Streisand & Kristofferson ¦ OST A Star Is Born
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Zusätzliche Information
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Release
Veröffentlichung OST A Star Is Born:
1976
Hörbeispiel(e) OST A Star Is Born:
OST A Star Is Born auf Wikipedia (oder andere Quellen):
Artist(s)
Veröffentlichungen von Barbra Streisand die im OTRS erhältlich sind/waren:
Release Me 2 ¦ Live At The Bon Soir ¦ OST A Star Is Born
Barbra Streisand auf Wikipedia (oder andere Quellen):
Barbara Joan „Barbra“ Streisand (* 24. April 1942 in New York City) ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Sie begann beim Musical und ist mit über 145 Mio. verkauften Tonträgern eine der weltweit erfolgreichsten Sängerinnen.[1]
Seit ihrem Durchbruch 1968 mit der Hauptrolle in dem Film Funny Girl wird sie auch zu den Stars des New Hollywood gezählt und konnte sich später mit eigenen Filmproduktionen und Regiearbeiten etablieren. Für ihre musikalischen Leistungen wurde sie mehrmals mit dem Grammy Award ausgezeichnet, außerdem gewann sie den Oscar als beste Hauptdarstellerin (Funny Girl) und für den besten Filmsong (Evergreen (Love Theme from A Star Is Born)) sowie mehrere Emmys, Golden Globe Awards und einen Special Tony Award. Sie ist die einzige Künstlerin, die in sechs aufeinanderfolgenden Jahrzehnten mit jeweils mindestens einem Album Platz eins der US-Charts belegte.[2]
Leben
Familiärer Hintergrund
Barbra Streisand wurde 1942 als Tochter jüdischer Eltern im Brooklyner Stadtteil Williamsburg geboren.[3] Die Großeltern väterlicherseits stammten aus Galizien. Ihr Vater Emanuel Streisand war Grundschullehrer und starb, als sie 15 Monate alt war. Ihre Mutter Diana Ida Rosen war Schulsekretärin und bekam mit Barbras Vater, ihrem ersten Ehemann, noch einen Sohn. Als Barbra Streisand sieben Jahre alt war, heiratete ihre Mutter Louis Kind. Aus dieser Ehe stammt Streisands Halbschwester Roslyn Kind, die ebenfalls Schauspielerin, Sängerin und Songwriterin wurde. Ein Jugendfreund war der spätere Schachweltmeister Bobby Fischer, der ebenfalls die Erasmus Hall High School in Flatbush besuchte.
Musikkarriere
Im Dezember 1955 nahm die 13-jährige Barbra Streisand zwei Lieder für ein Demoband auf. Eine der Einspielungen war You’ll Never Know. Im Herbst 1957 war sie Honors Student (Schülerin mit sehr guten Leistungen) in ihrem Jahrgang. Im Schulchor sang sie gemeinsam mit Neil Diamond; beide lernten einander allerdings erst viele Jahre später zur Zeit ihres gemeinsamen Duetts You Don’t Bring Me Flowers persönlich kennen und sind bis heute befreundet.
Bereits als Teenager trat Streisand als Nachtklubsängerin auf. Weil sie eigentlich Schauspielerin werden wollte, spielte sie in dem Musical Driftwood und einigen anderen Sommertheater-Produktionen (Summer stock) mit. Ihre ersten Bühnenerfahrungen sammelte sie bereits 1958, als sie am Clinton Theater in drei Stücken auftrat.
1961 hatte sie ihren ersten Fernsehauftritt in der Tonight Show. Den ersten Plattenvertrag unterzeichnete sie 1962 bei Columbia Records. Ein geplantes Live-Album als Debüt wurde verworfen; stattdessen erschien The Barbra Streisand Album mit Studioaufnahmen.[4] Es folgten weitere Gastspiele im Fernsehen, etwa in der Judy Garland Show 1963, wo sie Happy Days Are Here Again und Judy Garlands Get Happy sang. Beide Songs wurden von Garland zu einem Duett arrangiert. Nach diesen Erfolgen brachte sie bereits im Herbst 1963 mit The Second Barbra Streisand Album ihr zweites Album heraus. Für ihr erstes Album wurde sie 1964 mit zwei Grammys ausgezeichnet.
Ab 1961 bekam sie auch Engagements am Broadway. Ihre erste Rolle spielte sie in dem Musical I Can Get It For You Wholesale, eine weitere 1964 als Fanny Brice im Musical Funny Girl. Ihre ersten Schallplattenerfolge und der Hit am Broadway mit Funny Girl brachten ihr einen mehrjährigen Fernsehvertrag mit der Fernsehanstalt CBS, die bis Ende der 1960er Jahre TV-Specials mit ihr produzierte. Höhepunkt dieser Shows war die Live-Aufzeichnung eines Konzerts im New Yorker Central Park vor 300.000 Zuschauern bei freiem Eintritt. Den Oscar für die beste Hauptdarstellerin gewann sie 1969 für Funny Girl, eine Verfilmung des gleichnamigen Musicals. 1970 wurde Streisand mit einem Special Tony Award für ihre Broadway-Karriere im vorigen Jahrzehnt ausgezeichnet.
Nachdem Streisand in den 1960er Jahren mit künstlerischen und sehr erfolgreichen Songs aus Broadway-Musicals und Interpretationen im Bereich traditioneller Pop- und Jazzstandards bekannt geworden war, wechselte sie 1969 mit dem Album What About Today? erstmals in eine zeitgemäße musikalische Richtung unter Einfluss des Softrock und der Massen- und Jugendkultur. In den 1970er und frühen 1980er Jahren zählte sie mit ihrem unverwechselbaren, immer etwas dramatisch klingenden Gesangsstil[5] zu den bedeutendsten Popsängerinnen, mit einem Repertoire zahlreicher Balladen, teilweise aus Filmsoundtracks. Ab dem Album Lazy Afternoon (1975) nahm sie auch immer wieder Songs im damals populären Disco-Stil auf. Dies gipfelte in dem Nummer-eins-Erfolg No More Tears (Enough Is Enough), einem Duett mit der damaligen „Queen of Disco“, Donna Summer.
Einen zweiten Oscar erhielt sie 1977 für ihre Komposition Evergreen (Love Theme from A Star Is Born) für den Film A Star Is Born. Sie war die erste Frau, die mit diesem Preis ausgezeichnet wurde. Im selben Jahr wurde sie mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame verewigt. Zwischen 1970 und 1980 erhielt sie mehrmals den renommierten AGVA Georgie Award der Vereinigung amerikanischer Varietékünstler für ihre Leistungen auf der Musikbühne.
1980 erschien Streisands kommerziell erfolgreichstes Pop-Album Guilty, das von den Bee Gees produziert und aus dem der Welthit Woman in Love ausgekoppelt wurde. Erst mit The Broadway Album kehrte sie 1985 zu ihren musikalischen Wurzeln zurück, als sie unter der Leitung Stephen Sondheims einige seiner Musicalsongs aufnahm. Das Album wurde ein Verkaufsschlager und brachte ihr 1987 erneut den Grammy Award für die beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung ein.
