The Clash ¦ Combat Rock + The People’s Hall

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2CD (Album, Digisleeve)

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GTIN: 0194399685525 Artist: Genres & Stile: , , ,

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Format

Inhalt

Ausgabe

,

Label

Release

Veröffentlichung Combat Rock + The People’s Hall:

1982

Hörbeispiel(e) Combat Rock + The People’s Hall:

Combat Rock + The People’s Hall auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Combat Rock ist das fünfte Album von The Clash, das im Mai 1982 veröffentlicht wurde. Es ist das letzte Album der bekanntesten Clash-Besetzung. Noch 1982 wurde Topper Headon wegen seiner Heroin-Sucht aus der Band ausgeschlossen und Mick Jones verließ 1983 die Band. Das Album geht den auf Sandinista! begonnenen Weg, viele verschiedene Musikstile zu vereinen, weiter.

Combat Rock sollte eigentlich ein Doppelalbum mit dem Arbeitstitel Rat Patrol from Fort Bragg werden, diese Idee wurde jedoch nach bandinternen Streitereien verworfen. Mick Jones zeichnete für die Produktion einer ersten Version verantwortlich, doch die anderen Bandmitglieder waren mit dem Ergebnis unzufrieden und verpflichteten Glyn Johns als neuen Produzenten. Mit ihm wurde der Kurs verfolgt, das Album als einzelne LP zu produzieren. Die Originalaufnahmen sind bis heute erhalten und erschienen als Bootleg.

In den britischen Charts startete das Album auf Platz 2 und konnte sich 23 Wochen in den UK Top 40 halten. In den Vereinigten Staaten konnte es sich 61 Wochen halten, kam bis auf Platz 7 und erhielt Platin.

Wie schon bei Sandinista! war die Katalognummer des Albums eine politische Anspielung. „FMLN2“ ist eine Abkürzung für die Partei „Frente Farabundo Martí para la Liberación Nacional“ (FMLN) aus El Salvador.

Im Januar 2000 wurde das Album gemeinsam mit dem restlichen Katalog von The Clash neu gemastert und erneut veröffentlicht.

Der aus dem Film Slumdog Millionär bekannte Song Paper Planes von M.I.A. beinhaltet ein Sample von Straight to Hell.[2]

Pressereaktionen

New Musical Express (Großbritannien):Combat Rock ist locker das beste Clash-Album seit ‚Give ’Em Enough Rope‘.“[3]

Melody Maker (Großbritannien): „Fazit: Ich habe meine Zweifel an den eher trendigen Aspekten von The Clash und der Art und Weise, wie sie bis zur Bedeutungslosigkeit auf Tod und Depression herumreiten, aber trotzdem werde ich mir wohl ‚Combat Rock‘ für eine ganze Weile anhören.“[4]

Rolling Stone (USA): „Die Botschaft von ‚Combat Rock‘ – das fünfte Clash-Album, und eine knurrende, zornige, trotzdem musikalisch ambitionierte Kollektion von zwölf straffen Songs auf einer einzelnen Platte – ist: pfeif auf Pophits und Presselob. Diese Platte ist eine echte Ausrufung des Notstands, ein provokantes und anspruchsvolles Zeugnis klassischer Punkwut, nachdenklichen Hinterfragens und nervenaufreibender Frustriertheit.“[5]

The Village Voice (USA): „Diejenigen die (angeblich) damit rechnen, daß The Clash irgendwann noch Gramsci übertreffen, behaupten daß sie sich hier jetzt endgültig zum Deppen machen. Ich halte dagegen, daß sie dem Großteil ihrer seriösen Konkurrenz weit voraus sind […] Sie entwickeln sich weiter, und es gibt Zeichen von Hoffnung, daß sie einmal auf diesem höheren Niveau von textlicher, musikalischer und politischer Dichte Songs schreiben, die so knapp und präzise sind wie ‚Janie Jones‘.“[6]

