Vietnamkriegsbewegung in seiner Weltanschauung geprägt. In dieser Zeit lernte er auch Townes van Zandt kennen, mit dem ihn später eine Freundschaft verband. Seit 1981 arbeitete er als Songwriter für die Countrymusikindustrie in Nashville, Tennessee. Erst 1986 nahm er sein Debütalbum Guitar Town für MCA Records auf. Sein größter Erfolg war das Album Copperhead Road (1988), das sich bis heute über eine Million Mal verkaufte. Er war Teil einer kommerziell ausgerichteten, aber im Gegensatz zum Großteil der eher konservativen Country-Industrie linksliberalen Strömung, die sich am musikalischen und ästhetischen Image von Rockmusik orientierte (zu der u. a. auch Dwight Yoakam, k.d.lang und Lyle Lovett gehörten). 1991 lief sein Vertrag mit MCA aus. Earle sieht sich politisch als nicht parteigebundenen Sozialisten.[1]

Seit Anfang der 1990er-Jahre führte er einen langjährigen Kampf gegen seine schwere Alkohol- und Heroinsucht, die seine Gesundheit und seine Karriere sehr beeinträchtigte. Im Lied CCKMP sang er über seine Drogenerfahrungen. 1994 schaffte er ein Comeback mit dem Album Train a Comin’, das auf einem kleinen Independent-Label erschien. 1995 gründete er mit E-Squared Records seine eigene Plattenfirma. Die Partnerschaft mit Warner Brothers endete nach zwei Alben im Streit um die künstlerische Richtung. Als neuen Partner fand er Artemis Records. Er bezog sich beim Album The Mountain (1999) auf die altertümliche Bluegrass-Tradition der ersten Jahrhunderthälfte, orientierte sich sonst aber stärker in Richtung Rockmusik und Alternative Country. Seine Texte, die schon vorher mehrfach soziale Missstände thematisiert hatten, wurden nun noch sozialkritischer, so z. B. Christmas in Washington über Obdachlosigkeit und den notwendigen Widerstand gegen die gegenwärtigen politischen und sozialen Verhältnisse. Steve Earle engagierte sich auch verstärkt gegen die Todesstrafe, was sich in Liedern wie Billy Austin, Over Yonder (Jonathan’s Song) und Ellis Unit One (für den kritischen Hollywoodfilm Dead Man Walking) widerspiegelte.

Nach dem 11. September 2001 politisierte sich sein Image noch mehr. Das Album Jerusalem (2003) war umstritten, weil es mit dem John Walker’s Blues ein Lied aus der Perspektive des US-amerikanischen Taliban-Kämpfers John Walker Lindh enthielt, ebenso weitere sozial- und regierungskritische Lieder, die von konservativer Seite als „unpatriotisch“ betrachtet wurden. Mit dem Album griff er so in die nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 verschärfte Patriotismus-Debatte ein und stellte eine blinde Gefolgschaft als Zeichen von Patriotismus in Frage.

Seine prononcierte linke politische Meinung und seine Ablehnung der von der Bush-Regierung geführten Kriege in Afghanistan und dem Irak machte Earle auf seinem Album The Revolution Starts…Now (2004) noch einmal unmissverständlich deutlich. Für dieses Album erhielt er 2005 den Grammy Award in der Rubrik „Best Contemporary Folk Album“. 2006 zog Steve Earle mit seiner sechsten Ehefrau aus sieben Ehen (mit einer war er zweimal verheiratet), der Sängerin und Musikerin Allison Moorer, einer Schwester der Sängerin Shelby Lynne, nach New York City. Einige Lieder des Albums Washington Square Serenade (2007) hatten in der Folge New York City zum Thema. Für dieses Album erhielt Earle 2008 den Grammy Award in der Kategorie „Best Contemporary Folk/Americana Album“.

Steve Earle ist auch als Songwriter für andere Künstler tätig sowie als Musikproduzent und hat 2008 für Joan Baez das Album Day after Tomorrow produziert und auch Lieder beigesteuert. In dem Lied God is God fasst er den Glauben an Gott in schlichte Worte.[2] Darüber hinaus ist er mehrfach als Schauspieler in Film und Fernsehen aufgetreten, unter anderem als Ex-Drogenabhängiger in mehreren Folgen der Fernsehserie The Wire. Er hat drei Söhne von drei verschiedenen Ehefrauen, den jüngsten 2010 geborenen mit Moorer. Seine Schwester Stacey Earle und sein erstgeborener Sohn Justin Townes Earle († 2020[3]) sind ebenfalls im Alternative-Country-Bereich tätig und mehrfach mit Steve Earle aufgetreten. 2011 erschien von ihm der Roman I’ll Never Get Out of This World Alive.

