Tyler, The Creator ¦ Igor

CHF 33.00 inkl. MwSt

LP (Album, Gatefold)

Noch 1 Exemplar(e) vorrätig

GTIN: 0190759652213 Artist: Genres & Stile: , , ,

Zusätzliche Information

Format

Inhalt

Label

,

Release

Veröffentlichung Igor:

2019

Hörbeispiel(e) Igor:

Igor auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Igor ist das fünfte Studioalbum des US-amerikanischen Rappers Tyler, the Creator. Es erschien am 17. Mai 2019 über die Labels Columbia Records und Sony Music.

Produktion

Das gesamte Album wurde von Tyler, the Creator selbst produziert.

Covergestaltung

Das Albumcover zeigt Tyler, the Creator in Schwarz-weiß. Er blickt den Betrachter mit leicht geöffnetem Mund an. Der Hintergrund ist komplett rosa gehalten. Der Titel Igor in Schwarz befindet sich rechts unten im Bild, und am unteren Bildrand steht die Anmerkung All Songs written, produced, and arranged by Tyler Okonma.[1]

Gastbeiträge

Auf fünf der zwölf Lieder des Albums treten neben Tyler, the Creator andere Künstler in Erscheinung. So ist der Rapper Lil Uzi Vert auf Igor’s Theme zu hören, während die Sängerin Solange Knowles einen Gastauftritt im Song I Think hat. Earfquake ist eine Kollaboration mit dem Rapper Playboi Carti, und der Sänger Pharrell Williams ist auf Are We Still Friends? vertreten. Zudem arbeitet Tyler, the Creator auf Puppet mit dem Rapper Kanye West zusammen. Bei einigen Stücken ist der Gesang verschiedener Musiker im Hintergrund zu hören, darunter Santigold, Jessy Wilson, La Roux, CeeLo Green, Charlie Wilson und slowthai.

Titelliste

#TitelGastmusikerProduzentenLänge
1Igor’s ThemeLil Uzi VertTyler, the Creator3:21
2EarfquakePlayboi CartiTyler, the Creator3:10
3I ThinkSolange KnowlesTyler, the Creator3:32
4Boyfriend⁠1Tyler, the Creator4:00
5Running Out of TimeTyler, the Creator2:57
6New Magic WandTyler, the Creator3:15
7A Boy Is a GunTyler, the Creator3:30
8PuppetKanye WestTyler, the Creator2:59
9What’s GoodTyler, the Creator3:26
10Gone, Gone / Thank YouTyler, the Creator6:15
11I Don’t Love You AnymoreTyler, the Creator2:41
12Are We Still Friends?Pharrell WilliamsTyler, the Creator4:24
1 Die digitale Version des Albums enthält statt Boyfriend den Titel Exactly What You Run from You End Up Chasing (0:14).

Charterfolge und Singles

Igor stieg am 24. Mai 2019 auf Platz 29 in die deutschen Charts ein und konnte sich insgesamt drei Wochen in den Top 100 halten.[3] Besonders erfolgreich war das Album in den US-amerikanischen Charts, wo es die Spitze belegte. Die Top 10 erreichte es zudem unter anderem in Neuseeland, Australien, Norwegen, dem Vereinigten Königreich, den Niederlanden, Dänemark, Schweden, Finnland, Österreich und Portugal.[4]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungen[2]Höchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)29 (3 Wo.)3
 Österreich (Ö3)7 (3 Wo.)3
 Schweiz (IFPI)14 (8 Wo.)8
 Vereinigtes Königreich (OCC)4 (7 Wo.)7
 Vereinigte Staaten (Billboard)1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2019)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[5]71
ChartsJahres­charts (2020)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[6]151
ChartsJahres­charts (2021)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[7]143
ChartsJahres­charts (2022)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[8]72

Als einzige Single wurde der Song Earfquake am 4. Juni 2019 zum Download veröffentlicht. Er erreichte Platz 13 der US-Charts und Rang 17 der britischen Charts. Aufgrund von Downloads und Streaming konnten sich auch die Lieder I Think, Igor’s Theme, Running Out of Time, New Magic Wand, A Boy Is a Gun, What’s Good und Puppet in den Billboard Hot 100 platzieren.