Musikexpress (Deutschland): „Mit ihrem fünften Album – der Arbeitstitel war ‚Rat Patrol From Fort Bragg‘ – stehen die Clash wieder mehr auf ihren Rock-Füßen. […] Die Clash sind eine Rockband. Eine hervorragende. Wenn sie dann noch ihr Reggaegefühl spielen lassen, dann ist das auch überzeugend. ‚Combat Rock‘ ist voll von beidem.“[7]

Sounds (Deutschland): „Bei The Clash wundere ich mich, wie eine Band so schnell alt werden kann, oder eher senil, ohne vorher erwachsen zu werden […] Clash braucht heute eigentlich niemand mehr zu hören.“[8]

SPEX (Deutschland): „‚Combat Rock‘? ‚Combat Rock‘! Nach dem (misslungenen) Versuch, mit Sandinista! sich in einer musikalischen Welt zurechtzufinden, die in immer mehr Stile, Posen und Idiome zerfiel und weiter zerfällt, konzentrieren sie sich hier auf das, was sie wirklich beherrschen – Rock. […] Dabei sind The Clash wieder bündiger geworden: die Musik ist auf die Aussage des einzelnen Stückes präzise abgestimmt.“[9]

Track-Listing

Sofern nicht anders verzeichnet, stammen alle Lieder von The Clash.

  1. Know Your Rights – 3:39 (Mick Jones/Joe Strummer)
  2. Car Jamming – 3:58
  3. Should I Stay or Should I Go – 3:06
  4. Rock the Casbah – 3:14
  5. Red Angel Dragnet – 3:48
  6. Straight to Hell – 5:30
  7. Overpowered by Funk – 4:55
  8. Atom Tan – 2:32
  9. Sean Flynn – 4:30
  10. Ghetto Defendant – 4:45 (Rap: Allen Ginsberg)
  11. Inoculated City – 2:43
  12. Death Is a Star – 3:08

Rat Patrol From Fort Bragg Track-Listing

  1. The Beautiful People Are Ugly Too
  2. Kill Time
  3. Should I Stay or Should I Go
  4. Rock the Casbah
  5. Know Your Rights (Extended version)
  6. Red Angel Dragnet
  7. Ghetto Defendant
  8. Sean Flynn
  9. Car Jamming
  10. Inoculated City
  11. Death Is a Star
  12. Walk Evil Talk
  13. Atom Tan
  14. Overpowered by Funk
  15. Inoculated City (Uncensored version)
  16. First Night Back In London
  17. Cool Confusion
  18. Straight to Hell (Extended version)

Mitwirkende

Gastmusiker:

Einzelnachweise

  1. release date
  2. Video-Interview mit M.I.A.
  3. X Moore, New-Musical-Express-Magazin (15. Mai 1982)
  4. Adam Sweeting, Melody-Maker-Magazin (15. Mai 1982)
  5. [1] David Fricke, Rolling-Stone-Magazin (24. Juni 1982)
  6. [2] Robert Christgau, The-Village-Voice-Magazin (10. August 1982)
  7. Harald in Hülsen, Musikexpress-Magazin (Juni 1982)
  8. Tina Hohl, Sounds-Magazin (6/1982)
  9. Gerald Hündgen, SPEX-Magazin (Juni 1982)

Artist(s)

Veröffentlichungen von The Clash die im OTRS erhältlich sind/waren:

The Clash ¦ London Calling ¦ Hits Back ¦ Combat Rock + The People's Hall ¦ Rock The Casbah

The Clash auf Wikipedia (oder andere Quellen):

The Clash (engl. für „Kollision“) war eine britische Rockband, die 1976 in London gegründet wurde. The Clash gilt als eine der einflussreichsten frühen Punkbands neben anderen Gruppen wie den Ramones und den Sex Pistols. Sie verarbeiteten Einflüsse aus Reggae, Folk und verschiedener Popmusik.