Insgesamt veröffentlichte sie, einschließlich ihrer Filmsoundtracks, mehr als sechzig Alben, für die sie mit über 50 Goldenen, über 30 Platin- und mehr als 18 Multi-Platin-Schallplatten ausgezeichnet wurde, womit sie in den All-Time-Charts an zweiter Stelle vor den Beatles und den Rolling Stones steht und nur von Elvis Presley übertroffen wird.
Im Sommer 2007 ging Streisand zum ersten Mal in Kontinentaleuropa auf Konzertreise, mit Stationen in Zürich, Wien, Paris, Berlin, Manchester, Dublin und London. 2012 ging Streisand in den USA auf ihre Back-to-Brooklyn-Tour. Diese führte sie 2013 erneut nach Europa mit Stationen in London, Amsterdam, Köln, Berlin und Tel Aviv.
Filmkarriere
Ihr erster Film, Funny Girl, die 1968er Kinoversion des gleichnamigen Musicals, war ein großer Erfolg, für den sie einen Oscar für die beste Hauptdarstellerin erhielt. Einen weiteren bedeutendem Erfolg feierte Streisand 1972 in der weiblichen Hauptrolle des Filmes Is’ was, Doc? unter der Regie von Peter Bogdanovich an der Seite von Ryan O’Neal. 1972 gründete sie außerdem die Produktionsfirma Barwoods Films, womit sie ihre eigenen Filme produziert. Mit großem Erfolg produzierte sie Yentl, Nuts… Durchgedreht, Herr der Gezeiten und Liebe hat zwei Gesichter. Streisand führte bei mehreren Filmen auch Regie, etwa bei Yentl, bei dem sie als Produzentin, Regisseurin, Drehbuchautorin und Hauptdarstellerin tätig war. Die Beschäftigung mit dem in Yentl thematisierten Judentum zieht sich wie ein roter Faden durch Streisands Werke.
In ihren ersten Filmen wurde sie meist von Sabine Eggerth synchronisiert; seit den 1980er Jahren war Dagmar Heller ihre feste deutsche Stimme.
Persönliches
Von 1963 bis 1971 war Streisand mit dem Schauspieler Elliott Gould verheiratet, mit dem sie den gemeinsamen Sohn Jason Gould hat. Dieser ist als Nebendarsteller in Streisands Film Herr der Gezeiten zu sehen. 1998 heiratete sie den Schauspieler James Brolin.[6]
Streisand engagiert sich seit 1986 mit der Streisand Foundation für zahlreiche Wohltätigkeitsprojekte.[7][8] Sie hat sich immer für die liberale demokratische Partei der USA engagiert. Sie war 1971 auch aus diesem Grund Teil der Feindesliste des republikanischen Präsidenten Richard Nixon.
Erwähnungen in der populären Kultur
Streisand wird oft in der Animationsserie South Park erwähnt, in der Folge Robo Streisand der ersten Staffel ist sie sogar eine Hauptperson. In der Sitcom Die Nanny war sie immer wieder Thema und wurde dort als großes Vorbild der von Fran Drescher dargestellten Hauptfigur bezeichnet, genauso wie in Glee, wo sie von Rachel Berry als eines ihrer Idole genannt wird. Auch in Filmen wie In & Out oder Fear and Loathing in Las Vegas wird Streisand erwähnt. Im Musikvideo zu dem Lied Barbra Streisand der Band Duck Sauce wird sie von einer Schauspielerin dargestellt.
Ebenfalls auf Barbra Streisand zurückzuführen war 2003 die Benennung des Streisand-Effekts, mit dem das mediale Phänomen beschrieben wird, dass der Versuch der Unterdrückung einer Information diese einem größeren Publikum erst bekanntmacht. Sie hatte versucht, die Veröffentlichung einer von 12.000 Luftaufnahmen der Küste Kaliforniens gerichtlich untersagen zu lassen, weil ihr Haus darauf zu sehen war. Das bis dahin unwichtige Foto verbreitete sich lawinenartig im Internet.[9]
2016 wurde sie zur Vorsitzenden eines Komitees für ein Kunstzentrum am Ground Zero in Manhattan ernannt, das aus drei Sälen in einem Gebäudekubus bestehen soll.[10]
Filmografie
Kinofilme
- 1968: Funny Girl
- 1969: Hello, Dolly!
- 1970: Einst kommt der Tag… (On a Clear Day You Can See Forever)
- 1970: Die Eule und das Kätzchen (The Owl And The Pussycat)
- 1972: Is’ was, Doc? (What’s Up, Doc?)
- 1972: Sandkastenspiele (Up the Sandbox)
- 1973: So wie wir waren (The Way We Were/Cherie Bitter)
- 1974: Bei mir liegst du richtig (For Pete’s Sake)
- 1975: Funny Lady
- 1976: A Star Is Born (auch Musik)
- 1979: Was, du willst nicht? (The Main Event, auch Produktion)
- 1981: Jede Nacht zählt (All Night Long)
- 1983: Yentl (auch Regie und Produktion)
- 1984: Sunday Night Live (Fernsehfilm)
- 1987: Nuts… Durchgedreht (Nuts, auch Produktion und Musik)
- 1991: Herr der Gezeiten (The Prince of Tides, auch Regie und Produktion)
- 1996: Liebe hat zwei Gesichter (The Mirror Has Two Faces, auch Regie, Produktion und Musik)
- 2004: Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich (Meet the Fockers)
- 2010: Meine Frau, unsere Kinder und ich (Little Fockers)
- 2012: Unterwegs mit Mum (The Guilt Trip)
Fernsehspecials
- 1965: My Name Is Barbra
- 1966: Color Me Barbra
- 1967: The Belle of 14th Street
- 1968: A Happening in Central Park
- 1973: Barbra Streisand… and Other Musical Instruments
- 1975: Funny Girl to Funny Lady
- 1976: Barbra: With One More Look at You
- 1983: A Film Is Born: The Making of ‘Yentl’
- 1986: Putting It Together: The Making of The Broadway Album
- 1987: One Voice
- 1994: Barbra Streisand: The Concert
- 2001: Barbra Streisand: Timeless
- 2009: Streisand: Live in Concert
- 2009: Friday Night with Streisand and Ross
Bühnenauftritte
- 1961–1963: I Can Get It for You Wholesale
- 1964–1965: Funny Girl
- 1966: Funny Girl
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1963 | The Barbra Streisand Album | — | — | — | — | US8 Gold (101 Wo.)US | |
The Second Barbra Streisand Album | — | — | — | — | US2 Gold (74 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: August 1963 Verkäufe: + 500.000 | |
1964 | The Third Barbra Streisand Album | — | — | — | — | US5 Gold (74 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Februar 1964 Verkäufe: + 500.000 |
People | — | — | — | — | US1 Platin (84 Wo.)US | ||
1965 | My Name Is Barbra | — | — | — | — | US2 Gold (68 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Mai 1965 Verkäufe: + 500.000 Album zur gleichnamigen TV-Show vom 28. April 1965 |
My Name Is Barbra, Two… | — | — | — | UK6 (22 Wo.)UK | US2 Platin (48 Wo.)US | ||
1966 | Color Me Barbra | DE33 (1 Wo.)DE | — | — | — | US3 Gold (36 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: März 1966 Verkäufe: + 500.000 Album zur gleichnamigen TV-Show vom 30. März 1966 |
