Tom Petty ¦ Full Moon Fever

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LP (Album)

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GTIN: 0602547658593 Artists: , Genres & Stile:

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,

Release

Veröffentlichung Full Moon Fever:

1989

Hörbeispiel(e) Full Moon Fever:


Full Moon Fever auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Full Moon Fever ist das Debüt-Soloalbum des US-amerikanischen Musikers Tom Petty, das am 24. April 1989 vom Label MCA Records veröffentlicht wurde. Obwohl es ohne Pettys Band Tom Petty and the Heartbreakers entstand, wirkten die meisten Bandmitglieder an den Aufnahmen mit. Produzenten waren neben Tom Petty sein Bandkollege Mike Campbell sowie Jeff Lynne. Am Album wirkten zudem die Musiker George Harrison und Roy Orbison mit, die zusammen mit Petty, Jeff Lynne und dem nicht am Album beteiligten Bob Dylan, die Gruppe Traveling Wilburys formten. Full Moon Fever wurde zu einem kommerziellen Erfolg und erreichte Platz 3 der Billboard 200-Albumcharts. Das Album erhält erfolgreiche Single-Auskopplungen wie I Won’t Back Down, Free Fallin’ und Runnin’ Down a Dream, die sich ebenfalls in den Charts platzieren konnten.

Entstehungsgeschichte

Die Idee zur Entstehung eines Soloalbums kam Petty Anfang 1987 nach einer Tour mit den Heartbreakers im Rahmen ihres Albums Let Me Up (I’ve Had Enough). Obwohl dies von den Mitgliedern der Band gemischt aufgenommen wurde, nahmen alle Musiker mit Ausnahme des Schlagzeugers Stan Lynch, der die Gruppe schließlich 1994 nach weiteren Differenzen mit Petty verließ, an den Aufnahmen des Soloalbums teil.[1]

Die Aufnahmen für Full Moon Fever entstanden während des Jahres 1988 mit Beteiligung zahlreicher befreundeter Kollegen Tom Pettys. Etwa zur gleichen Zeit entstanden auch die Aufnahmen für das erste Album der Traveling Wilburys, deren Mitglied Petty gemeinsam mit Jeff Lynne, George Harrison, Roy Orbison und Bob Dylan war. Mit Ausnahme von Dylan waren alle Musiker auch an der Produktion zu Full Moon Fever beteiligt.[2] Während Orbison den Background-Gesang zum Lied Zombie Zoo beitrug[3] ist Harrison als Backgroundsänger und Gitarrist in der erfolgreichen Singleauskopplung I Won't Back Down zu hören.[4]

Zwei der ursprünglich geplanten Titel (Down the Line und Don’t Treat Me Like A Stranger) schafften es nicht auf das fertige Album, sondern wurden später als B-Seite für die Singleauskopplungen verwendet. Während der Aufnahmen zu Full Moon Fever schrieb Petty ein Lied namens Indiana Girl, das 1993 unter dem neuen Titel Mary Jane’s Last Dance veröffentlicht und zu einem Charterfolg wurde.[5]

In der CD-Fassung des Albums ist nach Titel 6 (Feel a Whole Lot Better) ein Interludium zu hören, in dem Tom Petty den Hörer darauf aufmerksam macht, dass an dieser Stelle Besitzer einer LP oder Kassette die Seite wechseln müssten und daher „um fair zu sein“ eine kurze Pause eingelegt wird.[6]

Inhalt und Stil

Der Stil von Full Moon Fever wurde stark vom Produzenten Jeff Lynne beeinflusst, was es musikalisch von den Alben Tom Pettys mit den Heartbreakers unterscheidet. Lynne beabsichtigte durch die Verwendung von Keyboards und Hintergrundgesang einen Beatles-ähnlichen Klang.[7] Pettys auf dem Album enthaltenes Cover zu I’ll Feel a Whole Lot Better von The Byrds ist eine Anlehnung an den Einfluss der Band, den diese auf den musikalischen Stil von Petty hatte. Der Titel Runnin’ Down a Dream erwähnt außerdem mit Del Shannon und dessen Lied Runaway einen weiteren Einfluss in der Karriere des Musikers.[8]

Die Lieder des Albums entstanden unter dem Einfluss verschiedener Musiker und Musikrichtungen. So hat der Titel A Mind With a Heart of Its Own einen Rhythmus im Stile des Rock-’n’-Roll- und Bluesmusiker Bo Diddley, während The Apartment Song durch Verwendung eines Rudiments an Buddy Hollys Peggy Sue erinnert.[9]