Bandgeschichte

The Clash wurden im Juni 1976 in der ersten Welle der englischen Punk-Bewegung in London gegründet. Paul Simonon und Mick Jones (beide Mitglieder der Band London SS) wurden am 31. Mai von ihrem Manager Bernie Rhodes mit Joe Strummer bekannt gemacht, der zu dieser Zeit mit den 101'ers lokal erfolgreich war. Keith Levene, der anfangs den zweiten Gitarristen geben sollte, verabschiedete sich bald nach der eigentlichen Gründung und spielte später mit Johnny Rotten bei Public Image Ltd., einer Post-Punk-Band. Einen Drummer fand man mit Terry Chimes.

Das erste Konzert der Clash fand am 4. Juli 1976 als Vorgruppe der Sex Pistols statt. Im Februar 1977 unterschrieben sie einen Majorvertrag mit CBS Records, kurz darauf erschien die erste Single White Riot sowie das Album The Clash, die zu Verkaufserfolgen wurden.

Der Vertrag mit CBS stellte sich später als großer Fehler heraus, da er sie zur Ablieferung von acht Alben verpflichtete. Die Bandmitglieder gaben später zu, dass es leichtsinnig gewesen war, ihn zu unterschreiben. Auch vereinbarten The Clash mit ihrem Label, Doppel- oder Dreifach-LPs für ihr meist jugendliches und daher wenig zahlungskräftiges Publikum zu einem verhältnismäßig günstigen Verkaufspreis auf den Markt zu bringen. Die Mindereinnahmen wurden von der Band getragen, so dass diese an einigen ihrer Platten nicht viel Geld verdiente, sondern anfangs – trotz guter Verkaufszahlen – bei ihrer Plattenfirma sogar Schulden hatte.

Kurz nach ihrem Debütalbum, das nach der Band benannt wurde, verabschiedete sich Terry Chimes und wurde durch Topper Headon ersetzt.

Das zweite Album Give ’Em Enough Rope erschien im November 1978. Im Juli 1979 erschien die amerikanische Version des Debütalbums. In ihr waren drei Lieder (u. a. Protex Blue) der englischen Version ausgetauscht. Die Höchstplatzierung in den Billboard-Charts war Platz 100.

Im Dezember 1979 kam das berühmteste und erfolgreichste Album, London Calling, heraus, dem im Dezember 1980 das wesentlich experimentellere – und weniger erfolgreiche – Sandinista! folgte. Ebenfalls 1979 erschien der The-Clash-Film Rude Boy, bei dem die Band selbst mitspielt und in dem etliche Konzertausschnitte zu sehen sind, unter anderem aus ihrem berühmten Konzert im Londoner Victoria Park. Der Film handelt vom Pornoverkäufer Ray, der sich in der Punk- und Skinheadszene herumtreibt, Bier trinkt und später als unzuverlässiger Roadie bei The Clash anheuert.

Im Jahr 1982 folgte dann der Absturz von The Clash. Der einige Jahre zuvor gefeuerte Manager Rhodes wurde von Strummer gegen den Willen von Mick Jones wieder ins Boot geholt. Zwischen den wichtigen Bandmitgliedern entwickelten sich Streitigkeiten. Dennoch war ihre nächste Veröffentlichung im Mai desselben Jahres äußerst erfolgreich: Combat Rock enthält ihre berühmtesten Klassiker, Should I Stay Or Should I Go? und Rock the Casbah. In Großbritannien schaffte es das Album auf Platz 2, in Amerika erreichte es Platz 7.

Kurz nach der Veröffentlichung musste Topper Headon wegen seiner Heroinsucht die Band verlassen. Ersetzt wurde er wieder durch Terry Chimes, der 1983 erneut ausschied und dessen Platz Pete Howard einnahm. Auch Mick Jones wurde von Strummer und Simonon, nicht zuletzt auf Betreiben von Rhodes, aus der Band gedrängt.

