The Clash ¦ London Calling

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2LP (Album)

Vorrätig

GTIN: 0888751127012 Artist: Genres & Stile: ,

Zusätzliche Information

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Inhalt

Ausgabe

Label

,

Release

Veröffentlichung London Calling:

1979

Hörbeispiel(e) London Calling:

London Calling auf Wikipedia (oder andere Quellen):

London Calling ist das dritte Studioalbum der britischen Rockband The Clash. Das Doppelalbum, auf dem die Band verschiedene Stile wie Punk, Reggae oder Pop kombiniert, gilt als Meilenstein der Rockmusik und taucht in diversen Bestenlisten auf vorderen Plätzen auf. Es erschien im Dezember 1979.

Veröffentlichung

London Calling wurde am 14. Dezember 1979 als Doppelalbum in Europa von Columbia Records und in den USA von Epic Records veröffentlicht. Auf CD erschien es erstmals 1987.

Am 21. September 2004 erschien die London Calling: 25th Anniversary Legacy Edition, die neben einer DVD zur Entstehung des Albums auch die den Studioaufnahmen vorangehenden Demos unter dem Titel Vanilla Tapes enthält.

Am 11. Dezember 2009 folgte die London Calling: 30th Anniversary Edition. Sie enthält das Album auf CD sowie eine DVD mit Videomaterial.

Das Album

Das Cover

Das von Pennie Smith fotografierte Albumcover zeigt Paul Simonon, wie er während eines Konzertes seinen Fender Precision Bass zertrümmert,[1] und ist gleichzeitig eine Anspielung auf das Cover der ersten LP von Elvis Presley.[2] Simonons Pose diente mittlerweile selbst als Vorlage mehrerer Reminiszenzen, unter anderem wurde das Cover des Soundtracks zu dem Videospiel Tony Hawk’s American Wasteland diesem Motiv nachempfunden.[3]

Titelliste

Nr.TitelLeadgesangGeschrieben vonLänge
1.London CallingJoe StrummerMick Jones, Strummer3:20
2.Brand New CadillacStrummerVince Taylor2:08
3.Jimmy JazzStrummerJones, Strummer3:54
4.HatefulStrummerJones, Strummer2:44
5.Rudie Can’t FailStrummer, JonesJones, Strummer3:29
6.Spanish BombsStrummer, JonesJones, Strummer3:18
7.The Right ProfileStrummerJones, Strummer3:54
8.Lost in the SupermarketJonesJones, Strummer3:47
9.ClampdownStrummer, JonesJones, Strummer3:49
10.The Guns of BrixtonSimononSimonon3:09
11.Wrong ’Em BoyoStrummerClive Alphonso3:10
12.Death or GloryStrummerJones, Strummer3:55
13.Koka KolaStrummerJones, Strummer1:47
14.The Card CheatJonesJones, Strummer3:49
15.Lover’s RockStrummerJones, Strummer4:03
16.Four HorsemenStrummerJones, Strummer2:55
17.I’m Not DownJonesJones, Strummer3:06
18.Revolution RockStrummerJackie Edwards, Danny Ray5:33
19.Train in Vain (Stand by Me)JonesJones, Strummer3:09

Der Titelsong

Der Titelsong London Calling beschreibt laut Greil Marcus[4] das gleichzeitige Hereinbrechen aller möglichen Katastrophen:

„Now war is declared, and battle come down
… The ice age is coming, the sun’s zooming in
Meltdown expected, the wheat is growing thin
Engines stop running, but I have no fear
Cause London is drowning, and I live by the river
… A nuclear error, but I have no fear“

Rezeption

Pressereaktionen bei Veröffentlichung

Die Reaktionen der Musikpresse waren bei Erscheinen des Albums durchaus unterschiedlich:

New Musical Express (Großbritannien): „‘London Calling’ ist das erste Clash-Album, das ihrem Mythos vollauf gerecht wird, wobei es die unverdaulicheren Aspekte dieses Mythos größtenteils weglässt. Teilweise klingt es wie nichts, das sie jemals vorher aufgenommen haben, und doch ist das im Endeffekt die bislang Clash-mäßigste Clash-Platte. […] 'London Calling' ist zudem – kein unwichtiger Punkt – die erste Clash-Platte (vielleicht mit Ausnahme von ‘The Cost Of Living’), die sich tatsächlich genau richtig anhört. Guy Stevens hat The Clash so produziert, wie sie von Anfang an hätten produziert werden sollen. […] 'London Calling' macht den schlecht gespielten Rock’n'Roll des ganzen letzten Jahrzehnts wieder wett.“[5]

Melody Maker (Großbritannien): „Dass das nicht so verzweifelt oder deprimiert rüberkommt wie das vorherige Album liegt grundsätzlich an zwei Dingen: The Clash haben Amerika entdeckt und dadurch auch sich selbst. […] Die übliche Kritik an Doppelalben könnte man hier anbringen, und, da es einige Schwachstellen gibt, auch zu Recht. Aber das würde am Thema vorbeigehen: ‘London Calling’ zeigt The Clash in voller, kämpferischer Kontrolle über alles, was sie einmal so klasse gemacht hat. Es ist unendlich viel besser geworden als wir jemals erwartet hätten.“[6]

