Wayne Shorter ¦ Speak No Evil
CHF 31.00 inkl. MwSt
LP (Album)
Nur noch 1 vorrätig
Zusätzliche Information
Format | |
---|---|
Inhalt | |
Label | |
Serie |
Release
Veröffentlichung Speak No Evil:
1966
Hörbeispiel(e) Speak No Evil:
Speak No Evil auf Wikipedia (oder andere Quellen):
Speak No Evil | ||||
---|---|---|---|---|
Studioalbum von Wayne Shorter | ||||
Veröffent- | ||||
Aufnahme | ||||
Label(s) | Blue Note Records | |||
Format(e) | ||||
Titel (Anzahl) | 6 (LP) / 7 (CD) | |||
42:11 | ||||
Besetzung | ||||
Studio(s) | Van Gelder Recording Studio, Englewood Cliffs, New Jersey | |||
|
Speak No Evil ist das sechste Studioalbum des Saxophonisten Wayne Shorter. Das Jazz-Album wurde am 24. Dezember 1964 im Studio von Rudy Van Gelder in Englewood Cliffs, New Jersey aufgenommen, jedoch erst 1966 von Blue Note Records veröffentlicht.
Inhaltsverzeichnis
Das Album
Das Studioalbum Speak No Evil war nach den 1964 entstandenen LPs Night Dreamer und JuJu die dritte Veröffentlichung des Tenorsaxophonisten unter eigenem Namen für Alfred Lions Label Blue Note. Es zählt zu jenen Veröffentlichungen vor 1970, die Richard Cook und Brian Morton zu den „individuellsten Werken Shorters“ rechnen.[1] das durch „höchst originellen und ungewöhnlichen Kompositionen“ besticht.[2]
Das Cover des Albums zeigt Teruka (Irene) Nakagami, Wayne Shorters erste Ehefrau, die er 1961 kennenlernte.[3]
Nachdem er bei den vorangegangenen Alben für Blue Note mit den Coltrane-Musikern McCoy Tyner, Elvin Jones und Reggie Workman gespielt hatte, war er „unfair als 'einer-von-diesen-Coltrane-Jüngern' etikettiert worden“, schrieb Thom Jurek in Allmusic.[4] Zu Shorters Mitspielern auf diesem Album gehörte von den in Coltranes „klassischem Quartett“ spielenden Musikern nur noch Schlagzeuger Elvin Jones; hinzu kamen zwei Mitglieder des „zweiten Quintetts“ von Miles Davis, dem Shorter selbst seit September 1964 angehörte, nämlich der Pianist Herbie Hancock und der Bassist Ron Carter. Zum Quintett wurde die Formation durch Trompeter Freddie Hubbard, mit dem Shorter seit seinen Tagen als musikalischer Direktor von Art Blakeys Jazz Messengers zusammengearbeitet hatte. Hubbard war Mitte der 60er Jahre auch ein häufiger musikalischer Partner von Hancock.
Der zweite Hauptsolist auf Speak No Evil ist allerdings der Pianist Hancock, nicht der Trompeter (der kein Solo auf „Dance Cadaverous“ und auf „Infant Eyes“ spielt). Hancock und Carter begleiten rhythmisch frei und fangen harmonisch die Solisten auf, während Jones sich auf das timekeeping konzentriert. Die Klangfarben der Kompositionen Shorters sind eher dunkel, wie schon die Titel bezeugen.[1]
Shorter brachte in die Session sechs neue Kompositionen ein; Don Heckman zitiert ihn in den Liner Notes, beim Schreiben des Materials für dieses Album
- „thinking of misty landscapes with wild flowers and strange, dimly-seen shapes – the kind of place where folklore and legends are born. And then I was thinking of things like witch burnings too.“[5]
Märchen waren auch eine Inspirationsquelle für die bluesige Ballade „Fee-Fi-Fo-Fum“, die nach dem Ausruf des Riesen in Jack and the Beanstalk benannt ist. Jurek hebt den „ ungewöhnliche[n] harmonische[n] Rahmen (...) mit seiner balladenhaften Struktur“ hervor, der sich „vermischt mit dem Blues-Feeling des Hard Bop und dem modalem Jazz, was die Illusion eines größeren Ensembles schafft“.[2]
