Taj Mahal & Ry Cooder ¦ Get On Board: The Songs Of Sonny Terry & Brownie McGhee
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LP (Album)
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Release
Veröffentlichung Get On Board: The Songs Of Sonny Terry & Brownie McGhee:
2022
Hörbeispiel(e) Get On Board: The Songs Of Sonny Terry & Brownie McGhee:
Get On Board: The Songs Of Sonny Terry & Brownie McGhee auf Wikipedia (oder andere Quellen):
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Artist(s)
Veröffentlichungen von Taj Mahal die im OTRS erhältlich sind/waren:
Get On Board: The Songs Of Sonny Terry & Brownie McGhee
Taj Mahal auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Taj Mahal (eigentlich Henry St. Clair Fredericks; * 17. Mai 1942 in New York) ist ein US-amerikanischer Blues-Musiker.
Leben und Werk

Sein Vater war ein Jazz-Pianist, Komponist und Arrangeur jamaikanischer Abstammung, seine Mutter eine Schullehrerin aus South Carolina, die auch Gospel sang.
Zu Beginn der 1960er-Jahre studierte er Ackerbau und Viehwirtschaft an der Universität von Massachusetts. Dort gründete er Taj Mahal & The Elektras. Sein Künstlername Taj Mahal ist durch einen Traum inspiriert.
Taj machte 1963 seinen Abschluss an der Universität von Massachusetts-Amherst und zog nach Los Angeles. Er gründete dort 1966 mit Ry Cooder die Gruppe Rising Sons. Nachdem Columbia Records die Band unter Vertrag genommen hatten, wurde eine Single veröffentlicht und auch ein Album aufgenommen, das aber erst 1992 von Columbia vermarktet wurde. Aus Enttäuschung über die gemischten Reaktionen auf seine Musik verließ Taj die Band und begann alleine aufzutreten. Sein Album Taj Mahal von 1968 erschien wieder bei Columbia und verkaufte sich gut. Der Erfolg ließ ihn im selben Jahr noch eine weitere Langspielplatte Natch’l Blues produzieren. Seit dem Doppelalbum Giant Step von 1969 besteht schließlich kein Zweifel mehr an der Bedeutung, die Taj Mahal für den amerikanischen Blues hat. Das gleichnamige Lied hat bei seinem Konzertpublikum bis heute Kultstatus.
1971 spielte Taj Mahal mit einer Band zusammen, in der mitunter vier Tuben gleichzeitig zu hören waren. Mit dieser Band, in der Howard Johnson die Bläser angeworben hatte, trat er mehrmals im Fillmore East auf. Ein Live-Mitschnitt wurde unter dem Titel „The Real Thing“ als LP veröffentlicht.[1]
1979 trat er im Madison Square Garden von New York auf dem Konzert zum zehnjährigen Jubiläum des Woodstock-Festivals auf.
Taj Mahal wurde zweimal mit dem Grammy in der Kategorie „Bestes zeitgenössisches Blues-Album“ ausgezeichnet, zum ersten Mal 1997 für Señor Blues und 2000 für Shoutin’ in Key. Er hat mehrmals Musik zu Filmen beigesteuert, darunter Das Jahr ohne Vater und Blues Brothers 2000. In letzterem wirkte er auch in Person mit. Weitere kurze Filmauftritte hatte er in Bill & Ted’s verrückte Reise in die Zukunft, in Songcatcher, in Feel Like Going Home (Martin Scorsese) und in Sechs Tage, sieben Nächte (1998). 2009 wurde er in die Blues Hall of Fame aufgenommen.
Seit einem Besuch in Westafrika 1979 ist Taj Mahal davon überzeugt, von der Griot-Sippe der Kouyaté abzustammen, und ließ sich im Senegal spontan auf den Namen Dadi Kouyate taufen. Mit einem Angehörigen dieses Clans, dem Ngonispieler Bassekou Kouyaté, arbeitete er später auf der Platte Kulanjan (auch mit Toumani Diabaté) zusammen.
