Tyler, The Creator ‎¦ Call Me If You Get Lost

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2LP (Album, Gatefold)

Nicht vorrätig

GTIN: 0194399166413 Artist: Genres & Stile: , ,

Zusätzliche Information

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Inhalt

Label

,

Release

Veröffentlichung Call Me If You Get Lost:

2021

Hörbeispiel(e) Call Me If You Get Lost:

Call Me If You Get Lost auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Call Me If You Get Lost (englisch etwa für „Ruf mich an, wenn du verloren gehst“) ist das sechste Studioalbum des US-amerikanischen Rappers Tyler, the Creator. Es erschien am 25. Juni 2021 über die Labels Columbia Records und Sony Music.

Produktion

Das gesamte Album wurde von Tyler, the Creator selbst produziert. Beim Song Rise! erhielt er Unterstützung von dem Musikproduzenten Jamie xx, während Jay Versace an der Produktion des Stücks Safari mitwirkte.

Gastbeiträge

Auf neun der 16 Lieder des Albums treten neben Tyler, the Creator weitere Künstler in Erscheinung. So sind die Rapper YoungBoy Never Broke Again und Ty Dolla Sign auf WusYaName zu hören, während DJ Drama einen Gastauftritt im Song Sir Baudelaire hat. Sweet / I Thought You Wanted to Dance ist eine Kollaboration mit dem Sänger Brent Faiyaz und Fana Hues. Die Band Daisy World ist auf Rise! vertreten, und bei RunItUp wird Tyler, the Creator von Teezo Touchdown unterstützt. Zudem ist der Rapper Lil Wayne auf Hot Wind Blows vertreten, während Tyler, the Creator auf Manifesto mit Domo Genesis zusammenarbeitet. Weitere Gastbeiträge stammen von Lil Uzi Vert und Pharrell Williams, die auf Juggernaut zu hören sind. Außerdem ist der Rapper 42 Dugg am Song Lemonhead beteiligt.

Titelliste

#TitelGastmusikerProduzentenLänge
1Sir BaudelaireDJ DramaTyler, the Creator1:28
2CorsoTyler, the Creator2:26
3Lemonhead42 DuggTyler, the Creator2:10
4WusYaNameYoungBoy Never Broke Again, Ty Dolla SignTyler, the Creator2:01
5LumberjackTyler, the Creator2:18
6Hot Wind BlowsLil WayneTyler, the Creator2:35
7MassaTyler, the Creator3:43
8RunItUpTeezo TouchdownTyler, the Creator3:49
9ManifestoDomo GenesisTyler, the Creator2:55
10Sweet / I Thought You Wanted to DanceBrent Faiyaz, Fana HuesTyler, the Creator9:48
11Momma TalkTyler, the Creator1:10
12Rise!Daisy WorldTyler, the Creator, Jamie xx3:23
13BlessedTyler, the Creator0:57
14JuggernautLil Uzi Vert, Pharrell WilliamsTyler, the Creator2:26
15WilshireTyler, the Creator8:35
16SafariTyler, the Creator, Jay Versace2:57

CD-Version:

#TitelGastmusikerProduzentenLänge
16FishtailTyler, the Creator3:25

Charterfolge und Singles

Call Me If You Get Lost stieg am 2. Juli 2021 auf Platz 18 in die deutschen Albumcharts ein und belegte in der folgenden Woche Rang 87, bevor es die Top 100 verließ. Am 29. April 2022 erreichte es nach Veröffentlichung auf Schallplatte die Charts erneut auf Platz zehn.[2] In den Vereinigten Staaten belegte es die Chartspitze. Ebenfalls die Top 10 erreichte das Album unter anderem in Australien, Neuseeland, Dänemark, im Vereinigten Königreich, in der Schweiz, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Finnland, Belgien und Schweden.[3]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[2]10 (6 Wo.)6
 Österreich (Ö3)[4]6 (4 Wo.)4
 Schweiz (IFPI)[3]4 (5 Wo.)5
 Vereinigtes Königreich (OCC)[5]4 (10 Wo.)10
 Vereinigte Staaten (Billboard)[6]1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2021)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[7]111
ChartsJahres­charts (2022)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[8]112
ChartsJahres­charts (2023)Platzie­rung
 Vereinigte Staaten (Billboard)[9]57

Als erste Single erschien am 16. Juni 2021 der Song Lumberjack, der Platz 45 in den Vereinigten Staaten erreichte. Die zweite Auskopplung WusYaName wurde am 22. Juni 2021 veröffentlicht und belegte Rang 14 der US-Charts. Zudem stiegen nach Albumveröffentlichung zahlreiche Songs in die US-amerikanischen Charts ein.

