Suzanne Vega ¦ Close-Up Vol 4, Songs Of Family

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GTIN: 0711297492422 Artist: Genres & Stile: ,

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Veröffentlichung Close-Up Vol 4, Songs Of Family:

2012

Hörbeispiel(e) Close-Up Vol 4, Songs Of Family:

Close-Up Vol 4, Songs Of Family auf Wikipedia (oder andere Quellen):

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    Close-Up Vol. 4, Songs of Family is the eleventh studio album by New York–based singer/songwriter and musician Suzanne Vega[2] [3] . The album consists of re-recordings of songs from Vega's back catalogue with stripped-down arrangements that highlight her lyrics and melodies. Two of the songs, "Brother Mine" and "The Silver Lady", are songs Vega wrote more than 30 years ago, but are only now seeing an official recording and release. "Daddy is White" is a song she wrote back in 2007, previously only existing as a demo attached to an article in The New York Times titled "Which Side Are You On?" she wrote in 2008.[4]

    Track listing

    "Pilgrimage"[5] was recorded in October 2011. As of December 15, 2011, the album was "almost done".[6]

    All tracks are written by Suzanne Vega, except where noted

    No.TitleWriter(s)Original albumLength
    1."Rosemary" Tried and True (1998)2:54
    2."Honeymoon Suite" Nine Objects of Desire (1996)3:13
    3."World Before Columbus" Nine Objects of Desire (1996)3:00
    4."As You Are Now" Beauty & Crime (2007)2:28
    5."Soap And Water" Songs in Red and Gray (2001)2:52
    6."Widow's Walk" Songs in Red and Gray (2001)3:42
    7."Blood Sings" 99.9F° (1992)3:20
    8."Bad Wisdom" 99.9F° (1992)3:10
    9."Ludlow Street" Beauty & Crime (2007)3:11
    10."Tired Of Sleeping" Days of Open Hand (1990)3:47
    11."Pilgrimage"Vega, Anton SankoDays of Open Hand (1990)4:26
    12."Brother Mine" previously unreleased3:14
    13."The Silver Lady" previously unreleased5:35
    14."Daddy Is White" previously unreleased2:44

    Charts

    Chart (2012)Peak
    position
    Belgian Albums (Ultratop Flanders)[7]160

    References

    1. ^ Deming, Mark. "Close-Up, Vol. 4: Songs of Family - Review". AllMusic. Retrieved December 10, 2012.
    2. ^ Zimmerman, Peter (April 1, 2011). "Show Review-Suzanne Vega-Palace of Fine Arts San Francisco, CA 01/27/2011". glidemagazine.com. Retrieved October 12, 2011.
    3. ^ Kroll, Vicki L. (October 6, 2011). "Singer-songwriter Vega revisits songs, works on musical". Toledo Free Press. Archived from the original on April 7, 2012. Retrieved October 12, 2011.
    4. ^ Vega, Suzanne (December 3, 2008). "Which Side Are You On?". The New York Times. Retrieved October 22, 2012.
    5. ^ Twitter: Re-recording Pilgrimage for CloseUp Vol 4.
    6. ^ Twitter: Finishing up Close-up Vol 4, songs of family. Almost done!
    7. ^ "Ultratop.be – Suzanne Vega – Close-Up: Vol. 4, Songs of Family" (in Dutch). Hung Medien. Retrieved June 8, 2014.

    Artist(s)

    Veröffentlichungen von Suzanne Vega die im OTRS erhältlich sind/waren:

    An Evening Of New York Songs And Stories ¦ Close-Up Vol 2, People & Places ¦ Retrospective: The Best Of Suzanne Vega ¦ Close-Up Vol 4, Songs Of Family

    Suzanne Vega auf Wikipedia (oder andere Quellen):

    Suzanne Vega (2016)

    Suzanne Nadine Vega (* 11. Juli 1959 in Santa Monica, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Sängerin und Songwriterin.

    Werdegang

    Suzanne Vega wurde in Santa Monica im US-Bundesstaat Kalifornien geboren. Ein Jahr nach ihrer Geburt zog ihre Mutter mit ihr nach New York, wo Vega in East Harlem und an der Upper West Side aufwuchs.[1] Im Alter von neun Jahren fing sie an, Gedichte zu schreiben; ihr erstes Lied schrieb sie mit 14 Jahren. Zunächst besuchte sie die La Guardia High School of Music & Art and Performing Arts, wo sie modernen Tanz studierte. Sie erkannte jedoch, dass Musik ihre Berufung war. Als sie am Barnard College der Columbia University Anglistik studierte, trat sie auf kleinen Bühnen im New Yorker Künstlerviertel Greenwich Village auf. 1984 bekam sie ihren ersten Plattenvertrag.