Rezeption

Zeitgenössische Kritiken nahmen das Album überwiegend sehr positiv auf. So verglich ein Artikel des Rolling Stone Pettys Soloalbum mit dem 1988 erschienenen Traveling Wilburys Vol. 1 und gab an, beide Alben besäßen denselben ruhelosen Charme.[1] Im November 1989 wurde Full Moon Fever vom Magazin auf Platz 92 der 100 besten Alben der 80er Jahre gewählt.[10]

Stephen Thomas Erlewine von der Musikplattform Allmusic vergab Full Moon Fever viereinhalb von möglichen fünf Sternen und verglich es mit dem Heartbreakers-Album Damn the Torpedoes von 1979. Free Fallin’ könnte der vielleicht beste Song Tom Pettys sein, das Album bezeichnete er als „kleines Meisterwerk“.[7]

Titelliste

Seite 1:

  1. Free Fallin’ (Petty, Lynne) – 4:14 a
  2. I Won’t Back Down (Petty, Lynne) – 2:56 a
  3. Love Is a Long Road (Petty, Campbell) – 4:06
  4. A Face in the Crowd (Petty, Lynne) – 3:58 a
  5. Runnin’ Down a Dream (Petty, Lynne, Campbell) – 4:23 a

Seite 2:

  1. I’ll Feel a Whole Lot Better (Clark) – 2:47 a
  2. Yer So Bad (Petty, Lynne) – 3:05 a
  3. Depending on You (Petty) – 2:47
  4. The Apartment Song (Petty) – 2:31
  5. Alright for Now (Petty) – 2:00
  6. A Mind with a Heart of Its Own (Petty, Lynne) – 3:29
  7. Zombie Zoo (Petty, Lynne) – 2:56
a 
Singleauskopplung

Kommerzieller Erfolg

Chartplatzierungen

Album

ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[11]41 (18 Wo.)18
 Österreich (Ö3)[11]73 (1 Wo.)1
 Vereinigtes Königreich (OCC)[11]8 (16 Wo.)16
 Vereinigte Staaten (Billboard)[11]3 (77 Wo.)77

Singleauskopplungen

Jahr Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  UK  US
1989 I Won’t Back Down DE66
(10 Wo.)DE
UK28
(11 Wo.)UK
US12
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1989
Runnin’ Down a Dream UK55
(5 Wo.)UK
US23
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Juli 1989
Free Fallin’ CH86
(1 Wo.)CH
UK59
Gold
Gold

(8 Wo.)UK
US7
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1989; Platz 177 der Rolling-Stone-500
1990 A Face in the Crowd UK93
(2 Wo.)UK
US46
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1990

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Kanada (MC)[12] 6× Platin600.000
 Neuseeland (RMNZ)[13] 2× Platin30.000
 Schweden (IFPI)[14] Gold50.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)[15] 5× Platin5.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[16] Gold100.000
Insgesamt 2× Gold
13× Platin
5.780.000

Einzelnachweise

  1. a b Jimmy Guterman: Full Moon Fever. In: Rolling Stone. 4. Mai 1989, abgerufen am 13. Juni 2020.
  2. Michael Corcoran: Tom Petty’s 1989 Full Moon Fever Cover Story: Raised on Promises. In: Spin. 3. Oktober 2017, abgerufen am 13. Juni 2020.
  3. Raised On Promises in: Spin. Jahrgang 5, Ausgabe 5, SPIN Media LLC, August 1989, Seite 46.
  4. ’A Song For Any Struggle’: Tom Petty’s ’I Won’t Back Down’ Is An Anthem Of Resolve. In: National Public Radio. 8. Mai 2019, abgerufen am 14. Juni 2020.
  5. Full Moon Fever by Tom Petty. In: Classic Rock Review. 29. April 2014, abgerufen am 13. Juni 2020.
  6. Hello, CD listeners. We've come to the point in this album where those listening on cassette, or record, will have to stand up, or sit down, and turn over the record, or tape. In fairness to those listeners, we'll now take a few seconds before we begin side two. (Pause) Thank you. Here's side two
  7. a b Stephen Thomas Erlewine: Tom Petty Full Moon Fever. In: Allmusic. Abgerufen am 13. Juni 2020.
  8. Florian Nöhbauer: Tom Petty – Full Moon Fever. In: Bayerischer Rundfunk. 8. Juli 2011, abgerufen am 13. Juni 2020.
  9. Chris Jones: Tom Petty Full Moon Fever Review. In: British Broadcasting Corporation. 2009, abgerufen am 13. Juni 2020.
  10. Tom Petty, ‘Full Moon Fever’. In: Rolling Stone. 16. November 1989, abgerufen am 14. Juni 2020.
  11. a b c d e Chartquellen: DE AT CH UK US
  12. Gold/Platinum. In: musiccanada.com. Abgerufen am 19. Dezember 2024 (englisch).
  13. Album Certification Search. In: radioscope.co.nz. Abgerufen am 19. Dezember 2024 (englisch).
  14. Sverigetopplistan. In: sverigetopplistan.se. Abgerufen am 19. Dezember 2024 (schwedisch).
  15. Gold & Platinum. In: riaa.com. Abgerufen am 19. Dezember 2024 (englisch).
  16. Brit certified. In: bpi.co.uk. Abgerufen am 19. Dezember 2024 (englisch).