Auszeichnungen

Igor wurde bei den Grammy Awards 2020 in der Kategorie Best Rap Album ausgezeichnet. Im Vereinigten Königreich erhielt es für mehr als 100.000 verkaufte Exemplare im Jahr 2021 eine Goldene Schallplatte.[9] Im gleichen Jahr wurde es in den Vereinigten Staaten für über eine Million Verkäufe mit Platin ausgezeichnet.[10]

Rezeption

Professionelle Bewertungen
Durchschnittsbewertung
QuelleBewertung
Metacritic81 %[11]
Weitere Bewertungen
QuelleBewertung
laut.deSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[12]
Rolling StoneSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[13]
allmusicSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[14]

Igor wurde von Musikjournalisten fast durchgehend positiv bewertet. Die Seite Metacritic errechnete aus 18 Bewertungen englischsprachiger Medien einen Schnitt von 81 %.

Kay Schier von laut.de bewertete Igor mit vier von möglichen fünf Punkten. Tyler, the Creator werde „mit "Igor" immer mehr zu einem von diesen Leuten, von deren Musik man sich im Vorfeld sicher ist, dass da nur etwas Geiles kommen kann.“ So klinge er „weit entfernt davon, als würden ihm in absehbarer Zukunft die Ideen ausgehen“ und seine Texte seien „entwaffnend ehrlich, ausgeklügelt, gleichzeitig unverkopft.“ Auch die Produktion gehe „sanft fließend ineinander über“ und „klingt ungemein aus einem Guss.“ Lediglich ein mitunter „exzessiver Einsatz von stark verfremdenden Effekten“ wird kritisiert.

Einzelnachweise

  1. Albumcover
  2. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
  3. Chartverfolgung Igor auf offiziellecharts.de
  4. Internationale Chartverfolgung Igor
  5. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2019. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 30. Dezember 2022 (englisch).
  6. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2020. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 30. Dezember 2022 (englisch).
  7. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2021. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 30. Dezember 2022 (englisch).
  8. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2022. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 30. Dezember 2022 (englisch).
  9. UK: Gold
  10. US: Platin
  11. Bewertung: metacritic.com
  12. Bewertung: laut.de
  13. Bewertung: Rolling Stone
  14. Bewertung: allmusic.com

Artist(s)

Veröffentlichungen von Tyler, The Creator die im OTRS erhältlich sind/waren:

Wolf ¦ Scum Fuck Flower Boy ¦ Call Me If You Get Lost ¦ Igor

Tyler, The Creator auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Tyler, the Creator (2012)
Tyler, the Creator (April 2011)

Tyler, the Creator (* 6. März 1991 in Los Angeles, Kalifornien; bürgerlich: Tyler Gregory Okonma[1]) ist ein US-amerikanischer Rapper und Produzent aus Los Angeles. Außerdem war er Frontmann des alternativen Hip-Hop-Kollektivs Odd Future Wolf Gang Kill Them All (OFWGKTA).[2]

Werdegang

Tyler besuchte in seinen zwölf Schuljahren zwölf verschiedene Schulen in der Umgebung von Los Angeles. Am 25. Oktober 2009 brachte er sein erstes Mixtape, Bastard, heraus. Der Durchbruch gelang ihm jedoch erst im Februar 2011 mit seinem Video zur Debütsingle Yonkers seines Debütalbums Goblin, das sowohl in den USA als auch in Deutschland und Großbritannien[3] einige Medienaufmerksamkeit bekam; nicht zuletzt deshalb, weil es textlich als rau und beleidigend wahrgenommen wurde.[4] So wurde er aufgrund seiner Äußerungen auf Twitter[3] als homophob bezeichnet, was er jedoch bestritt. Laut eigener Aussage benutze er die Wörter „gay“ (engl. schwul) und „faggot“ (engl. Schwuchtel) nur dazu, um „dumme Scheiße zu beschreiben“. Tyler wurde 2011 als MTV’s Best New Artist ausgezeichnet. Er besitzt sein eigenes Plattenlabel und seine eigene TV-Show auf Cartoon Network.[5] 2019 steuerte er einen Rap zum Album The Risky Sets von Westbam bei.[6] 2014 verwehrten ihm und Odd Future die neuseeländischen Behörden die Einreise mit der Begründung sie seien „eine potentielle Gefahr für die öffentliche Ordnung“.[7] 2015 belegten ihn britische Behörden mit einem drei- bis fünfjährigen Einreiseverbot.[8]