    Karriere

    Vega schreibt Musik größtenteils für ihre Gitarre. In der Produktion werden die Songs für eine mehrköpfige Band arrangiert. Als ihre wichtigsten Einflüsse nennt sie Lou Reed, Bob Dylan, Leonard Cohen, Paul Simon und Laura Nyro.[2] Mit Lou Reed, den sie Mitte der 1980er Jahre kennenlernte, war sie zuletzt eng befreundet.[3]

    Ab 1985

    Das 1985 veröffentlichte Debütalbum Suzanne Vega wurde äußerst positiv aufgenommen. Die Songs stemmen sich dem „Bigger is better“-Motto in der Mitte der 1980er Jahre entgegen. Sie sind jedoch keine typischen Protestsongs, sondern eher introspektiv.

    Das 1987 veröffentlichte Nachfolgealbum Solitude Standing enthält zwei Songs, die Suzanne Vega einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machten: Tom’s Diner, ein Lied über Tom’s Restaurant, bekannt auch durch die Adaption der Gruppe DNA und die Tatsache, dass es das erste Lied war, das jemals in das MP3-Format konvertiert wurde,[4] sowie Luka, ein Lied, das aus der Sicht eines misshandelten Kindes geschrieben wurde. Die Musik ist im Vergleich zu ihrem ersten Album stärker an der Rockmusik orientiert.

    Ab 1990

    Das dritte Album Days of Open Hand aus dem Jahr 1990 stellt ein in sich geschlossenes Werk dar. Musik und Text sind getragen von mystischem Symbolismus und tiefen Emotionen. Die Musik ist im Vergleich zu den vorherigen Alben experimenteller.

    1992 wurde 99.9°F veröffentlicht. Das Album besteht aus einem Mix aus akustischem Folk und Songs, die sich zwischen Dance-Beats und Industrial Noise bewegen.

    Album Nummer fünf, Nine Objects of Desire, erschien 1996. Musikalisch variierte Vega den früheren, einfacheren Stil mit der ausführlicheren Produktion von 99.9F° sowie mit Bossa Nova.

    Ab 2001

    Suzanne Vega 2008 in Barcelona

    Im September 2001 erschien ihr Album Songs in Red and Gray. Als Ausdruck ihrer Erfahrungen trat die Beziehung zwischen Mann und Frau, insbesondere deren Fehldeutungen und Scheitern, thematisch in den Vordergrund. Musikalisch konzentrierte sich Vega wieder stärker auf akustische Elemente. Zugleich formulierte sie für sich einen höheren Anspruch, als nur ein unkompliziertes Folk-Album zu produzieren.

    2007 erschien Beauty & Crime, das erste beim Plattenlabel Blue Note Records veröffentlichte Album.

    Ab 2010

    Am 9. Februar 2010 erschien in den USA ihr Album Close-Up Vol. 1, Love Songs (weltweites Erscheinungsdatum 14. Juni 2010)[5] auf ihrem eigenen Label „Amanuensis Productions“. Es enthält Neuaufnahmen vorhandener Songs zum Thema „Liebe“. Bis 2012 erschienen vier Alben mit Neuaufnahmen, der zweite Teil zum Thema „Menschen, Orte und Dinge“, der dritte Teil zum Thema „Seinszustand“ („State of being“) und der letzte Teil mit „Familienliedern“.[6] Die Idee dahinter sei zum einen, die Lieder verfügbar zu halten (da sie keinen Plattenvertrag hat), und zum anderen, wenigstens eine Version der eigenen Songs zu besitzen, wenn man schon nicht über die Originalaufnahmen verfügt.[7] Die Neuaufnahmen sind häufig akustische Versionen der Songs.

    2011 widmete sich Vega vor allem ihrem Theaterstück Carson McCullers talks about love, einer fiktiven Autobiographie mit eigens dafür arrangierten Songs der Schriftstellerin Carson McCullers, die mit Vega in der Hauptrolle im April 2011 in New York uraufgeführt wurde.