Galway Girl

Galway Girl (ursprünglich The Galway Girl) ist ein Song von Steve Earle, der auf seinem Album Transcendental Blues im Jahr 2000 veröffentlicht wurde. Bei der Aufnahme wirkten Musiker aus Galway mit, unter anderem Sharon Shannon.[4] Earle schrieb den Song inspiriert von Ereignissen während seines Aufenthalts in Irland.[5] Der Song beschreibt eine unglückliche Liebe zu einem Mädchen aus Galway mit schwarzen Haaren und blauen Augen.

Eine Coverversion von Sharon Shannon mit dem irischen Sänger Mundy wurde 2008 ein Nummer-eins-Hit und die meistverkaufte Single des Jahres in Irland. Am 11. Juni 2016 präsentierten die beiden das Lied in Galway City bei einer Street Performance gemeinsam mit über 15.000 Teilnehmern, darunter We Banjo 3, Amazing Apples, Roisin Seoighe, Lackagh Comhaltas und der Galway Rose Rosie Burke.[6]

Der Song wurde oft gecovert. Er wurde unter anderem im Film P.S. I Love You und in einer Werbung für Magners Cider verwendet. Eine weitere Coverversionen gab es u. a. von Fiddler’s Green im Jahr 2020.

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7][8]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE CH UK US Coun­try
1986Guitar TownUS89
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Coun­try1
(72 Wo.)Coun­try
Platz 489 der Rolling-Stone-500
1987Exit 0UK77
(2 Wo.)UK
US90
(14 Wo.)US
Coun­try15
(54 Wo.)Coun­try
Steve Earle & the Dukes
1988Copperhead RoadUK42
Silber
Silber

(8 Wo.)UK
US56
Gold
Gold

(28 Wo.)US
Coun­try7
(33 Wo.)Coun­try
1990The Hard WayCH40
(2 Wo.)CH
UK22
(4 Wo.)UK
US100
(9 Wo.)US
Steve Earle & the Dukes
1991Shut Up and Die Like an AviatorUK63
(1 Wo.)UK
Steve Earle & the Dukes
Livealbum
1995Train A-Comin’UK76
(2 Wo.)UK
1996I Feel AlrightUK44
(3 Wo.)UK
US106
(4 Wo.)US
1997El corazónUK59
(1 Wo.)UK
US126
(2 Wo.)US
1999The MountainUK51
(2 Wo.)UK
US133
(3 Wo.)US
Coun­try19
(12 Wo.)Coun­try
Steve Earle and the Del McCoury Band
2000Transcendental BluesUK32
(1 Wo.)UK
US66
(4 Wo.)US
Coun­try5
(33 Wo.)Coun­try
2002SidetracksUS109
(1 Wo.)US
Coun­try9
(12 Wo.)Coun­try
Sammelalbum mit seltenen und bislang unveröffentlichten Songs
JerusalemUK78
(1 Wo.)UK
US59
(3 Wo.)US
Coun­try7
(24 Wo.)Coun­try
2003Just an American Boy: The Audio DocumentaryCoun­try43
(27 Wo.)Coun­try
Livealbum
2004The Revolution Starts NowUK66
(1 Wo.)UK
US89
(3 Wo.)US
Coun­try12
(11 Wo.)Coun­try
2007Washington Square SerenadeUK55
(1 Wo.)UK
US79
(3 Wo.)US
Coun­try10
(21 Wo.)Coun­try
2009TownesUK37
(1 Wo.)UK
US19
(6 Wo.)US
Coun­try6
(22 Wo.)Coun­try
2011I’ll Never Get Out of This World AliveUK28
(1 Wo.)UK
US24
(4 Wo.)US
Coun­try4
(20 Wo.)Coun­try
2013The Low HighwayUK30
(2 Wo.)UK
US39
(3 Wo.)US
Coun­try12
(14 Wo.)Coun­try
Steve Earle & the Dukes (& Duchesses)
2015TerraplaneUK30
(1 Wo.)UK
US39
(2 Wo.)US
Coun­try3
(7 Wo.)Coun­try
Steve Earle & the Dukes
2016Colvin & EarleCH70
(1 Wo.)CH
US128
(1 Wo.)US
Coun­try13
(15 Wo.)Coun­try
2017So You Wannabe an OutlawCH50
(1 Wo.)CH
UK48
(1 Wo.)UK
US102
(1 Wo.)US
Coun­try15
(1 Wo.)Coun­try
Steve Earle & the Dukes
2019GuyDE99
(1 Wo.)DE
CH25
(1 Wo.)CH
UK49
(1 Wo.)UK
US107
(1 Wo.)US
Coun­try14
(1 Wo.)Coun­try
Steve Earle & the Dukes
2020Ghosts of West VirginiaCH33
(1 Wo.)CH
UK61
(1 Wo.)UK
Steve Earle & the Dukes
2021J.T.DE48
(1 Wo.)DE
CH37
(1 Wo.)CH
Coun­try33
(1 Wo.)Coun­try
Steve Earle & the Dukes

