The Last Dinner Party ¦ Prelude To Ecstasy
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LP (Album)
Nicht vorrätig
Zusätzliche Information
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Release
Veröffentlichung Prelude To Ecstasy:
2024
Hörbeispiel(e) Prelude To Ecstasy:
Prelude To Ecstasy auf Wikipedia (oder andere Quellen):
Artist(s)
Veröffentlichungen von The Last Dinner Party die im OTRS erhältlich sind/waren:
Prelude To Ecstasy ¦ Prelude To Ecstasy + Acoustics And Covers
The Last Dinner Party auf Wikipedia (oder andere Quellen):
The Last Dinner Party ist eine britische Rockband aus London. 2024 wurden sie mit dem Nachwuchspreis der BRIT Awards ausgezeichnet und belegten Platz 1 der BBC-Jahresprognose Sound of 2024.
Bandgeschichte
2020 beschlossen die drei Studentinnen Abigail Morris, Lizzie Mayland und Emily Roberts eine gemeinsame Band mit dem Namen „The Dinner Party“ zu gründen. Noch bevor sie ihren ersten Auftritt hatten, erweiterten sie die Band um Bassistin Georgia Davies und Keyboarderin Aurora Nishevci. Später fügten sie „Last“ in ihren Bandnamen ein, um der Verwechslung mit der US-amerikanischen Band Dinner Party zu entgehen. Wegen der COVID-19-Pandemie konnten sie erst 2021 erstmals öffentlich auftreten. Sie wurden in London schnell bekannt und fanden in Island Records ein Label. Beim BST Hyde Park spielten sie 2022 im Vorprogramm der Rolling Stones und 2023 bei Lana Del Rey. Im selben Jahr traten sie auch beim Glastonbury Festival auf.[1]
Ihre erste Single Nothing Matters, produziert von James Ford, veröffentlichten sie im April 2023.[2] Weitere Songs und die Ankündigung ihres Debütalbums folgten. Im Dezember gewannen sie den Rising-Star-Award, den Talentpreis der BRIT Awards. Auch bei der BBC-Umfrage Sound of 2024 zu den vielversprechendsten zukünftigen Musikern belegten sie Anfang 2024 Platz 1.
Am 2. Februar 2024 ist mit Prelude to Ecstasy das erste Studioalbum von The Last Dinner Party erschienen.
Stil
Musikalisch bieten The Last Dinner Party Glam Rock mit Art-Rock-Einflüssen und erinnern mitunter an die Kate Bush,[3] Siouxsie and the Banshees,[4] Roxy Music,[5] David Bowie,[6] ABBA,[7] Queen,[8] Sparks,[4] und Florence and the Machine.[9]
Diskografie
Studioalben
- Prelude to Ecstasy (2024)
Lieder
- Nothing Matters (2023)
- Sinner (2023)
- My Lady of Mercy (2023)
- On Your Side (2023)
- Caesar on a TV Screen (2024)
Quellen
- ↑ The Last Dinner Party: Who are the BRITs Rising Star and Sound Of... 2024 winners?, George Griffiths, Official Charts, 8. Dezember 2023
- ↑ The Last Dinner Party Have Arrived, Dork, 19. April 2023
- ↑ "The Last Dinner Party", Rolling Stone, 30. Juni 2023
- ↑ a b "A phenomenally exciting new band: The Last Dinner Party, at Camden Assembly, reviewed, Spectator, 3. Mai 2023
- ↑ "The Last Dinner Party win BBC Radio 1's Sound Of 2024", BBC, 5. Januar 2024
- ↑ "Meet The Last Dinner Party, who might just be your favourite new band", Rollingstone, 20. April 2023
- ↑ "Album Review: Prelude To Ecstasy - The Last Dinner Party". Hot Press. 2. Februar 2024
- ↑ "The best albums of 2024 so far", The Times, 28. Januar 2024
- ↑ "The Last Dinner Party win BBC Radio 1's Sound Of 2024", Timeout.com, 5. Januar 2024
- ↑ a b Chartquellen: DE AT CH UK
- ↑ a b Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK
Weblinks
- Offizielle Homepage (englisch)
- Last Dinner Party bei Official Charts (englisch)
- The Last Dinner Party bei AllMusic (englisch)