Je m’appelle Barbra | — | — | — | — | US5 Gold (29 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Oktober 1966 Verkäufe: + 500.000 | |
1967 | Simply Streisand | — | — | — | — | US12 Gold (23 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Oktober 1967 Verkäufe: + 500.000 |
1969 | What About Today? | — | — | — | — | US31 (17 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Juli 1969 |
1971 | Stoney End | — | — | — | UK28 (2 Wo.)UK | US10 Platin (29 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Februar 1971 Verkäufe: + 1.000.000 |
Barbra Joan Streisand | — | — | — | — | US11 Gold (26 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: August 1971 Verkäufe: + 500.000 | |
1973 | Barbra Streisand…and Other Musical Instruments | — | — | — | — | US64 (? Wo.)US |
Erstveröffentlichung: November 1973 Album zur gleichnamigen TV-Show vom 2. November 1973 |
1974 | Butterfly | — | — | — | — | US13 Gold (24 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1974 Verkäufe: + 500.000 |
1975 | Lazy Afternoon | — | — | — | — | US12 Gold (20 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1975 Verkäufe: + 500.000 |
1976 | Classical Barbra | — | — | — | — | US46 Gold (14 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Februar 1976 Verkäufe: + 500.000 |
1977 | Streisand Superman | — | — | — | UK32 (9 Wo.)UK | US3 ×2 (25 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Juni 1977 Verkäufe: + 2.135.000 |
1978 | Songbird | — | — | — | UK48 Silber (2 Wo.)UK | US12 Platin (27 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Mai 1978 Verkäufe: + 1.195.000 |
1979 | Wet | — | — | — | UK25 Gold (13 Wo.)UK | US7 Platin (26 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Oktober 1979 Verkäufe: + 1.270.000 |
1980 | Guilty | DE4 Platin (31 Wo.)DE | AT1 (26 Wo.)AT | — | UK1 Platin (83 Wo.)UK | US1 ×5 (49 Wo.)US | |
1982 | Love Songs | — | — | — | UK1 Platin (130 Wo.)UK | — |
Erstveröffentlichung: 1982 Verkäufe: + 300.000 |
1984 | Emotion | DE40 (3 Wo.)DE | AT13 (10 Wo.)AT | CH17 (4 Wo.)CH | UK15 Gold (12 Wo.)UK | US19 Platin (28 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 1984 Verkäufe: + 1.290.000 |
1985 | The Broadway Album | — | AT29 (4 Wo.)AT | — | UK3 Gold (16 Wo.)UK | US1 ×4 (50 Wo.)US | |
1988 | Till I Loved You | DE33 (11 Wo.)DE | — | CH16 Gold (12 Wo.)CH | UK29 Gold (13 Wo.)UK | US10 Platin (26 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 1988 Verkäufe: + 1.345.000 |
1993 | Back to Broadway | DE81 (9 Wo.)DE | AT37 (5 Wo.)AT | — | UK4 Gold (18 Wo.)UK | US1 ×2 (49 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 29. Juni 1993 Verkäufe: + 2.235.000 |
1997 | Higher Ground | DE35 (17 Wo.)DE | AT42 (2 Wo.)AT | CH15 (15 Wo.)CH | UK12 Gold (13 Wo.)UK | US1 ×3 (27 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 11. November 1997 Verkäufe: + 3.627.500 |
1999 | A Love Like Ours | DE48 (6 Wo.)DE | AT45 (2 Wo.)AT | CH39 (3 Wo.)CH | UK12 Gold (11 Wo.)UK | US6 Platin (23 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 21. September 1999 Verkäufe: + 1.192.500 |
2003 | The Movie Album | DE85 (1 Wo.)DE | — | — | UK25 Silber (5 Wo.)UK | US5 Gold (14 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2003 Verkäufe: + 789.000 |
2005 | Guilty Pleasures | DE31 (6 Wo.)DE | AT20 (7 Wo.)AT | CH51 (6 Wo.)CH | UK3 Platin (18 Wo.)UK | US5 Gold (19 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 20. September 2005 Verkäufe: + 872.500 Nachfolgealbum zu Guilty (1980) Produzent: Barry Gibb |
2009 | Love Is the Answer | DE28 (7 Wo.)DE | AT10 (9 Wo.)AT | CH32 (5 Wo.)CH | UK1 Gold (10 Wo.)UK | US1 Gold (14 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 29. September 2009 Verkäufe: + 634.000 |
2011 | What Matters Most | DE18 (4 Wo.)DE | AT29 (4 Wo.)AT | CH28 (5 Wo.)CH | UK7 (5 Wo.)UK | US4 (10 Wo.)US | |
2014 | Partners | DE9 (6 Wo.)DE | AT10 (10 Wo.)AT | CH16 (6 Wo.)CH | UK2 Platin (22 Wo.)UK | US1 Platin (24 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 16. September 2014 Verkäufe: + 1.480.000 |
2016 | Encore: Movie Partners Sing Broadway | DE23 (3 Wo.)DE | AT2 (5 Wo.)AT | CH24 (3 Wo.)CH | UK1 (7 Wo.)UK | US1 (11 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 26. August 2016 Verkäufe: + 600.000[12] |
2018 | Walls | DE34 (2 Wo.)DE | AT18 (3 Wo.)AT | CH19 (2 Wo.)CH | UK6 Silber (8 Wo.)UK | US12 (2 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 2. November 2018 |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Künstlerauszeichnungen
- Auszeichnungen
- 1969: Beste Hauptdarstellerin (Funny Girl)
- 1977: Bester Filmsong (Evergreen (Love Theme from „A Star Is Born“))
- Nominierungen
- 1974: Beste Hauptdarstellerin (So wie wir waren)
- 1992: Bester Film (Herr der Gezeiten)
- 1997: Bester Filmsong (I Finally Found Someone)
AGVA Georgie Award
- 1970: Entertainer des Jahres
- 1972: Sänger(in) des Jahres
- 1977: Sänger(in) des Jahres
- 1980: Sänger(in) des Jahres
Cable ACE Award
- 1995: Beste Leistung in einem Musical oder einer Serie (Barbra Streisand: The Concert)
- 1995: Beste Regie in einem Musical oder einer Serie (Barbra Streisand: The Concert)
- 1974: Beste ausländische Hauptdarstellerin (So wie wir waren) (gemeinsam mit Tatum O’Neal für Paper Moon)
- Auszeichnungen
- 1965: Herausragende Leistungen in der Unterhaltung (My Name Is Barbra)
- 1995: Herausragendes Varieté-, Musik- oder Comedyspecial (Barbra Streisand: The Concert)
- 1995: Herausragende Individuelle Leistung in einer Varieté- oder Musiksendung (Barbra Streisand: The Concert)
- 2001: Herausragende Individuelle Leistung in einer Varieté- oder Musiksendung (Barbra Streisand: Timeless)
- Nominierungen
- 1964: Herausragende Leistung in einer Varieté- oder musikalischen Sendung (The Judy Garland Show)
- 1969: Herausragende Varieté- oder musikalische Sendung (Barbra Streisand: A Happening in Central Park)
- 1974: Herausragendes Comedy-Varieté-, Varieté- oder Musikspecial (Barbra Streisand … and Other Musical Instruments)
- 1995: Herausragender Fernsehfilm (Serving in Silence: The Margarethe Cammermeyer Story)