Zu seinem vierzigjährigen Bühnenjubiläum erschien im Herbst 2008 das Album Maestro, an dem unter anderem Ben Harper, Ziggy Marley, Jack Johnson, Angélique Kidjo und Los Lobos als Gastmusiker beteiligt sind.
Taj Mahal ist der Bruder von Carole Fredericks, die vor allem in Frankreich durch ihr Mitwirken mit Jean-Jacques Goldman und Michael Jones bekannt wurde.
2018 bekam er einen weiteren Grammy zusammen mit Keb’ Mo’ für das gemeinsame Album TajMo.
Bands, mit denen Taj Mahal spielte
- The Taj Mahal Trio
Taj Mahal: Gesang, Gitarre, Banjo, Keyboards – Kester Smith: Schlagzeug – Bill Rich: Bass
- The International Rhythm Band
Taj Mahal: Gesang, Gitarre, Keyboards – Kester Smith: Schlagzeug – Bill Rich: Bass – Rudy Costa – Briant “Tee” Parker – Robert Greenidge
- The Hula Blues Band
Taj Mahal: Gesang, akustische und elektrische Gitarre – Pancho Graham: akustischer Bass, Background vocals – Kester Smith: Schlagzeug – Pat Crocket: Ukulele, Background vocals – Michael Barretto: Baritonukulele, Background Vocals – Wayne Jacintho: Tenorukulele, Background Vocals – Fred Lunt: Hawaiian-Steel-Gitarre – Rudy Costa: Tenorsaxophon, Sopransaxophon, Altsaxophon, Kalimba, Piccoloflöte, Klarinette, Background vocals
- The Phantom Blues Band
Stil
In der Musik Taj Mahals vereinigen sich verschiedene Stile: Blues, Reggae, Cajun, Gospel, Bluegrass, South Pacific, afrikanische und karibische Traditionen. Er achtet die Ursprünge dieser musikalischen Formen, wenngleich er unverkennbar eigene Elemente hinzufügt. Taj beherrscht auch eine Anzahl verschiedener Musikinstrumente: Gitarre, Banjo, Klavier und Mundharmonika.
Diskografie
Alben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
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1968 | The Natch’l Blues | — | — | — | — | US160 (14 Wo.)US | |
1969 | Giant Step / De Ole Folks at Home | — | — | — | — | US85 (9 Wo.)US | |
1971 | Happy Just to Be Like I Am | — | — | — | — | US181 (6 Wo.)US | |
The Real Thing | — | — | — | — | US84 (13 Wo.)US |
Livealbum | |
1972 | Recycling the Blues and Other Related Stuff | — | — | — | — | US177 (4 Wo.)US | |
1973 | Oooh So Good ’n Blues | — | — | — | — | US190 (5 Wo.)US | |
1974 | Mo’ Roots | — | — | — | — | US165 (6 Wo.)US | |
1975 | Music Keeps Me Together | — | — | — | — | US155 (7 Wo.)US | |
1977 | Music Fuh Ya’ (Musica para tu) | — | — | — | — | US134 (8 Wo.)US | |
1996 | Phantom Blues | — | — | — | UK82 (1 Wo.)UK | — | |
2017 | TajMo | — | — | — | — | US80 (1 Wo.)US |
mit Keb’ Mo’ |
2022 | Get on Board – The Songs of Sonny Terry & Brownie McGhee | DE13 (2 Wo.)DE | AT19 (3 Wo.)AT | CH2 (5 Wo.)CH | UK55 (1 Wo.)UK | — |
mit Ry Cooder |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Alben
- Taj Mahal (1968)
- Evolution (1978)
- Take a Giant Step (1983)
- Taj (1986)
- Like Never Before (1991)
- Dancing the Blues (1994)
- An Evening of Acoustic Music (1994)
- Mumtaz Mahal (1995) mit V. M. Bhatt und N. Ravikiran
- Señor Blues (1997) – Grammy 1998 “Best Contemporary Blues Album”
- Sacred Island – Taj Mahal and The Hula Blues Band (1998)
- Kulanjan (1999) mit Toumani Diabaté
- Shoutin’ in Key (2000) – Grammy 2001 “Best Contemporary Blues Album”
- Hanapepe Dream (2001)
- Live Catch (2004)
- Music Makers with Taj Mahal (Music Maker, 2004)
- Etta Baker with Taj Mahal (Music Maker, 2004)
- Mkutano (2005) mit Culture Musical Club of Zanzibar
- Maestro (2008)
- Labor of Love (2016)
Videoalben
- Taj Mahal and The Phantom Blues Band in St. Lucia
- Live at Ronnie Scott's (2006)
Filmografie
- in The Rolling Stones Rock and Roll Circus von 1968 hat er einen Auftritt mit Ain’t That A Lot Of Love
- 1972 war er in Das Jahr ohne Vater zu sehen, ferner verantwortete er die Filmmusik.