Artist(s)

Veröffentlichungen von Tom Petty die im OTRS erhältlich sind/waren:

Finding Wildflowers (Alternate Versions) ¦ Wildflowers & All The Rest ¦ Angel Dream ¦ Wildflowers ¦ Live At The Fillmore, 1997 ¦ An American Treasure ¦ The Best Of Everything: The Definitive Career Spanning Hits Collection 1976-2016 ¦ Full Moon Fever ¦ Damn The Torpedoes

Tom Petty auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Tom Petty live (2012)
Stern für Tom Petty and the Heartbreakers auf dem Walk of Fame

Thomas Earl „Tom“ Petty (* 20. Oktober 1950 in Gainesville, Florida; † 2. Oktober 2017 in Santa Monica, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Musiker. Er war zunächst mit seiner Band Tom Petty & the Heartbreakers und später auch als Solokünstler erfolgreich.

Privatleben

Von 1974 bis 1996 war Tom Petty mit Jane Benyo verheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor. Ab 2001 war er mit Dana York verheiratet.[1] Petty lebte zuletzt in Malibu.

Am 2. Oktober 2017 wurde Tom Petty nach einem Herzstillstand in ein Krankenhaus in Santa Monica eingeliefert, wo er im Alter von 66 Jahren starb.[2] Zunächst wurde ein Herzinfarkt als Todesursache vermutet. Laut dem im Januar 2018 veröffentlichten Autopsiebericht wurden in seinem Blut unter anderem die starken Schmerzmittel Oxycodon und Fentanyl aus der Stoffgruppe der Opioide nachgewiesen. Nach Angaben von Pettys Familie starb er an einer versehentlichen Überdosis dieser Schmerzmittel.[3]

Seine Familie gab an, sie hoffe, dass der Bericht dazu beitragen könnte, entschlossener gegen den grassierenden Missbrauch von Opioiden in den USA vorzugehen. Petty habe unter einem Emphysem und Knieproblemen sowie an einer angebrochenen Hüfte gelitten und sei von den ihm deshalb verschriebenen Medikamenten abhängig geworden.[4] In seiner Biographie Petty: The Biography von 2015 hatte er angegeben, dass er bereits in den Neunzigerjahren zeitweise abhängig von Heroin – ebenfalls ein Opioid – gewesen sei.[5]

Karriere

Petty schloss 1968 die High School ab und besuchte ein Jahr lang das College. Seine erste Band The Sundowners benannte sich in Epics um und wurde schnell lokal bekannt. 1970 wurde die Gruppe in Mudcrutch umbenannt. Häufig trat sie mit der ebenfalls aufstrebenden Band Lynyrd Skynyrd auf. Mudcrutch hatten ihre eigene Musik und kombinierten den Einfluss britischer Bands mit dem kalifornischen Stil von The Byrds, Buffalo Springfield und Flying Burrito Brothers. 1974 bekamen sie ihren ersten Plattenvertrag, und Petty wurde Berufsmusiker.

Seine eigentliche Karriere begann 1976 mit Tom Petty & the Heartbreakers und dem gleichnamigen Debütalbum der Band. Es folgten sechs weitere Studioalben sowie ein Livealbum. 1987 ging Petty mit Bob Dylan auf Welttournee und spielte im September als dessen Vorgruppe zusammen mit den Heartbreakers vor rund 80.000 Zuschauern im Treptower Park in Ost-Berlin.[6]

1989 veröffentlichte Petty sein erstes Soloalbum, Full Moon Fever, co-produziert von Jeff Lynne (sein Partner bei den Traveling Wilburys mit Bob Dylan, George Harrison und Roy Orbison) und Mike Campbell. Hits dieses Albums waren I Won’t Back Down, Free Fallin’ und Runnin’ Down a Dream; außerdem ist eine Coverversion des Byrds-Stücks I’ll Feel a Whole Lot Better auf dem Album enthalten. Es erreichte den dritten Platz der US-amerikanischen Albumcharts und wurde mit Fünffach-Platin ausgezeichnet, somit stellte es Pettys kommerziellen Durchbruch dar.[7] Petty wurde 1989 für seine Arbeit mit den Traveling Wilburys mit einem Grammy Award ausgezeichnet.

