Violent Femmes ¦ Why Do Birds Sing?

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2CD (Album)

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GTIN: 0888072269125 Artist: Genres & Stile: , ,

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Release

Veröffentlichung Why Do Birds Sing?:

1991

Hörbeispiel(e) Why Do Birds Sing?:




Why Do Birds Sing? auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Professional ratings
Review scores
SourceRating
AllMusic[2]
New Noise Magazine[3]
Pitchfork[4]

Why Do Birds Sing? is the fifth studio album by Violent Femmes, released on April 30, 1991. It was the band's last album with original drummer Victor DeLorenzo, who left two years later to devote his time to acting, and was produced by Michael Beinhorn, best-known then for his work with the Red Hot Chili Peppers on Mother's Milk and The Uplift Mofo Party Plan.

The album featured the single "American Music," which rose to number 2 on Billboard's Modern Rock chart during the week of May 18, 1991,[5] and became a staple of the band's live shows.

Track listing

All tracks are written by Gordon Gano, except where noted

No.TitleWriter(s)Length
1."American Music" 3:49
2."Out the Window" 2:52
3."Look Like That" 2:45
4."Do You Really Want to Hurt Me?"George O'Dowd, Mikey Craig, Roy Hay, Jon Moss, Gano4:50
5."Hey Nonny Nonny"Shepard Tonie, Gano4:34
6."Used to Be" 3:38
7."Girl Trouble" 2:57
8."He Likes Me" 3:07
9."Life is a Scream" 1:54
10."Flamingo Baby" 2:37
11."Lack of Knowledge" 1:54
12."More Money Tonight" 3:58
13."I'm Free" 3:25

Personnel

Violent Femmes

Additional musicians

Production

  • Violent Femmes – Producer
  • Eric "ET" Thorngren – Engineer, mixing
  • David Vartanian – Mixing
  • Susan Rogers – Engineer
  • Tom Fritze – Assistant engineer
  • Lori Fumar – Assistant engineer
  • Mike Kloster – Assistant engineer
  • Howie Weinberg – Mastering
  • Mary Jones – Photography

Charts

Chart performance for Why Do Birds Sing?
Chart (1991)Peak
position
Australian Albums (ARIA)[6]26
German Albums (Offizielle Top 100)[7]67
New Zealand Albums (RMNZ)[8]31
US Billboard 200[9]141

Certifications

RegionCertificationCertified units/sales
Australia (ARIA)[10]Gold35,000^

^ Shipments figures based on certification alone.

References

  1. ^ Ankeny, Jason. "Violent Femmes Biography, Songs, & Albums". AllMusic. Retrieved October 18, 2021.
  2. ^ Thomas, Fred. "Why Do Birds Sing? - Violent Femmes | Songs, Reviews, Credits". AllMusic. Retrieved October 18, 2021.
  3. ^ Moore, John (October 7, 2021). "Album Review: Violent Femmes – Why Do Birds Sing? [Vinyl Reissue]". New Noise Magazine. Retrieved October 18, 2021.
  4. ^ Deusner, Stephen M. (October 18, 2021). "Violent Femmes: Why Do Birds Sing? (Deluxe Edition)". Pitchfork. Retrieved October 18, 2021.
  5. ^ "Violent Femmes - Alternative Airplay". Billboard. Retrieved October 18, 2021.
  6. ^ "Australiancharts.com – Violent Femmes – Why Do Birds Sing?". Hung Medien. Retrieved October 27, 2022.
  7. ^ "Offiziellecharts.de – Violent Femmes – Why Do Birds Sing?" (in German). GfK Entertainment Charts. Retrieved October 27, 2022.
  8. ^ "Charts.nz – Violent Femmes – Why Do Birds Sing?". Hung Medien. Retrieved October 27, 2022.
  9. ^ Whitburn, Joel; Joel Whitburn's Top Pop Albums, 1955–1996; p. 819.ISBN 0898201179
  10. ^ "ARIA Charts – Accreditations – 1995 Albums" (PDF). Australian Recording Industry Association. Retrieved 28 November 2021.

Artist(s)

Veröffentlichungen von Violent Femmes die im OTRS erhältlich sind/waren:

Why Do Birds Sing?