Die Besetzung des letzten Albums Cut the Crap, das im November 1985 erschien, bestand aus Strummer, Simonon, Howard, dem 1983 dazugekommenen Gitarristen Nick Sheppard (The Cortinas) sowie Vince White. Das Album erreichte in den englischen Charts Platz 16.

Das Ende

Joe Strummer (2001)

Nach einer Festivaltour quer durch Europa rief Strummer im Herbst 1985 die Mitglieder der Band zusammen und beschloss mit ihnen, die Band aufzulösen.

Im Frühjahr 1991 erlebte der Titel Should I Stay Or Should I Go nochmals große Popularität und eroberte oberste Plätze der Charts, als er für eine Werbekampagne der Jeans-Marke Levi’s eingesetzt wurde.

Im Dezember 2002 starb Joe Strummer an einem angeborenen und zu Lebzeiten nicht festgestellten Herzfehler.

2003 wurde The Clash in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[1]

Einfluss

Die Band hatte einen großen Einfluss auf das weitere Musikgeschehen. Sie beeinflusste den später entstehenden Britpop besonders durch die Kombination von griffigen Hooklines und aggressivem Auftreten. Besonders die Manic Street Preachers berufen sich auf die Band, aber auch andere Alternative-Größen wie Green Day, The Levellers, U2, The Cure oder R.E.M. Auch der experimentelle Sound von Manu Chao wurde von ihnen beeinflusst. Die Toten Hosen bezeichnen sich selbst als Clash-Fans und coverten Songs von The Clash auf verschiedenen Alben. Außerdem widmeten sie Joe Strummer das Lied Goodbye Garageland, dessen Text hauptsächlich aus Zitaten diverser Clash-Songs besteht. Auf die Frage nach der besten Punkband aller Zeiten antwortete Campino 2022 The Clash.[2]

The Clash wurden von diversen Bands gecovert – zum Beispiel coverten die Celtic-Punk-Rocker The Levellers 1994 „English Civil War“ – oder, direkt beeinflusst (aktuelle Beispiele sind The Dead 60s, The Libertines oder Hard-Fi), was ihren Einfluss auf die Musikkultur der Post-Punkära und alles, was danach folgte, nochmals untermauerte. Auch die Beatsteaks widmeten Joe Strummer ihr Lied „Hello Joe“. Die Amerikanische Polit- und Hardcore Punkband Anti-Flag coverte die Clash-Hits „Should I Stay or Should I Go?“, „I Fought the Law“, „London Calling“, „Clash City Rockers“ und „Career Opportunities“. Eine alternative Version von „Rock The Casbah“ veröffentlichte 2004 der algerisch-französische Musiker Rachid Taha – wobei Taha gegenüber Medien anführte, dass das Stück ursprünglich von ihm stamme und über eine Demoaufnahme zu The Clash gelangt sei.[3]

Der Rolling Stone listete die Band auf Rang 28 der 100 größten Musiker aller Zeiten.[4]

In der Mysteryserie Stranger Things von 2016 spielt der Clash-Song Should I Stay or Should I Go eine zentrale Rolle.

Songrechte

Das Clash-Management ließ am 31. Januar 1977 die Firma Nineden Limited registrieren, die dem Clash-Manager und den Bandmitgliedern gehörte und sowohl die eingehenden Tantiemen als auch allgemein die Veröffentlichungsrechte der Songs verwaltete. Die Band besaß somit ihren eigenen Musikverlag und behielt daher im Gegensatz zu anderen Künstlern die kommerzielle Kontrolle über ihr Material.[5]