Das Album beginnt mit „Witch Hunt“ und seiner markanten Hornfanfare. Der walzerartige „Dance Cadaverous“ war nach Shorter von einer alten Fotografie von Medizinstudenten beeinflusst, die sich daran machen, einen Leichnam zu obduzieren. Das Stück enthält melodische Bezüge zu Jean Sibelius’ Valse triste, den Shorter schließlich auf den nächsten Album The Soothsayer (1965) einspielte. Nach dem Titelstück „Speak No Evil“, in dem „Stufen harmonischer und rhythmischer Freiheiten drängt, die im gewöhnlichen Hardbop-Kontext nicht toleriert wurden“,[6] folgt „Infant Eyes“, das er für seine Tochter schrieb, als sie ein Säugling war, im Aufbau anderen Balladen Shorters ähnelnd wie „House of Jade“ (aus JuJu) oder „Iris“ vom Davis-Album E.S.P. Das Album endet mit „Wild Flower“, einem weiteren Stück in Walzer-Takt.[6] Shorters Solo über dieses Thema „verbindet auf geniale Weise simple melodische Ideen mit mitreißenden Läufen und Soundeffekten.“[7]
Rezeption
Quelle | Bewertung |
---|---|
Allmusic | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
All About Jazz | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Shorters Speak No Evil zählt heute mit Art Blakeys Mosaic, Herbie Hancocks und Maiden Voyage, Freddie Hubbard Hub-Tones, Bobby Hutchersons oder Joe Hendersons zu den „nahezu vollkommene[n] Klassiker[n]“ jener Zeit, schrieb Michael Cuscuna.[9] Für Janis Görlich von der Jazzzeitung ist das Album „ein Klassiker der Jazzgeschichte“[10] Auch Richard Cook und Brian Morton zählen das Album zu Shorters großartigstem Werk und wählten es in The Penguin Guide to Jazz in ihre Liste der Core Collection.[6]
- „Für uns ist Speak No Evil die mit Abstand zufriedenstellendste Platte Shorters. Die Verständigung mit Hancock war vollkommen und telepathisch.(...) Das Album gab die Vorlage für eine Schar von Nachahmern, aber bislang hat keine eine Aufnahme von solcher Kraft und inneren Ausgeglichenheit vorgelegt (...) es ist offensichtlich eine der wichtigsten Jazzplatten dieser Periode.“[6]
Auch Ian Carr stellt das Album in die Reihe von Shorters wichtigsten Werken; es sei „ein klassisches Album sowohl hinsichtlich der Komposition als auch der Improvisation, war Inspirationsquelle für viele Musiker.“[11] Allmusic verlieh dem Album die Höchstbewertung von fünf Sternen. Für Autor Thom Jurek trifft hier die „Avantgarde auf den Hardbop der 50er Jahre und jeder gewinnt.“ Als Beispiel für Shorters Ansatz wählt er das Titelstück, in dem dieser Post-Bop-orientierte Melodielinien gegen Hancocks Kontrapunkte setzt.[2]
Die Musikzeitschrift Jazzwise nahm das Album in die Liste The 100 Jazz Albums That Shook the World auf.[12]
Editorische Notiz
Speak No Evil wurde ursprünglich als Langspielplatte BLP 4194 und BST 84194 veröffentlicht; die erste Ausgabe in CD-Form erfolgt 1986. Eine remasterte Version, herausgegeben von Rudy Van Gelder erschien 1998 und enthielt einen Alternate Take von Dance Cadaverous.
Titelliste
Alle Kompositionen stammen von Wayne Shorter.
Seite 1
- Witch Hunt – 8:07
- Fee-Fi-Fo-Fum – 5:50
- Dance Cadaverous – 6:45
Seite 2
- Speak No Evil – 8:23
- Infant Eyes – 6:51
- Wild Flower – 6.00
CD-Bonustrack
- Dance Cadaverous (Alternate Take) – 6:35
Literatur
- Ian Carr, Digby Fairweather, Brian Priestley: Rough Guide Jazz. Der ultimative Führer zum Jazz. 1800 Bands und Künstler von den Anfängen bis heute. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 2004, ISBN 3-476-01892-X.
- Richard Cook, Brian Morton: The Penguin Guide to Jazz Recordings. 8. Auflage. Penguin, London 2006, ISBN 0-14-102327-9.