Sounds (Großbritannien): „Unfähig dazu sich nach vorn zu entwickeln, haben sie nach jedem Strohhalm gegriffen und sich am Ende zurückentwickelt, wegen Strummers Rhythm-and-Blues-Vergangenheit und Jones’ Keith Richards-Fixierung auf das Outlaw-Image der Stones und müde, alte Rockklischees. Hier gibt es keinen Hunger, keine Vision, keinen Zusammenhang und keine eigene Persönlichkeit, keine Killer-Hämmer – nichts, das einen dazu bringt, ‘Wow!’ zu rufen.“[7]

ZigZag (Großbritannien): „‘London Calling’ ist das bisher tanzbarste Clash-Album. Sie breiten sich aus in eine breite Palette an Musikstilen […] Lebendige, aufregende Elemente von allem, was klasse ist, Clash-ifiziert und verdichtet zu einem lebensfreudigen, positiven Album.“[8]

Rolling Stone (USA): „Trotz First-Take-Gerumpel und Guerilla-Produktion ist dieses Doppelalbum Musik, die von Dauer sein soll. Sie ist so reichhaltig und breitgefächert, dass sie einen nicht nur beschwingt, sondern regelrecht begeistert und triumphal lebendig fühlen lässt. […] ‘London Calling’ ist grosszügig und extravagant angelegt. Es ist vollgepackt mit Charakteren und Geschichten wie ein toller Roman, und die neue stilistische Breite der Band – Bläser, Orgeln, hier und da Klavier, Blues-Schwermut, poppige Leichtigkeit und ein Reggae-Dub-Einfluss, der fast durch jede Nummer hindurchscheint – intensiviert noch die Dichte und Reichhaltigkeit des Sounds.“[9]

The New York Times (USA): „Das ist ein Album, das die ganze urtümliche Energie der Clash einfängt, sie mit der brillanten Produktion von Guy Stevens kombiniert und ein Ausmaß an Erfindungsgabe und Kreativität enthüllt, das das bisherige Schaffen der Band nicht hätte vermuten lassen. […] Die Musik ist so überragend, wie sie die Vielfalt des Alltagslebens der Londoner Unterschichten einfängt, und The Clash, ausgerüstet mit derartigem Songmaterial, können bei ihren Auftritten eine derart leidenschaftliche Band sein, dass es wirklich erstaunlich wäre, wenn Epic Records sie in Amerika nicht einem Massenpublikum verkaufen könnten.“[10]

Musikexpress (Deutschland): „Clash sind als Einzelpersönlichkeiten und als Band gereift, haben auf ‘London Calling’ einen noch saubereren und klareren Sound als auf ‘Give ’Em Enough Rope’, […] und dürften somit auch diejenigen erreichen, die bislang mit Police, Ian Dury und/oder den Boomtown Rats ganz zufrieden waren.“ (Wertung: 5 von 5 Sternen)[11]

Sounds (Deutschland): „‘London Calling’ ist ein erschreckend müder Aufguss einer Band, die vorgab, Nummer 1 des Punk zu sein. Mit ihrem Supermarktangebot haben sie sich selbst das Grab geschaufelt. Fasele mir bitte keiner was von musikalischer Innovation. Hier dreht sich nix weiter auf dem Plattenteller als ein mittelmässig produzierter Rock’n’Roll.“[12]

Der Spiegel (Deutschland): „Auf ihrem jüngsten Doppel-Album ‘London Calling’ entfalten die Clash eine stilistische Breite, die Beatles-Elemente, Rockabilly, Jazz, Soul, Rhythm and Blues und Reggae einschließt und immer frisch swingt. Saftige, federnde Bläser-Kommentare entfernen den Clash-Rock weit von blasser Punk-Askese.“[13]

Gegenwärtige Rezeption

QuelleBewertung
AllMusicSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[14]
Rolling StoneSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[15]
Laut.deSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[16]

Gegenwärtig gilt London Calling als das Opus Magnum von The Clash. Vor allem die Vielzahl der Stile, die bei den 19 Songs verwendet wird, überrascht: Punk, Rockabilly, Reggae, Pop, Hard Rock, Ska, Rhythm and Blues und sogar Jazz.[17][18][19]

Das Album belegt vordere Plätze in zahlreichen Bestenlisten, so wurde das Album, obwohl 1979 erschienen, von der Musikzeitschrift Rolling Stone zum besten Album der 1980er Jahre gekürt.[20][21] Das Magazin wählte London Calling 2003 und 2012 auf Platz 8 der 500 besten Alben aller Zeiten.[22][23] In der Aufstellung von 2020 belegt es Platz 16.[24] Der Song London Calling erreichte Platz 15 und Train in Vain Platz 298 der 500 besten Songs aller Zeiten.[25][26]

