The Stone Roses ¦ The Stone Roses
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LP (Album)
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Zusätzliche Information
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Label |
Release
Veröffentlichung The Stone Roses:
1989
Hörbeispiel(e) The Stone Roses:
The Stone Roses auf Wikipedia (oder andere Quellen):
The Stone Roses | ||||
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Studioalbum von The Stone Roses | ||||
Veröffent- | ||||
Aufnahme | ||||
Label(s) | Silvertone Records | |||
Format(e) | ||||
Titel (Anzahl) | 11 | |||
49:02 | ||||
Besetzung |
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Studio(s) | RAK Studios, London | |||
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The Stone Roses ist das Debütalbum der britischen Rockband The Stone Roses und wurde über Silvertone Records im Mai 1989 veröffentlicht. Es gilt als eines der wichtigsten britischen Alben aller Zeiten und war wegbereitend für den Britpop der 1990er Jahre.
Inhaltsverzeichnis
Hintergrund
Die Stones Roses waren schon 1983 gegründet worden, das gleichnamige Debütalbum wurde aber erst sechs Jahre später veröffentlicht. Die Band hatte aber schon zuvor einige Singles auf den Markt gebracht.
Das Album belegte 1989 nach der Veröffentlichung Platz 32 der britischen Charts, Anfang 1990 Platz 19 und als Wiederveröffentlichung 2009 erreichte es gar Platz fünf.[1] In den USA stieg das Album bis auf Platz 86.
Das Cover von The Stone Roses zeigt ein Werk von John Squire.
Rezeption
Quelle | Bewertung |
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Allmusic | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Uncut | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Laut.de | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Pitchfork Media | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Das Album gilt als eine der Startzündungen des Madchester-Booms, mit dem neben The Stone Roses auch Bands wie die Happy Mondays, The Charlatans oder die Inspiral Carpets vor allem in Großbritannien zu großer Bekanntheit gelangten. Zudem beeinflusste das Album die Britpop-Bewegung um Oasis und Blur, die Mitte der 1990er ihren Höhepunkt erreichte.
In Bestenlisten, vor allem in Großbritannien, erreicht das Album regelmäßig Spitzenplätze. So wurde es vom New Musical Express zum best British album of all times gewählt[6], im Music of the Millennium 1997 kam es auf den zweiten Platz und die Leser des Q-Magazins wählten es 1998 auf Platz vier. Der deutsche Musikexpress zählte das Album in seiner Ausgabe vom März 2006 zu den 50 besten Debütalben aller Zeiten, in der Ausgabe vom März 2003 wurde das Album auf Platz sieben der 50 besten Alben der 1980er gewählt. Die Musikzeitschrift Rolling Stone führt The Stone Roses auf Platz 498 der 500 besten Alben aller Zeiten.[7] Das Album zählt zu den 1001 Albums You Must Hear Before You Die.
Liam Gallagher von Oasis wie auch Robert Levon Been der kalifornischen Black Rebel Motorcycle Club benennen das Album als ihre Lieblingsplatte und führen den Beginn ihrer eigenen Musikerkarrieren auf diese zurück.[8]
Titelliste
- I Wanna Be Adored – 4:52
- She Bangs The Drums – 3:42
- Waterfall – 4:37
- Don't Stop – 5:17
- Bye Bye Badman – 4:00
- Elizabeth My Dear – 0:59
- (Song for My) Sugar Spun Sister – 3:25
- Made of Stone – 4:10
- Shoot You Down – 4:10
- This Is the One – 4:58
- I Am the Resurrection – 8:12
Alle Songs geschrieben von John Squire und Ian Brown.
In den USA ist das Album zusätzlich mit Elephant Stone (Track 3) und Fools Gold (am Schluss) erschienen.
1999 wurde das Album als 10th Anniversary Edition mit einer zusätzlichen CD (vier zusätzliche Songs, Videos und diverse Infos) wiederveröffentlicht.
Weblinks
- The Stone Roses (Album) bei Discogs (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ http://www.officialcharts.com/search/albums/the%20stone%20roses/
- ↑ Review von Stephen Thomas Erlewine auf AllMusic.com (abgerufen am 27. August 2015)
- ↑ Review von Danny Kelly auf Uncut.co.uk (abgerufen am 27. August 2015)
- ↑ Review von Sven Kabelitz auf Laut.de (abgerufen am 27. August 2015)
- ↑ Review von Amy Granzin auf Pitchfork.com (abgerufen am 27. August 2015)
- ↑ nme.com: NME's best British album of all time revealed, 26. Januar 2006
- ↑ 500 Greatest Albums of All Time (Platz 498) auf RollingStone.com, abgerufen am 27. August 2015
- ↑ VISIONS 250, Dezember 2013, S. 37.