Weblinks
- Speak No Evil bei AllMusic (englisch)
Einzelnachweise/Anmerkungen
- ↑ a b Richard Cook, Brian Morton: The Penguin Guide of Jazz on CD. 6. Auflage. Penguin, London 2002, ISBN 0-14-051521-6, S. 1340.
- ↑ a b c d Im Original: „his highly original and unusual compositions.“ Zit. Thom Jurek, Allmusic
- ↑ http://100greatestjazzalbums.blogspot.com/2006/07/speak-no-evil-wayne-shorter-blue-note.html
- ↑ Im Original: „unfairly branded with the "just-another-Coltrane-disciple" tag“.
- ↑ Don Heckman; Liner Notes.
- ↑ a b c d Richard Cook, Brian Morton: The Penguin Guide to Jazz Recordings. 8. Auflage. Penguin, London 2006, S. 1189.
- ↑ Jans Görlich [d. i. Janis Görlich] Aufregende rhythmische Spannung. Wayne Shorters Solo über „Wildflower“ sic, Jazzzeitung 4/2010: 21 (mit Transkription des Solos)
- ↑ Review von Marc Davis auf allaboutjazz.com (abgerufen am 22. Oktober 2017)
- ↑ Michael Cuscuna: The Blue Note Years - Die Jazz-Fotografie von Francis Wolff: Ed. Stemmle, 1995, S. 98.
- ↑ Janis Görlich Aufregende rhythmische Spannung
- ↑ Carr, Jazz: Rough Guide, S. 586.
- ↑ Keith Shadwick schrieb: „In a sense this is Shorter’s essay on groove, but his angularity never makes it likely that the whole album would attain that ineffable level, or that he’d even want that. Herbie, of course, would do it without him a few months later on Maiden Voyage. So? Vive le difference, we say… “. The 100 Jazz Albums That Shook The World
Artist(s)
Veröffentlichungen von Wayne Shorter die im OTRS erhältlich sind/waren:
Speak No Evil
Wayne Shorter auf Wikipedia (oder andere Quellen):
Wayne Shorter (* 25. August 1933 in Newark, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und -Komponist. Mit John Coltrane und Sonny Rollins gehört er zur „vordersten Linie“ der Saxofonisten im Modern Jazz. „Sein Spiel wird als poetisch, rätselhaft und zugleich natürlich und in sich völlig logisch charakterisiert.“[1]
Inhaltsverzeichnis
Leben und Wirken
Shorter spielte zunächst für Horace Silver und Maynard Ferguson, bevor er ab 1959 zu Art Blakey's Jazz Messengers stieß. Er wurde deren musikalischer Leiter, bevor er 1964 auf Empfehlung von John Coltrane von Miles Davis abgeworben wurde. Er veröffentlichte aber auch meist hoch gelobte Alben unter eigenem Namen, wie 1964 Night Dreamer als sein erstes Album für Blue Note. Von 1964 bis 1969 war er – neben Herbie Hancock, Ron Carter und Tony Williams – Mitglied des zweiten „klassischen“ Miles-Davis-Quintetts, für das er viele Kompositionen schrieb, die zu Klassikern wurden, darunter die Stücke „Footprints“ und „Nefertiti“. Shorter war der richtige Nachfolger für John Coltrane in Davis’ Gruppe, was noch dadurch untermauert wurde, dass er bei Blue Note zu der Zeit unter seinem Namen eine Quartett-Platte mit Coltranes Begleitern McCoy Tyner und Elvin Jones einspielte (Juju).
1970 gründete er gemeinsam mit dem Keyboarder Joe Zawinul und dem Bassisten Miroslav Vitouš die legendäre Jazz-Rock-Formation Weather Report, der später auch Jaco Pastorius und Peter Erskine angehörten. In die Zeit der frühen Weather Report fällt auch Shorters weitgehender Wechsel vom Tenorsaxophon, das er bis 1968 ausschließlich gespielt hatte, auf das Sopransaxophon und Lyricon. Parallel spielte er seit 1976 mit V.S.O.P. auch wieder akustischen Jazz.