- 1995: Herausragende Individuelle Leistung in der Regie einer Varieté- oder Musiksendung (Barbra Streisand: The Concert)
- Nominierung
- 1982: Schlechteste Schauspielerin (Jede Nacht zählt)
- 1984: Schlechtester Schauspieler (Yentl, für ihre Rolle als Mann)
- 2011: Schlechteste Nebendarstellerin (Meine Frau, unsere Kinder und ich)
- 2013: Schlechteste Schauspielerin (Unterwegs mit Mum)
- Auszeichnungen
- 1969: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Funny Girl)
- 1970: Henrietta Award als Beliebteste Schauspielerin
- 1971: Henrietta Award als Beliebteste Schauspielerin
- 1975: Henrietta Award als Beliebteste Schauspielerin
- 1977: Bester Original-Filmsong (Evergreen (Love Theme from A Star Is Born))
- 1977: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (A Star Is Born)
- 1978: Henrietta Award als Beliebteste Schauspielerin
- 1984: Beste Regie (Yentl)
- 2000: Cecil B. deMille Award für ihr Lebenswerk
- Nominierungen
- 1970: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Hello, Dolly!)
- 1971: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Die Eule und das Kätzchen)
- 1974: Beste Hauptdarstellerin – Drama (So wie wir waren)
- 1976: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Funny Lady)
- 1984: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Yentl)
- 1988: Bester Film – Drama (Nuts… Durchgedreht)
- 1988: Beste Hauptdarstellerin – Drama (Nuts… Durchgedreht)
- 1992: Beste Regie (Herr der Gezeiten)
- 1997: Bester Original-Filmsong (I Finally Found Someone)
- 1997: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Liebe hat zwei Gesichter)
- Auszeichnungen
- 1964: Album des Jahres (The Barbra Streisand Album)
- 1964: Beste weibliche Gesangsdarbietung (The Barbra Streisand Album)
- 1965: Beste weibliche Gesangsdarbietung (People)
- 1966: Beste weibliche Gesangsdarbietung (My Name Is Barbra)
- 1978: Song des Jahres (Evergreen (Love Theme from A Star Is Born), mit Paul Williams)
- 1978: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung (Evergreen (Love Theme from A Star Is Born))
- 1981: Beste Pop-Darbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang (Guilty, mit Barry Gibb)
- 1987: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung (The Broadway Album)
- 1992: Grammy Legend Award
- 1995: Grammy Lifetime Achievement Award
- 2004: Grammy Hall of Fame Award (Funny Girl. Original Broadway Cast Recording)
- 2006: Grammy Hall of Fame Award (The Barbra Streisand Album)
- 2008: Grammy Hall of Fame Award (The Way We Were)
- 2011: MusiCares Person des Jahres
- Nominierungen
- 1964: Single des Jahres (Happy Days Are Here Again)
- 1965: Single des Jahres (People)
- 1965: Album des Jahres (People)
- 1966: Album des Jahres (My Name Is Barbra)
- 1967: Album des Jahres (Color Me Barbra)
- 1967: Beste weibliche Gesangsdarbietung (Color Me Barbra)
- 1969: Beste zeitgenössische weibliche Pop-Gesangsdarbietung (Funny Girl. Original Motion Picture Soundtrack)
- 1973: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung (Sweet Inspiration/Where You Lead)
- 1977: Beste klassische Solo-Gesangsdarbietung (Classical Barbra)
- 1978: Single des Jahres (Evergreen (Love Theme from A Star Is Born))
- 1978: Beste Originalmusik geschrieben für einen Film oder ein Fernsehspecial (A Star Is Born)
- 1979: Single des Jahres (You Don’t Bring Me Flowers, mit Neil Diamond)
- 1979: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung (You Don’t Bring Me Flowers – Solo Version)
- 1979: Beste Pop-Darbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang (You Don’t Bring Me Flowers, mit Neil Diamond)
- 1981: Single des Jahres (Woman in Love)
- 1981: Album des Jahres (Guilty)
- 1981: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung (Woman in Love)
- 1987: Album des Jahres (The Broadway Album)
- 1988: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung (One Voice)
- 1988: Bestes Konzert-Musikvideo (One Voice)
- 1992: Beste Traditionelle Pop-Gesangsdarbietung (Warm All Over)
- 1994: Beste Pop-Darbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang (The Music of the Night, mit Michael Crawford)
- 1994: Beste Traditionelle Pop-Gesangsdarbietung (Back to Broadway)
- 1995: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung (Ordinary Miracles)
- 1995: Beste Traditionelle Pop-Gesangsdarbietung (Barbra Streisand: The Concert)
- 1998: Beste Pop-Zusammenarbeit mit Gesang (I Finally Found Someone, mit Bryan Adams)
- 1998: Beste Pop-Zusammenarbeit mit Gesang (Tell Him, mit Céline Dion)
- 2001: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum (Timeless: Live in Concert)
- 2003: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum (Christmas Memories)
- 2004: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum (The Movie Album)
- 2008: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum (Live in Concert 2006)
- 2011: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum (Love Is the Answer)
- 2012: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum (What Matters Most)
- 2015: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum (Partners)
Human Rights Campaign Award
- 2004: Humanitarian Award
New York Drama Critics Poll Award
- 1962: Beste Nebendarstellerin in einem Musical (I Can Get It for You Wholesale)
Peabody Award
- 1966: My Name Is Barbra
- 1995: Barbra Streisand: The Concert
- 1975: Beliebteste Filmschauspielerin
- 1975: Beliebteste Sängerin
- 1977: Beliebteste Filmschauspielerin
- 1978: Beliebteste Filmschauspielerin
- 1984: Beliebteste Unterhaltungskünstlerin
- 1974: Silberne Rose für „Barbra Streisand and other Musical Instruments“
- 1986: Produzentenpreis für „One Voice“
- Auszeichnung
- 1970: Special Tony Award als „Schauspielerin des Jahrzehnts“
- Nominierungen
- 1962: Beste Nebendarstellerin in einem Musical (I Can Get It for Your Wholesale)
- 1964: Beste Hauptdarstellerin in einem Musical (Funny Girl)
- 2015
- Trophee National Midem
- 1965–66
Literatur
- James Spada: Barbra Streisand. Eine Biographie (Originaltitel: Streisand, Her Life, übersetzt von Anita Krätzer und Bernd Rullkötter) Heyne, München 1996, ISBN 3-453-11518-X.