Mitglieder: Ian Brown | John Squire | Gary Mounfield | Alan Wren
Alben: The Stone Roses | Second Coming
Artist(s)
Veröffentlichungen von The Stone Roses die im OTRS erhältlich sind/waren:
The Stone Roses
The Stone Roses auf Wikipedia (oder andere Quellen):

The Stone Roses | |
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The Stone Roses 2012 in Mailand | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Manchester, England |
Genre(s) | Madchester, Alternative Rock, Neo-Psychedelia, Jangle-Pop |
Gründung | 1984, 2011 |
Auflösung | 1996, 2017 |
Website | thestoneroses.org |
Letzte Besetzung | |
Ian Brown | |
John Squire | |
Gary „Mani“ Mounfield | |
Alan „Reni“ Wren |
The Stone Roses war eine britische Rockband, die 1984 in Manchester gegründet wurde. Sie gelten als Vorreiter des Britpops und als eine der einflussreichsten Bands Englands der späten 1980er und frühen 1990er Jahre.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Angeblich kannten sich Sänger Ian Brown und Gitarrist John Squire bereits aus dem Sandkasten und verloren sich dann zunächst aus den Augen. Später trafen sie sich jedoch wieder und gründeten die Punkband The Patrol. Diese blieb ohne nennenswerten Erfolg. 1984 bildete sich die Band The Stone Roses mit Pete Garner am Bass, Andy Couzens an der Rhythmusgitarre und Simon Wolstencroft am Schlagzeug heraus. Ihr erstes Konzert spielten sie im Oktober desselben Jahres als Vorgruppe von Pete Townshend. 1985 nahmen sie mit Martin Hannett bereits ein Studioalbum auf. Da sie aber mit dem Ergebnis unzufrieden waren, wurde lediglich eine erste Single veröffentlicht.
Gary „Mani“ Mounfield übernahm 1987 den Bass. Nach Aussage von Ian Brown war dies ein Wendepunkt für die Band ("When Mani joined it almost changed overnight. It became a totally different groove ... Straight away, everything just fell into place").[1] Nach einem Auftritt in London Anfang 1988 wollten sowohl Zomba als auch Rough Trade den Stone Roses einen Plattenvertrag anbieten, Rough Trade finanzierte sogar die Aufnahmen für eine neue Single Elephant stone mit Peter Hook. Schließlich unterschrieb das zu Zomba gehörende Label Silvertone Records mit der Band einen Vertrag über acht Alben und veröffentlichte Elephant stone im Oktober 1988.
Im Mai 1989 erschien schließlich das von John Leckie produzierte Debütalbum The Stone Roses. Nach dem Erfolg der stärker Dance-orientierten Single Fools Gold (Platz 8 im November 1989) stieg das Album in den britischen Charts bis auf Platz 19 vor. Seitdem wird es von vielen Musikkritikern als Klassiker eingestuft. Die Stone Roses gewannen 1989 bei den NME Awards in vier Kategorien (Band Of The Year, LP Of The Year, Single Of The Year, Best New Band/Artist) und bildeten eine der tragenden Säulen der Madchester-Szene. Im Mai 1990 spielten sie vor 27.000 Zuschauern ein Openair-Konzert auf in Cheshire.
Nach langwierigen Gerichtsstreitigkeiten konnten die Band Ihren Vertrag mit Silvertone auflösen, dies verzögerte aber das Erscheinen eines Nachfolgealbums. Unter der Regie des neuen Labels Geffen wurde im Dezember 1994 schließlich das zweite Album Second Coming veröffentlicht. Es erreichte Platz 4 in den britischen Charts. Nach mehreren Wechseln in der Besetzung, einer Tour durch Großbritannien Ende 1995 und John Squires Verlassen der Band im April 1996 traten die Stone Roses im August 1996 auf dem Reading-Festival mit einer Darbietung auf, die von Fans und Musikkritikern allseits verheerend aufgenommen wurde. Im Oktober 1996 löste sich die Band auf.