Seit der Auflösung von Weather Report (nach Meinung Joachim-Ernst Berendts „der erfolgreichsten aller Jazz-Rock-Gruppen“) arbeitete Shorter solistisch. Er begleitete Carlos Santana und die Rolling Stones auf Tourneen und spielte auf mehreren Alben von Joni Mitchell und mit Steely Dan. Inzwischen leitet er ein hoch gelobtes Quartett mit dem Pianisten Danilo Pérez, dem Bassisten John Patitucci sowie dem Schlagzeuger Brian Blade (CDs: Footprints Live! Beyond the Sound Barrier und Without a Net).
Privatleben
1985 starb Shorters Tochter Iska Maria (* 1971) nach einem epileptischen Anfall.[2] 1996 kamen Shorters Ehefrau Ana Maria (* 1947) und ihre Nichte Dalila Lucien, die damals 17-jährige Tochter des Sängers Jon Lucien, beim TWA-800-Flugzeugabsturz vor Long Island ums Leben. 1999 heiratete Shorter in dritter Ehe die brasilianische Sängerin Carolina Dos Santos, eine enge Freundin seiner verstorbenen Frau. Shorter ist bekennender Nichiren-Buddhist und Anhänger der neuen religiösen Bewegung Sōka Gakkai.
Preise und Auszeichnungen
2003 und 2005 erhielt Shorter für die Alben Alegría und Beyond the Sound Barrier jeweils den Grammy in der Kategorie Bestes Jazz Instrumental Album, für Alegria auch den Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik. 2003 gewann Wayne Shorter den alljährlichen Kritikerpoll der Zeitschrift Down Beat gleich in fünf Kategorien: für Footprints Live! als „Album des Jahres“, als „Jazzmusiker des Jahres“ und Komponist, für die „Akustische Jazzgruppe des Jahres“ und auf dem Sopransaxophon. Beim Kritikerpoll 2013 lag Wayne Shorter erneut in vier Kategorien vorne: für Without a Net als „Album des Jahres“, als „Jazzmusiker des Jahres“ und auf dem Sopransaxophon sowie für die „Jazzgruppe des Jahres“.[3] Für das Stück Orbits bekam er einen Grammy für die beste Jazzimprovisation. 2016 wurde er zum Mitglied der American Academy of Arts and Sciences gewählt.[4] 2017 wurde er mit dem schwedischen Polar Music Prize ausgezeichnet[5] und 2018 erhielt Shorter einen Kennedy-Preis. Für sein Album Emanon erhielt er 2019 den Grammy für das beste Jazz-Instrumentalalbum; auch im Kritikerpoll des Down Beat wurde Emanon als „Album des Jahres“ anerkannt,[6] ebenso im Readers Poll, in dem er außerdem Jazzkünstler des Jahres wurde.
Diskografie (Auszug)
Soloalben
- 1959: Introducing Wayne Shorter (Vee Jay)
- 1962: Second Genesis (Vee Jay)
- 1962: Wayning Moments (Vee Jay)
- 1964: Night Dreamer (Blue Note)
- 1964: JuJu (Blue Note)
- 1965: Speak No Evil (Blue Note)
- 1965: The Soothsayer (Blue Note, ed. 1979)
- 1965: The All Seeing Eye (Blue Note)
- 1965: Et Cetera (Blue Note, ed. 1980)
- 1966: Adam’s Apple (Blue Note)
- 1967: Schizophrenia (Blue Note)
- 1969: Super Nova (Blue Note)
- 1970: Moto Grosso Feio (Blue Note)
- 1970: Odyssey of Iska (Blue Note)
- 1974: Native Dancer (Columbia)
- 1985: Atlantis (Columbia)
- 1987: Phantom Navigator (Columbia)
- 1988: Joy Rider (Columbia)
- 1995: High Life (Verve)
- 1997: 1 + 1 (mit Herbie Hancock) (Verve)
- 2002: Footprints Live! (Verve)
- 2003: Alegría (Verve)
- 2005: Beyond the Sound Barrier (Verve)
- 2013: Without a Net (Blue Note)
- 2018: Emanon (Blue Note)
Mit Weather Report
Hauptartikel: Weather Report/Diskografie
Als Sideman
- 1960: Art Blakey & The Jazz Messengers: Like Someone in Love
- 1960: Art Blakey & The Jazz Messengers: A Night in Tunisia
- 1963: Freddie Hubbard: The Body and The Soul
- 1963: Gil Evans: The Individualism of Gil Evans
- 1964: Art Blakey & The Jazz Messengers: Free for All
- 1964: Miles Davis: Miles in Berlin
- 1964: Lee Morgan: Search for the New Land
- 1965: Miles Davis Quintett: E.S.P.