Goblin

Das erste Studioalbum Goblin von 2011 verkaufte sich in den USA in der ersten Woche knapp 45.000 Mal. Auch in Kanada, Irland und Großbritannien erreichte es zumeist Plätze in den Top 50[9] und erhielt überwiegend gute Kritiken.[10] Textlich dreht es sich meist um seinen Vater, der ihn früh in der Kindheit verließ, oder den Hass auf die Popkultur, z. B. Taylor Swift oder Bruno Mars.[10]

Wolf

Schon früh im Jahr 2010 erklärte Tyler, dass sein zweites Album den Titel Wolf tragen werde. Seinen Fans bestätigte er 2011 auf Formspring, dass das Album den Titel Wolf trägt und es im Mai 2012 erscheinen solle. Das Album führt die Sitzungen mit Dr. TC fort, seinem fiktiven Therapeuten aus Bastard und dem Nachfolgealbum Goblin. Dr. TC („Therapist Character“) steht für Tylers verschiedene Alter Egos (u. a. Tron Cat, Tylers Conscience)[11] und ist schon auf dem ersten Album Bastard zu hören, dort sagt er auch: „this is the first of three sessions …“. Das Album soll mehr Beats als Raps enthalten. Tyler sagte in einem Interview, dass ihn Dinge wie Vergewaltigung nicht länger interessieren, er wolle seltsame Hippie-Musik machen und smart über Geld rappen. Außerdem hieß es: „People who want the first album again, I can’t do that. I was 18, broke as fuck. On my third album, I have money and I’m hanging out with my idols. I can’t rap about the same shit.“ Ende 2012 war das Album immer noch nicht erschienen, erst im März 2013 wurde es bei iTunes veröffentlicht.

Cherry Bomb

Am 9. April 2015 veröffentlichte Tyler den Song Fucking Young auf der offiziellen OFWGKTA-YouTube-Page mit einem dazu gedrehten Musikvideo und einem kurzen Ausschnitt zu einem weiteren neuen Song namens Deathcamp. Tyler gab noch am selben Tag bekannt, dass die beiden Songs auf seinem kommenden Album Cherry Bomb sein werden, das am 13. April 2015 erschien.

Flower Boy

Am 29. Juni 2017 veröffentlichte Tyler, the Creator in Zusammenarbeit mit ASAP Rocky die Single “Who Dat Boy.” Kurz darauf erschien die Single “911/Mr. Lonely,” auf der Steve Lacy, Frank Ocean, und Anna of the North ebenfalls auftraten. Am 6. Juli 2017 gab er den Titel, die Tracklist, und das Erscheinungsdatum seines vierten Studio-Albums, Flower Boy bekannt.[12] Weitere Singles, unter anderem “Boredom” und “I Ain’t Got Time!” erschienen in den darauffolgenden Wochen im Hinblick auf die Erscheinung des Albums. Dieses erschien auf iTunes, Spotify, und anderen Streaming-Diensten. Der Text des Tracks "Garden Shed" (z. B. die Zeilen “Garden shed for the garçons / Them feelings that I was guardin’” [Gartenhäuschen für die Jungen / Die Gefühle, die ich hegte]) führte zu Spekulationen, dass Tyler mit dem Album sein Coming Out als schwul oder bisexuell mache.[13] Dies führte unter anderem zu großem Aufsehen, weil Tylers Kommentare in früheren Jahren als homophob wahrgenommen wurden. Sein darauffolgendes Album, Igor, beschreibt eine Dreiecksbeziehung mit einem Mann, der eine Freundin hat.[14]

Igor

Das fünfte Album Igor wurde am 17. Mai 2019 veröffentlicht und war gleichzeitig das erste Album von Tyler, das Platz eins der Billboard 200 erreichte. Außerdem bekam er dafür im Jahr darauf bei den Grammy Awards die Auszeichnung für das beste Rap-Album des Jahres.

Call Me If You Get Lost

Mit seinem sechsten Album Call Me If You Get Lost, das am 25. Juni 2021 erschien, gelang es Tyler ebenfalls die Chartspitze der US-amerikanischen Charts zu belegen und bei den Grammy Awards 2022 die Auszeichnung für das beste Rap-Album zu erhalten.