Auftreten der Bandmitglieder auf den Studioalben

BandmitgliedAlbumInstrument
The ClashGive ’Em Enough RopeLondon CallingSandinista!Combat RockCut the Crap
Joe StrummerJaJaJaJaJaJaGitarre, Gesang
Paul SimononJaJaJaJaJaJaBass, Gesang
Mick JonesJaJaJaJaJaNeinGitarre, Gesang
Topper HeadonJa (USA)JaJaJaJaNeinSchlagzeug, Gesang
Keith LeveneNeinNeinNeinNeinNeinNeinGitarre, Gesang
Nick SheppardNeinNeinNeinNeinNeinJaGitarre, Gesang
Vince WhiteNeinNeinNeinNeinNeinJaGitarre
Terry ChimesJaNeinNeinNeinNeinNeinSchlagzeug
Pete HowardNeinNeinNeinNeinNeinJaSchlagzeug
Rob HarperNeinNeinNeinNeinNeinNeinSchlagzeug

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6][7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1977The ClashUK12
Gold
Gold

(17 Wo.)UK
US126
Gold
Gold

(6 Wo.)US
US-Version 1999: UK:SilberSilber; UK-Version 1999: UK:GoldGold
Verkäufe: + 760.000
1978Give ’Em Enough RopeUK14
Gold
Gold

(2 Wo.)UK
US128
(10 Wo.)US
Verkäufe: + 100.000
1979London CallingAT17
(2 Wo.)AT
UK9
(20 Wo.)UK
US27
Gold
Gold

(33 Wo.)US
Verkäufe: + 1.230.000
1980Sandinista!UK19
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
US24
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Verkäufe: + 660.000
1982Combat RockDE48
(1 Wo.)DE
CH56
(1 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(23 Wo.)UK
US7
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(61 Wo.)US
Charteinstieg in DE und CH erstmals 2022
Verkäufe: + 2.245.000
1985Cut the CrapUK16
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US88
(12 Wo.)US
Verkäufe: + 60.000
1999London CallingUK21
Platin
Platin

(19 Wo.)UK
Verkäufe: + 300.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1980Black Market ClashUK74
(16 Wo.)UK
1988The Story of The Clash – Volume 1DE53
(8 Wo.)DE
UK7
Gold
Gold

(20 Wo.)UK
Verkäufe: + 300.000
1991The SinglesUK68
(2 Wo.)UK
1999The Story of The Clash – Volume 1UK70
(2 Wo.)UK
US
Platin
Platin
US
Verkäufe: + 1.000.000
From Here to EternityUK13
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
US193
(1 Wo.)US
Live-Kompilation
Verkäufe: + 100.000
2003The Essential ClashUK18
Gold
Gold

(4 Wo.)UK
US99
(2 Wo.)US
Verkäufe: + 100.000
2004London Calling 25th AnniversaryAT17
(2 Wo.)AT
CH72
(1 Wo.)CH
UK26
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
Verkäufe: + 60.000
2005The SinglesUK13
Platin
Platin

(9 Wo.)UK
Box-Set mit allen 7"-Singles
Verkäufe: + 325.000
2008Live at Shea StadiumUK31
(2 Wo.)UK
US93
(2 Wo.)US
Live-Mitschnitt von 1982
2013The Clash Hits BackUK13
Gold
Gold

(3 Wo.)UK
Verkäufe: + 100.000
Sound SystemUK53
(1 Wo.)UK

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1992: Twelve Inch Mixes
  • 1993: Super Black Market Clash
  • 2000: Clash on Broadway (UK:SilberSilber)
  • 2003: The Ultimate Collection (Best-Of-Album)