2013 wählte der New Musical Express das Album auf Platz 39 der 500 besten Alben aller Zeiten.[27] London Calling belegt Platz 23 der 500 besten Songs.[28]

Pitchfork führt London Calling auf Platz 2 der 100 besten Alben der 1970er Jahre sowie Train in Vain auf Platz 104 und London Calling auf Platz 48 der 200 besten Songs des Jahrzehnts.[29][30][31]

Das Album belegt Platz 23 der 200 besten Alben aller Zeiten in der Auswahl der Zeitschrift Uncut.[32]

Die britische Tageszeitung The Guardian wählte London Calling auf Platz 17 der 100 besten Alben.[33]

Entertainment Weekly führt es auf Platz 5 der 100 besten Alben.[34]

Das Magazin Time nahm es in die Zusammenstellung der 100 wichtigsten Alben auf.[35]

2007 wurde das Album in die Grammy Hall of Fame aufgenommen.[36]

London Calling gehört zu den 1001 Albums You Must Hear Before You Die.

„Vielleicht könnte man The Clash beschuldigen, Punk Rock stilistisch verwässert oder über Politik gesungen zu haben, ohne viel Ahnung davon zu haben, aber ein Vierteljahrhundert nach der Aufnahme von London Calling gilt dieses Meisterwerk immer noch als einziger Ausweg aus dem Solipsismus der Punkbewegung. London Calling war das definitive Statement der Band nach dem Punkmanifest der ersten LP und der US-orientierten Produktion Give ’Em Enough Rope.“

Ignacio Juliá[37]

„„London Calling“ ist die Platte, die dem Punk seine historische Bedeutung verleiht. Ihn relevant macht für Dutzende Bands der Jahre danach.“

Sebastian Nachbar[38]

Die BBC bezeichnet London Calling als „quintessential rock album“ und urteilt: „Truly, a record so brilliant you’d have to be from another planet not to love it“.[39]

In dem deutschen Magazin Musikexpress nannte Michael Sailer London Calling in der Rezension der 2004 erschienenen 25th Anniversary Edition das „größte Rock-Album des 20. Jahrhunderts“.[40]

Coverversionen

Im Jahr 2010 veröffentlichte Bruce Springsteen eine Live-Doppel-DVD mit einer Coverversion von London Calling.[41] Das Lied wurde von der Hamburger Hip-Hop-Band Fettes Brot als Hamburg Calling gecovert und erstmals 2007 live gespielt. Es wurde 2008 auf der Single Bettina, zieh Dir bitte etwas an veröffentlicht.

25th Anniversary Legacy Edition

QuelleBewertung
Rolling StoneSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[42]
The GuardianSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[43]
PitchforkSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[44]
MusikexpressSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[40]

Am 21. September 2004 veröffentlichten Epic Records und Legacy Recordings mit der 25th Anniversary Legacy Edition eine Jubiläumsausgabe auf 2 CDs, die das Studioalbum und eine Bonus-CD namens The Vanilla Tapes umspannt. Die zusätzlichen Songs sind Demoaufnahmen von 1979 aus den Vanilla Studios in London. Neben den beiden CDs liegt eine DVD bei, welche das Making-of The Last Testament von Don Letts, Archivaufnahmen und Musikvideos zu London Calling, Train in Vain und Clampdown enthält. Die Neuveröffentlichung samt Bonusmaterial wurde überschwänglich bewertet: Die US-Website Metacritic, welche Kritiken von verschiedenen Redaktionen zusammenfasst, aggregiert für die 25th Anniversary Edition den höchstmöglichen Metascore von 100 Punkten.[45]

The Vanilla Tapes

  1. Hateful – 3:23
  2. Rudie Can’t Fail – 3:08
  3. Paul’s Tune – 2:32
  4. I'm not Down – 3:24
  5. Horsemen – 2:45
  6. Koka Kola, Advertising & Cocaine – 1:57
  7. Death or Glory – 3:47
  8. Lover’s Rock – 3:45
  9. Lonesome Me – 2:09
  10. The Police Walked in 4 Jazz – 2:19
  11. Lost in the Supermarket – 3:52
  12. Up-Toon – 1:57
  13. Walking the Slidewalk – 2:34
  14. Where You Gonna Go (Soweto) – 4:05
  15. The Man in Me – 3:57
  16. Remote Control – 2:39
  17. Working and Waiting – 4:11
  18. Heart & Mind – 4:27
  19. Brand New Cadillac – 2:08
  20. London Calling – 4:26
  21. Revolution Rock – 3:51