Diskografie

Alben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US R&B
2011GoblinDE97
(1 Wo.)DE
UK21
(2 Wo.)UK
US5
Gold
Gold

(14 Wo.)US
R&B1
(75 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 10. Mai 2011
Verkäufe: + 540.000
2013WolfDE99 ⁠1
(1 Wo.)DE
UK17
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(10 Wo.)US
R&B2
(30 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 2. April 2013
Verkäufe: + 560.000
2015Cherry BombUK16
(1 Wo.)UK
US4
(5 Wo.)US
R&B1
(11 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 13. April 2015
2017Flower BoyDE66
(1 Wo.)DE
AT57
(1 Wo.)AT
CH40
(2 Wo.)CH
UK9
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
US2
Platin
Platin

(85 Wo.)US
R&B1
(18 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 21. Juli 2017
Verkäufe: + 1.210.000
2019IgorDE29
(3 Wo.)DE
AT7
(3 Wo.)AT
CH14
(8 Wo.)CH
UK4
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2019US
R&B1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2019R&B
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2019
Verkäufe: + 1.340.000; Grammy (Rap)
2021Call Me If You Get LostDE10
(5 Wo.)DE
AT6
(4 Wo.)AT
CH4
(5 Wo.)CH
UK4
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(60 Wo.)US
R&B1
(13 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 25. Juni 2021
Verkäufe: + 1.107.500; Grammy (Rap)
1 Wolf erreichte erst 2021 die deutschen Albumcharts.

Weitere Alben

  • 2009: Bastard (VÖ: 25. Dezember)
  • 2013: Live at Splash! (Livealbum; VÖ: 5. November)

Singles als Leadmusiker

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US R&B
2013Domo23
Wolf
US
Gold
Gold
US
R&B37
(2 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 14. Februar 2013
Verkäufe: + 500.000
IFHY
Wolf
US
Gold
Gold
US
R&B47
(1 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 1. April 2013
Verkäufe: + 500.000; feat. Pharrell
2017Who Dat Boy
Flower Boy
UK93
(2 Wo.)UK
US87
Platin
Platin

(1 Wo.)US
R&B36
(2 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 30. Juni 2017
Verkäufe: + 1.375.000
911 / Mr. Lonely
Flower Boy
UK
Silber
Silber
UK
US
Platin
Platin
US
R&B47
(1 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 30. Juni 2017
Verkäufe: + 1.275.000; feat. Frank Ocean & Steve Lacy
See You Again
Flower Boy
UK36
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2017UK
US65
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2017US
Erstveröffentlichung: 29. August 2017
Verkäufe: + 3.805.000; feat. Kali Uchis
2018Okra
US89
Gold
Gold

(1 Wo.)US
R&B42
(1 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 30. März 2018
Verkäufe: + 540.000
2019Earfquake
Igor
AT61
(2 Wo.)AT
CH42
(4 Wo.)CH
UK17
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
US13
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(15 Wo.)US
R&B5
(17 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 4. Juni 2019
Verkäufe: + 4.840.000
2021Lumberjack
Call Me If You Get Lost
UK48
(2 Wo.)UK
US45
Gold
Gold

(2 Wo.)US
R&B17
(2 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 16. Juni 2021
Verkäufe: + 500.000
2022Lost and Found Freestyle 2019
R&B40
(1 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 25. März 2022
mit ASAP Rocky & Nigol
2023Dogtooth
Call Me If You Get Lost: The Estate Sale
UK39
(3 Wo.)UK
US33
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2023US
Erstveröffentlichung: 27. März 2023
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2019I Think
Igor
CH96
(1 Wo.)CH
UK30
(2 Wo.)UK
US51
Platin
Platin

(1 Wo.)US
R&B22
(2 Wo.)R&B
Charteinstieg: 26. Mai 2019
Igor’s Theme
Igor
UK41
(1 Wo.)UK
US67
Gold
Gold

(1 Wo.)US
R&B33
(1 Wo.)R&B
Charteinstieg: 30. Mai 2019
Running Out of Time
Igor
US65
Gold
Gold

(1 Wo.)US
R&B32
(1 Wo.)R&B
Charteinstieg: 1. Juni 2019
New Magic Wand
Igor
UK
Silber
Silber
UK
US70
Platin
Platin

(1 Wo.)US
R&B34
(1 Wo.)R&B
Charteinstieg: 1. Juni 2019
A Boy is a Gun
Igor
US74
Gold
Gold