    Ab 2014

    Suzanne Vega mit Gerry Leonard, 2016

    Nach sieben Jahren Pause veröffentlichte Suzanne Vega im Februar 2014 ein Studioalbum mit zehn neuen Songs. Das Album trägt den Titel Tales from the Realm of the Queen of Pentacles und wurde von Gitarrist Gerry Leonard produziert.[8] Bis Mitte des Jahres befand sich Vega auf Welttournee in Europa, den USA, Asien und Australien. Im Jahre 2016 kam Suzanne Vega für einige Auftritte nach Deutschland.

    Bedeutung

    Obwohl Suzanne Vegas kommerzieller Erfolg ab Mitte der 1990er abebbte, prägten einige ihrer Songs wie Tom’s Diner und Luka das musikalische Gesicht des frühen Jahrzehnts. Die Musikpresse nahm ihren Erfolg Ende der Achtziger zum Anlass, sie mit den ebenfalls stark song-orientierten Musikerinnen Tanita Tikaram, Tracy Chapman und Michelle Shocked zu vergleichen.

    „Die Mutter von MP3“

    Das MP3-Forscherteam um Karlheinz Brandenburg machte die ersten Praxistests mit der A-cappella-Version des Liedes Tom’s Diner von Suzanne Vega. Bei seiner Suche nach geeignetem Testmaterial las Brandenburg in einer Hi-Fi-Zeitschrift, dass deren Tester das Lied zum Beurteilen von Lautsprechern nutzten,[9] und empfand das Stück als geeignete Herausforderung für eine Audiodatenkompression. Tom’s Diner, ein Song über ein kleines Restaurant in New York, wurde somit das weltweit erste Lied im MP3-Format – und Suzanne Vega zur „Mutter von MP3“ („mother of mp3“).[10]

    Persönliches

    Suzanne Vega mit einem Peabody Award (2004)

    Suzanne Vega trennte sich 1998 nach dreijähriger Ehe von ihrem Mann Mitchell Froom, dem Vater ihrer 1994 geborenen Tochter Ruby. Sie wechselte Manager und Plattenfirma und widmete sich ihrem ersten Buch, The Passionate Eye: The Collected Writing of Suzanne Vega. 2006 heiratete sie den Anwalt Paul Mills, mit dem sie in New York lebt.

    Auszeichnungen (Auswahl)

    • 1988: MTV Video Music Awards, Best Female Video für Luka
    • 1991: Grammy in der Kategorie Best Album Package für Days of Open Hand
    • 2008: Grammy in der Kategorie Best Engineered Album, Non Classical für Beauty & Crime
    • 2011: NY Music Awards, Best Pop/Rock Compilation für Close Up Volumes 1 & 2

    Diskografie

    Studioalben

    JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
    (Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
    Anmerkungen
     DE AT CH UK US
    1985Suzanne VegaDE54
    (8 Wo.)DE
    UK11
    Platin
    Platin

    (71 Wo.)UK
    US91
    (31 Wo.)US
    Erstveröffentlichung: Mai 1985
    1987Solitude StandingDE6
    Gold
    Gold

    (38 Wo.)DE
    AT3
    Gold
    Gold
    [12]
    (28 Wo.)AT
    CH8
    (18 Wo.)CH
    UK2
    Platin
    Platin

    (39 Wo.)UK
    US11
    Platin
    Platin

    (32 Wo.)US
    Erstveröffentlichung: April 1987
    1990Days of Open HandDE16
    (14 Wo.)DE
    AT9
    (10 Wo.)AT
    CH19
    (5 Wo.)CH
    UK7
    Silber
    Silber

    (7 Wo.)UK
    US50
    (13 Wo.)US
    Erstveröffentlichung: 10. April 1990
    199299.9F°DE27
    (11 Wo.)DE
    CH24
    (6 Wo.)CH
    UK20
    Silber
    Silber

    (4 Wo.)UK
    US86
    Gold
    Gold

    (21 Wo.)US
    Erstveröffentlichung: 8. September 1992
    1996Nine Objects of DesireDE43
    (6 Wo.)DE
    AT25
    (7 Wo.)AT
    CH23
    (7 Wo.)CH
    UK43
    (4 Wo.)UK
    US92
    (5 Wo.)US
    Erstveröffentlichung: 10. September 1996
    2001Songs in Red and GrayDE53
    (2 Wo.)DE
    CH47
    (5 Wo.)CH
    UK100
    (1 Wo.)UK
    US178
    (1 Wo.)US
    Erstveröffentlichung: 25. September 2001
    2007Beauty & CrimeDE81
    (2 Wo.)DE
    CH79
    (3 Wo.)CH
    US129
    (1 Wo.)US
    Erstveröffentlichung: 11. Juni 2007
    2014Tales from the Realm of the Queen of PentaclesDE38
    (3 Wo.)DE
    AT66
    (1 Wo.)AT
    UK37
    (1 Wo.)UK
    US173
    (1 Wo.)US
    Erstveröffentlichung: 31. Januar 2014
    2016Lover, Beloved: Songs from an Evening with Carson McCullers
    Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2016