Weblinks

Commons: London Calling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Sebastian Nachbar: Ruhmeshalle: The Clash – London Calling. Hrsg.: Bayerischer Rundfunk. 10. September 2013 (br.de [abgerufen am 3. Juni 2020]).
  2. Elvis Presley – 1956 (Album). In: Elvis Presley – The King. Abgerufen am 3. Juni 2020 (deutsch).
  3. Eine Liste von Motiven, die auf die beiden Motive anspielen, ist hier verfügbar.
  4. Greil Marcus: In the Fascist Bathroom: Punk in Pop Music 1977–1992, 1993/
  5. Charles Shaar Murray, in: New Musical Express, 15. Dezember 1979
  6. James Truman, in: Melody Maker, 15. Dezember 1979
  7. Garry Bushell, in: Sounds, 15. Dezember 1979
  8. Kris Needs, in: ZigZag-Magazin, Nr. 99, Dezember 1979
  9. Tom Carson, in: Rolling Stone, 3. April 1980
  10. John Rockwell, in: The New York Times, 4. Januar 1980
  11. Review von Detlef Kinsler, in: Musikexpress 01/1980, Ausgabe 288, S. 33.
  12. Alfred Hilsberg, in: Sounds, Januar 1980
  13. Unter Volldampf. In: Der Spiegel. Nr. 21, 1980 (online).
  14. Review von Thomas Erlewine auf AllMusic.com (abgerufen am 17. April 2016)
  15. Review von Pat Blashill auf RollingStone.com (archiviert) (abgerufen am 7. Dezember 2019)
  16. Review von Sven Kabelitz auf Laut.de (abgerufen am 17. April 2016)
  17. Siehe Kritik im All Music Guide
  18. Bei rollingstone.com (Memento vom 20. Juni 2008 im Internet Archive)
  19. Oder auch die Kritik (Memento vom 9. Januar 2008 im Internet Archive) von Pitchfork Media
  20. Rolling Stone Magazine Nr. 565, 16. November 1989 (US-Ausgabe)
  21. 100 Best Albums of the Eighties auf rollingstone.com (abgerufen am 25. April 2023)
  22. Joe Levy (Hrsg.): Rolling Stone. Die 500 besten Alben aller Zeiten. (Originalausgabe: Rolling Stone. The 500 Greatest Albums of all Time. Wenner Media 2005). Übersetzung: Karin Hofmann. Wiesbaden: White Star Verlag, 2011, S. 24f
  23. 500 Greatest Albums List (2003) auf rollingstone.com (abgerufen am 25. April 2023)
  24. The 500 Greatest Albums of All Time auf rollingstone.com (abgerufen am 25. April 2023)
  25. 500 Greatest Albums of All Time (Memento des Originals vom 21. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rollingstone.com auf rollingstone.com (abgerufen am 6. Juni 2018)
  26. 500 Greatest Songs of All Time auf rollingstone.com (abgerufen am 6. Juni 2018)
  27. The 500 Greatest Albums Of All Time: 100-1 auf NME.com, abgerufen am 17. April 2016
  28. The 500 Greatest Songs Of All Time auf nme.com, abgerufen am 7. Dezember 2019
  29. Top 100 Albums of the 1970s auf pitchfork.com, abgerufen am 10. September 2017
  30. The 200 Best Songs of the 1970s auf pitchfork.com, abgerufen am 7. Dezember 2019
  31. The 200 Best Songs of the 1970s auf pitchfork.com, abgerufen am 7. Dezember 2019
  32. 200 Greatest Albums of All Time, in: Uncut 02/2016, Ausgabe 225, S. 48.
  33. The Guardian 100 Best Albums Ever auf discogs.com (abgerufen am 6. Juni 2018)
  34. Top 100 Albums auf ew.com (abgerufen am 25. April 2023)
  35. All-TIME 100 Albums auf time.com (abgerufen am 6. Juni 2018)
  36. GRAMMY Hall Of Fame auf grammy.com (abgerufen am 7. Dezember 2019)
  37. Dimery, Robert (Hrsg.): 1001 Alben – Musik, die sie hören sollten, bevor das Leben vorbei ist, 8. Auflage, Edition Olms Zürich 2015, S. 436.
  38. Ruhmeshalle: The Clash - London Calling auf br.de (abgerufen am 25. April 2023)
  39. The Clash London Calling – 25th Anniversary Edition Review auf BBC.co.uk, Autor: Mark Sutherland (abgerufen am 17. April 2016)
  40. a b Review von Michael Sailer, in: Musikexpress 10/2004, Ausgabe 585, S. 106.
  41. Kritik auf Now-On@1@2Vorlage:Toter Link/www.now-on.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)
  42. Review von Pat Blashill auf RollingStone.com (abgerufen am 17. April 2016)
  43. Review von Adam Sweeting auf theguardian.com (abgerufen am 22. Februar 2019)
  44. Review von Amanda Petrusich auf Pitchfork.com (abgerufen am 17. April 2016)
  45. Reviews for London Calling (25th Anniversary Legacy Edition) auf Metacritic.com, abgerufen am 30. Mai 2016

Artist(s)

Veröffentlichungen von The Clash die im OTRS erhältlich sind/waren:

The Clash ¦ London Calling ¦ Hits Back ¦ Combat Rock + The People's Hall ¦ Rock The Casbah

The Clash auf Wikipedia (oder andere Quellen):

The Clash (englisch für „die Kollision“) war eine britische Rockband, die 1976 in London gegründet wurde. The Clash gilt als eine der einflussreichsten frühen Punkbands neben anderen Gruppen wie den Ramones und den Sex Pistols. Sie verarbeiteten Einflüsse aus Reggae, Folk und Popmusik.