(1 Wo.)US
R&B36
(1 Wo.)R&B
Charteinstieg: 1. Juni 2019
What’s Good
Igor
US85
Gold
Gold

(1 Wo.)US
R&B41
(1 Wo.)R&B
Charteinstieg: 1. Juni 2019
Puppet
Igor
US88
Gold
Gold

(1 Wo.)US
R&B43
(1 Wo.)R&B
Charteinstieg: 1. Juni 2019
2021WusYaName
Call Me If You Get Lost
UK25
(3 Wo.)UK
US14
Platin
Platin

(7 Wo.)US
R&B6
(9 Wo.)R&B
Charteinstieg: 8. Juli 2021
Verkäufe: + 1.000.000
feat. YoungBoy Never Broke Again & Ty Dolla Sign
Corso
Call Me If You Get Lost
UK53
(1 Wo.)UK
US55
Gold
Gold

(1 Wo.)US
R&B22
(1 Wo.)R&B
Charteinstieg: 8. Juli 2021
Verkäufe: + 500.000
Juggernaut
Call Me If You Get Lost
US40
Gold
Gold

(2 Wo.)US
R&B14
(2 Wo.)R&B
Charteinstieg: 10. Juli 2021
Verkäufe: + 500.000; feat. Lil Uzi Vert & Pharrell Williams
Lemonhead
Call Me If You Get Lost
US42
Gold
Gold

(1 Wo.)US
R&B15
(2 Wo.)R&B
Charteinstieg: 10. Juli 2021
Verkäufe: + 500.000; feat. 42 Dugg
Hot Wind Blows
Call Me If You Get Lost
US48
Gold
Gold

(1 Wo.)US
R&B19
(1 Wo.)R&B
Charteinstieg: 10. Juli 2021
Verkäufe: + 500.000; feat. Lil Wayne
Sir Baudelaire
Call Me If You Get Lost
US55
(1 Wo.)US
R&B26
(1 Wo.)R&B
Charteinstieg: 10. Juli 2021
feat. DJ Drama
Sweet / I Thought You Wanted to Dance
Call Me If You Get Lost
US60
Gold
Gold

(1 Wo.)US
R&B27
(1 Wo.)R&B
Charteinstieg: 10. Juli 2021
Verkäufe: + 500.000; feat. Brent Faiyaz & Fana Hues
Massa
Call Me If You Get Lost
US66
(1 Wo.)US
R&B31
(1 Wo.)R&B
Charteinstieg: 10. Juli 2021
RunItUp
Call Me If You Get Lost
US68
(1 Wo.)US
R&B32
(1 Wo.)R&B
Charteinstieg: 10. Juli 2021
feat. Teezo Touchdown
Manifesto
Call Me If You Get Lost
US84
(1 Wo.)US
R&B36
(1 Wo.)R&B
Charteinstieg: 10. Juli 2021
feat. Domo Genesis
Wilshire
Call Me If You Get Lost
US95
(1 Wo.)US
R&B41
(1 Wo.)R&B
Charteinstieg: 10. Juli 2021
Rise!
Call Me If You Get Lost
US99
(1 Wo.)US
R&B45
(1 Wo.)R&B
Charteinstieg: 10. Juli 2021
feat. Daisy World
2023Sorry Not Sorry
Call Me If You Get Lost: The Estate Sale
UK63
(1 Wo.)UK
US48
(2 Wo.)US
Charteinstieg: 13. April 2023
Wharf Talk
Call Me If You Get Lost: The Estate Sale
US89
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 15. April 2023
feat. ASAP Rocky

Weitere Singles

  • 2010: Fuck This Christmas (mit Earl Sweatshirt und Hodgy Beats)
  • 2011: Sandwitches (feat. Hodgy Beats)
  • 2011: Yonkers (US-Digitalsingle, UK:SilberSilber, US:PlatinPlatin)
  • 2011: French (Toro Y Moi Remix)
  • 2011: She (feat. Frank Ocean)
  • 2014: Wolf
  • 2015: Deathcamp
  • 2015: Fucking Young / Perfect (US:GoldGold)
  • 2017: Boredom (feat. Anne Lotterud & Rex Orange County, UK:SilberSilber, US:PlatinPlatin)
  • 2017: I Ain’t Got Time! (US:GoldGold)
  • 2018: 435
  • 2018: Peach Fuzz
  • 2018: Potato Salad (feat. ASAP Rocky, US:GoldGold)
  • 2018: You’re a Mean One, Mr. Grinch from The Grinch
  • 2020: Best Interest (US:GoldGold)
  • 2020: Group B
  • 2021: Tell Me How