Das ebenfalls auf diesem Album enthaltene und auch als B-Seite von Free Fallin’ veröffentlichte Lied Love Is a Long Road wurde 2023 im Trailer für Grand Theft Auto VI verwendet, das als eines der am meisten erwarteten Spiele in der Videospielgeschichte gilt und dessen Trailer ein dementsprechend immenses Publikumsinteresse erfuhr; so wurde er innerhalb der ersten 24 Stunden über 90 Millionen Mal auf Youtube angesehen. In der Folge stieg auch das Interesse an dem Lied schlagartig an: Innerhalb eines Tages wurde es um 37.000 Prozent häufiger auf Spotify gehört als zuvor und 250.000 Mal mit Hilfe von Shazam gesucht; bei iTunes lag es zeitweise auf Platz 2 der weltweiten Charts.[8][9]

1990 nahm Ringo Starr zusammen mit Tom Petty, Joe Walsh und Jeff Lynne für eine Fernsehsendung zu Gedenken an John Lennon den Beatles-Titel I Call Your Name auf. 1994 erschien Pettys zweites Soloalbum, Wildflowers, für das er einen weiteren Grammy-Award erhielt. Unter den Hits dieses Albums, zu dessen Gastmusikern auch Ex-Beatle Ringo Starr zählte, waren You Don’t Know How It Feels, You Wreck Me und It’s Good to Be King. Bei der Entstehung des Songs You Don't Know How It Feels diente Komponist Petty der Rhythmus des Liedes The Joker der Steve Miller Band als Inspiration.[10] Im November 2002, ein Jahr nach dem Tod George Harrisons, nahm Petty in der Londoner Royal Albert Hall am Gedenkkonzert für den ehemaligen Weggefährten teil. Im Juli 2006 erschien das Album Highway Companion, erneut produziert von Jeff Lynne.

Petty war mit der amerikanischen Sängerin Stevie Nicks befreundet, mit der er 1981 den Hit Stop Draggin’ My Heart Around veröffentlichte. Bei vielen seiner Konzerte begleitete sie ihn. Er war auch mit Johnny Cash befreundet, dessen Begleitband der letzten Alben der American-Recordings-Reihe sich seit 1996 maßgeblich aus Mitgliedern der Heartbreakers zusammensetzte. Nicht zuletzt veröffentlichte Cash dort auch eigene Versionen von Pettys Southern Accents und I Won’t Back Down.

1997 spielte er an der Seite von Kevin Costner in dem Film Postman eine kleine Gastrolle als Bürgermeister. 2002 hatte er einen Gastauftritt in einer Folge der Simpsons, in der er seine Zeichentrickfigur sprach. Im Februar 2008 trat er mit den Heartbreakers in der Halbzeitshow des Super Bowl XLII auf.[11] Im April 2008 erschien ein Reunionalbum seiner ehemaligen Band Mudcrutch.[12] Im Rolling Stone ist Petty auf Rang 91 der 100 größten Musiker sowie auf Rang 59 der 100 größten Songwriter aller Zeiten gelistet.[13][14]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1989 Full Moon Fever DE41
(18 Wo.)DE
AT73
(1 Wo.)AT
UK8
Gold
Gold

(16 Wo.)UK
US3
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(77 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. April 1989
Verkäufe: + 5.780.000
1994 Wildflowers DE15
(18 Wo.)DE
AT13
(16 Wo.)AT
CH17
(10 Wo.)CH
UK36
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
US
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(64 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. November 1994
Verkäufe: + 3.060.000
¹ Höchstplatzierung im Oktober 2020, 1994 auf #8
2006 Highway Companion DE12
(8 Wo.)DE
AT60
(3 Wo.)AT
CH44
(3 Wo.)CH
UK56
(3 Wo.)UK
US4
Gold
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juli 2006
Verkäufe: + 500.000
2020 Wildflowers & All the Rest DE4
(6 Wo.)DE
AT9
(2 Wo.)AT
CH10
(2 Wo.)CH
UK19
(1 Wo.)UK
US*
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2020
Verkäufe: + 500.000; * siehe Wildflowers
2021 Finding Wildflowers (Alternate Versions) DE17
(1 Wo.)DE
US112
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. April 2021