Bandgeschichte

The Clash wurde im Juni 1976 in der ersten Welle der englischen Punk-Bewegung in London gegründet. Paul Simonon und Mick Jones (beide Mitglieder der Band London SS) wurden am 31. Mai von ihrem Manager Bernie Rhodes mit Joe Strummer bekannt gemacht, der zu dieser Zeit mit den 101'ers lokal erfolgreich war. Keith Levene, der anfangs den zweiten Gitarristen geben sollte, verabschiedete sich bald nach der eigentlichen Gründung und spielte später mit Johnny Rotten bei Public Image Ltd., einer Post-Punk-Band. Einen Drummer fand man mit Terry Chimes.

Das erste Konzert von The Clash fand am 4. Juli 1976 als Vorgruppe der Sex Pistols statt. Im Februar 1977 unterschrieben sie einen Majorvertrag mit CBS Records, kurz darauf erschien die erste Single White Riot sowie das Album The Clash, die zu Verkaufserfolgen wurden.

Der Vertrag mit CBS stellte sich später als großer Fehler heraus, da er sie zur Ablieferung von acht Alben verpflichtete. Die Bandmitglieder gaben später zu, dass es leichtsinnig gewesen war, ihn zu unterschreiben. Auch vereinbarte The Clash mit ihrem Label, Doppel- oder Dreifach-LPs für ihr meist jugendliches und daher wenig zahlungskräftiges Publikum zu einem verhältnismäßig günstigen Verkaufspreis auf den Markt zu bringen. Die Mindereinnahmen wurden von der Band getragen, so dass diese an einigen ihrer Platten nicht viel Geld verdiente, sondern anfangs – trotz guter Verkaufszahlen – bei ihrer Plattenfirma sogar Schulden hatte.

Kurz nach ihrem Debütalbum, das nach der Band benannt wurde, verabschiedete sich Terry Chimes und wurde durch Topper Headon ersetzt.

Das zweite Album Give ’Em Enough Rope erschien im November 1978. Im Juli 1979 erschien die amerikanische Version des Debütalbums. In ihr waren drei Lieder (u. a. Protex Blue) der englischen Version ausgetauscht. Die Höchstplatzierung in den Billboard-Charts war Platz 100.

Im Dezember 1979 kam das berühmteste und erfolgreichste Album, London Calling, heraus, dem im Dezember 1980 das wesentlich experimentellere – und weniger erfolgreiche – Sandinista! folgte. Ebenfalls 1979 erschien der The-Clash-Film Rude Boy, bei dem die Band selbst mitspielt und in dem etliche Konzertausschnitte zu sehen sind, unter anderem aus ihrem berühmten Konzert im Londoner Victoria Park. Der Film handelt vom Pornoverkäufer Ray, der sich in der Punk- und Skinheadszene herumtreibt, Bier trinkt und später als unzuverlässiger Roadie bei The Clash anheuert.

Im Jahr 1982 folgte dann der Absturz von The Clash. Der einige Jahre zuvor gefeuerte Manager Rhodes wurde von Strummer gegen den Willen von Mick Jones wieder ins Boot geholt. Zwischen den wichtigen Bandmitgliedern entwickelten sich Streitigkeiten. Dennoch war ihre nächste Veröffentlichung im Mai desselben Jahres äußerst erfolgreich: Combat Rock enthält ihre berühmtesten Klassiker, Should I Stay Or Should I Go? und Rock the Casbah. In Großbritannien schaffte es das Album auf Platz 2, in Amerika erreichte es Platz 7.

Kurz nach der Veröffentlichung musste Topper Headon wegen seiner Heroinsucht die Band verlassen. Ersetzt wurde er wieder durch Terry Chimes, der 1983 erneut ausschied und dessen Platz Pete Howard einnahm. Auch Mick Jones wurde von Strummer und Simonon, nicht zuletzt auf Betreiben von Rhodes, aus der Band gedrängt.

Die Besetzung des letzten Albums Cut the Crap, das im November 1985 erschien, bestand aus Strummer, Simonon, Howard, dem 1983 dazugekommenen Gitarristen Nick Sheppard (The Cortinas) sowie Vince White. Das Album erreichte in den englischen Charts Platz 16.

Das Ende

Joe Strummer (2001)

Nach einer Festivaltour quer durch Europa rief Strummer im Herbst 1985 die Mitglieder der Band zusammen und beschloss mit ihnen, die Band aufzulösen.