    Livealben

    JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
    (Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
    Anmerkungen
     DE AT CH UK
    2020An Evening of New York Songs and StoriesDE21
    (1 Wo.)DE
    AT60
    (1 Wo.)AT
    CH42
    (2 Wo.)CH
    UK78
    (1 Wo.)UK
    Erstveröffentlichung: 11. September 2020

    Weitere Livealben

    • 2012: Live at The Barbican

    Kompilationen

    JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
    (Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
    Anmerkungen
     DE CH UK
    1998Tried & True: The Best ofDE58
    (4 Wo.)DE
    CH29
    (3 Wo.)CH
    UK46
    Silber
    Silber

    (4 Wo.)UK
    Erstveröffentlichung: Oktober 1998
    2003Retrospective: The Best ofUK27
    Gold
    Gold

    (6 Wo.)UK
    Erstveröffentlichung: Juli 2003

    Akustikalben

    • 2010: Close-Up Vol. 1, Love Songs
    • 2010: Close-Up Vol. 2, People & Places
    • 2011: Close-Up Vol. 3, States of Being
    • 2012: Close-Up Vol. 4, Songs of Family

    Singles (Auswahl)

    JahrTitel
    Album
    Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
    (Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
    Anmerkungen
     DE AT CH UK US
    1985Marlene On The Wall
    Suzanne Vega
    UK21
    (13 Wo.)UK
    Erstveröffentlichung: Oktober 1985
    Small Blue Thing
    Suzanne Vega
    UK65
    (3 Wo.)UK
    Erstveröffentlichung: Dezember 1985
    1986Left Of Center
    Pretty in Pink (O.S.T.)
    UK32
    (12 Wo.)UK
    Erstveröffentlichung: Mai 1986
    mit Joe Jackson
    Gypsy
    Solitude Standing
    UK77
    (3 Wo.)UK
    Erstveröffentlichung: Oktober 1986
    1987Tom’s Diner
    Solitude Standing / Taste This
    DE1
    Gold
    Gold

    (26 Wo.)DE
    AT1
    (14 Wo.)AT
    CH1
    (22 Wo.)CH
    UK2
    Silber
    Silber

    (13 Wo.)UK
    US5
    Gold
    Gold

    (21 Wo.)US
    Erstveröffentlichung: April 1987
    mit DNA
    Luka
    Solitude Standing
    AT9
    (10 Wo.)AT
    UK23
    (8 Wo.)UK
    US3
    (19 Wo.)US
    Erstveröffentlichung: Mai 1987
    Solitude Standing
    Solitude Standing
    UK79
    (2 Wo.)UK
    US94
    (3 Wo.)US
    Erstveröffentlichung: August 1987
    1990Book Of Dreams
    Days of Open Hand
    UK66
    (3 Wo.)UK
    Erstveröffentlichung: April 1990
    1992In Liverpool
    99.9F°
    UK52
    (2 Wo.)UK
    Erstveröffentlichung: August 1992
    99.9F°
    99.9F°
    UK46
    (2 Wo.)UK
    Erstveröffentlichung: Oktober 1992
    Blood Makes Noise
    99.9F°
    UK60
    (3 Wo.)UK
    Erstveröffentlichung: Dezember 1992
    1993When Heroes Go Down
    99.9F°
    UK58
    (1 Wo.)UK
    Erstveröffentlichung: Februar 1993
    1997No Cheap Thrill
    Nine Objects of Desire
    UK40
    (2 Wo.)UK
    Erstveröffentlichung: Februar 1997

    Auszeichnungen für Musikverkäufe

    Silberne Schallplatte

    • Europa Europa (Impala)
      • 2014: für das Album Tales from the Realm of the Queen of Pentacles[13]