- Nick Yapp: Barbra Streisand. Fotografien einer Legende. Bildband (übersetzt von Madeleine Lampe), Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2009, ISBN 978-3-89602-869-3.
- Steve Schapiro, Lawrence Schiller: Barbra Streisand's early years in Hollywood: 1968–1976. Edited by Nina Wiener. Essays by Patt Morrison and Lawrence Grobel. Captions by Matt Tunia. Taschen, Köln 2014, ISBN 978-3-8365-4240-1.
Publikationen
- 2023: My Name is Barbra, Memoiren, Random House, ISBN 978-0-525-42952-4[15]
Film
- Barbra Streisand – Geburt einer Diva 1942–1984. Regie: Nicolas Maupied, Frankreich, Arte, 2015
Weblinks
- barbrastreisand.com (englisch)
- Literatur von und über Barbra Streisand im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Barbra Streisand bei IMDb
- Barbra Streisand in der Internet Broadway Database (englisch)
- Barbra Streisand in der Internet Off-Broadway Database (englisch)
- Barbra Streisand in der Deutschen Synchronkartei
- Barbra Streisand bei AllMusic (englisch)
- Barbra Streisand bei Discogs
- Diskografie bei austriancharts.at
Einzelnachweise
- ↑ Helen Brown: Barbra Streisand, O2 Arena, review. In: The Daily Telegraph. 2. Juni 2013, abgerufen am 2. Juli 2017.
- ↑ Keith Caulfield: Barbra Streisand Makes History at No. 1 on Billboard 200 Chart. In: Billboard. 24. September 2014, abgerufen am 5. August 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ The Mouse That Wails, Rogue Magazine November 1963, abgerufen am 8. August 2012
- ↑ Jan Gebauer: Barbra Streisand: Neues Album verstaubte 60 Jahre im Archiv. 28. September 2022, abgerufen am 28. September 2022 (deutsch).
- ↑ Vgl. Harenberg Personenlexikon, Harenberg Lexikon Verlag 2000, S. 956
- ↑ Barbra Streisand Biography (1942-). Abgerufen am 20. Oktober 2023.
- ↑ GRANT GUIDELINES 2010 (Memento vom 5. Oktober 2009 im Internet Archive)
- ↑ Shannon Johnson Shannon Johnson Shannon is an experienced web writer who has created content for online publications, blogs, business copy She's also developed e-Learning courses Read More Learn about our Editorial Policy: Grant Giving Foundations. Abgerufen am 5. August 2023 (englisch).
- ↑ Barbra Streisand, Plaintiff. (PDF) Abgerufen am 20. Oktober 2023.
- ↑ Arts Center at Ground Zero Has a New Design, and Barbra Streisand in Charge. Abgerufen am 20. Oktober 2023.
- ↑ Overview Guilty (Barbra Streisand album). In: oxfordreference.com. Abgerufen am 9. August 2024.
- ↑ Anuario SGAE 2016 (Musica Grabada). (PDF 1,2 MB) Abgerufen am 17. September 2018 (spanisch).
- ↑ Barbra Streisand – Grammy Awards Retrospective (Memento vom 28. Mai 2010 im Internet Archive)
- ↑ Barbra Streisand to Be Honored with the 2023 SAG Life Achievement Award. In: agawards.org, 14. Dezember 2023 (abgerufen am 9. Januar 2024).
- ↑ „My Name is Barbra“: Streisands Memoiren erschienen. In: ORF.at. 7. November 2023, abgerufen am 7. November 2023.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Streisand, Barbra |
ALTERNATIVNAMEN | Streisand, Barbara Joan (wirklicher Name); Streisand, Barbra |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 24. April 1942 |
GEBURTSORT | Brooklyn, New York City, Vereinigte Staaten |
Veröffentlichungen von Kris Kristofferson die im OTRS erhältlich sind/waren:
OST A Star Is Born ¦ Original Album Classics
Kris Kristofferson auf Wikipedia (oder andere Quellen):
Kristoffer „Kris“ Kristofferson (* 22. Juni 1936 in Brownsville, Texas; † 28. September 2024 in Hāna (Maui), Hawaii) war ein US-amerikanischer Country-Sänger, Songwriter und Schauspieler. Im Laufe seiner rund 60-jährigen Karriere verkaufte er alleine in den USA über sieben Millionen Alben. Er wurde dreimal mit dem Grammy ausgezeichnet und erhielt den Ehrenpreis für sein Lebenswerk.
Zu seinen bekanntesten Songs gehören Me and Bobby McGee, Help Me Make It Through the Night und Sunday Morning Coming Down. 1985 schloss er sich mit Waylon Jennings, Willie Nelson und Johnny Cash zur Supergroup The Highwaymen zusammen.
Als Schauspieler war er in Filmen wie Alice lebt hier nicht mehr, Pat Garrett jagt Billy the Kid, Convoy oder Heaven’s Gate sowie der Blade-Trilogie zu sehen. Für seine Darstellung in A Star Is Born erhielt er 1977 einen Golden Globe.
Anfänge
Der Enkel schwedischer Einwanderer wurde 1936 in Texas als Sohn des Generals Henry Kristofferson (1905–1971) und dessen Frau Mary Ann Ashbrook (1911–1985) geboren. Während seiner Kindheit zog die Familie oft um. Er beendete die High School in San Mateo und besuchte das Pomona College, eine private, konfessionsungebundene, koedukationale Hochschule für Geisteswissenschaften in Kalifornien, wo er 1958 seinen Abschluss in Literatur bekam. Er erhielt ein Rhodes-Stipendium für das Merton College der University of Oxford. In England, wo er seine ersten Musikstücke unter dem Namen Kris Karson aufnahm, blieb er zunächst erfolglos.