Im Frühjahr 1991 erlebte der Titel Should I Stay Or Should I Go nochmals große Popularität und eroberte oberste Plätze der Charts, als er für eine Werbekampagne der Jeans-Marke Levi’s eingesetzt wurde.

Im Dezember 2002 starb Joe Strummer an einem angeborenen und zu Lebzeiten nicht festgestellten Herzfehler.

2003 wurde The Clash in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[1]

Einfluss

Die Band hatte einen großen Einfluss auf das weitere Musikgeschehen. Sie beeinflusste den später entstehenden Britpop besonders durch die Kombination von griffigen Hooklines und aggressivem Auftreten. Besonders die Manic Street Preachers berufen sich auf die Band, aber auch andere Alternative-Größen wie Green Day, The Levellers, U2, The Cure oder R.E.M. Auch der experimentelle Sound von Manu Chao wurde von ihnen beeinflusst. Die Toten Hosen bezeichnen sich selbst als Clash-Fans und coverten Songs von The Clash auf verschiedenen Alben. Außerdem widmeten sie Joe Strummer das Lied Goodbye Garageland, dessen Text hauptsächlich aus Zitaten diverser Clash-Songs besteht. Auf die Frage nach der besten Punkband aller Zeiten antwortete Campino 2022 The Clash.[2]

The Clash wurde von diversen Bands gecovert – zum Beispiel coverten die Celtic-Punk-Rocker The Levellers 1994 „English Civil War“ – oder, direkt beeinflusst (aktuelle Beispiele sind The Dead 60s, The Libertines oder Hard-Fi), was ihren Einfluss auf die Musikkultur der Post-Punkära und alles, was danach folgte, nochmals untermauerte. Auch die Beatsteaks widmeten Joe Strummer ihr Lied „Hello Joe“. Die Amerikanische Polit- und Hardcore Punkband Anti-Flag coverte die Clash-Hits „Should I Stay or Should I Go?“, „I Fought the Law“, „London Calling“, „Clash City Rockers“ und „Career Opportunities“. Eine alternative Version von „Rock The Casbah“ veröffentlichte 2004 der algerisch-französische Musiker Rachid Taha – wobei Taha gegenüber Medien anführte, dass das Stück ursprünglich von ihm stamme und über eine Demoaufnahme zu The Clash gelangt sei.[3]

Der Rolling Stone listete die Band auf Rang 28 der 100 größten Musiker aller Zeiten.[4]

In der Mysteryserie Stranger Things von 2016 spielt der Clash-Song Should I Stay or Should I Go eine zentrale Rolle.

Songrechte

Das Clash-Management ließ am 31. Januar 1977 die Firma Nineden Limited registrieren, die dem Clash-Manager und den Bandmitgliedern gehörte und sowohl die eingehenden Tantiemen als auch allgemein die Veröffentlichungsrechte der Songs verwaltete. Die Band besaß somit ihren eigenen Musikverlag und behielt daher im Gegensatz zu anderen Künstlern die kommerzielle Kontrolle über ihr Material.[5]

Auftreten der Bandmitglieder auf den Studioalben

BandmitgliedAlbumInstrument
The ClashGive ’Em Enough RopeLondon CallingSandinista!Combat RockCut the Crap
Joe StrummerJaJaJaJaJaJaGitarre, Gesang
Paul SimononJaJaJaJaJaJaBass, Gesang
Mick JonesJaJaJaJaJaNeinGitarre, Gesang
Topper HeadonJa (USA)JaJaJaJaNeinSchlagzeug, Gesang
Keith LeveneNeinNeinNeinNeinNeinNeinGitarre, Gesang
Nick SheppardNeinNeinNeinNeinNeinJaGitarre, Gesang
Vince WhiteNeinNeinNeinNeinNeinJaGitarre
Terry ChimesJaNeinNeinNeinNeinNeinSchlagzeug
Pete HowardNeinNeinNeinNeinNeinJaSchlagzeug
Rob HarperNeinNeinNeinNeinNeinNeinSchlagzeug

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1977The ClashUK12
Gold (UK-Version) + Silber (US-Version)
Gold (UK-Version) + Silber (US-Version)
Gold (UK-Version) + Silber (US-Version)

(17 Wo.)UK
US126
Gold
Gold

(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. April 1977
Verkäufe: + 760.000
1978Give ’Em Enough RopeUK14
Gold
Gold

(2 Wo.)UK
US128
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. November 1978
Verkäufe: + 100.000
1979London CallingAT17
(2 Wo.)AT
UK9
Platin
Platin

(39 Wo.)UK
US27
Gold
Gold

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Dezember 1979
Verkäufe: + 1.550.000
1980Sandinista!UK19
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
US24
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Dezember 1980
Verkäufe: + 660.000
1982Combat RockDE48
(1 Wo.)DE
CH56
(1 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(23 Wo.)UK
US7
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(61 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1982
Charteinstieg in DE und CH erstmals 2022
Verkäufe: + 2.255.000
1985Cut the CrapUK16
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US88
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. November 1985
Verkäufe: + 60.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2008Live at Shea StadiumUK31
(2 Wo.)UK
US93
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2008
Live-Mitschnitt von 1982