Violent Femmes auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Die Violent Femmes [IPA: ˈvaɪələnt fəms] sind eine seit Anfang der 1980er mit einigen Unterbrechungen bis heute bestehende US-amerikanische Folk-Punk-Band aus Milwaukee. Unter ihre Musik mischen sich Elemente der amerikanischen Rootsmusik, des Blues, des Jazz und der Rockmusik, unter ihre Texte Sarkasmus und Spirituelles.[1] Ihre ständigen Mitglieder sind Sänger und Gitarrist Gordon Gano und Bassist Brian Ritchie.

Bandgeschichte

Die Band wurde 1981 von Gordon Gano (Gesang, Gitarre, Banjo), Brian Ritchie (Gesang, Akustik- und E-Bassgitarre) und Victor DeLorenzo (Schlagzeug) in Milwaukee gegründet.[1][2] Ritchie spielte in einer Band namens Ruthless Acoustics, der zuvor schon DeLorenzo angehört hatte und über den Ritchie als Musikjournalist schon sehr lobende Worte gefunden hatte. In einer Bar namens Harp lernten sie sich schließlich kennen und stellten gemeinsame musikalische Vorlieben fest. Zusammen spielten sie in Bands namens The Rhomboids, Hitler's Missing Teste und Trance and Dance und zu zweit unter dem Namen Violent Femmes.[3]

Der widersprüchliche Bandname entstand aus einer Idee Ritchies: Aus violent, einem englischen Adjektiv für „brutal“ und dem Begriff femme (franz. „Frau“), der im Jargon von Milwaukee „Weichei“ bedeutete.[2] Von einem Theaterbesitzer wurde Ritchie Gano empfohlen, ein „zu klein geratener Lou Reed-Imitator.“ Sie trafen sich bei Auftritten des jeweils anderen, und spielten spontan miteinander, ihr erstes gemeinsames Konzert improvisierten sie als Gordon Gano and the Violent Femmes plus Curtis[3]. Chrissie Hynde und James Honeyman-Scott von den Pretenders entdeckten die Band bei einem Straßenkonzert vor dem Milwaukee Oriental Theatre und luden sie spontan als Vorband zu ihrem ausverkauften Konzert ein.[1][2]

Violent Femmes 1990 am Sydney Opera House

Violent Femmes unterschrieben bei Slash Records und veröffentlichten 1983 ihr autonymes Debüt, ein Folk-Punk-Album, dessen bitterer Ton vor allem Jugendliche erreichte. Nach acht Jahren erreichte das Album schließlich Platin-Status, inzwischen wird es als „historisch“ (landmark debut) bezeichnet und vom Rolling Stone auf Platz 22 der besten Debüt-Alben aller Zeiten geführt.[1][2][4] Im 1984 veröffentlichten zweiten Album Hallowed Ground verarbeitete Gano zu traditionellerer Folk- und Country-Musik seine streng baptistische Erziehung. 1986, mit dem dritten Album, The Blind Leading the Naked, das von Jerry Harrison von den Talking Heads produziert wurde, näherten sie sich klanglich dem Massengeschmack, erreichten Platz 84 in den Billboard-Charts[2][5] und landeten mit dem T. Rex-Cover Children of the Revolution sogar einen kleinen Hit.[2]

Anschließend trennte sich die Band für einige Zeit, Gano nahm mit seinem Gospel-Nebenprojekt The Mercy Seat ein nach ihm selbst benanntes Album auf, und Ritchie veröffentlichte ebenfalls eine Reihe von Alben. 1989 veröffentlichten sie mit 3 wieder ein gemeinsames Album, das Platz 93 der Charts erreichte.[5] Nach Veröffentlichung der Kompilation Add It Up (1981-1993) verließ DeLorenzo Violent Femmes um sich seiner Solo-Karriere zu widmen und wurde 1994 für New Times durch Guy Hoffman ersetzt, der zuvor für BoDeans gespielt hatte.[2] New Times erreichte Platz 90 der Billboard Charts.[5] Es folgten weitere Alben. 2001 eines, das sie zum ersten Mal ausschließlich digital veröffentlichten, mit Covern, Akustik-Live-Aufnahmen, alternativen Kompositionen und Demos. Im Jahr 1997 hatten sie außerdem einen musikalischen Auftritt in der Serie Sabrina – Total Verhext!.