Nach seinem Universitätsabschluss in englischer Literatur 1960 heiratete er seine Jugendfreundin Fran Beer. Er trat in die US Army ein und wurde Hubschrauberpilot. Von 1962 bis 1965 war er in Bad Kreuznach stationiert. Anschließend sollte Kristofferson Literatur an der United States Military Academy in West Point unterrichten, verließ die Armee jedoch 1965. Er zog nach Nashville, um im „Mekka der Country-Musik“ eine Musikerkarriere zu beginnen. Zunächst verdiente er seinen Lebensunterhalt mit Gelegenheitsjobs und arbeitete als Hubschrauberpilot für eine Ölfirma im Golf von Mexiko. Als eine Speiseröhrenerkrankung seines Sohnes die Familie auch finanziell belastete, reichte seine Frau die Scheidung ein.
Karriere
1966 gelang ihm mit der von Dave Dudley aufgenommenen Single Viet Nam Blues ein erster kleiner Erfolg als Songwriter. 1969 spielte Roger Miller das von Kristofferson und Fred Foster geschriebene Me and Bobby McGee ein. Schließlich erkannte Johnny Cash Kristoffersons Talent und erzielte 1970 mit dessen Sunday Morning Coming Down einen Nummer-eins-Hit in den Country-Charts, in denen bereits ein Jahr zuvor Ray Stevens mit demselben Song vertreten gewesen war.[1] Kristofferson erhielt einen Vertrag bei Monument Records.
Die Blues-Sängerin Janis Joplin machte Me and Bobby McGee weltberühmt, und Kristofferson selbst wurde als Sänger mit Songs wie Loving Her Was Easier und Why Me erfolgreich. 1972 wurde seine Komposition Help Me Make It Through the Night in der Version von Sammi Smith mit zwei Grammys ausgezeichnet. Kristofferson arbeitete mit dem Produzenten und Labelinhaber Fred Foster noch bis Juli 1982 zusammen.
1973 heiratete er die Sängerin Rita Coolidge. Sie waren auch im Duett erfolgreich und wurden zweimal als bestes Duo mit einem Grammy ausgezeichnet. In den 1980er- und 1990er-Jahren trat Kristofferson, der sich unter anderem für die Sandinisten in Nicaragua engagiert hat, verstärkt mit politischen Liedern wie Sandinista, Don’t Let the Bastards (Get You Down) oder The Eagle & The Bear in Erscheinung. Internationale Erfolge verzeichnete Kristofferson von 1985 bis 1995 auch als Mitglied der Country-Band The Highwaymen, zusammen mit seinen langjährigen Freunden Johnny Cash, Willie Nelson und Waylon Jennings.
Im Januar 1993 trat er im Hamburger Thalia-Theater beim Internationale Künstler gegen Rassismus Festival auf.[2] Er spielte die Songs What About Me, They Killed Him und Don’t Let the Bastards Get You Down. Der Auftritt wurde im NDR-Fernsehen übertragen.[3]
Bei der CMA-Awards-Verleihung 2004 wurde er in die Country Music Hall of Fame aufgenommen, zudem war er Mitglied in der Songwriters Hall of Fame. Nach einer längeren Pause meldete sich Kristofferson im März 2006 mit dem Album This Old Road zurück, 2009 folgte Closer to the Bone. 2012 veröffentlichte er unter seinem eigenen Label das Album Feeling Mortal. Im Juni 2016 erschien anlässlich seines 80. Geburtstags das Doppelalbum The Cedar Creek Sessions. Die amerikanische Pop-Zeitschrift Rolling Stone listete Kristofferson 2015 auf Rang 87 der 100 größten Songwriter aller Zeiten. Im Frühjahr 2018 war er in den Vereinigten Staaten und Europa auf Tournee.
In seinen späten Lebensjahren litt er an Gedächtnisschwäche, deren Ursache als Alzheimer-Krankheit oder als Folge von Stößen gegen den Kopf beim Football, Rugby und Boxen diagnostiziert und entsprechend medikamentös behandelt wurde. 2016 wurde er positiv auf Lyme-Borreliose getestet, woraufhin frühere Medikamente abgesetzt wurden.[4]
Im Januar 2021 beendete er seine Karriere als Musiker und Schauspieler. Er starb im September 2024 im Alter von 88 Jahren in seinem Haus in Hāna auf Maui.[5][6]
Instrumente
Kris Kristofferson spielte vorzugsweise Westerngitarren von Gibson, hauptsächlich J-45-Modelle. Ihm zu Ehren brachte die Firma die Kristofferson SJ-Signature-Gitarre heraus.[7] Auch die Mundharmonika beherrschte er gut.
Kristofferson als Schauspieler
Neben seiner musikalischen Karriere war Kristofferson seit den 1970er-Jahren auch als Filmschauspieler tätig. 1971 gab er nach einer kleinen Rolle in The Last Movie sein Filmdebüt in Cisco Pike, in dem er neben Gene Hackman die Hauptrolle spielte. 1974 folgte mit Alice lebt hier nicht mehr ein weiterer Film, der Hauptdarstellerin Ellen Burstyn brachte er einen Oscar ein. 1976 spielte er in der Neuverfilmung von A Star Is Born an der Seite von Barbra Streisand. Für diese Rolle wurde er mit einem Golden Globe ausgezeichnet.
Häufig war Kristofferson auch als Hauptdarsteller in Spätwestern wie Sam Peckinpahs Pat Garrett jagt Billy the Kid (1973) zu sehen. In Convoy (1978) verkörperte er den Fernfahrer Rubber Duck, in der Blade-Reihe war er 1998, 2002 und 2004 als Abraham Whistler zu sehen. In Heaven’s Gate von Michael Cimino spielte er 1980 die Hauptrolle. In Höllenfahrt nach Lordsburg (Stagecoach) (1986) trat er als Ringo Kid an der Seite seiner Highwaymen-Kollegen Cash, Nelson und Jennings auf. Sein Schaffen als Schauspieler für Film und Fernsehen umfasst mehr als 100 Produktionen; seine letzte Rolle spielte er 2018. An einigen Produktionen war er als Synchronsprecher oder Erzähler beteiligt.