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1980Black Market ClashUK74
(16 Wo.)UK
1988The Story of The Clash – Volume 1DE53
(8 Wo.)DE
UK7
Gold
Gold

(20 Wo.)UK
Verkäufe: + 310.000
1991The SinglesUK68
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. November 1991
Verkäufe: + 10.000
1999The Story of The Clash – Volume 2UK70
(2 Wo.)UK
US
Platin
Platin
US
Verkäufe: + 1.000.000
From Here to EternityUK13
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
US193
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1999
Live-Kompilation
Verkäufe: + 100.000
2003The Essential ClashUK18
Gold
Gold

(4 Wo.)UK
US99
(2 Wo.)US
Verkäufe: + 107.500
2004London Calling 25th AnniversaryAT17
(2 Wo.)AT
CH72
(1 Wo.)CH
UK26
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. September 2004
Verkäufe: + 60.000
2005The SinglesUK13
Platin
Platin

(9 Wo.)UK
Box-Set mit allen 7"-Singles
Verkäufe: + 325.000
2013The Clash Hits BackUK13
Gold
Gold

(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. September 2013
Verkäufe: + 100.000
Sound SystemUK53
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. September 2013

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1992: Twelve Inch Mixes
  • 1993: Super Black Market Clash
  • 2000: Clash on Broadway (UK:SilberSilber)
  • 2003: The Ultimate Collection

Singles

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1977White Riot
The Clash
UK38
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. März 1977
Complete Control
UK28
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. September 1977
1978Clash City Rockers
UK35
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Februar 1978
(White Man) In Hammersmith Palais
UK32
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Juni 1978
Tommy Gun
Give ’Em Enough Rope
UK19
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. November 1978
1979English Civil War
Give ’Em Enough Rope
UK25
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Februar 1979
The Cost of Living EP
UK22
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Mai 1979
London Calling
London Calling
UK11
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 1979
1980Train in Vain
London Calling
UK
Silber
Silber
UK
US23
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1980
Bankrobber
Black Market Clash
UK12
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. August 1980
The Call Up
Sandinista!
UK40
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. November 1980
1981Hitsville UK
Sandinista!
UK56
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Januar 1981
The Magnificent Seven
Sandinista!
UK34
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. April 1981
This Is Radio Clash
UK47
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. November 1981
1982Know Your Rights
Combat Rock
UK43
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. April 1982
Rock the Casbah
Combat Rock
UK30
(10 Wo.)UK
US8
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Juni 1982
Should I Stay or Should I Go
Combat Rock
UK17
(9 Wo.)UK
US45
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. September 1982
1985This Is England
Cut the Crap
UK24
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. September 1985
1988I Fought the Law
The Story of the Clash
UK29
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
Verkäufe + 200.000
London Calling
The Story of the Clash
UK46
(3 Wo.)UK
Wiederveröffentlichung
1990Return to Brixton
UK57
(2 Wo.)UK
1991Should I Stay or Should I Go
The Singles
DE5
Gold
Gold

(20 Wo.)DE
AT5
(12 Wo.)AT
CH4
(20 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(9 Wo.)UK
Wiederveröffentlichung
Verkäufe + 1.552.500
Rock the Casbah
The Singles
UK15
Platin
Platin

(6 Wo.)UK
Wiederveröffentlichung
Verkäufe + 625.000
London Calling
The Singles
UK64
Platin
Platin

(2 Wo.)UK
Wiederveröffentlichung
Verkäufe + 680.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1977: Remote Control
  • 1991: Train in Vain (Wiederveröffentlichung)

Videoalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2008Live: Revolution RockUK6
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2008

Weitere Videoalben

  • 1999: Westway to the World (UK:GoldGold)
  • 2005: Rude Boy – The Movie (UK:PlatinPlatin)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1982: für das Album Combat Rock[7]
  • Danemark Dänemark
    • 2023: für die Single Should I Stay or Should I Go
  • Frankreich Frankreich
    • 1982: für das Album London Calling
    • 1982: für das Album Sandinista!
    • 1993: für das Album Combat Rock
  • Italien Italien
    • 2016: für das Album The Singles
    • 2019: für die Single Rock the Casbah
    • 2021: für das Album Combat Rock
  • Kanada Kanada
    • 1980: für das Album London Calling
    • 1982: für das Album Combat Rock
    • 2019: für die Single Train In Vain
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1992: für die Single Should I Stay or Should I Go
    • 2003: für das Album The Essential Clash[8]
    • 2007: für das Album The Singles (2005)[9]
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single London Calling
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 2016: für das Album The Clash (Re-Release 1999)

2× Goldene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1992: für das Album The Story of The Clash – Volume 1

