Then Comes Silence ist eine Post-Punk-Band aus Stockholm in Schweden.

Geschichte

Mit Gründung von Then Comes Silence im Jahr 2012 veröffentlichte die Musikgruppe ihr erstes Album.[1] Nach diversen Auftritten bei verschiedenen Musikfestivals erschien bereits im darauffolgenden Jahr das zweite Album Then Comes Silence II,[2][3] gekoppelt an die Singles She Lies in Wait und Can’t Hide. Im Jahr 2015 folgt das dritte Album Nyctophilian - Then Comes Silence III.[4] Im Jahr 2016 schlossen Then Comes Silence einen Vertrag mit dem deutschen Label Nuclear Blast.

Stil

Die Musik von Then Comes Silence wird als „facettenreiche[r] Goth-Rock mit einem guten Verständnis für zeitgemäßen Post-Punk und Noise“ beschrieben.[5] Als Einflüsse werden von den Musikern DAF und Killing Joke genannt. Rezensenten nennen hinzukommend Beastmilk, Bauhaus und Red Lorry Yellow Lorry als potentielle Einflussfaktoren.[4]

Das musikalische Konzept bestünde aus „treibenden Keyboards, zeitweiligen, leichten Metal-Anklängen und einem zusätzlichen Schuss Shoegaze“, womit Then Comes Silence auch dem Gothic Rock „rund um die Jahrtausendwende“ nahe stünden. Dabei würden „leichte Western-Anklänge in den Gitarrenparts“ auch Einflüssen der Fields of the Nephilim nahelegen.[3] Der Gesang gilt als sporadisch eingesetzt und mit viel Hall versehen.[2]

Diskografie

Alben

Singles

  • 2013: Can’t Hide (Novoton)
  • 2014: She Lies in Wait (Novoton)
  • 2015: Spinning Faster (Novoton)
  • 2015: She Loves the Night (Novoton)
  • 2015: Animals (Novoton)
  • 2016: Strangers (Novoton)
  • 2017: The Dead Cry for No One (Nuclear Blast)
  • 2017: Strange Kicks (Nuclear Blast)
  • 2017: Good Friday (Nuclear Blast)

Einzelnachweise

  1. Then Comes Silence - CD Nyctophilian - Then Comes Silence III. Amöben Klang, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Dezember 2016; abgerufen am 15. Dezember 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.amoebenklang.de
  2. a b Andreas Schiffmann: Then Comes Silence: II. Musikreviews, abgerufen am 16. Dezember 2016.
  3. a b Georg Howahl: CD-Rezension / Review / Kritik Then Comes Silence. Sonic Seducer, abgerufen am 15. Dezember 2016.
  4. a b Markus Kolodziej: Then Comes Silence: Nyctophilian: Then Comes Silence III. OX-Fanzine, abgerufen am 16. Dezember 2016.
  5. Markus Kolodziej: Then Comes Silence: II. OX-Fanzine, abgerufen am 16. Dezember 2016.