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  UK  US
1989 I Won’t Back Down
Full Moon Fever
DE66
(10 Wo.)DE
UK28
Silber
Silber

(11 Wo.)UK
US12
(15 Wo.)US
Runnin’ Down a Dream
Full Moon Fever
UK55
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US23
(14 Wo.)US
Free Fallin’
Full Moon Fever
CH86
(1 Wo.)CH
UK59
Platin
Platin

(8 Wo.)UK
US7
(21 Wo.)US
Platz 177 der Rolling-Stone-500
1990 A Face in the Crowd
Full Moon Fever
UK93
(2 Wo.)UK
US46
(8 Wo.)US
1994 You Don’t Know How It Feels
Wildflowers
UK91
(1 Wo.)UK
US13
(22 Wo.)US
Grammy (Rockdarbietung, männlich)
1995 You Wreck Me
Wildflowers
UK88
(1 Wo.)UK
It’s Good to Be King
Wildflowers
US68
(8 Wo.)US
2006 Saving Grace
Highway Companion
US100
(1 Wo.)US

Weitere Singles

Als Tom Petty & the Heartbreakers

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Danemark Dänemark
    • 2023: für die Single Free Fallin’
  • Schweden Schweden
    • 1989: für das Album Full Moon Fever
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single Free Fallin’

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1995: für das Album Wild Flowers
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2024: für das Album Full Moon Fever

3× Platin-Schallplatte

  • Neuseeland Neuseeland
    • 2024: für die Single I Won’t Back Down

4× Platin-Schallplatte

  • Neuseeland Neuseeland
    • 2022: für die Single Free Fallin’

6× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1991: für das Album Full Moon Fever

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Dänemark (IFPI)0! S Gold10! P45.000ifpi.dk
 Kanada (MC)0! S0! G 8× Platin8800.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S0! G 9× Platin9240.000radioscope.co.nz NZ2
 Schweden (IFPI)0! S Gold10! P50.000sverigetopplistan.se
 Spanien (Promusicae)0! S Gold10! P30.000elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 2× Gold2 8× Platin89.000.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 3× Silber3 Gold1 Platin11.160.000bpi.co.uk
Insgesamt  3× Silber3  6× Gold6  26× Platin26

Literatur

Commons: Tom Petty – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Paul Zollo, Tom Petty: Conversations with Tom Petty. Omnibus Press, New York 2005, ISBN 1−84449−815−8, S. 155–157.
  2. Tom Petty & The Heartbreakers: Live At The Fillmore (1997). Abgerufen am 16. September 2023 (englisch).
  3. Süddeutsche Zeitung: Tom Petty starb an Überdosis Schmerzmittel. 20. Januar 2018, abgerufen am 16. September 2023.
  4. Marwa Eltagouri: Tom Petty died of an accidental drug overdose. His family shared the news to ‘save lives.’ In: Washington Post. 3. Dezember 2021, ISSN 0190-8286 (washingtonpost.com [abgerufen am 16. September 2023]).
  5. Fabian Broicher: Tom Petty redet in Biografie erstmals über seine Heroinsucht in: Musikexpress vom 9. Oktober 2015.
  6. BStU - Bob Dylan - Bob Dylan 1987 in Ost-Berlin. 12. Juni 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juni 2011; abgerufen am 16. September 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bstu.bund.de
  7. SWR3.de - SWR3 Täglich Pop. 15. Mai 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Mai 2007; abgerufen am 16. September 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swr3.de
  8. «Grand Theft Auto VI»-Trailer – Tom Petty hat 37'000 Prozent mehr Streams dank GTA VI, Schweizer Radio und Fernsehen vom 7. Dezember 2023; Zugriff am 27. Februar 2024
  9. „Life Is A Long Road“: Darum hat Tom Petty fünf Jahre nach seinem Tod einen Welthit, RP Online vom 12. Dezember 2023; Zugriff am 27. Februar 2024
  10. Tom Petty: Somewhere You Feel Free - The Making of Wildflowers. Abgerufen am 16. September 2023 (deutsch).
  11. Jon Pareles: The Stubborn Voice of a Troubadour. In: The New York Times. 4. Februar 2008, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 16. September 2023]).
  12. Nashville's Leadon reunites with Petty on album and film (Memento vom 14. April 2008 im Internet Archive)
  13. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  14. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  15. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
Tom Petty ¦ Full Moon Fever
CHF 35.00 inkl. MwSt