Auszeichnungen

Call Me If You Get Lost wurde bei den Grammy Awards 2022 in der Kategorie Best Rap Album ausgezeichnet, was Tyler, the Creator auch schon mit seinem Vorgängeralbum Igor gelang. In den Vereinigten Staaten erhielt das Album für mehr als 500.000 verkaufte Exemplare im Jahr 2022 eine Goldene Schallplatte.[10]

Rezeption

Professionelle Bewertungen
Durchschnittsbewertung
QuelleBewertung
Metacritic88 %[11]
Weitere Bewertungen
QuelleBewertung
laut.deSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[12]
Rolling StoneSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[13]
allmusicSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[14]

Call Me If You Get Lost wurde von professionellen Kritikern überwiegend sehr positiv bewertet. Die Seite Metacritic errechnete aus 20 Bewertungen englischsprachiger Medien einen Schnitt von 88 %.[11]

Yannik Gölz von laut.de bewertete Call Me If You Get Lost mit vier von fünf Punkten. Das Album strotze „vor Kreativität, Feingefühl und Liebe“ und biete „für viele Hördurchgänge Dinge zu entdecken.“ Es stelle „eine Synthese des kruden Humors und der absurden Sprachbilder“ aus den vorherigen Alben des Rappers dar.[12]

Einzelnachweise

  1. Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. a b Tyler, the Creator – Call Me If You Get Lost. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 29. April 2022.
  3. a b Tyler, the Creator – Call Me If You Get Lost. In: hitparade.ch. Schweizer Hitparade, abgerufen am 15. April 2022.
  4. Tyler, the Creator – Call Me If You Get Lost. In: austriancharts.at. Ö3 Austria Top 40, abgerufen am 15. April 2022.
  5. Tyler, the Creator – Call Me If You Get Lost. In: officialcharts.com. Abgerufen am 15. April 2022.
  6. Tyler, the Creator – Call Me If You Get Lost. In: billboard.com. Abgerufen am 15. April 2022.
  7. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2021. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 30. Dezember 2022 (englisch).
  8. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2022. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 30. Dezember 2022 (englisch).
  9. Year-end Charts – Billboard 200 Albums. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 17. Januar 2024 (englisch).
  10. Tyler, the Creator. riaa.com, abgerufen am 15. April 2022.
  11. a b Tyler, the Creator – Call Me If You Get Lost – Bewertung. In: Metacritic. Abgerufen am 15. April 2022.
  12. a b Tyler, the Creator – Call Me If You Get Lost – Bewertung. In: laut.de. Abgerufen am 15. April 2022.
  13. Tyler, the Creator – Call Me If You Get Lost – Bewertung. rollingstone.com, abgerufen am 15. April 2022.
  14. Tyler, the Creator – Call Me If You Get Lost – Bewertung. allmusic.com, abgerufen am 15. April 2022.

Artist(s)

Veröffentlichungen von Tyler, The Creator die im OTRS erhältlich sind/waren:

Wolf ¦ Scum Fuck Flower Boy ¦ Call Me If You Get Lost ¦ Igor ¦ Call Me If You Get Lost: The Estate Sale

Tyler, The Creator auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Tyler, the Creator (2012)
Tyler, the Creator (April 2011)

Tyler, the Creator (* 6. März 1991 in Los Angeles, Kalifornien; bürgerlich: Tyler Gregory Okonma[1]) ist ein US-amerikanischer Rapper, Modedesigner (seit 2011) und Produzent aus Los Angeles. Außerdem war er Frontmann des alternativen Hip-Hop-Kollektivs Odd Future Wolf Gang Kill Them All (OFWGKTA).[2]

Werdegang

Tyler besuchte in seinen zwölf Schuljahren zwölf verschiedene Schulen in der Umgebung von Los Angeles. Am 25. Oktober 2009 brachte er sein erstes Mixtape, Bastard, heraus. Der Durchbruch gelang ihm jedoch erst im Februar 2011 mit seinem Video zur Debütsingle Yonkers seines Debütalbums Goblin, das sowohl in den USA als auch in Deutschland und Großbritannien[3] einige Medienaufmerksamkeit bekam; nicht zuletzt deshalb, weil es textlich als rau und beleidigend wahrgenommen wurde.[4] So wurde er aufgrund seiner Äußerungen auf Twitter[3] als homophob bezeichnet, was er jedoch bestritt. Laut eigener Aussage benutze er die Wörter „gay“ (engl. schwul) und „faggot“ (engl. Schwuchtel) nur dazu, um „dumme Scheiße zu beschreiben“. Tyler wurde 2011 als MTV’s Best New Artist ausgezeichnet. Er besitzt sein eigenes Plattenlabel und seine eigene TV-Show auf Cartoon Network.[5] 2019 steuerte er einen Rap zum Album The Risky Sets von Westbam bei.[6] 2014 verwehrten ihm und Odd Future die neuseeländischen Behörden die Einreise mit der Begründung sie seien „eine potentielle Gefahr für die öffentliche Ordnung“.[7] 2015 belegten ihn britische Behörden mit einem drei- bis fünfjährigen Einreiseverbot.[8]