Am 18. Oktober 2011, 15 Jahre nach der Trennung, vermeldete die britische Musikzeitschrift New Musical Express die Reunion der Stone Roses.[2] Die Band trat 2012 erstmals wieder gemeinsam auf Festivals auf. Am 12. Mai 2016 veröffentlichten die Stone Roses mit All for One die erste Single seit 20 Jahren, am 10. Juni 2016 folgte der Song Beautiful Thing. Am 24. Juni 2017 verkündete Ian Brown nach einem Konzert im Hampden Park in Glasgow mit den Worten „Don’t be sad it’s over, be happy that it happened“ die Auflösung der Band.[3][4][5] Ian Brown veröffentlichte im Februar 2019 mit Ripples sein erstes Soloalbum seit 2009. Im September 2019 bestätigte John Squire abermals das Ende der Stone Roses.[6]
Galerie
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7][8] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
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1989 | The Stone Roses | — | — | — | UK9![]() ×4 (47 Wo.)UK | US86 (26 Wo.)US | |
1994 | Second Coming | DE57 (8 Wo.)DE | AT35 (1 Wo.)AT | CH35 (5 Wo.)CH | UK4![]() ×2 (41 Wo.)UK | US47 (13 Wo.)US | |
1999 | The Stone Roses – 10th Anniversary Edition | — | — | — | UK26 (4 Wo.)UK | — | |
2009 | The Stone Roses – 20th Anniversary Edition | — | — | — | UK5 (97 Wo.)UK | — |
Kompilationen
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7][8] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
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![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | |||
1992 | Turns into Stone | — | — | — | UK32![]() (5 Wo.)UK | — | |
1995 | The Complete Stone Roses | — | — | — | UK4![]() (48 Wo.)UK | — | |
1996 | Garage Flower | — | — | — | UK58 (1 Wo.)UK | — | 1985 aufgenommen |
2000 | The Remixes | — | — | — | UK41![]() (4 Wo.)UK | — | |
2002 | The Very Best Of | — | — | — | UK13![]() ×3 (… Wo.)UK | — |
Weitere Kompilationen
- 2009 – The Stone Roses, 20th Anniversary Deluxe Edition
- 2010 – Collection (UK:
Gold)
Singles
Jahr | Titel Album | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[7] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen |
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![]() | |||
1989 | Made of Stone The Stone Roses | UK20![]() (6 Wo.)UK | |
She Bangs the Drums The Stone Roses | UK34![]() (7 Wo.)UK | ||
What the World Is Waiting For / Fools Gold | UK8![]() (20 Wo.)UK | ||
Sally Cinnamon | UK46![]() (7 Wo.)UK | ||
1990 | Elephant Stone | UK8 (6 Wo.)UK | |
One Love | UK4 (7 Wo.)UK | ||
1991 | I Wanna Be Adored The Stone Roses | UK20![]() (4 Wo.)UK | |
1992 | Waterfall The Stone Roses | UK27![]() (5 Wo.)UK | |
I Am the Resurrection The Stone Roses | UK33![]() (3 Wo.)UK | ||
Fool’s Gold | UK73 (2 Wo.)UK | ||
1994 | Love Spreads Second Coming | UK2![]() (13 Wo.)UK | |
1995 | Ten Storey Love Song Second Coming | UK11 (6 Wo.)UK | |
Fools Gold ’95 | UK25 (3 Wo.)UK | ||
Begging You Second Coming | UK15 (3 Wo.)UK | ||
1999 | Fools Gold (Remix) The Stone Roses – 10th Anniversary Edition | UK25 (5 Wo.)UK | |
2016 | All for One | UK17 (2 Wo.)UK | |
Beautiful Thing | UK21 (1 Wo.)UK |
Weitere Singles
- 1985 – So Young
- 1987 – Sally Cinnamon
- 1988 – Elephant Stone
- 1990 – Made of Stone (Wiederveröffentlichung)
- 1990 – She Bangs the Drums (Wiederveröffentlichung)
- 1999 – Fools Gold '99
Videoalben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | ||||
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2013 | Made of Stone | — | — | — | UK1![]() (137 Wo.)UK | — |
Weitere Videoalben
- 1995 – The Complete (UK:
Gold)
- 2004 – The Stone Roses (UK:
Platin)
Quellen
- ↑ McCready, John. "So Near So Far", Mojo, Mai 2002
- ↑ http://www.nme.co.uk/news/the-stone-roses/59869
- ↑ Music review: The Stone Roses at Hampden Park auf scotsman.com (abgerufen am 28. Oktober 2018)
- ↑ The Stone Roses: War’s das wirklich? auf rollingstone.de (abgerufen am 28. Oktober 2018)
- ↑ “Be happy that it happened”: Ian Brown hints that The Stone Roses have split up auf nme.com (abgerufen am 28. Oktober 2018)
- ↑ Sam Wollaston: John Squire: 'I don’t think I’m a very good guitar player – or painter auf The Guardian (abgerufen am 27. März 2020)
- ↑ a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
- ↑ a b Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK
Weblinks
Mitglieder: Ian Brown | John Squire | Gary Mounfield | Alan Wren
Alben: The Stone Roses | Second Coming
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