Kompilationen

  • Early Tracks (1987)
  • Essential Steve Earle (1993)
  • Ain’t Ever Satisfied: The Steve Earle Collection (1996)
  • Angry Young Man: The Very Best of Steve Earle (1999)
  • The Devil’s Right Hand: An Introduction to Steve Earle (2001)
  • The Collection (2002, UK:SilberSilber)
  • 20th Century Masters – The Millennium Collection: The Best of Steve Earle (2003)
  • Guitar Town – 30th Anniversary Edition

Livealben

  • BBC Radio 1 Live in Concert (1992)
  • Together at the Bluebird Café (mit Townes Van Zandt & Guy Clark, 2001)
  • Live from Austin, TX (2004)
  • Live at Montreux 2005 (2006)
  • Down at the Club (2014)

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK Coun­try
1983Nothin’ But You
Coun­try70
(4 Wo.)Coun­try
1984What’ll You Do About Me
Coun­try76
(6 Wo.)Coun­try
1986Hillbilly Highway
Guitar Town
Coun­try37
(13 Wo.)Coun­try
Guitar Town
Guitar Town
Coun­try7
(22 Wo.)Coun­try
Someday
Guitar Town
Coun­try28
(15 Wo.)Coun­try
1987Goodbye’s All We’ve Got Left
Guitar Town
Coun­try8
(19 Wo.)Coun­try
Nowhere Road
Exit 0
Coun­try20
(16 Wo.)Coun­try
Sweet Little ’66
Exit 0
Coun­try37
(13 Wo.)Coun­try
1988Copperhead Road
Copperhead Road
UK45
(6 Wo.)UK
Johnny Come Lately
Copperhead Road
UK75
(6 Wo.)UK
Six Days on the Road
Planes, Trains and Automobiles (Soundtrack)
Coun­try29
(13 Wo.)Coun­try
Steve Earle & the Dukes
1990The Other Kind (Back out on the Road Again)
The Hard Way
UK88
(3 Wo.)UK
Justice in Ontario
The Hard Way
UK91
(1 Wo.)UK
Steve Earle & the Dukes
1997Johnny Too Bad
UK82
(1 Wo.)UK
Steve Earle & the V-Roys
2008The Galway Girl
UK67
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
Sharon Shannon & Steve Earle

Weitere Singles

  • Squeeze Me In (1984)
  • A Little Bit in Love (1985)
  • I Ain’t Ever Satified (1987)
  • Back to the Wall (1988)
  • I Feel Alright (1996)
  • More Than I Can Do (1996)
  • Telephone Road (1997)

Schriften

  • Doghouse Roses (2002), Sammlung von Kurzgeschichten.
  • I’ll Never Get Out of This World Alive (2011), Roman.

Quellen

  1. Interview im BlackBook Magazine (englisch), publiziert am 27. Januar 2010, abgerufen am 9. Juli 2010
  2. Text von God is God (englisch), metrolyrics.com, abgerufen am 9. Juli 2010
  3. Ben Sisario: Justin Townes Earle, Singer-Songwriter in Father’s Footsteps, Dies at 38. In: The New York Times. 24. August 2020, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 13. Januar 2021]).
  4. MP3 Podcast with Mundy and Sharon Shannon (MP3), RTÉ 2fm. Abgerufen am 14. Mai 2008 (englisch). 
  5. Dan Ouellette: Steve Earle, Transcendentalist In: San Francisco Chronicle, 6. August 2000. Abgerufen am 14. Mai 2008 (englisch). 
  6. Stree Performance 2016, abgerufen am 8. Februar 2014
  7. a b Chartquellen: DE US (Billboard) UK CH
  8. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US UK

Weblinks