- in Blues Brothers 2000 trägt er ein Musikstück bei, das nur aus seiner Stimme und Händeklatschen besteht (John The Revelator).
- in Sechs Tage, sieben Nächte (1998) wird der Song The Calypsonians an einer Bar live gespielt.
Weblinks

Einzelnachweise
- ↑ Deutschlandfunk, 30. März 2018, Taj Mahal ,The Real Thing' (1971), abgerufen am 30. März 2018
- ↑ Chartquellen: DE AT CH UK US
Personendaten | |
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NAME | Mahal, Taj |
ALTERNATIVNAMEN | St. Clair Fredericks, Henry (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Blues-Musiker |
GEBURTSDATUM | 17. Mai 1942 |
GEBURTSORT | New York, Vereinigte Staaten |
Veröffentlichungen von Ry Cooder die im OTRS erhältlich sind/waren:
The Prodigal Son ¦ Get On Board: The Songs Of Sonny Terry & Brownie McGhee
Ry Cooder auf Wikipedia (oder andere Quellen):
Ryland Peter „Ry“ Cooder (* 15. März 1947 in Los Angeles) ist ein US-amerikanischer Gitarrist, Sänger, Komponist und Produzent. Seine weltweite Bekanntheit verdankt er unter anderem seinem außergewöhnlichen Spiel als Slide-Gitarrist.
Leben und musikalischer Werdegang
Cooder spielte als Session-Gitarrist unter anderem für Taj Mahal, in dessen erster Band Rising Sons er als Gründungsmitglied schon 1965/66 mitgewirkt hatte, und die Rolling Stones.[1] Bei zwei Stücken des Albums Safe as Milk (1967) von Captain Beefheart & His Magic Band war er als Arrangeur tätig und spielte die Slide-Gitarre ein, bevor er ab 1970 Soloalben aufzunehmen begann. Auf diesen Alben bot Cooder eine stilistische Bandbreite von beeindruckender Qualität. Bereits als Fünfzehnjähriger erlernte er das Spielen mit dem Bottleneck und gilt bis heute als einer der besten Slide-Gitarristen. Ry Cooder benutzt zum Slide-Spiel vor allem einen eigens dafür präparierten Knochen.[2] Er beherrscht eine Vielzahl von Saiteninstrumenten (Mandoline, Saz und Bajo Sexto). Der große kommerzielle Durchbruch blieb ihm jedoch verwehrt, auch weil er mit seiner eklektizistischen Liedauswahl nicht unbedingt den Hörgewohnheiten eines Massenpublikums entsprach. Unter anderem ließ er sich von einem männlichen Vokaltrio begleiten und arrangierte alte Jazzstandards neu. Als eines der besten Alben gilt Chicken Skin Music (1976, mit dem Tex-Mex-Akkordeonisten Flaco Jiménez und dem hawaiischen Gitarristen Gabby Pahinui), auf dem eine Version des Klassikers Stand by Me in einem Gospel-Arrangement zu hören ist. Das zwei Jahre zuvor erschienene Album Paradise and Lunch, das mit Ditty Wah Ditty als Höhepunkt eine Kollaboration mit dem Pianisten Earl Hines enthält, stand dem jedoch kaum nach. Mit Bop Till You Drop spielte Cooder 1979 das erste digital aufgenommene Album der Rockgeschichte ein.