Platin-Schallplatte

  • Italien Italien
    • 2019: für das Album London Calling
  • Kanada Kanada
    • 2019: für die Single London Calling
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1983: für das Album Combat Rock[8]
    • 1988: für das Album The Story of The Clash – Volume 1[8]
    • 1992: für das Album The Singles (1991)
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single Should I Stay or Should I Go

2× Platin-Schallplatte

  • Italien Italien
    • 2021: für die Single Should I Stay or Should I Go
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1980: für das Album London Calling[8]

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! S Gold10! P20.000Einzelnachweise
 Dänemark (IFPI)0! S Gold10! P45.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! S Gold10! P250.000musikindustrie.de
 Frankreich (SNEP)0! S 5× Gold50! P500.000infodisc.fr
 Italien (FIMI)0! S 3× Gold3 3× Platin3245.000fimi.it
 Kanada (MC)0! S 3× Gold3 Platin1250.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S 3× Gold3 5× Platin592.500nztop40.co.nz
 Spanien (Promusicae)0! S Gold1 Platin190.000elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 2× Gold2 6× Platin67.000.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 7× Silber7 9× Gold9 7× Platin74.575.000bpi.co.uk
Insgesamt 7× Silber7 29× Gold29 23× Platin23

Literatur

  • Barry Miles: The Clash. Omnibus Press, London 1980, ISBN 0-86001-803-2.
  • Pennie Smith: The Clash before after. Photographs. Eel Pie Publishing, London 1980, ISBN 0-906008-23-9.
  • John Tobler, Barry Miles: The Clash. A Visual Documentary. Omnibus Press, London 1983, ISBN 0-7119-0288-7.
  • Barry Miles, John Tobler, Mal Peachey: The Clash. The New Visual Documentary. Omnibus Press, London u. a. 1992, ISBN 0-7119-3004-X.
  • Julian L. Yewdall: Joe Strummer with The 101’ers & The Clash. 1974–1976. Image Direct, London 1992, ISBN 0-9519216-0-6.
  • Marcus Gray: Last Gang in Town. The Story and Myth of the Clash. Fourth Estate, London 1995, ISBN 1-85702-146-0.
  • Paul Du Noyer: The Clash. Modern Icons. Virgin Publishing, London 1997, ISBN 1-85227-604-5.
  • Johnny Green, Garry Barker: A Riot of Our Own. Night and Day with the Clash. Faber & Faber, New York NY 1999, ISBN 0-571-19957-7.
  • David Quantick: The Clash. Thunder’s Mouth Press, New York NY 2000, ISBN 1-56025-269-3.
  • Marcus Gray: The Clash. Return of the last Gang In Town. New edition. Helter Skelter, London 2001, ISBN 1-900924-16-1.
  • Bob Gruen: The Clash. Vision On, London 2001, ISBN 1-903399-33-5.
  • Keith Topping: The Complete Clash. Reynold & Hearn, Richmond 2003, ISBN 1-903111-70-6.
  • Alan Parker: Rat Patrol from Fort Bragg. Abstract Sounds, London 2004, ISBN 0-9535724-9-8.
  • Antonio D'Ambrosio: Let Fury Have the Hour. The Punk Rock Politics of Joe Strummer. Nation Book, New York NY 2004, ISBN 1-56025-625-7.
  • Kris Needs: Joe Strummer And The Legend of The Clash. Plexus Publishing, London 2005, ISBN 0-85965-348-X.
  • Pat Gilbert: Passion Is A Fashion. The real Story of The Clash. Da Capo Press, Cambridge MA 2005, ISBN 0-306-81434-X.
  • Tony Fletcher: The Clash. The Complete Guide to Their Music. Omnibus Press, London u. a. 2005, ISBN 1-84449-506-X.
  • Chris Salewicz: Redemption Song. The Ballad of Joe Strummer. Faber & Faber, New York NY 2006, ISBN 0-571-21178-X.
  • Nick Johnstone: The Clash „Talking“. Omnibus Press, London 2006, ISBN 1-84609-400-3.
  • Vince White: Out Of Control. The Last Days Of The Clash. Moving Target, London 2007, ISBN 978-0-9555038-0-1.
  • Joe Strummer, Mick Jones, Paul Simonon, Topper Headon: The Clash. Atlantic Books, London 2008, ISBN 978-1-84354-788-4.

Weblinks

Commons: The Clash – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Rock and Roll Hall of Fame The Clash in der Rock and Roll Hall of Fame
  2. Campino, hast du schon mal einen Polizisten geschlagen? | Die Toten Hosen | SRF 3. Abgerufen am 13. November 2022 (deutsch).
  3. Nuclear fusion, Robin Denselow, The Guardian, 28. Mai 2001 (engl.)
  4. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. März 2017; abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  5. Failure Page. Abgerufen am 23. Mai 2021.
  6. a b c d e Chartquellen:
  7. David Kent: Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch).
  8. a b c d Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  9. Gold für The Singles in Neuseeland (Memento vom 31. August 2011 im Internet Archive)

The Clash ¦ London Calling
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