- 1965: Miles Davis Quintett: Live at the Plugged Nickel 1965
- 1966: Miles Davis Quintett: Miles Smiles
- 1967: Miles Davis Quintett: Sorcerer
- 1967: Miles Davis Quintett: Nefertiti
- 1968: Miles Davis Quintett: Miles in the Sky
- 1968: Miles Davis Quintett: Filles de Kilimanjaro
- 1968: Miles Davis: In a Silent Way
- 1969: Miles Davis: Bitches Brew; Big Fun
- 1977: Joni Mitchell: Don Juan’s Reckless Daughter
- 1977: Steely Dan: Aja
- 1979: Joni Mitchell: Mingus
- 1980: Joni Mitchell: Shadows and Light
- 1992: Herbie Hancock, Wayne Shorter, Ron Carter, Tony Williams, Wallace Roney: A Tribute to Miles
- 1992: Helen Merrill: Clear Out of This World
- 1993: Marcus Miller: The Sun Don’t Lie
- 1997: T. S. Monk: Monk on Monk
- 1998: Herbie Hancock: Gershwin’s World
- 2007: Herbie Hancock: River: The Joni Letters
- 2020: Jazz at Lincoln Center Orchestra with Wynton Marsalis featuring Wayne Shorter: The Music of Wayne Shorter
Literatur
- Michelle Mercer Footprints: The Life and Work of Wayne Shorter. Penguin/Putnam, London 2007, ISBN 978-1-58542-468-9.
- Interview mit Wayne Shorter in Christian Broecking: Respekt. Verbrecher-Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-935843-38-0.
- Weiteres Interview mit Wayne Shorter in: Christian Broecking: Herbie Hancock – Interviews. Creative People Books, 2010, ISBN 978-3-938763-12-4.
Lexigraphische Einträge
- Ian Carr, Digby Fairweather, Brian Priestley: Rough Guide Jazz. Der ultimative Führer zur Jazzmusik. 1700 Künstler und Bands von den Anfängen bis heute. Metzler, Stuttgart/Weimar 1999, ISBN 3-476-01584-X.
- Leonard Feather, Ira Gitler: The Biographical Encyclopedia of Jazz. Oxford University Press, New York 1999, ISBN 0-19-532000-X.
- Wolf Kampmann (Hrsg.), unter Mitarbeit von Ekkehard Jost: Reclams Jazzlexikon. Reclam, Stuttgart 2003, ISBN 3-15-010528-5.
- Martin Kunzler: Jazz-Lexikon. Band 2: M–Z (= rororo-Sachbuch. Bd. 16513). 2. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2004, ISBN 3-499-16513-9.
Weitere Quellen
- Richard Cook, Brian Morton: The Penguin Guide to Jazz on CD. 6. Auflage. Penguin, London 2002, ISBN 0-14-051521-6.
- Bielefelder Katalog Jazz, 2001.
Weblinks

- Essay: The Music of Wayne Shorter
- Detaillierte Diskographie von Wayne Shorter
- „Wayne Shorter: 'Happening,' and Meandering, a Burst at a Time“, New York Times, 24. Dezember 2004
- Wayne Shorter bei Discogs (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Bert Noglik Footprints in Jazz (NDR) (Memento vom 18. Dezember 2013 im Internet Archive)
- ↑ people.com
- ↑ Wayne Shorter Tops 61st Annual DownBeat Critics Poll (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive) bei downbeat.com. Eingesehen am 10. April 2018.
- ↑ Newly Elected Fellows. In: amacad.org. American Academy of Arts and Sciences, abgerufen am 22. April 2016.
- ↑ Sting och Wayne Shorter får Polarpriset 2017., svt.se; abgerufen am 7. Februar 2017.
- ↑ Lorbeeren für Legenden. In: jazzecho.de. Abgerufen am 10. Juli 2019.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Shorter, Wayne |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und -komponist |
GEBURTSDATUM | 25. August 1933 |
GEBURTSORT | Newark, New Jersey, USA |
Nur angemeldete Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, dürfen eine Bewertung abgeben.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.