Seit den 1980er Jahren konzentrierte sich Cooder auf die Komposition von Soundtracks verschiedener Genres, mit denen er auch kommerziell recht erfolgreich war. Dabei griff er in der Regel auf seine bewährten Begleitmusiker (u. a. Jim Keltner) zurück. Am bekanntesten wurde der Soundtrack zum Wenders-Film Paris, Texas, den er mit Jim Dickinson einspielte. Die Filmmusiken zu dem Western The Long Riders (mit David Lindley) und zur Blues-Geschichte Crossroads, eine Kooperation mit den Blueslegenden Sonny Terry und Brownie McGhee, vermitteln einen Eindruck von seiner stilistischen Bandbreite. Bis heute hat Cooder mehr als zwanzig Filmmusiken komponiert. Als Studiomusiker begleitete er eine Reihe namhafter Künstler wie Gordon Lightfoot, die Rolling Stones (Love in Vain, Sister Morphine), Eric Clapton, Bob Dylan, Van Morrison (Full Force Gale), Randy Newman, Steve Ripley (The Tractors), Pops und Mavis Staples sowie John Lee Hooker. Cooder engagierte sich bereits früh regelmäßig in Weltmusik-Projekten, lange bevor sich diese zu einem eigenständigen Stil entwickelt haben. So spielte er 1974 zwei Platten mit Musikern aus Hawaii unter Federführung des bekannten einheimischen Musikers Gabby Pahinui ein. Cooder beteiligte sich 1979 auch am No-Nukes-Konzert im Madison Square Garden in New York, bei dem sich Künstler, unter ihnen auch Bruce Springsteen, Little Steven und Jackson Browne, gegen die zivile und militärische Nutzung der Kernenergie engagierten. 1992, nachdem die Musiker bereits auf dem Hiatt-Album Bring the Family zusammengespielt hatten, gründete Cooder mit John Hiatt, Nick Lowe und Jim Keltner die Band Little Village. Die Gruppe veröffentlichte allerdings nur ein Album.
Obwohl er schon früh vom Blues beeinflusst wurde (zu seinen Vorbildern gehörten vor allem John Fahey und Robert Johnson), machte er sich einen Namen mit der Wiederbelebung der Traditionen der Weltmusik, einem Konzept, das seinerzeit völlig neu war. Er widmete sich der Country- und Folkmusik, dem Calypso, hawaiischer Musik, Gospel, Salsa, Jazz, Ragtime und Vaudeville. Dabei kreuzten sich seine Wege immer wieder mit denen der Chieftains, die sich ähnlich wie er für Strömungen der Weltmusik interessieren.
Ab den frühen 1990er Jahren arbeitete Cooder verstärkt mit Musikern aus anderen Kulturen, so aus Indien, Afrika (zum Beispiel mit dem aus Mali stammenden Ali Farka Touré) und Südamerika. Für seine Arbeit mit dem indischen Gitarristen Vishwa Mohan Bhatt erhielt er 1994 einen Grammy. Besonders erfolgreich war das Projekt Buena Vista Social Club, in welchem von Juan de Marcos González ausgesuchte kubanische Musiker spielten und den fast in Vergessenheit geratenen historischen Musikstil des kubanischen Son zu neuem Leben erweckten. Daraus entstanden dann der gleichnamige Dokumentarfilm (Regie: Wim Wenders) und zahlreiche Platten unter den Namen der beteiligten Musiker. Auch sein Sohn Joachim Cooder gehörte der Band an. Um den Beginn der 2010er-Jahren hatte seine Musik als besonderen Schwerpunkt den Protest gegen Politiker, Banker oder Bodenspekulanten zum Inhalt. 2018 kehrte er wieder verstärkt zum Gospel zurück.[3]
Einfluss
Keith Richards von den Rolling Stones gibt an, dass er die für ihn typische Offene G-Stimmung der Gitarre durch Ry Cooder erlernt habe:[4]
“Ry Cooder was the first cat I actually saw play the open G chord. I have to say I tip my hat to Ry Cooder. He showed me the open G tuning.”