Singles

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1977White Riot
The Clash
UK38
(3 Wo.)UK
Complete ControlUK28
(2 Wo.)UK
1978Clash City Rockers
UK35
(4 Wo.)UK
White Man in Hammersmith Palais
UK32
(7 Wo.)UK
Tommy Gun
Give ’Em Enough Rope
UK19
(10 Wo.)UK
1979English Civil War
Give ’Em Enough Rope
UK25
(6 Wo.)UK
The Cost of Living EP
UK22
(8 Wo.)UK
London Calling
London Calling
UK11
(10 Wo.)UK
1980Train in Vain
London Calling
US23
(14 Wo.)US
Bankrobber
London Calling
UK12
(10 Wo.)UK
The Call Up
Sandinista!
UK40
(6 Wo.)UK
1981Hitsville UK
Sandinista!
UK56
(4 Wo.)UK
The Magnificent Seven
Sandinista!
UK34
(5 Wo.)UK
This Is Radio Clash
UK47
(6 Wo.)UK
1982Know Your Rights
Combat Rock
UK43
(3 Wo.)UK
Rock the Casbah
Combat Rock
UK30
(10 Wo.)UK
US8
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)US
Should I Stay or Should I Go
Combat Rock
UK17
(9 Wo.)UK
US45
(23 Wo.)US
1985This Is England
Cut the Crap
UK24
(5 Wo.)UK
1988I Fought the Law
The Story of the Clash
UK29
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
Verkäufe + 200.000
London Calling
The Story of the Clash
UK46
(3 Wo.)UK
Wiederveröffentlichung
1990Return to Brixton
UK57
(2 Wo.)UK
1991Should I Stay or Should I Go
The Singles
DE5
Gold
Gold

(20 Wo.)DE
AT5
(12 Wo.)AT
CH4
(20 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(9 Wo.)UK
Wiederveröffentlichung
Verkäufe + 907.500
Rock the Casbah
The Singles
UK15
Platin
Platin

(6 Wo.)UK
Wiederveröffentlichung
Verkäufe + 625.000
London Calling
The Singles
UK64
Platin
Platin

(2 Wo.)UK
Wiederveröffentlichung
Verkäufe + 680.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1977: Remote Control
  • 1991: Train in Vain (Wiederveröffentlichung)

Videoalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2008Live: Revolution RockUK6
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2008

Weitere Videoalben

  • 1999: Westway to the World (UK:GoldGold)
  • 2005: Rude Boy – The Movie (UK:PlatinPlatin)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1982: für das Album Combat Rock[8]
  • Frankreich Frankreich
    • 1982: für das Album London Calling
    • 1982: für das Album Sandinista!
    • 1993: für das Album Combat Rock
  • Italien Italien
    • 2016: für das Album The Singles
    • 2019: für die Single Rock the Casbah
    • 2021: für das Album Combat Rock
  • Kanada Kanada
    • 1980: für das Album London Calling
    • 1982: für das Album Combat Rock
    • 2019: für die Single Train In Vain
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1992: für die Single Should I Stay or Should I Go[9]
    • 2007: für das Album The Singles[10]

2× Goldene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1992: für das Album The Story of The Clash – Volume 1

Platin-Schallplatte

  • Italien Italien
    • 2019: für das Album London Calling
  • Kanada Kanada
    • 2019: für die Single London Calling

2× Platin-Schallplatte

  • Italien Italien
    • 2021: für die Single Should I Stay or Should I Go

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silver record icon.svg SilberGold record icon.svg GoldPlatinum record icon.svg PlatinVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! SGold record icon.svg Gold10! P20.000Einzelnachweise
 Deutschland (BVMI)0! SGold record icon.svg Gold10! P250.000musikindustrie.de
 Frankreich (SNEP)0! SGold record icon.svg 5× Gold50! P500.000infodisc.fr
 Italien (FIMI)0! SGold record icon.svg 3× Gold3Platinum record icon.svg 3× Platin3245.000fimi.it
 Kanada (MC)0! SGold record icon.svg 3× Gold3Platinum record icon.svg Platin1250.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! SGold record icon.svg 2× Gold20! P15.000Einzelnachweise
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! SGold record icon.svg 2× Gold2Platinum record icon.svg 6× Platin67.000.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)Silver record icon.svg 6× Silber6Gold record icon.svg 9× Gold9Platinum record icon.svg 6× Platin63.775.000bpi.co.uk
InsgesamtSilver record icon.svg 6× Silber6Gold record icon.svg 26× Gold26Platinum record icon.svg 16× Platin16