2006 begannen sie mit einer Neujahrs-Show, in der alle drei ursprünglichen Mitglieder und Hoffman gemeinsam auftraten. 2007 reichte Ritchie Klage gegen Gano wegen der Zahlung von Royalties, fehlender Songwriting-Credits und der durch ihn nicht genehmigten Nutzung von Blister in the Sun – einem Lied, das vermutlich von Masturbation handelt – in einem Fernsehspot der Fastfood-Kette Wendy’s.[2][6] Noch während des Verfahrens veröffentlichten Violent Femmes ein Cover der erfolgreichen Gnarls-Barkley-Single Crazy, die zuvor ihrerseits eine Soul-Version von Violent Femmes' Gone Daddy Gone veröffentlicht hatten.[1] 2009 trennten sie sich schließlich wegen der anhaltenden Spannungen. 2012 einigten sich Gano und Ritchie außergerichtlich und 2013 folgte das Comeback. De Lorenzo verließ die Band jedoch nach zwei Monaten enttäuscht wieder und wurde durch Brian Viglione von den Dresden Dolls ersetzt.[2][7]

2015 veröffentlichten Violent Femmes eine EP, ein Teaser für das Album We Can Do Anything,[2] das am 4. März 2016 erschien.[8]

Bandmitglieder

Diskografie

Alben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE UK US
1983Violent Femmes
Slash
US171
Platin
Platin

(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. April 1983
1986The Blind Leading the Naked
Slash
UK81
(1 Wo.)UK
US84
(24 Wo.)US
19893
Slash
US93
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1989
1991Why Do Birds Sing?
Slash
DE67
(5 Wo.)DE
US141
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. April 1991
1993Add It Up (1981–1993)
Slash
US146
Gold
Gold

(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. September 1993
1994New Times
Elektra
DE95
(3 Wo.)DE
US90
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Mai 1994
2016We Can Do Anything
Pias
US184
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. März 2016

Weitere Alben

  • 1984: Hallowed Ground (Slash Records)
  • 1990: Debacle: The First Decade (Liberation)
  • 1995: Rock!!!!! (Mushroom)
  • 1999: Viva! Wisconsin (Beyond)
  • 2000: Freak Magnet (Beyond)
  • 2001: Something’s Wrong (MP3)
  • 2017: 2 Mics & The Truth: Unplugged & Unhinged In America (Pias)
  • 2019: Hotel Last Resort (Pias/Rough Trade)[10]

Singles

  • 1983: Blister In The Sun (UK:SilberSilber)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2007: für das Album Add It Up (1981–1993)

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! S Gold10! P35.000aria.com.au
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S Gold1 Platin11.500.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) Silber10! G0! P200.000bpi.co.uk
Insgesamt Silber1 2× Gold2 Platin1

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e Bio (Memento vom 24. Februar 2016 im Internet Archive) auf vfemmes.com (englisch). Abgerufen am 24. Februar 2016.
  2. a b c d e f g h i j Bandbiographie auf Billboard.com (englisch). Abgerufen am 24. Februar 2016.
  3. a b Rayanna Barker: A Conversation With Brian Ritchie (Memento vom 15. August 2013 im Internet Archive) auf RockZone.com (englisch). Abgerufen am 24. Februar 2016.
  4. The 100 Best Debut Albums of All Time (Memento vom 10. Juli 2014 im Internet Archive) auf RollingStone.com (englisch). Abgerufen am 24. Februar 2016.
  5. a b c Charterfolge auf Billboard.com (englisch). Abgerufen am 24. Februar 2016.
  6. Diana Cook: 6 Hit Songs That Destroyed the Bands They Made Famous auf Cracked.com (englisch). Abgerufen am 24. Februar 2016.
  7. Patrick Flanary: Violent Femmes to Play Debut Album in Central Park auf RollingStones.com (englisch). Abgerufen am 24. Februar 2016.
  8. Violent Femmes Perform 'Memory' in der Late Show with Stephen Colbert (YouTube-Video, englisch). Abgerufen am 24. Februar 2016.
  9. Chartquellen: DE UK US
  10. André Bosse: Reviews Violent Femmes: Hotel Last Resort, Rezension im Musikexpress vom 25. Juli 2019, abgerufen am 5. August 2019.

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