„Ry Cooder war der Erste, den ich tatsächlich den offenen G-Akkord spielen sah; vor ihm ziehe ich meinen Hut. Er hat mir die offene G-Stimmung gezeigt.“
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[5][6] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
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1972 | Into the Purple Valley | — | — | — | UK—![]() | US113 (8 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Januar 1972 |
1974 | Paradise and Lunch | — | — | — | UK—![]() | US167 (6 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Mai 1974 |
1976 | Chicken Skin Music | — | — | — | — | US177 (5 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Oktober 1976 |
1977 | Showtime | — | — | — | — | US158 (5 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: August 1977 |
1979 | Bop till You Drop | — | — | — | UK36![]() (9 Wo.)UK | US62 (15 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: August 1979 |
1980 | Borderline | — | — | — | UK35![]() (6 Wo.)UK | US43 (16 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Oktober 1980 |
1982 | The Slide Area | — | — | — | UK18 (12 Wo.)UK | US105 (7 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: April 1982 |
1987 | Get Rhythm | — | — | — | UK75![]() (3 Wo.)UK | US177 (12 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: November 1987 |
2005 | Chávez Ravine | DE76 (5 Wo.)DE | AT52 (3 Wo.)AT | CH42 (3 Wo.)CH | UK35 (3 Wo.)UK | US149 (2 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2005 |
2007 | My Name Is Buddy | DE72 (2 Wo.)DE | AT64 (2 Wo.)AT | CH70 (1 Wo.)CH | UK41 (3 Wo.)UK | US168 (1 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 2. März 2007 |
2008 | I, Flathead | DE74 (1 Wo.)DE | — | — | UK84 (1 Wo.)UK | — |
Erstveröffentlichung: 20. Juni 2008 |
2011 | Pull Up Some Dust and Sit Down | DE66 (1 Wo.)DE | AT74 (1 Wo.)AT | CH64 (1 Wo.)CH | UK26 (3 Wo.)UK | US123 (1 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 30. August 2011 |
2012 | Election Special | DE38 (2 Wo.)DE | — | CH44 (3 Wo.)CH | UK41 (1 Wo.)UK | US164 (1 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 17. August 2012 |
2018 | The Prodigal Son | DE17 (2 Wo.)DE | AT14 (2 Wo.)AT | CH7 (6 Wo.)CH | UK10 (2 Wo.)UK | US161 (1 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 11. Mai 2018 |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Kollaborationen
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[5] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
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1985 | Paris, Texas | — | — | CH16 (6 Wo.)CH | — | — |
Erstveröffentlichung: Februar 1985 |
1994 | Talking Timbuktu | — | — | CH23 (12 Wo.)CH | UK44![]() (3 Wo.)UK | — |
Erstveröffentlichung: 29. März 1994 mit Ali Farka Touré |
2003 | Mambo Sinuendo | DE29 (7 Wo.)DE | AT32 (9 Wo.)AT | CH45 (6 Wo.)CH | UK40 (2 Wo.)UK | US52 (8 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 28. Januar 2003 mit Manuel Galbán |
2010 | San Patricio | — | — | — | UK93 (2 Wo.)UK | US37 (5 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 9. März 2010 mit The Chieftains |
2012 | Delta Time | — | AT31 (4 Wo.)AT | — | — | — | |
2013 | At The Great American Music Hall | — | — | CH96 (1 Wo.)CH | — | — |
Erstveröffentlichung: 6. September 2013 mit Corridos Famosos |
2022 | Get on Board – The Songs of Sonny Terry & Brownie McGhee | DE13 (2 Wo.)DE | AT19 (3 Wo.)AT | CH2 (5 Wo.)CH | UK55 (1 Wo.)UK | — |
Erstveröffentlichung: 22. April 2022 mit Taj Mahal |
Singles
Jahr | Titel Album | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[5] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
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1988 | Get Rhythm Get Rhythm | — | — | — | UK93 (2 Wo.)UK | — |