Singles als Gastmusiker

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US R&B
2021Gravity
US71
Platin
Platin

(2 Wo.)US
R&B26
(7 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 29. Januar 2021
Brent Faiyaz & DJ Dahi feat. Tyler, the Creator
2022Open a Window
Who Cares?
UK89
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. März 2022
Rex Orange County feat. Tyler, the Creator
Cash In Cash Out
UK73
(1 Wo.)UK
US26
Gold
Gold

(7 Wo.)US
R&B5
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2022R&B
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2022
Pharrell Williams feat. Tyler, the Creator & 21 Savage
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2020T.D
Lil Boat 3
US83
(1 Wo.)US
R&B34
(1 Wo.)R&B
Charteinstieg: 13. Juni 2020
Lil Yachty & Tierra Whack feat. ASAP Rocky & Tyler, the Creator
2022Here We Go… Again
Dawn FM
R&B19
(1 Wo.)R&B
Charteinstieg: 22. Januar 2022
The Weeknd feat. Tyler, the Creator
Come On, Let’s Go
I Know Nigo!
R&B35
(1 Wo.)R&B
Charteinstieg: 9. April 2022
Nigo feat. Tyler, the Creator

Weitere Gastbeiträge

  • 2011: Trouble on My Mind (Pusha T feat. Tyler, the Creator)
  • 2011: Martians vs. Goblins (The Game feat. Lil Wayne und Tyler, the Creator)
  • 2013: Whoa (Earl Sweatshirt feat. Tyler, the Creator)
  • 2016: Go (Gas) (Domo Genesis feat. Wiz Khalifa, Juicy J und Tyler, the Creator)
  • 2016: Telephone Calls (ASAP Mob feat. ASAP Rocky, Tyler, the Creator, Playboi Carti und Yung Gleesh, US:GoldGold)
  • 2018: After the Storm (Kali Uchis feat. Tyler, the Creator & Bootsy Collins, UK:SilberSilber, US:PlatinPlatin)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2019: für die Single 911 / Mr. Lonely
    • 2019: für die Single Who Dat Boy
    • 2020: für das Album Flower Boy
  • Danemark Dänemark
    • 2020: für die Single Earfquake
    • 2021: für die Single See You Again
  • Kanada Kanada
    • 2018: für das Album Goblin
    • 2019: für die Single 911 / Mr. Lonely
    • 2019: für die Single Boredom
    • 2021: für die Single WusYaName
    • 2022: für das Lied Where This Flower Blooms
    • 2022: für die Single Okra
    • 2022: für die Single Best Interest
    • 2022: für das Lied Igor’s Theme
    • 2022: für das Lied A Boy is a Gun
    • 2022: für das Lied Are We Still Friends?
    • 2022: für das Lied Running Out of Time
    • 2022: für das Album Call Me If You Get Lost
  • Mexiko Mexiko
    • 2023: für das Album Igor
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2023: für das Album Call Me If You Get Lost
  • Polen Polen
    • 2022: für die Single Earfquake
    • 2023: für das Lied New Magic Wand
    • 2023: für die Single See You Again
  • Schweden Schweden
    • 2022: für das Album Flower Boy
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2022: für das Lied Are We Still Friends?
    • 2022: für das Lied Foreword
    • 2022: für das Lied Glitter
    • 2022: für das Lied Smuckers
    • 2022: für das Lied Where This Flower Blooms
    • 2023: für das Lied I Don’t Love you Anymore

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2019: für die Single Earfquake
    • 2023: für das Album Igor
  • Brasilien Brasilien
    • 2023: für das Album Igor
  • Danemark Dänemark
    • 2021: für das Album Flower Boy
    • 2022: für das Album Igor
  • Kanada Kanada
    • 2019: für die Single Yonkers
    • 2019: für die Single See You Again
    • 2020: für die Single Who Dat Boy
    • 2022: für das Lied I Think
    • 2022: für das Lied Gone, Gone/Thank You
    • 2022: für das Lied New Magic Wand
    • 2022: für das Album Igor
    • 2022: für das Album Flower Boy
    • 2023: für die Single She
  • Mexiko Mexiko
    • 2023: für die Single Earfquake
  • Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2022: für das Lied Gone, Gone/Thank You