Literatur

  • Barry Miles: The Clash. Omnibus Press, London 1980, ISBN 0-86001-803-2.
  • Pennie Smith: The Clash before after. Photographs. Eel Pie Publishing, London 1980, ISBN 0-906008-23-9.
  • John Tobler, Barry Miles: The Clash. A Visual Documentary. Omnibus Press, London 1983, ISBN 0-7119-0288-7.
  • Barry Miles, John Tobler, Mal Peachey: The Clash. The New Visual Documentary. Omnibus Press, London u. a. 1992, ISBN 0-7119-3004-X.
  • Julian L. Yewdall: Joe Strummer with The 101’ers & The Clash. 1974–1976. Image Direct, London 1992, ISBN 0-9519216-0-6.
  • Marcus Gray: Last Gang in Town. The Story and Myth of the Clash. Fourth Estate, London 1995, ISBN 1-85702-146-0.
  • Paul Du Noyer: The Clash. Modern Icons. Virgin Publishing, London 1997, ISBN 1-85227-604-5.
  • Johnny Green, Garry Barker: A Riot of Our Own. Night and Day with the Clash. Faber & Faber, New York NY 1999, ISBN 0-571-19957-7.
  • David Quantick: The Clash. Thunder’s Mouth Press, New York NY 2000, ISBN 1-56025-269-3.
  • Marcus Gray: The Clash. Return of the last Gang In Town. New edition. Helter Skelter, London 2001, ISBN 1-900924-16-1.
  • Bob Gruen: The Clash. Vision On, London 2001, ISBN 1-903399-33-5.
  • Keith Topping: The Complete Clash. Reynold & Hearn, Richmond 2003, ISBN 1-903111-70-6.
  • Alan Parker: Rat Patrol from Fort Bragg. Abstract Sounds, London 2004, ISBN 0-9535724-9-8.
  • Antonio D'Ambrosio: Let Fury Have the Hour. The Punk Rock Politics of Joe Strummer. Nation Book, New York NY 2004, ISBN 1-56025-625-7.
  • Kris Needs: Joe Strummer And The Legend of The Clash. Plexus Publishing, London 2005, ISBN 0-85965-348-X.
  • Pat Gilbert: Passion Is A Fashion. The real Story of The Clash. Da Capo Press, Cambridge MA 2005, ISBN 0-306-81434-X.
  • Tony Fletcher: The Clash. The Complete Guide to Their Music. Omnibus Press, London u. a. 2005, ISBN 1-84449-506-X.
  • Chris Salewicz: Redemption Song. The Ballad of Joe Strummer. Faber & Faber, New York NY 2006, ISBN 0-571-21178-X.
  • Nick Johnstone: The Clash „Talking“. Omnibus Press, London 2006, ISBN 1-84609-400-3.
  • Vince White: Out Of Control. The Last Days Of The Clash. Moving Target, London 2007, ISBN 978-0-9555038-0-1.
  • Joe Strummer, Mick Jones, Paul Simonon, Topper Headon: The Clash. Atlantic Books, London 2008, ISBN 978-1-84354-788-4.

Weblinks

Commons: The Clash – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rock and Roll Hall of Fame The Clash in der Rock and Roll Hall of Fame
  2. Campino, hast du schon mal einen Polizisten geschlagen? | Die Toten Hosen | SRF 3. Abgerufen am 13. November 2022 (deutsch).
  3. Nuclear fusion, Robin Denselow, The Guardian, 28. Mai 2001 (engl.)
  4. 100 Greatest Artists of All Time. (Nicht mehr online verfügbar.) Rolling Stone, 2. Dezember 2010, archiviert vom Original am 11. März 2017; abgerufen am 8. August 2017 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rollingstone.com
  5. Failure Page. Abgerufen am 23. Mai 2021.
  6. a b c d Chartquellen:
  7. Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK US
  8. David Kent: Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch).
  9. Gold für Should I Stay or Should I Go in Neuseeland
  10. Gold für The Singles in Neuseeland (Memento vom 31. August 2011 im Internet Archive)

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