Erstveröffentlichung: April 1988 |
Weitere Veröffentlichungen
- 1970: Ry Cooder
- 1972: Jamming with Edward! (Studio-Session mit Nicky Hopkins, Mick Jagger, Bill Wyman und Charlie Watts)
- 1972: Boomer’s Story
- 1978: Jazz
- 1980: The Long Riders (Soundtrack)
- 1981: Southern Comfort (Soundtrack)
- 1982: The Border (Soundtrack)
- 1984: Streets of Fire (Soundtrack)
- 1985: Alamo Bay (Soundtrack)
- 1986: Crossroads (Soundtrack)
- 1986: Blue City (Soundtrack)
- 1986: Why Don't You Try Me (UK:
Silber)
- 1988: Pecos Bill (mit Robin Williams, Narration & Music)
- 1989: Johnny Handsome (Soundtrack)
- 1992: Trespass (Soundtrack/Score Music)
- 1992: Little Village (Bandprojekt mit John Hiatt, Jim Keltner & Nick Lowe)
- 1993: A Meeting by the River (mit Vishwa Mohan Bhatt)
- 1993: Geronimo: An American Legend (Soundtrack)
- 1994: River Rescue – The Very Best of Ry Cooder (Sampler)
- 1995: Music by Ry Cooder (Soundtrack-Sampler)
- 1996: Last Man Standing (Soundtrack)
- 1997: Buena Vista Social Club (UK:
Platin)
- 1997: The End of Violence (Soundtrack)
- 1998: Primary Colors (Soundtrack)
- 2008: Ufo Has Landed – Ry Cooder Anthology
- 2017: The Complete Bottom Line Broadcast 1974
Auszeichnungen
- als „Performing Artist“
- 1988: Best Recording for Children („Pecos Bill“)
- 1993: Best World Music Album („A Meeting by the River“)
- 1994: Best World Music Album („Talking Timbuktu“)
- 1997: Best Tropical Latin Performance („Buena Vista Social Club“)
- 2003: Best Pop Instrumental Album („Mambo Sinuendo“)
- als Produzent
- 2003: Best Traditional Tropical Latin Album („Buenos Hermanos“)
Der Rolling Stone listete Cooder 2011 auf Rang 31 der 100 besten Gitarristen aller Zeiten. In einer Liste aus dem Jahr 2003 hatte er Rang acht belegt.[7][8]
Bibliografie
- Los Angeles Stories (City Lights, San Francisco 2011), ISBN 978-0-87286-519-8; dt. "Auf den Straßen von Los Angeles" (Edition Tiamat, Berlin 1991), ISBN 978-3-89320-164-8.
Literatur
- Felix Hofmann: Blues For a Migrant Worker. In: Filmkritik, Nr. 246 vom Juni 1977.
- Fred Metting, The Unbroken Circle. Tradition and Innovation in the Music of Ry Cooder and Taj Mahal (= American Folk Music and Musicians, Band 5), Boston (Scarecrow Press) 2001, ISBN 0-8108-3818-4.
- Siegfried Schmidt-Joos, Barry Graves: Rock-Lexikon. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1973, 2. Auflage 1975, Neudruck 1978, ISBN 3-499-16177-X, S. 96.
Weblinks

- Werke von und über Ry Cooder im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Ry Cooder in der Internet Movie Database (englisch)
- Ry Cooder bei Discogs
- Seite für Gitarristen (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Influences of the Rolling Stones Roots. Abgerufen am 19. August 2020.
- ↑ Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book. 20 der schönsten Songs für Akustikgitarre. Gerig Music, ISBN 3-87252-249-3, S. 34–39 (Wish You Were Here), hier: S. 35.
- ↑ Wenn Ry Cooder zum Gospel heimkehrt, träumen wir gerne von einer besseren Welt, NZZ, 31. Mai 2018.
- ↑ Excerpts from Keith's book 'Life' serialized in The London Times, #2. Abgerufen am 19. August 2020.
- ↑ a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
- ↑ Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK
- ↑ 100 Greatest Guitarists of All Time. Rolling Stone, 18. Dezember 2015, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
- ↑ 100 Greatest Guitarists of All Time – David Fricke’s Picks. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Cooder, Ry |
ALTERNATIVNAMEN | Cooder, Ryland Peter (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Produzent |
GEBURTSDATUM | 15. März 1947 |
GEBURTSORT | Los Angeles |
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