Goblin

Das erste Studioalbum Goblin von 2011 verkaufte sich in den USA in der ersten Woche knapp 45.000 Mal. Auch in Kanada, Irland und Großbritannien erreichte es zumeist Plätze in den Top 50[9] und erhielt überwiegend gute Kritiken.[10] Textlich dreht es sich meist um seinen Vater, der ihn früh in der Kindheit verließ, oder den Hass auf die Popkultur, z. B. Taylor Swift oder Bruno Mars.[10]

Wolf

Schon früh im Jahr 2010 erklärte Tyler, dass sein zweites Album den Titel Wolf tragen werde. Seinen Fans bestätigte er 2011 auf Formspring, dass das Album den Titel Wolf trägt und es im Mai 2012 erscheinen solle. Das Album führt die Sitzungen mit Dr. TC fort, seinem fiktiven Therapeuten aus Bastard und dem Nachfolgealbum Goblin. Dr. TC („Therapist Character“) steht für Tylers verschiedene Alter Egos (u. a. Tron Cat, Tylers Conscience)[11] und ist schon auf dem ersten Album Bastard zu hören, dort sagt er auch: „this is the first of three sessions …“. Das Album soll mehr Beats als Raps enthalten. Tyler sagte in einem Interview, dass ihn Dinge wie Vergewaltigung nicht länger interessieren, er wolle seltsame Hippie-Musik machen und smart über Geld rappen. Außerdem hieß es: „People who want the first album again, I can’t do that. I was 18, broke as fuck. On my third album, I have money and I’m hanging out with my idols. I can’t rap about the same shit.“ Ende 2012 war das Album immer noch nicht erschienen, erst im März 2013 wurde es bei iTunes veröffentlicht.

Cherry Bomb

Am 9. April 2015 veröffentlichte Tyler den Song Fucking Young auf der offiziellen OFWGKTA-YouTube-Page mit einem dazu gedrehten Musikvideo und einem kurzen Ausschnitt zu einem weiteren neuen Song namens Deathcamp. Tyler gab noch am selben Tag bekannt, dass die beiden Songs auf seinem kommenden Album Cherry Bomb sein werden, das am 13. April 2015 erschien.

Flower Boy

Am 29. Juni 2017 veröffentlichte Tyler, the Creator in Zusammenarbeit mit ASAP Rocky die Single Who Dat Boy. Kurz darauf erschien die Single 911/Mr. Lonely, auf der Steve Lacy, Frank Ocean, und Anna of the North ebenfalls auftraten. Am 6. Juli 2017 gab er den Titel, die Tracklist, und das Erscheinungsdatum seines vierten Studioalbums, Flower Boy bekannt.[12] Weitere Singles, unter anderem “Boredom” und “I Ain’t Got Time!” erschienen in den darauffolgenden Wochen im Hinblick auf die Erscheinung des Albums. Dieses erschien auf iTunes, Spotify, und anderen Streaming-Diensten. Der Text des Tracks "Garden Shed" (z. B. die Zeilen “Garden shed for the garçons / Them feelings that I was guardin’” [Gartenhäuschen für die Jungen / Die Gefühle, die ich hegte]) führte zu Spekulationen, dass Tyler mit dem Album sein Coming Out als schwul oder bisexuell mache.[13] Dies führte unter anderem zu großem Aufsehen, weil Tylers Kommentare in früheren Jahren als homophob wahrgenommen wurden. Sein darauffolgendes Album, Igor, beschreibt eine Dreiecksbeziehung mit einem Mann, der eine Freundin hat.[14]

Igor

Das fünfte Album Igor wurde am 17. Mai 2019 veröffentlicht und war gleichzeitig das erste Album von Tyler, das Platz eins der Billboard 200 erreichte. Außerdem bekam er dafür im Jahr darauf bei den Grammy Awards die Auszeichnung für das beste Rap-Album des Jahres.