2× Platin-Schallplatte

  • Neuseeland Neuseeland
    • 2023: für die Single See You Again

3× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2023: für die Single See You Again
  • Kanada Kanada
    • 2022: für die Single Earfquake

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silver record icon.svg SilberGold record icon.svg GoldPlatinum record icon.svg PlatinVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! SGold record icon.svg 3× Gold3Platinum record icon.svg 5× Platin5455.000aria.com.au
 Brasilien (PMB)0! S0! GPlatinum record icon.svg Platin140.000pro-musicabr.org.br
 Dänemark (IFPI)0! SGold record icon.svg 2× Gold2Platinum record icon.svg 2× Platin2130.000ifpi.dk
 Kanada (MC)0! SGold record icon.svg 12× Gold12Platinum record icon.svg 12× Platin121.440.000musiccanada.com
 Mexiko (AMPROFON)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg Platin190.000amprofon.com.mx
 Neuseeland (RMNZ)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 2× Platin267.500nztop40.co.nz
 Polen (ZPAV)0! SGold record icon.svg 3× Gold30! P75.000olis.pl
 Schweden (IFPI)0! SGold record icon.svg Gold10! P15.000sverigetopplistan.se
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! SGold record icon.svg 28× Gold28Platinum record icon.svg 20× Platin2034.000.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)Silver record icon.svg 7× Silber7Gold record icon.svg 4× Gold40! P2.120.000bpi.co.uk
InsgesamtSilver record icon.svg 7× Silber7Gold record icon.svg 55× Gold55Platinum record icon.svg 43× Platin43

Auszeichnungen und Nominierungen

  • 2011: MTV Video Music AwardsBest New Artist (Gewonnen)
  • 2011: MTV Video Music Awards – Video of the Year – Yonkers (Nominiert)
  • 2019: Wall Street Journal – Music Innovator of the Year (Gewonnen)
  • 2020: Grammy AwardsBest Rap Album (Gewonnen)
  • 2020: Brit AwardsInternational Male Solo Artist (Gewonnen)
  • 2022: Grammy Awards – Best Rap Album (Gewonnen)

Einzelnachweise

  1. Tyler Gregory Okonma, Rapper Known As 'Tyler, The Creator,' Arrested at the Roxy Theatre. In: Huffington Post, 23. Dezember 2011, abgerufen am 28. April 2015
  2. Odd Future Wolf Gang Kill Them All bei laut.de
  3. a b https://www.theguardian.com/music/musicblog/2011/may/09/hip-hop-homophobia
  4. Goblin bei laut.de
  5. https://www.theguardian.com/music/2011/may/07/tyler-the-creator-odd-future
  6. https://www.laut.de/Westbam/Interviews/EDM-beweist,-dass-in-unserer-Zeit-viel-falsch-laeuft-01-03-2019-1664
  7. The Guardian
  8. BBC
  9. http://www.billboard.com/#/album/tyler-the-creator/goblin/1499597
  10. a b http://www.rollingstone.com/music/albumreviews/goblin-20110510
  11. Ryan Bassil: The Conspiracy Theorist's Guide to Tyler, the Creator's 'WOLF' Trilogy. In: noisey.vice.com. 2. April 2013, abgerufen am 11. Dezember 2018 (englisch).
  12. Condé Nast: Tyler, the Creator’s New Album Not Actually Titled Scum Fuck Flower Boy. 19. Juli 2017, abgerufen am 20. April 2022 (amerikanisches Englisch).
  13. Is Tyler, the Creator coming out as a gay man or just a queer-baiting provocateur? 25. Juli 2017, abgerufen am 20. April 2022 (englisch).
  14. The hidden symbols in Tyler, The Creator’s ‘Igor’. In: NME. 24. Mai 2019, abgerufen am 20. April 2022 (britisches Englisch).
  15. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US

Weblinks

Commons: Tyler, the Creator – Sammlung von Bildern

Same album, but different version(s)...

Tyler, The Creator ¦ Igor
CHF 33.00 inkl. MwSt