Ehen
1961 heiratete Kristofferson Frances Mavia „Fran“ Beer; 1969 wurden sie geschieden. Danach ging er zeitweise mit Janis Joplin aus.[8] Von 1973 bis 1980 war er mit der Sängerin Rita Coolidge verheiratet. In dritter Ehe heiratete er 1983 Lisa Meyers.[8]
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | |||
---|---|---|---|---|---|---|
AT | UK | US | Country | |||
1970 | Kristofferson | — | — | US43 Gold (22 Wo.)US | Country10 (26 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: Februar 1970 |
1971 | The Silver Tongued Devil And I | — | — | US21 Gold (28 Wo.)US | Country4 (20 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: Mai 1971 |
1972 | Border Lord | — | — | US41 (16 Wo.)US | Country6 (16 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: Februar 1972 |
Jesus Was a Capricorn | — | — | US31 Gold (54 Wo.)US | Country1 (35 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: November 1972 | |
1973 | Full Moon | — | — | US26 Gold (33 Wo.)US | Country1 (22 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: September 1973 mit Rita Coolidge |
1974 | Spooky Lady’s Sideshow | — | — | US78 (14 Wo.)US | Country11 (21 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: April 1974 |
Breakaway | — | — | US103 (12 Wo.)US | Country19 (12 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: Dezember 1974 mit Rita Coolidge | |
1975 | Who’s to Bless and Who’s to Blame | — | — | US105 (11 Wo.)US | Country23 (9 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: November 1975 |
1976 | Surreal Thing | — | — | US180 (2 Wo.)US | Country17 (11 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: Juli 1976 |
A Star Is Born O.S.T. | — | UK— Platin | US1 ×4 (51 Wo.)US | — |
Erstveröffentlichung: November 1976 mit Barbra Streisand | |
1978 | Easter Island | — | — | US86 (7 Wo.)US | Country21 (9 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: März 1978 |
Natural Act | — | UK35 (4 Wo.)UK | US106 (9 Wo.)US | Country24 (12 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: Dezember 1978 mit Rita Coolidge | |
1979 | Shake Hands With the Devil | — | — | US86 (7 Wo.)US | Country21 (9 Wo.)Country | |
1981 | To the Bone | — | — | — | — | |
1982 | Kris, Willie, Dolly & Brenda... The Winning Hand | — | — | US109 (14 Wo.)US | Country4 (24 Wo.)Country | |
1984 | Music from Songwriter | — | — | US152 (5 Wo.)US | Country21 (15 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: Oktober 1984 mit Willie Nelson |
1986 | Repossessed | — | — | — | Country31 (26 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: Oktober 1986 |
1990 | Third World Warrior | AT22 (7 Wo.)AT | — | — | — | |
1995 | A Moment of Forever | — | — | — | — | |
1999 | The Austin Sessions | — | — | — | Country26 (12 Wo.)Country | |
2006 | This Old Road | — | — | US172 (1 Wo.)US | Country36 (10 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: 6. März 2006 |
2009 | Closer to the Bone | — | — | US167 (1 Wo.)US | Country29 (19 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: 29. September 2009 |
2012 | Feeling Mortal | — | — | — | Country28 (7 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: 9. November 2012 |
2016 | The Cedar Creek Sessions | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2016 Doppelalbum |
Livealben
- 1992: Live at the Philharmonic (eingespielt 1972)
- 2003: Broken Freedom Song: Live from San Francisco (eingespielt 2002)
- 2006: Live From Austin, Texas (eingespielt 1981)
- 2014: An Evening with Kris Kristofferson: The Pilgrim: Ch 77 – Union Chapel, London
- 2016: Live at the Big Sur Folk Festival
Kompilationen
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | |||
---|---|---|---|---|---|---|
AT | UK | US | Country | |||
1977 | Songs of Kristofferson | — | — | US45 Gold (18 Wo.)US | Country8 (24 Wo.)Country | |
2010 | Please Don’t Tell Me How the Story Ends: The Publishing Demos | — | — | — | Country61 (3 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: 10. Mai 2010 |
2011 | Playlist: The Very Best of Kris Kristofferson | — | UK— Silber | — | Country75 (1 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2011 |
Weitere Kompilationen
- 2004: The Essential Kris Kristofferson
- 2016: The Complete Monument & Columbia Album Collection
EPs
- 1971: Cisco Pike
Singles
Jahr | Titel Album | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
US | Country | |||
1971 | Lovin’ Her Was Easier (Than Anything I’ll Ever Do Again) The Silver Tongued Devil and I | US26 (13 Wo.)US | — |
Erstveröffentlichung: 21. August 1971 |
1972 | Josie Border Lord | US63 (8 Wo.)US | Country70 (2 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: 29. Februar 1972 |
Jesus Was a Capricorn Jesus Was a Capricorn | US91 (3 Wo.)US | — |
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 1972 | |
1973 | Why Me Jesus Was a Capricorn | US16 Gold (38 Wo.)US | Country1 (20 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: März 1973 |
A Song I’d Like to Sing Full Moon | US49 (10 Wo.)US | Country92 (5 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1973 mit Rita Coolidge | |
1974 | Loving Arms Full Moon | US86 (5 Wo.)US | Country98 (2 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: 27. Februar 1973 mit Rita Coolidge |
Rain Breakaway | — | Country87 (4 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: 7. November 1974 mit Rita Coolidge | |
1977 | Watch Closely Now A Star Is Born O.S.T. | US52 (6 Wo.)US | — |
Erstveröffentlichung: 30. April 1977 |
1979 | Prove It to You One More Time Again Shake Hands with the Devil | — | Country91 (5 Wo.)Country | |
1981 | Nobody Loves Anybody Anymore To the Bone | — | Country68 (7 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: März 1981 |
1984 | How Do You Feel About Foolin’ Around Music From Songwriter | — | Country46 (11 Wo.)Country |
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1984 |
1986 | They Killed Him Repossessed | — | Country67 (6 Wo.)Country |
Weitere Singles
- 1967: Golden Idol
- 1970: To Beat the Devil
- 1970: Jody and the Kid
- 1971: The Taker (mit Rita Coolidge)
- 1972: Jesse Younger
- 1974: I May Smoke Too Much
- 1975: Easy, Come On
- 1975: The Year 2000 Minus 25
- 1975: Lover Please (mit Rita Coolidge)
- 1975: We Must Have Been Out of Our Minds (mit Rita Coolidge)
- 1976: It’s Never Gonna Be The Same Again
- 1978: Forever in Your Love
- 1980: I’ll Take Any Chance I Can With You