Call Me If You Get Lost

Mit seinem sechsten Album Call Me If You Get Lost, das am 25. Juni 2021 erschien, gelang es Tyler ebenfalls die Chartspitze der US-amerikanischen Charts zu belegen und bei den Grammy Awards 2022 die Auszeichnung für das beste Rap-Album zu erhalten.

Diskografie

Studioalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US R&B
2011Goblin
Tyler, the Creator / XL Recordings
DE97
(1 Wo.)DE
UK21
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
US5
Gold
Gold

(14 Wo.)US
R&B1
(75 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2011
Verkäufe: + 600.000
2013Wolf
Odd Future
DE99⁠a
(1 Wo.)DE
UK17
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
US3
Platin
Platin

(10 Wo.)US
R&B2
(30 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 2. April 2013
Verkäufe: + 1.060.000
2015Cherry Bomb
Odd Future
UK16
(1 Wo.)UK
US4
Gold
Gold

(5 Wo.)US
R&B1
(11 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 13. April 2015
Verkäufe: + 500.000
2017Flower Boy
Columbia Records / Sony Music
DE66
(1 Wo.)DE
AT57
(1 Wo.)AT
CH40
(2 Wo.)CH
UK9
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
US2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2017US
R&B1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2017R&B
Erstveröffentlichung: 21. Juli 2017
Verkäufe: + 2.210.000
2019Igor
Columbia Records / Sony Music
DE29
(3 Wo.)DE
AT7
(3 Wo.)AT
CH14
(8 Wo.)CH
UK4
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2019US
R&B1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2019R&B
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2019
Verkäufe: + 2.435.000; Grammy (Rap)
2021Call Me If You Get Lost
Columbia Records / Sony Music
DE10
(6 Wo.)DE
AT6
(4 Wo.)AT
CH4
(5 Wo.)CH
UK4
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(121 Wo.)US
R&B1
(39 Wo.)R&B
Erstveröffentlichung: 25. Juni 2021
Verkäufe: + 1.157.500; Grammy (Rap)
a 
Wolf erreichte erst 2021 die deutschen Albumcharts.

Auszeichnungen und Nominierungen

  • 2011: MTV Video Music AwardsBest New Artist (Gewonnen)
  • 2011: MTV Video Music Awards – Video of the Year – Yonkers (Nominiert)
  • 2019: Wall Street Journal – Music Innovator of the Year (Gewonnen)
  • 2020: Grammy AwardsBest Rap Album (Gewonnen)
  • 2020: Brit AwardsInternational Male Solo Artist (Gewonnen)
  • 2022: Grammy Awards – Best Rap Album (Gewonnen)

Weblinks

Commons: Tyler, the Creator – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Tyler Gregory Okonma, Rapper Known As 'Tyler, The Creator,' Arrested at the Roxy Theatre. In: Huffington Post, 23. Dezember 2011, abgerufen am 28. April 2015
  2. Odd Future Wolf Gang Kill Them All bei laut.de
  3. a b Alex Macpherson: Is hip-hop homophobia at a tipping point? | Odd Future. In: theguardian.com. 9. Mai 2011, abgerufen am 4. Februar 2024 (englisch).
  4. Goblin bei laut.de
  5. Paul Lester: Tyler the Creator in the UK: forget hip-hop, we're the new Sex Pistols! | Odd Future. In: theguardian.com. 6. Mai 2011, abgerufen am 4. Februar 2024 (englisch).
  6. Markus Brandstetter: Westbam: "EDM beweist, dass in unserer Zeit viel falsch läuft" – Interview. In: laut.de. 1. März 2019, abgerufen am 10. März 2024.
  7. The Guardian
  8. BBC
  9. http://www.billboard.com/#/album/tyler-the-creator/goblin/1499597
  10. a b http://www.rollingstone.com/music/albumreviews/goblin-20110510
  11. Ryan Bassil: The Conspiracy Theorist's Guide to Tyler, the Creator's 'WOLF' Trilogy. In: noisey.vice.com. 2. April 2013, abgerufen am 11. Dezember 2018 (englisch).
  12. Condé Nast: Tyler, the Creator’s New Album Not Actually Titled Scum Fuck Flower Boy. 19. Juli 2017, abgerufen am 20. April 2022 (amerikanisches Englisch).
  13. Is Tyler, the Creator coming out as a gay man or just a queer-baiting provocateur? 25. Juli 2017, abgerufen am 20. April 2022 (englisch).
  14. The hidden symbols in Tyler, The Creator’s ‘Igor’. In: NME. 24. Mai 2019, abgerufen am 20. April 2022 (britisches Englisch).

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