    Goldene Schallplatte

    • Deutschland Deutschland
    • Hongkong Hongkong
      • 1988: für das Album Solitude Standing
    • Italien Italien
      • 2016: für die Autorenbeteiligung Centuries (Fall Out Boy)
    • Norwegen Norwegen
      • 1987: für das Album Solitude Standing
    • Schweden Schweden
      • 1987: für das Album Solitude Standing
    • Spanien Spanien
      • 1988: für das Album Solitude Standing

    2× Goldene Schallplatte

    • Frankreich Frankreich
      • 1990: für das Album Solitude Standing

    Platin-Schallplatte

    • Kanada Kanada
      • 1987: für das Album Solitude Standing
    • Neuseeland Neuseeland
      • 1987: für das Album Suzanne Vega[14]
      • 1987: für das Album Solitude Standing
    • Schweden Schweden
      • 2015: für die Autorenbeteiligung Centuries (Fall Out Boy)
    • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
      • 2018: für die Autorenbeteiligung Centuries (Fall Out Boy)

    4× Platin-Schallplatte

    • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
      • 2015: für die Autorenbeteiligung Centuries (Fall Out Boy)

    Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

    Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
    (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
    Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
     Deutschland (BVMI)0! S 3× Gold30! P700.000musikindustrie.de
     Europa (Impala) Silber10! G0! P(20.000)Einzelnachweise
     Frankreich (SNEP)0! S 2× Gold20! P200.000infodisc.fr
     Hongkong (IFPI/HKRIA)0! S Gold10! P10.000ifpihk.org
     Italien (FIMI)0! S Gold10! P25.000fimi.it
     Kanada (MC)0! S0! G Platin1100.000musiccanada.com
     Neuseeland (RMNZ)0! S0! G 2× Platin240.000nztop40.co.nz
     Norwegen (IFPI)0! S Gold10! P50.000worldradiohistory.com
     Österreich (IFPI)0! S Gold10! P25.000Einzelnachweise
     Schweden (IFPI)0! S Gold1 Platin190.000sverigetopplistan.se ifpi.se (Memento vom 21. Mai 2012 im Internet Archive)
     Spanien (Promusicae)0! S Gold10! P50.000Sólo éxitos: año a año, 1959–2002
     Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 2× Gold2 5× Platin56.000.000riaa.com
     Vereinigtes Königreich (BPI) 4× Silber4 Gold1 3× Platin31.680.000bpi.co.uk
    Insgesamt 5× Silber5 15× Gold15 12× Platin12

    Bibliographie

    • The Passionate Eye: The Collected Writing of Suzanne Vega. Second edition, Harper, New York, NY 2001 (Erstausgabe 1999), ISBN 978-0-380-78882-8.

    Weblinks

    Commons: Suzanne Vega – Sammlung von Bildern

    Quellen

    1. Carrie Havranek: Women Icons of Popular Music: The Rebels, Rockers, and Renegades. Westport CT, Greenwood Press 2009. ISBN 978-0-313-34083-3, S. 462
    2. Evan Schlansky: Suzanne Vega. Interview. In: American Songwriter. 1. Oktober 2012, archiviert vom Original am 19. Oktober 2016; abgerufen am 25. Dezember 2020 (englisch).
    3. Christoph Dallach: „Früher war gar nichts besser“ (Interview mit Suzanne Vega). In: Die Zeit, Nr. 54, 23. Dezember 2020, S. 50.
    4. Suzanne Vega trifft MP3-Entwickler – Bericht auf heise.de vom 4. August 2007
    5. Suzanne Vega Close-Up Vol. 1 Love Songs Available Worldwide June 14th! (Memento vom 12. Juni 2015 im Internet Archive)
    6. Suzanne Vega, Musician (Memento vom 16. März 2010 im Internet Archive)
    7. „Taking Names“ im „New Yorker“ (vom 15. Februar 2010)
    8. Suzanne Vega’s First New Album in 7 Years Out This February (Memento vom 7. Dezember 2013 im Internet Archive) (abgerufen am 13. Dezember 2013)
    9. Viele Hi-Fi-Fans können offenbar das Gras wachsen hören. Interview mit dem „MP3-Erfinder“ Karlheinz Brandenburg auf Tagesanzeiger.ch, abgerufen am 20. Januar 2015.
    10. Podcast „Grünes Glück“: Suzanne Vega über ihre Rolle als „Mutter von mp3“ (Flash erforderlich)
    11. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
    12. Gold für Solitude Standing in Österreich
    13. Silber für Tales from the Realm of the Queen of Pentacles in Europa
    14. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).

    Suzanne Vega ¦ Close-Up Vol 4, Songs Of Family
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