- 1981: Here Comes That Rainbow Again
- 1982: Put It off Until Tomorrow (mit Dolly Parton)
- 1987: Love Is The Way
- 1987: El Coyote
- 2006: This Old Road
- 2009: Closer to the Bone
Auszeichnungen für Musikverkäufe
| Platin-Schallplatte
3× Platin-Schallplatte
|
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Land/RegionAuszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen) | Silber | Gold | Platin | Verkäufe | Quellen |
---|---|---|---|---|---|
Kanada (MC) | 0! S— | 3× Gold3 | 5× Platin5 | 650.000 | musiccanada.com |
Neuseeland (RMNZ) | 0! S— | Gold1 | 0! P— | 10.000 | Einzelnachweise |
Vereinigte Staaten (RIAA) | 0! S— | 6× Gold6 | 4× Platin4 | 7.500.000 | riaa.com |
Vereinigtes Königreich (BPI) | Silber1 | 0! G— | Platin1 | 360.000 | bpi.co.uk |
Insgesamt | Silber1 | 10× Gold10 | 10× Platin10 |
Filmografie (Auswahl)
- 1971: The Last Movie
- 1971: Cisco Pike
- 1973: Gospel Road: A Story of Jesus
- 1973: Pat Garrett jagt Billy the Kid (Pat Garrett & Billy The Kid)
- 1973: Heirat ausgeschlossen (Blume in Love)
- 1974: Alice lebt hier nicht mehr (Alice Doesn’t Live Here Anymore)
- 1974: Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia (Bring Me the Head of Alfredo Garcia)
- 1976: Der Weg allen Fleisches (The Sailor Who Fell from Grace with the Sea)
- 1976: Das Gesetz sind wir (Vigilante Force)
- 1976: A Star Is Born
- 1977: Zwei ausgebuffte Profis (Semi-Tough)
- 1978: Convoy
- 1979: Freedom Road (Fernsehfilm)
- 1980: Heaven’s Gate
- 1981: Das Rollover-Komplott (Rollover)
- 1984: The Lost Honor of Kathryn Beck (Fernsehfilm)
- 1984: Der Songschreiber (Songwriter)
- 1984: Flashpoint – Die Grenzwölfe (Flashpoint)
- 1985: Trouble in Mind (auch: Diamantenfieber)
- 1986: The last days of Frank and Jesse James
- 1986: Höllenfahrt nach Lordsburg (Stagecoach) (Fernsehfilm)
- 1986: Blut und Orchideen (Blood and Orchids) (Fernsehfilm)
- 1987: Amerika (Fernsehserie, 6 Folgen)
- 1988: Der gnadenlose Jäger (The Tracker)
- 1989: Millennium – Die 4. Dimension (Millennium)
- 1989: Welcome Home
- 1989: Breakthrough (Concert Documentary)
- 1990: Sandino
- 1990: Perfume of the Cyclone
- 1990: Pair of Aces (Fernsehfilm)
- 1991: Another Pair of Aces (Fernsehfilm)
- 1992: Original Intent
- 1992: Miracle in the Wilderness (Fernsehfilm)
- 1992: Schuld war nur der Weihnachtsmann (Christmas in Connecticut, Fernsehfilm)
- 1993: Kris Kristofferson: His Life and Work
- 1993: Cold Heart – Der beste Bulle von L.A. (No Place to Hide)
- 1994: Paper Hearts
- 1994: Sodbusters
- 1995: Die graue Armee (Pharaoh’s Army)
- 1995: Brother’s Destiny
- 1995: Tad Lincoln, der Sohn des Präsidenten (Tad, Fernsehfilm)
- 1995: Inflammable (Fernsehfilm)
- 1995: Cyborg Warriors
- 1996: Lone Star
- 1997: Fire Down Below
- 1998: Blade
- 1998: Dance with Me
- 1998: Zeit der Jugend (A Soldier’s Daughter Never Cries)
- 1998: In einem Land vor unserer Zeit VI – Der geheimnisvolle Berg der Saurier (The Land Before Time 6: The Secret of Saurus Rock, Stimme von Doc)
- 1999: Outlaw Kill (Outlaw Justice, Fernsehfilm)
- 1999: Payback – Zahltag (Payback)
- 1999: Molokai: The Story of Father Damien
- 1999: Wenn der Nebel sich lichtet – Limbo (Limbo)
- 1999: The Joyriders
- 2001: Wooly Boys
- 2001: Planet der Affen (Planet of the Apes)
- 2001: Chelsea Walls
- 2002: Blade II
- 2002: D-Tox – Im Auge der Angst (D-Tox – Eye See You)
- 2003: Where the Red Fern Grows
- 2004: Blade: Trinity
- 2004: Silver City
- 2005: 14 Hours (Fernsehfilm)
- 2005: The Jacket
- 2005: Dreamer – Ein Traum wird wahr (Dreamer: Inspired by a True Story)
- 2005: The Wendell Baker Story
- 2006: Fast Food Nation
- 2006: Disappearances
- 2007: The Life and Hard Times of Guy Terrifico
- 2008: Jump Out Boys
- 2008: Lords of the Street
- 2009: Er steht einfach nicht auf Dich (He’s Just Not That into You)
- 2009: Powder Blue
- 2010: Der letzte Ritt des Ransom Pride (The Last Rites of Ransom Pride)
- 2011: Bloodworth
- 2011: The Greening of Whitney Brown
- 2011: Mein Freund, der Delfin (Dolphin Tale)
- 2012: Cold Blood – Kein Ausweg. Keine Gnade. (Deadfall)
- 2013: Midnight Stallion – Der König der Pferde (Midnight Stallion)
- 2013: Angels Sing – Mein Nachbar der Weihnachtsmann (Angels Sing)
- 2014: Mein Freund, der Delfin 2 (Dolphin Tale 2)
- 2014: 7 Minutes
- 2018: Blaze
Literatur
- Irwin Stambler: The Encyclopedia of Pop, Rock and Soul. 3. überarbeitete Auflage. St. Martin’s Press, New York 1989, ISBN 0-312-02573-4, S. 388–390 (englisch).
Weblinks
- kriskristofferson.com
- Kristoffersons Musiklabel
- Werke von und über Kris Kristofferson im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kris Kristofferson bei IMDb
- Kris Kristofferson bei Discogs
- Eintrag zu Kristofferson in der Country Music Hall of Fame (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Whitburn, Joel (2004). The Billboard Book Of Top 40 Country Hits: 1944–2006, Second edition. Record Research. S. 75
- ↑ Till Briegleb: „In aller gebotenen Kürze“. In: Die Tageszeitung: taz. 1. Februar 1993, abgerufen am 10. April 2024.
- ↑ 1993 01 31 Hamburg Thalia kk. Abgerufen am 10. April 2024 (deutsch).
- ↑ Chris Morris, Chris Willman: Kris Kristofferson, Country Music Legend and ‘A Star Is Born’ Leading Man, Dies at 88. In: Variety. 29. September 2024, abgerufen am 30. September 2024.
- ↑ Stephen L. Betts: Kris Kristofferson, Songwriter Whose Poetic Lyrics Transcended Genre, Dead at 88. In: Rolling Stone. 29. September 2024, abgerufen am 30. September 2024.
- ↑ Ben Beaumont-Thomas: Kris Kristofferson, US country singer and actor, dies aged 88. In: The Guardian. 30. September 2024, abgerufen am 30. September 2024 (englisch).
- ↑ Die Kristofferson SJ-Signature auf gibson.com (Memento vom 26. April 2012 im Internet Archive), abgerufen am 11. Mai 2012
- ↑ a b Courtney Campbell: Kris Kristofferson + Lisa Meyers: Inside Their 37-Year Love Story. In: Wideopencountry.com. 30. August 2020, abgerufen am 27. Dezember 2020.
- ↑ a b c Chartquellen: AT UK US
- ↑ Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Kristofferson, Kris |
ALTERNATIVNAMEN | Kristofferson; Kristoffer (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Country-Sänger, Songwriter und Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 22. Juni 1936 |
GEBURTSORT | Brownsville, Texas, Vereinigte Staaten |
STERBEDATUM | 28. September 2024 |
STERBEORT | Hāna, Hawaii, Vereinigte Staaten |